www.wikidata.de-de.nina.az
Der Rittersbach ist ein uber 2 km langer Bach im Gemeindegebiet von Rosengarten im baden wurttembergischen Landkreis Schwabisch Hall der im Rosengartener Weiler Tullau von links und Westsudwesten in den dortigen Muhlkanal neben dem mittleren Kocher mundet RittersbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 23865562Lage Hohenloher und Haller Ebene Haller Bucht mit RosengartenBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gde Rosengarten Gmkg UttenhofenFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle an einer Feldwegkreuzung sudlich von Rosengarten Raibach49 5 11 N 9 42 30 O 49 086311111111 9 7084611111111 364Quellhohe ca 364 m u NHN LUBW 1 Mundung in Rosengarten Tullau von links in den Muhlkanal neben dem mittleren Kocher49 090319444444 9 7354611111111 287 Koordinaten 49 5 25 N 9 44 8 O 49 5 25 N 9 44 8 O 49 090319444444 9 7354611111111 287Mundungshohe ca 287 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 77 mSohlgefalle ca 36 Lange 2 2 km LUBW 2 mit namentlichem Oberlauf2 5 km LUBW 2 mit Oberlauf BlumelbachEinzugsgebiet 2 42 km LUBW 3 Mittelstadte Nur EZG Zwickel von Schwabisch HallSein linker und offizieller Oberlauf ist 1 4 km lang und hat ein ca 1 1 km grosses Teileinzugsgebiet sein rechter Oberlauf ist der Blumelbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Blumelbach 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Flussgeschichte 4 Natur und Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Rittersbach entsteht auf etwa 363 m u NHN am Sudrand des Rosengarten Weilers Raibach an einer Feldwegkreuzung als ein Graben neben einem der Wirtschaftswege Dieser mundet bald in die K 2594 welche von Hohenholz zur B 19 in Richtung Schwabisch Hall fuhrt und der Rittersbach unterquert in ostlicher Richtung die Kreisstrasse Er beginnt nun sich in seiner Mulde zunachst noch langsam einzugraben eine den Bach begleitende Baumgalerie setzt ein der Bach kreuzt auch noch die B 19 fliesst dann bestandig etwa ostnordostwarts und sein Tal entwickelt sich zur Waldklinge zwischen den Gewannen Lachleracker links und Mittelbuhl rechts Aus der Klinge tritt er in die tiefliegende Flurlandschaft um Tullau aus die wie ein Amphitheater in das Rund der Steilhange von den Hohenlagen herab eingelassen ist Dort nimmt er von einer Baumgalerie begleitet bald den von einer anderen begleiteten Lauf seines einzigen Zuflusses Blumelbach von rechts auf das Bett beider Gewasser liegt hier zwei bis drei Meter unter Gelandeniveau Dann passiert er den niedrigen Hocker des Steinbuhls zu seiner Linken Er erreicht den Ortsrand Tullaus wo er in einer Verdolung verschwindet uber deren Anfangsstuck ein auffallende schmales etwa zwei Dutzend Meter langes landliches Gartchen angelegt ist Im Weiteren folgt die Verdolung der im Muldentiefsten laufenden Trasse der Kirchgasse und passiert dabei bald das rechts auf einem niedrigen Hugel stehende Schloss Tullau einen offentlichen Trogbrunnen links im Winkel der zulaufenden Wirtsgasse und die rechts auf Strassenniveau stehende Wolfgangskirche Zuletzt quert er die den Weiler erschliessende L 2597 im Ort Muhlstrasse genannt und mundet dann sogleich auf etwa 287 m u NHN von links in den ortlichen Muhlkanal links des mittleren Kochers Der Rittersbach hat einen 2 2 km langen Lauf mit mittleren Sohlgefalle von etwa 36 und mundet etwa 77 Hohenmeter unter seinem Laufbeginn Blumelbach Bearbeiten Der Blumelbach ist der rechte gegenuber dem Rittersbach genannten linken sogar etwas langere Oberlauf des Rittersbach Er entspringt am Ostrand des Weilers Hohenholz neben der K 2594 auf etwa 371 m u NHN und fliesst fast bis zuletzt etwa nordostlich Zunachst folgt er einem Feldweg bis zur B 19 unterquert diese und tritt etwas danach in seine Waldklinge zwischen Mittelbuhl links und dem Gewann Blumlenshalde rechts ein An deren Ende wendet er sich in der Flur sudwestlich von Tullau von einer Baumgalerie begleitet nach Nordwesten und mundet etwa 150 Meter weiter von rechts und auf etwa 310 m u NHN in den Rittersbach Der Blumelbach ist etwa 1 7 km lang und damit wenig langer als der bis zu seiner Zumundung erst 1 4 km lange Rittersbach er hat ein mittleres Sohlgefalle von etwa 30 und mundet etwa 51 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Sein Teileinzugsgebiet von etwa 0 9 km bleibt unter dem etwa 1 1 km grossen des Rittersbach Oberlaufs bis zum Zusammenfluss Einzugsgebiet Bearbeiten Der Rittersbach hat ein etwa 2 4 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen im Unterraum Haller Bucht mit Rosengarten der Hohenloher und Haller Ebene liegt 1 Am hochsten ist es auf der grossen Ebene im Westen wo am Rand Hohen bis etwa 373 m u NHN LUBW 1 erreicht werden Es grenzt reihum im Norden an das des Geissklingenbachs mundungsnah ganz im Nordosten dann an das von dessen Vorfluter Luckenbach der nur wenig unterhalb des den Rittersbach aufnahmenden Muhlkanals in den Kocher mundet An der Sudostseite fliesst vor dem Nordrand von Uttenhofen ein kleiner Bach uber eine Klinge zum Kocher oberhalb Die noch folgenden Konkurrenten sind alle linke nacheinander immer hohere Zuflusse der ein weites Stuck oberhalb des Rittersbachs den Kocher speisenden Bibers der Wolfringenbach im Suden der Ritterbach im Sudwesten und der Kressenbach im Nordwesten Das Einzugsgebiet gliedert sich in zwei deutliche getrennte Teile die Hochebene im Westen und die viel kleinere aufgelassene Kocherschlinge um Tullau Am Hang dieser und in den tiefen Klingen einschnitten der Bache zuvor steht Wald uberall sonst liegt offene Agrarlandschaft die weit uberwiegend ackerbaulich genutzt wird Die Siedlungsplatze im Gebiet sind der zur Gemeinde Rosengarten gehorende Mundungsweiler Tullau der zum grossten Teil innerhalb liegt wenige Gebaude des uberwiegend ausserhalb stehenden Weilers Raibach der Gemeinde im Nordwesten und der grossere Teil des zu Gemarkung des Stadtteils Bibersfeld von Schwabisch Hall gehorenden Weilers Hohenholz im Sudwesten Einen kleinen Zwickel Schwabisch Hall Bibersfelder Gemarkung um Hohenholz allein ausgenommen gehort das Einzugsgebiet ganz zur Uttenhofener Teilgemarkung der Gemeinde Rosengarten Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Einzugsgebiet LUBW 4 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Rittersbachs auf etwa 363 m u NHN am Sudrand des Rosengarten Weilers Raibach an einem Feldwegkreuz Der Bach lauft zunachst etwa westwarts im Graben neben dem Langwiesenweg bis zur B 19 und grabt sich nach deren Unterquerung dann ostnordostlich ohne begleitenden Weg in seine Wald klinge Blumelbach von rechts und zuletzt Sudosten auf etwa 310 m u NHN kurz nach dem Klingenaustritt an den Oberen Wiesen der verlassenen Tullauer Kocherschlinge 1 7 km und ca 0 9 km LUBW 4 Entsteht auf etwa 371 m u NHN am Ostrand des Schwabisch Haller Weilers Hohenholz und fliesst zunachst lange nordostwarts Bis zu diesem Zufluss ist der Rittersbach selbst 1 4 km lang und hat ein ca 1 1 km grosses Teileinzugsgebiet Weniger als hundert Meter gegenuber der Blumelbach Mundung entsteht in den feuchten Oberen Wiesen ein von Beginn an recht wasserreicher Graben nach anfangs Nordosten der den Tullauer Steinbuhl an dessen Nordwestseite entlangfliesst und nach Lauf am Rand eines links liegenden Feldes am Bebauungsrand Tullaus dauerhaft in einer Verdolung verschwindet Er durfte nach dem Hohenlinienbild geschlossen am ehesten zuletzt der Wirtsgasse folgend in den verdolten untersten Rittersbach munden konnte aber auch wenig abwarts des Rittersbachs in den Muhlkanal gefuhrt werden Im erstgenannten Fall ist dieser Bach ca 0 6 km LUBW 5 lang und hat ein ca 0 2 km grosses Einzugsgebiet Mundung des Rittersbachs von links und zuletzt Westsudwesten auf ca 287 m u NHN in Rosengarten Tullau gegenuber der Einmundung der Kirchgasse in die Muhlstrasse K 2597 in den Muhlkanal links des mittleren Kochers Der Rittersbach ist 2 2 km LUBW 2 lang und hat ein etwa 2 4 km LUBW 6 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDer Rittersbach beginnt seinen anfanglichen Grabenlauf in einer Schicht Losssediment aus quartarer Ablagerung die weit uber das Einzugsgebiet hinaus die Hohen zwischen der Bibers und dem Kocher einnimmt Schon bald erreicht er etwa an seiner Kreuzung mit der K 2504 von Hohenholz in Richtung B 19 den darunter liegenden Lettenkeuper Erfurt Formation Dort beginnt seine zunachst noch langsame Eintiefung die sich erst jenseits der Bundesstrasse verstarkt worauf er sich schon bald in eine der landschaftstypischen bewaldeten Klingen in den Oberen Muschelkalk eingeschnitten hat Diese Schicht bildet auch die Stufe zwischen der Hochebene im Westen und der verlassenen Kocherschlinge um Tullau in die er aus der Klinge uberwechselt Darin verlauft er bis zuletzt in Schwemmland und passiert den linksseits stehenden allenfalls zehn Meter hohen Hocker Steinbuhl den aus Muschelkalk bestehenden Umlaufbergrest der ehemaligen Schlinge Im unteren Teil seines Laufes darin liegt bis nah an den Bachlauf heran losshaltige Fliesserde ebenso am Nordrand der Schlinge Am zweiten schon fruh in der Flussschlinge in der Rittersbach mundenden Oberlauf Blumelbach findet sich entlang dem Lauf dieselbe Schichtenfolge seine Klinge ist etwas kurzer 2 Flussgeschichte BearbeitenIn orographischer und geologischer Hinsicht am auffalligsten im Einzugsgebiet ist sicher der allenfalls etwa zehn Meter hohe Hocker Steinbuhl der Umlaufberg der alten Kocherschlinge etwa in deren Mitte Bergseits von diesem liegt der Sattel zwischen den beiden Bachmulden rechts und links von ihr auf etwa 307 m u NHN LUBW 1 nur etwa 20 Hohenmeter uber der Mundung des Rittersbachs Die Schlinge wurde also erst in geologisch jungerer Zeit durchbrochen wofur auch die fruhere Muhle mit dem Muhlkanal heute eine Fabrik an der Durchbruchstelle spricht Solche Platze waren wegen dort noch nicht ausgeglichenen Gefalles beliebte Muhlenstandorte Auf der Gewasserstrecke zwischen Rosengarten Westheim und Untermunkheim gibt es mehrere alte Schlingen und Hochterrassen des Kochers die von Tullau ist davon die grosste Eine Karte aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts zeigt keinen durchgehenden Rittersbach wie heute vielmehr endet dort der Lauf kurz nach dem Austritt aus seiner Klinge Etwas weiter abwarts etwa am erwahnten Sattelpunkt ist dann eine Quelle eingezeichnet die den folgenden Lauf speist Endstuck des oberen und Anfangsstuck des unteren Laufs liegen naher als der heutige Lauf am Ursprung des links am Steinbuhl verlaufenden Grabens der dort fehlt Es bleibt offen ob damals bei wohl noch nicht so starker Eintiefung des Rittersbachs nach dem Klingeneintritt auch der linksseitige Graben vom oberen Rittersbach gespeist wurde oder ob vielleicht das Kartenbild dort unzuverlassig ist 3 Natur und Schutzgebiete BearbeitenNachdem die Baumgalerie schon etwas zuvor einsetzt beginnt der Rittersbach nach der B 19 sich einzutiefen und uber weniger als zwei Meter breiten Bett leicht zu pendeln Er schuttet Sand und Kiesbanke auf und zuweilen bricht das Ufer ab Etwas spater im Gewann Rumel seiner Klinge verbreitert sich der begleitende Baumbestand beidseits bis zum Oberhang hoch Am Austritt in die alte Kocherschlinge setzt der Wald abrupt aus aber den offenbar dort begradigten und zunachst stark ins Schwemmland eingetieften Bach begleitet weiterhin eine Galerie Abschnittsweise lauft er in Betonschalen Wo er den linksseits stehenden Steinbuhl passiert folgt ihm ein Feldweg der Bach ist nun weniger eingetieft und auch teilweise mit Steinen verbaut Am Ortsrand von Tullau geht er in seine Verdolung in der er bis zu seiner Mundung bleibt Den Blumelbach der dort recht naturnah aber eher gerade lauft begleitet schon vor der Bundesstrasse eine Baumgalerie Auf diesem Abschnitt kann der Durchfluss aussetzen Nach der Bundesstrasse beginnt er etwas zu pendeln und sich starker zu einer Klinge einzutiefen Auch er ist nach seinem Austritt in die alte Kocherschlinge und seiner Linkswende recht gerade eingetieft und von einem Heckenstriefen begleitet Der noch vor dem Steinbuhl einsetzende linksseits an diesem vorbeilaufende Graben entsteht in einer feuchten Wiesen die augenscheinlich etwas uber dem dort tief in seiner Rinne laufenden Rittersbach entsteht und also zumindest heute nicht von diesem her gespeist sein kann sondern offenbar vom Hang der Flussschleife Er verlauft dann bis zu seiner Verdolung am nordwestlichen Weilerrand als gerader fast kahler Graben hart an einem Feld entlang Beidseits an den Hangen des Umlaufhockers Steinbuhl stehen Feldhecken auf einer Seite auch Lesesteine aus Kalk von einem sehr schmalen Feldstuck darauf Im Untergrund des Hockers steht also Muschelkalk an wahrend das tiefere Terrain rechts und links von ihm von Schwemmland bedeckt ist Die beiden Bachklingen im Muschelkalk und der Abhang in die alte Kocherschlinge herab gehoren zum Naturschutzgebiet Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschliesslich Klingenbach sowie Geiss und Eselsklinge Der Mittelbuhl zwischen den beiden Bachklingen und teils auch noch Gelande auf den anderen Bachseiten gehoren ostwarts der Bundesstrasse zum Landschaftsschutzgebiet Kochertal zwischen Westheim und Steinbach mit Seitenklingen und Randgebieten dazu unterhalb den Hangen zur Kocherschlinge dann auch ein Grossteil von dieser teils bis an den Tullauer Ortsrand LUBW 7 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Rittersbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN erganzt um ein kleines auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN vermindert um das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessene direkt in den Muhlkanal entwassernde Teileinzugsgebiet von diesem Das Teileinzugsgebietes des Grabens linksseits des Steinbuhls wurde dabei zum Rittersbach geschlagen Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Alter Verlauf nach dem Messtischblatt 6924 Gaildorf von 1930 in der Deutschen FotothekLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6924 Gaildorf Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Rittersbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatt 6924 Gaildorf von 1930 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rittersbach Kocher amp oldid 232854453