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Die Resistencia Nacional Mocambicana kurz Renamo portugiesisch fur Nationaler Widerstand Mosambiks ist eine konservative politische Partei in Mosambik Wahrend des Ost West Konflikts war sie mit dem Namen Movimento Nacional de Resistencia MNR eine von Apartheid Befurwortern geschaffene und aufstandische militante Bewegung gegen die sozialistisch orientierte Frelimo aktiv die durch Terroraktivitaten die innere Situation Mosambiks zeitweilig erheblich belastete 1 In dieser Rolle ist sie fur die Ermordung und Entfuhrung unzahliger Zivilisten sowie die Zerstorung von offentlichen Einrichtungen und vielfaltigem Privatbesitz in Mosambik verantwortlich Ferner fuhrte sie Angriffe gegen Ziele in Malawi Sambia und Simbabwe Konservative Regierungen und Unterstutzer in Europa und in Nordamerika gewahrten ihr materielle und politische Unterstutzung 2 Parteiflagge der Renamo Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange und Aufbau 1 2 Aktivitaten und internationale Unterstutzung 1 3 Wandlung zu einer zivilen politischen Organisation 2 Menschenrechtsverletzungen 3 Politische Aktivitat seit Niederlegung der Waffen 4 Wahlergebnisse 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange und Aufbau Bearbeiten Das Movimento Nacional de Resistencia war eine vollstandige Schopfung auslandischer Geheimdienste und zunachst als Soldnerarmee aufgebaut Fur die Initiative und den Aufbau bildete Ken Flowers als damaliger Geheimdienstchef CIO des Rhodesien unter Premierminister Ian Smith die zentrale Fuhrungsfigur Dieser verfolgte damit das Ziel eine Untergrundarmee in Mosambik zur Verfugung zu haben mit der gegen Dekolonisationsprozesse im sudlichen Afrika Abwehrmassnahmen ergriffen werden konnten Dazu bundelte er jegliche in seinen Einflussbereich tretende Angehorige Frelimo feindlicher Gruppen zu dieser paramilitarischen Bewegung die nach 1974 uber die Grenze kommend in Rhodesien Schutz und Aufgaben suchten Innerafrikanische Unterstutzung erhielt er von Ron Reid Daly dem Grunder der Selous Scouts in Rhodesien der diese Sondereinheit nach dem Vorbild der portugiesischen Flechas aufgebaut hatte Als Pseudooperationen bezeichnete Aktivitaten entwickelte sich ein breites Spektrum aus Infiltrations und Zersetzungsaktivitaten mit teils terroristischen und burgerkriegsartigen Zustanden 3 4 Der rhodesische Geheimdienst betrieb nordlich von Salisbury bei Bindura die Retreat Farm wo MNR Kampfer ausgebildet wurden Mosambik verhangte am 3 Marz 1976 Sanktionen gegen sein Nachbarland Rhodesien Das veranlasste dessen Geheimdienst CIO ausgebildete Soldner uber die Grenze zu schicken wo sie in den mosambikanischen Provinzen Manica und Tete Anschlage verubten und dabei regionale Handelsunternehmen sowie medizinische Ambulanzen zerstorten 3 Der Personalzuwachs fur das MNR speiste sich aus vier Personengruppen die aus fur sie unzufriedenen Verhaltnissen kamen Das waren 5 Mitarbeiter des portugiesischen Geheimdienstes PIDE und seiner militarischen Einsatzgruppe Flechas sowie weiterer Angehoriger von damit verbundenen Spezialkommandos Ehemalige Guerilleros Polizisten und Soldaten aus dem Dienst der Frelimo die entweder mit der dort verordneten strengen Moral nicht einverstanden waren oder wegen ausbleibenden Belohnungen sich von ihr distanziert hatten Dazu zahlten auch die ehemalige Kommandeure Andre Matsangaissa und Afonso Dhlakama Bereits Jahre vor der mosambikanischen Unabhangigkeit gab es vereinzelte Abtrunnige aus der Frelimo die in den portugiesischen Machtstrukturen neue Wege suchten Dazu zahlte der Kommandant Zeca Caliate der 1973 die Seiten wechselte und sich dann an Propagandaaktivitaten beteiligte Auf Initiative des Jardim Vertrauten und Hauptrekruteurs Orlando Cristina kam Caliate 1977 zum MNR Orlando Cristina war bereits 1964 in Daressalam als PIDE Agent in die Frelimo infiltriert worden Andre Matsangaissa kam erst 1977 nach seiner Flucht aus dem Umerziehungslager Sacuze bei Gorongosa zum MNR und gelangte durch die Rhodesier an dessen Spitze 6 Ehemalige Frelimo Funktionare die auf regionaler Ebene ohne Erfolg blieben Eine Haufung von Uberlaufern zum MNR gab es nach den Lokalwahlen 1978 in Inhambane Eine eigene Gruppe bildeten Medizinmanner und ehemalige Regulos traditionelle lokale Oberhaupter auf unterster Ebene die mit der Unabhangigkeitserklarung Mosambiks ihre regionalen Funktionen verloren hatten und zuvor in den kolonialen Herrschaftsstrukturen Portugals kleinraumlichen Einfluss in der Kolonie Mosambik hatten Aktivitaten und internationale Unterstutzung Bearbeiten Pseudooperationen waren eine vor allem im kolonialen Kontext verwendete Militarstrategie die von Kolonialmachten und Minderheitenregimen zur Bekampfung der einheimischen Unabhangigkeitsbewegungen genutzt wurden Bei solchen volkerrechtswidrigen Einsatzen tarnten sich die unter der Kontrolle der Kolonialmacht stehenden Einheiten in den Uniformen der aufstandischen Befreiungsbewegungen und nahmen sich deren Guerillataktiken an um so verdeckte Operationen gegen die echten Befreiungsbewegungen durchzufuhren Dabei setzten Siedlerregime wie Rhodesien auf die Rekrutierung einheimischer Krafte da diese aufgrund ihres Phanotyps und der Beherrschung der lokalen Sprachen die perfekte Tarnung besassen um in den von den Befreiungsbewegungen kontrollierten Gebieten nicht sofort aufzufallen 7 Die Rekrutierung erfolgte dabei haufig unter Zwang oft handelte es sich um gefangene Kampfer oder politische Aktivisten aus den Reihen der Befreiungsbewegungen die von der Geheimpolizei Rhodesiens unter schwerer Folter und Morddrohungen zur Kollaboration genotigt wurden 8 9 Einige dieser Pseudooperationen mundeten in Massakern von Gefluchteten und Angehorigen der Befreiungsbewegungen zu deren abgelegenen Lagern sich die Pseudoguerillas aufgrund ihrer effektiven Tarnung zunachst unerkannt Zutritt verschaffen konnten oftmals gefolgt von regularen rhodesischen Truppen die in einer zweiten Angriffswelle unter Einsatz von mechanisierter Infanterie und Artillerie verheerende Zerstorung in den Camps anrichteten 10 Im Rahmen solcher Operationen war der designierte Hauptgegner der Renamo die seit 1975 im benachbarten Mosambik regierende sozialistisch orientierte Frelimo sowie die von ihr beherbergten simbabwischen Befreiungsbewegungen die von mosambikanischen Boden aus gegen Rhodesien kampften Mosambik gehorte zu den blockfreien Staaten erhielt aber wesentliche entwicklungs und verteidigungspolitische Unterstutzung von Staaten des Ostblocks insbesondere aus der DDR und der Sowjetunion sowie von Kuba Daruber hinaus war u a Schweden ein wichtiger entwicklungspolitischer Partner 11 12 13 Im Apartheid Sudafrika wurde diese Entwicklung als sehr bedrohlich eingeschatzt Aus diesem Grunde entwickelte das Regime diverse Abwehrstrategien zu denen die Unterstutzung von politischen und militanten Oppositionsbewegungen in den Frontlinienstaaten gehorte Diese von Brigadier John Huyser dem Chef des Planungsstabes in den SADF entwickelte Vorgehensweise wurde zur militarischen Standardantwort auf das als politisch revolutionaren totalen Angriff bezeichnete aussenpolitische Bedrohungsszenario in den 1980er Jahren Die sudafrikanischen Streitkrafte implementierten diese operablen Handlungsperspektiven in ihre voorste verdedigingstraegie deutsch etwa Vorwartsverteidigungsstrategie wodurch auch die Rebellenbewegung Renamo von indirekter sudafrikanischer Unterstutzung profitierte 14 Ende der 1970er Jahre war das rhodesische Minderheitsregime durch den Druck der internationalen Gemeinschaft welche ein weitgehendes wirtschaftliches und militarisches Embargo gegen Rhodesien initiiert hatte gezwungen Verhandlungen mit den fuhrenden Vertretern der Mehrheitsbevolkerung aufzunehmen 15 Nach dem Lancaster House Abkommen wurde Rhodesien am 18 April 1980 schliesslich als Simbabwe unabhangig Damit fiel die faktische Basis der Renamo weg die zuvor von rhodesischem Gebiet mit von Rhodesien bereitgestelltem Kriegsmaterial aus agierte und innerhalb von Mosambik keine politische Basis besass Gemeinsam mit vielen ehemaligen rhodesischen Militars und Angehorigen anderer Sicherheitskrafte die an der Unterdruckung von Einheimischen und Dissidenten involviert waren wanderten die fuhrenden Krafte der Renamo nach Sudafrika aus Dort wurden sie unter der Fuhrung des sudafrikanischen Militargeheimdienstes MI neu konstituiert um zukunftig den regionalen militarischen Zielen des Apartheidstaates dienlich zu sein 1984 unterzeichneten der Staatsprasident Sudafrikas Pieter Willem Botha und die Frelimo Regierung unter starkem Druck das Nkomati Abkommen in dem vereinbart wurde dass Mosambik keine Guerillaaktivitaten des African National Congress bzw des MK von Mosambik aus zulasse und Sudafrika im Gegenzug die Unterstutzung der Renamo unterlasst Wahrend sich Mosambik weitgehend an das Abkommen hielt verstiess Sudafrika wiederholt dagegen und erklarte es 1985 aufgrund mehrerer Verstosse offiziell fur nichtig 1987 mobilisierten die US Senatoren Jesse Helms und Bob Dole die Unterstutzung der USA fur die Befreiungsarmee Renamo Unterstutzung bekam die Renamo nicht zuletzt auch aus rechtskonservativen und geheimdienstlichen Kreisen in der damaligen Bundesrepublik Deutschland Westdeutschland stellte eines der wichtigsten Drehkreuze fur Renamo Unterstutzer dar 16 17 Im Dezember 1988 deckte ein Rechercheteam des WDR auf dass einer der wichtigsten Akteure der Renamo Arturo Jareira da Fonseca 18 seit Jahren unbehelligt von Heidelberg aus als eine Art inoffizieller Botschafter und Verbindungsmann operierte Noch im Marz 1989 konnte die Renamo in Bonn eine Pressekonferenz abhalten Aus dieser Zeit sind Kontakte zum damaligen Bundesnachrichtendienst belegt welche auch finanzielle Zuwendungen fur die Renamo beinhalteten Als die Heidelberger Justizbehorde auf Drangen engagierter Heidelbergerinnen im Sommer 1989 schliesslich Ermittlungen gegen Fonseca aufnahm tauchte dieser plotzlich ab und war fortan nicht mehr auffindbar 19 20 Besondere Unterstutzung genoss die Renamo seitens politischer und nachrichtendienstlicher Netzwerke rund um den bayerischen Ministerprasidenten Franz Josef Strauss Als weitere Mitglieder im bundesdeutschen Unterstutzernetzwerk der Renamo gelten u a der Jurist Andre Thomashausen und der Politikwissenschaftler Werner Kaltefleiter Die Unterstutzung durch das bundesdeutsche Netzwerk nahm zeitweise ein derart umfangreiches Ausmass an dass sich schliesslich die US Behorden gezwungen sahen zu intervenieren da die unverhohlene Unterstutzung der Renamo insbesondere durch westdeutsche nachrichtendienstliche Partner der Amerikaner den aussenpolitischen Zielen der US Administration u a Aufrechterhaltung bilateraler Kontakte zur Frelimo gefuhrten Regierung und eine Eindammung des Konflikts abtraglich erschien 21 22 23 24 Wandlung zu einer zivilen politischen Organisation Bearbeiten Als der Burgerkrieg zwischen Renamo Rebellen und der Regierung 1990 mit Beginn der Friedensverhandlungen seinem Ende zuging stand die Renamo vor dem Problem sich nach Jahren des Guerillakrieges von einer rein militarischen Organisation mit loser Struktur in eine politische Partei verwandeln zu mussen Dabei bestand genau das umgekehrte Problem das afrikanische Parteien normalerweise haben Wahrend es sich in der Regel um urbane auf die intellektuelle Elite des Landes konzentrierte Gruppierungen handelte die vor der Schwierigkeit standen sich eine Basis unter der landlichen Bevolkerung zu schaffen stand die Renamo vor dem Problem dass ihr eine Verankerung in den stadtischen Zentren des Landes fehlte Ihre politischen Aussagen hatten sich in der Vergangenheit auf anti marxistische pro kapitalistische und pro demokratische Aussagen beschrankt und ihre Moglichkeiten diese Themen ernsthaft zu diskutieren waren limitiert Erst nach massiver finanzieller Unterstutzung infolge des Allgemeinen Friedensabkommens von Rom das 1992 dem Burgerkrieg ein Ende setzte schaffte die Renamo den Ubergang zu einer politischen Partei Menschenrechtsverletzungen BearbeitenDer fuhrende Afrikabeaufragte des amerikanischen Aussenministeriums Chester Crocker bezeichnete die Renamo als eine afrikanische Rote Khmer 25 1989 von Wissenschaftlern der Georgetown University durchgefuhrte Interviews mit ehemaligen Mitgliedern der Renamo zeugen von der Brutalitat und Skrupellosigkeit mit der die Fuhrung der Renamo operierte So wurden viele der Kombattanten oft noch minderjahrig zwangsrekrutiert und mussten als Loyalitatsbeweis gegenuber ihren neuen Vorgesetzten nahestehende Familienangehorige ermorden auch um so eine Flucht und Ruckkehr in die alte Dorfgemeinschaft unmoglich zu machen Ein Grossteil der Operationen habe sich nicht gegen die mosambikanischen Streitkrafte gerichtet sondern gegen Zivilisten und offentliche Infrastruktur oftmals einhergehend mit Massakern und der Verschleppung von jungen Mannern die als korperlich geeignet angesehen wurden um die Reihen der Renamo zu starken 26 27 Politische Aktivitat seit Niederlegung der Waffen BearbeitenBis 2013 hatte Renamo die Waffen niedergelegt und war die grosste Oppositionspartei Mosambiks In den Prasidentschaftswahlen im Dezember 2009 triumphierte der Frelimo Kandidat Armando Guebuza aber bereits mit 75 uber seinen Herausforderer Afonso Dhlakama den langjahrigen Fuhrer der Renamo der nur noch 16 der abgegebenen Stimmen erhielt Die Ergebnisse der Wahl wurden trotz einiger Unregelmassigkeiten und obwohl Frelimo ihre Vorteile als Regierungspartei ausnutzte von internationalen Beobachtern in der Tendenz nicht in Zweifel gezogen Auch bei den Parlamentswahlen 2009 erlitt Renamo eine vernichtende Niederlage und errang nur noch 16 bzw 17 der Stimmen Dieses Ergebnis ist teilweise mit dem Antreten der neuen Oppositionspartei Movimento Democratico de Mocambique MDM die sich als Abspaltung von Renamo aus Protest gegen den autoritaren Fuhrungsstil von Dhlakama Anfang 2009 gegrundet hatte zu erklaren Zwar gab es Hinweise auf Wahlbetrug durch die Regierungspartei auch bei dieser Wahl Beobachter hielten diese Unregelmassigkeiten jedoch nicht fur wahlentscheidend Im Parlament halt die Renamo derzeit 51 von 250 Sitzen Im Vorfeld der Kommunalwahlen 2013 erklarte Dhlakama fur Renamo den Boykott weiterer Wahlen bis zur Anderung des Wahlgesetzes nach seinen Vorstellungen und es kam anschliessend und erneut im Jahr 2015 zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Dhlakama Loyalisten und den mosambikanischen Sicherheitskraften In den von Renamo boykottierten Kommunalwahlen errang die neue Partei MDM landesweit teils erheblich grossere Stimmenanteile als Renamo seit 1999 bei irgendeiner landesweiten Wahl erreicht hatte und machte ihr so den Rang als grosste Oppositionspartei streitig Dhlakama starb im Mai 2018 unerwartet wobei der autoritare jahrzehntelange Anfuhrer der Renamo keine Plane fur einen eventuellen Nachfolger hinterliess 28 29 Wahlergebnisse BearbeitenBei den Prasidentschaftswahlen seit 1994 hat sich Renamos Stimmenzahl bis 2009 nahezu halbiert gegenuber dem besten Ergebnis 1999 sogar auf ein Drittel reduziert Die Ergebnisse der Parlamentswahlen sind etwa vergleichbar Die Kommunalwahlen und Provinzwahlen wurden von der Renamo Fuhrung grob vernachlassigt mit entsprechend schlechten Ergebnissen Bei den Kommunalwahlen 2008 errang Renamo keinen Burgermeisterposten in 9 von 43 Kommunen reichte es nicht einmal fur einen Sitz Prasidentschaftswahlen seit 1994 im VergleichJahr der Wahl Partei und Kandidat Anzahl der Stimmen Ergebnis in Prozent1994 Renamo Afonso Dhlakama 1 666 965 33 73 Frelimo Joaquim Chissano 2 633 740 53 30 1999 Renamo Afonso Dhlakama 2 133 655 47 71 Frelimo Joaquim Chissano 2 338 333 52 29 2004 Renamo Afonso Dhlakama 998 059 31 74 Frelimo Armando Guebuza 2 004 226 63 74 2009 Renamo Afonso Dhlakama 650 679 16 41 Frelimo Armando Guebuza 2 974 627 75 01 MDM Daviz Simango 340 579 8 59 Siehe auch BearbeitenListe mosambikanischer ParteienWeblinks BearbeitenWebprasenz der Partei portugiesisch Five Principles for Five Years A summary of our key policies Wahlmanifest der Renamo von 2004 auf www kas de englisch PDF 136 KiB Aonymus Mozambique s Fifth Column In Africa Nr 100 Dezember 1979 S 18 19 online Einzelnachweise Bearbeiten Joseph Hanlon Mosambik Revolution im Kreuzfeuer edition sudliches Afrika 21 Bonn 1986 S 351 Rolf Steinbuch Mosambik Schwarz und arm und ziemlich weit weg 2 Auflage Schmetterling Verlag Stuttgart 2010 S 53 a b Joseph Hanlon Mosambik Revolution im Kreuzfeuer edition sudliches Afrika 21 Bonn 1986 S 259 262 Mozambique s Renamo A short history In The Mail amp Guardian 23 Oktober 2013 abgerufen am 23 November 2021 en ZA Joseph Hanlon Mosambik Revolution im Kreuzfeuer edition sudliches Afrika 21 Bonn 1986 S 271 Hanlon 1986 S 260 261 Xander Causwell The Logic of Pseudo Operations Lessons from the Rhodesian Bush War 31 Mai 2018 abgerufen am 23 November 2021 amerikanisches Englisch Naomi Roht Arriaza Impunity and Human Rights in International Law 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Revolution Memoirs of a Spy Boss Tafelberg Cape Town 2015 S 45 46 140 William Minter Elizabeth Schmidt When sanctions worked The case of Rhodesia reexamined In African Affairs 87 347 1988 S 207 237 Matthias Voss Hrsg Wir haben Spuren hinterlassen Die DDR in Mosambik Erlebnisse Erfahrungen und Erkenntnisse aus drei Jahrzehnten Lit Verlag Munster Hamburg 2005 ISBN 3 8258 8321 3 S 309 Siehe auch Google Books Prexy Nesbitt Terminators crusaders and gladiators Western private and public support for RENAMO and UNITA In Review of African political economy 43 1988 S 111 124 ISSN 0305 6244 Joachim Becker Angola Mosambik und Zimbabwe Im Visier Sudafrikas Pahl Rugenstein Verlag Koln 1988 S 251 Sigfried Pater Erst Massaker dann Bundeshilfe In Die Tageszeitung taz 26 Januar 1988 ISSN 0931 9085 S 3 taz de abgerufen am 23 November 2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frau Eid und der Fraktion DIE GRUNEN Aktivitaten der Resistencia Nacional Mocambicana RENAMO in der Bundesrepublik Deutschland 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