www.wikidata.de-de.nina.az
Das Rampenloch ist eine Strasse in der ostwestfalischen Stadt Minden in Nordrhein Westfalen in der uber lange Zeit fast ausschliesslich Bordelle angesiedelt waren Heute wird die Strasse im Rahmen der Stadtentwicklung einer neuen Funktion zugefuhrt Schriftzug an einer Tur im RampenlochDie Geschichte der Mindener Prostitution ist nachweislich bis weit in das Mittelalter zuruckverfolgbar Aus dieser Zeit stammen die ersten schriftlichen Erwahnungen Aufmerksamkeit erregte sie insbesondere Anfang des 19 Jahrhunderts wahrend Mindens preussischer Garnisonszeit 1 Die Geschichte der Prostitution in Minden ist so eng mit der Geschichte dieser Strasse verwoben dass das Rampenloch zu einem lokalen Synonym fur Prostitution geworden ist Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 2 1 Baugeschichte 2 2 Verrufener Ort 2 3 Minden als Garnisonsstadt 2 4 Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten 2 5 Kontrolle der Prostitution 3 20 Jahrhundert und Gegenwart 3 1 Quellenlage 3 2 Aktuelle Entwicklungen 4 Kunstlerische Rezeption 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDer etymologische Ursprung der Bezeichnung Rampenloch ist nicht abschliessend geklart Eine Theorie besagt der Wortstamm sei auf einen Dialektausdruck fur Kutteln oder Gekrose des Rindes zuruckzufuhren siehe Rampen was wiederum darauf hinweist dass sich im 15 Jahrhundert an dem Ort der ortliche Mullhaufen beziehungsweise die Abdeckgrube der Stadt befand 2 Mit dem Rampendahl findet sich in Lemgo eine ahnliche Ortsbezeichnung Geschichte BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten Das Eckhaus Rampenloch 3 stammt aus dem Jahre 1802 und ist bis heute nahezu unverandert Errichtet als Wohnhaus eines Maurermeisters veranschaulicht es heute die Lebens und Wohnverhaltnisse am Beginn des 19 Jahrhunderts und wurde aus diesem Grund in die Denkmalliste aufgenommen Baugeschichtlich ist weiter interessant dass in der Strasse das historische Pflaster des Jahres 1877 erhalten geblieben ist Die Pflasterung die heute in Minden einzigartig ist und daher ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen wurde besteht aus Kopfsteinen aus Basalt fur die Fahrbahn Randsteinen aus Sandstein und Gehwegen aus Klinkerstein Seit 1908 lassen sich mehrere Prostituierte als Hausbesitzerinnen nachweisen Nachdem um 1960 der ostliche Zugang zum Rampenloch mit einer Trennwand verschlossen wurde ist die Strasse heute nur noch vom Konigswall aus zuganglich 3 Verrufener Ort Bearbeiten nbsp Minden 1641 Kupferstich von Matthaus MerianDas Rampenloch das fruher ausserhalb der Stadtgrenze lag galt von jeher als ein verrufener Ort der von der Bevolkerung gemieden wurde Im Mittelalter befand sich dort ein Friedhof fur Frauen die wegen Kindesmordes zum Tode verurteilt worden waren Kindesmord war zu der damaligen Zeit relativ weit verbreitet da viele Frauen wenn sie unfreiwillig schwanger wurden in einer doppelten Klemme steckten Bekamen sie das Kind wurden sie von der Gesellschaft stigmatisiert da sie sichtlich Unzucht betrieben hatten sie wurden aus der Gesellschaft ausgestossen und ihre Kinder zu Bastarden abgestempelt Auf Infantizid stand die Todesstrafe die Frauen waren somit fur eine Beerdigung auf einem herkommlichen Friedhof zu unehrenhaft und wurden weitab der Stadt verscharrt meist an Orten die schon stigmatisiert waren und fur andere Entsorgungen benutzt wurden Seit der Zeit der Reformation ist an dem Ort die offentliche Aas und Abfallgrube nachgewiesen aus deren Zeit wohl auch der Name stammt Im 16 Jahrhundert hatte sich eine Strasse mit Armensiedlung gebildet Bewohner die aus verschiedenen Grunden nicht innerhalb der Stadtmauern leben durften hatten sich wohl dort angesiedelt teils weil sie aus Armut Krankheit oder in der Ausubung unehrenhafter Berufe nicht innerhalb der Stadtgrenze wohnen durften teils da sie vergleichbar mit den heutigen Slums der heutigen Dritten Welt von dem Wohlstandsmull der Stadt lebten Minden als Garnisonsstadt Bearbeiten nbsp Defensionskaserne der stationierten preussischen TruppenAm 13 November 1806 wurde Minden von franzosischen Truppen besetzt und dem franzosischen Konigreich Westphalen einverleibt in dem es bis 1813 verblieb bis Napoleon I in der Volkerschlacht bei Leipzig besiegt worden war Die franzosischen Truppen verliessen daraufhin das Mindener Land In der Amtszeit des ersten Mindener Landrates von Arnim 1816 1820 wurde die Mindener Festung unter Oberaufsicht der Regierung des Regierungsbezirks Minden wiederaufgebaut Da Minden eine Festungsstadt war waren dort eine Menge Soldaten stationiert fernab ihrer Familien und sexuelle Kontakte zu sogenannten ehrbahren Frauen waren per se tabu daraus folgte dass die Prostitution florierte wie selten zuvor da viele Frauen keine andere Moglichkeit hatten sich den Lebensunterhalt zu verdienen Dies ging einher mit einer Verelendung der Stadtbevolkerung die eine Folge der langen Besatzung durch die Franzosen war die die einheimische Bevolkerung mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschrankungen und Sanktionen schikaniert hatte 4 Die Prostitution war fur eine breite Schicht der weiblichen Bevolkerung die einzige Moglichkeit geblieben mit ihren Familien nicht vollkommen zu verelenden Fehlende Ausbildung zerruttete Familienverhaltnisse und uneheliche Herkunft kamen laut zeitgenossischer Aussagen als Negativfaktoren verstarkend hinzu und machten einen gesellschaftlichen Aufstieg zu dieser Zeit per se unmoglich Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten Bearbeiten Die vorherrschende Art der Prostitution war die Strassenprostitution da es in der Mindener Festung zu diesem Zeitpunkt kein offizielles Bordell gab Das wurde fur die Armee zu einem ernstzunehmenden Problem da sich Geschlechtskrankheiten ausbreiteten Allein im Infanterieregiment Nr 15 hatten sich im Herbst 1817 15 Soldaten des Fusilierbataillons mit Geschlechtskrankheiten angesteckt Der Mindener Festungskommandant Generalmajor Ernst Michael von Schwichow ein geburtige Pommer wurde mit der Um und Neugestaltung Mindens beauftragt Er hatte die Oberaufsicht uber daraus folgenden Aufgaben wie der Wieder und Neugestaltung der Stadtfestung und die daraus folgenden Neuregelungen wie Abriss von Hausern Baubeschrankungen oder die standige Einquartierung von Truppen Da auch die Kontrolle der Hygiene und die Aufsicht uber die Truppengesundheit in seinen Verantwortungsbereich fielen wurde er von seinen Militararzten auch uber die gestiegene Infektionsrate mit Geschlechtskrankheiten informiert Schwichow nahm die Ausbreitung der Krankheiten sehr ernst und machte bald die unkontrollierte Prostitution als Hauptquelle der Ansteckungen aus Anders als die gangige moralische Denkweise zu der Zeit die auf Auseinandersetzung mit Sexualitat und deren Folgen mit Ignoranz bis Ablehnung oder bestenfalls mit klangvollen aber meist wirkungslosen Pladoyers auf Enthaltsamkeit reagierte ging Schwichow die Dinge konstruktiver an Nach seiner Theorie war die einzige sinnvolle Moglichkeit die Ansteckungen zu stoppen bzw auf ein ertragliches Mass herunterzufahren die offizielle Feststellung der Ansteckungsquelle die Prostituierten und ihre Heilung nicht nur allein die der Soldaten Die Kosten sollte die Stadt tragen Am 3 November 1817 erging daraufhin Schwichows Befehl dass jeder infizierte Soldat Ort und Person der Ansteckung offenbaren musste Kann oder will er dies nicht angeben so soll er zwar couriert aber nach der Genesung strenge bestraft werden Zusatzlich erregte im nahegelegenen Paderborn ein Prozess gegen eine Prostituierte und einen Zimmerwirt Aufsehen Am 13 Juni 1817 wurde bei dem Paderborner Koniglichen Oberlandesgericht gegen die 17 jahrige Prostituierte Caroline Klutemeyer wegen Winkelhurerei was nichts anderes bedeutet als Strassenprostitution und dem Tagelohner Wilhelm Heidemann wegen Duldung einer Huren Wirtschaft in seinem Hause was nichts anderes besagt als dass er Prostituierten Zimmer ahnlich einem Stundenhotel vermietet hatte Anklage erhoben Das Gericht sprach jedoch die Beschuldigten frei da es der Auffassung war dass die Ausubung der Prostitution liederlichen Weibes Personen nicht untersagt sei solange diese unter staatlicher Aufsicht in den entsprechenden Lokalen geschehe 5 Da es in der preussischen Festung Minden kein offiziell erlaubtes Bordell gab wurde das Paderborner Urteil somit als Hinweis verstanden auf die gezielte und kontrollierte Einrichtung von Bordellen hinzuwirken Infolgedessen wandte sich Schwichow an das Konigliche Ministerium des Innern mit der eindringlichen Bitte in Minden ein solches Bordell errichten zu lassen in welchem Prostituierte unter kontrollierten Bedingungen arbeiten sollten Fur die Kosten sollte ebenfalls die Stadt aufkommen Der Anfrage wurde stattgegeben da auch das Innenministerium feststellen konnte dass in einer Garnisonsstadt wie Minden voller lediger Soldaten die Notwendigkeit einer Regelung der Prostitution bestand Kontrolle der Prostitution Bearbeiten Da man den Strassenstrich moglichst aus dem Mindener Stadtbild verdrangen wollte sollte den Prostituierten ein Bordell Hurenwirtschaft verpflichtend zugewiesen werden Schwichow veranlasste dass die Mindener Stadtverwaltung am 29 November 1817 die registrierten und somit namentlich bekannten Prostituierten aufsuchte und sie vor die Wahl stellte Entweder arbeiten sie unter wochentlichen Gesundheitsinspektion weiter unter welcher sie im Falle einer diagnostizierten Krankheit auch selbst fur ihre Heilung aufkommen mussten oder es wurde ihnen verboten und Zuwiderhandlung mit Strafe belegt Eine weitere Auflage war dass verheiratete Prostituierte einen Erlaubnisschein ihres Ehemannes vorzulegen hatten um auf legalem Wege weiter arbeiten zu durfen Das erste Bordell war zunachst ein halboffizielles Provisorium da die offizielle Regelung sich dann allerdings doch bis 1823 hinzog weil es zu Widerstand aus der Bevolkerung gekommen war und der Landrat darauf hinwies dass die Stadt mit unter 10 000 Einwohnern fur einen Bordellbetrieb zu klein sei Am 27 Dezember 1823 genehmigte das Innenministerium schliesslich doch ein offizielles Soldatenbordell mit Hinblick auf die Notwendigkeit die Prostitution in einer Garnisonsstadt zu regeln Verbunden war diese Genehmigung mit ministerieller Kritik an der Wortwahl der Mindener Behorde die Freudenhaus als Bezeichnung fur ein Bordell genommen hatte Ich kann ubrigens den von der koniglichen Regierung verwendeten Begriff Freudenhaus nicht billigen weil an sich schlechte Dinge durch veranderte Namen nicht veredelt werden konnen und durfen auch die gedachte Nennung nicht passend ist da Bordelle nur zu oft die Quelle langer Leiden und Reue werden Das erste Bordell nach dem Erlass der Stadt entstand entgegen der Mindener Stadtlegenden allerdings noch nicht im Rampenloch sondern am heutigen Heidemannschen Haus Nr 575 spater Konigswall 87 und wurde dort in den Jahren 1817 bis 1846 fur Prostitution genutzt Nach dem Tod der Bordellwirtin wurde das Lokal am Konigswall 1846 aufgelost In der darauf folgenden Zeit wechselte der Mindener Bordellbetrieb haufig seine Standorte bevor sich Prostituierte am Rampenloch niederliessen So gab es beispielsweise Bordelle am heutigen Deichhof oder aber wieder am Konigswall in den Jahren 1900 bis 1910 oder aber in der heutigen Soodgasse und am Weingarten Allerdings ging die Strassenprostitution dadurch kaum zuruck Nicht nur die Wallanlagen am Simeonstor tauchten in Anzeigen als Kontaktort auf sondern sogar die Wache am Wesertor 1839 1840 wurde deshalb die Schliessung der Bordelle erwogen denn die Strassenprostitution sei nur kurz zuruckgegangen wie der Burgermeister feststellte Die Kommandeure der verschiedenen Truppenteile in der Festung waren sich selbst uneins sprachen sich teils fur die Auflosung teils fur den Weiterbetrieb aus Die Militararzte konnten allerdings eine deutlich geringere Zahl von Geschlechtskranken seit Errichtung des Bordells geltend machen 46 Falle in vier Jahren Der Regimentsarzt des Infanterieregiments 15 schrieb dies einerseits der Sittlichkeit mancher Soldaten zu verwies aber auch auf gegenteilige Falle Als die Einheit in Wesel stationiert war wo es drei gemeine und wohlfeile Bordelle gab steckten sich in drei Monaten 22 Mann bei erkrankten Bordell Prostituierten an Die Mindener Bordelle blieben aber bestehen und zogen Ende des 19 Jahrhunderts in das Rampenloch das ab da als Bordellstrasse galt 20 Jahrhundert und Gegenwart BearbeitenQuellenlage Bearbeiten Die Quellenlage ist schwierig da uber das Rampenloch bzw die Prostitution in Minden im 20 Jahrhundert Quellen und Literatur noch nicht wissenschaftlich zufriedenstellend aufgearbeitet worden sind am besten dokumentiert ist tatsachlich die Zeit vor und wahrend der preussischen Garnisonszeit Hinweise auf Fremdarbeiter und Wehrmachtsbordelle bzw die Prostitution in der Kriegs und Zwischenkriegszeit und die Rolle der Prostitution wahrend des Nationalsozialismus sind durftig und kaum erforscht ob Prostituierte der Konzentrationslager KZ Ravensbruck oder der relativ nahen Aussenstelle des KZ Neuengamme oder das Frauen Konzentrationslager KZ Moringen 6 von der nationalsozialistischen Stadtregierung Mindens zwangsverpflichtet wurden dort ebenfalls tatig sein zu mussen oder auch wahrend des Nationalsozialismus zivile Frauen dort tatig waren ist absolut unerforscht Eine besondere Problematik besteht auch darin dass Uberlebende sowohl Prostituierte als auch Kunden kaum oder gar nicht bereit sind uber ihre Erlebnisse auszusagen da sie zu den erlebten Qualen auch die Angst vor der gesellschaftlichen Stigmatisierung furchten Hinweise auf Prostitution in der Nachkriegszeit sind bislang nur indirekt uber sekundare Quellen wie ein Bericht eines ehemals in Deutschland stationierten britischen Soldaten oder in den Jugenderinnerungen eines Schulers des Gymnasiums Petershagen von 1950 bis 1956 zu erfahren We drank in the Company club sinking as much beer as we could and then in groups made for the perimeter wire of the barracks avoiding the Provost staff led by Vic HOLE the Provo Sgt in his black tracksuit We then made our way into the town avoiding the Redcaps and then settled in various bars in and near Rampenloch strass until we could drink no more then attempted to get into the Barracks By a different route of course to get an hours kip before Muster parade We always knew who didn t make the return journey by the numbers being Beasted over at the guardroom the following morning happy days 7 was war Minden schon fur ein Pflaster Das war schon die Welt die grosse Welt mit allem Drum und Dran vor allem das Dran jenes Rampenloch von dem sie nur hinter vorgehaltener Hand sprachen hatte es ihnen angetan obwohl das Taschengeld und jene 50er Jahre Verklemmtheit nur verstohlene Blicke erlaubten 8 Dass britische Soldaten das Rampenloch besucht haben konnten ist anzunehmen da Minden nach dem Zweiten Weltkrieg Truppenstandort der britischen Besatzungszone war Aktuelle Entwicklungen Bearbeiten nbsp Blick in das Rampenloch im Januar 2020Presseberichte dokumentieren dass die Rotlichtszene nach dem endgultigen Abzug der Britischen Rheinarmee im Jahr 1994 in eine Krise geriet 9 2008 feierte das Rampenloch sein hundertjahriges Bestehen als Bordellstrasse Die letzten Bordelle schlossen 2018 Die Stadt Minden kaufte darauf einen Grossteil der Hauser auf und wird die Strasse und die umliegenden Gebaude im Rahmen der Stadtentwicklung neuen Funktionen zuweisen Dazu startet im Januar 2020 ein erstes Interessenverfahren das in mehreren Stufen zu einer neuen Nutzung fuhren soll 10 Die Gebaude werden zwecks Neubau von Wohnungen seit Februar 2024 teilabgerissen 11 Kunstlerische Rezeption BearbeitenDer Bordellstrasse ist ein Theaterstuck gewidmet das 1998 an der Tucholsky Buhne Minden uraufgefuhrt wurde 12 Siehe auch BearbeitenProstitution in DeutschlandLiteratur BearbeitenLandschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Fred Kaspar Peter Barthold Bearb Stadt Minden Teil 4 Altstadt Teilband 3 Die Profanbauten Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Bd 50 Klartext Verlag Essen 2000 ISBN 3 88474 634 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rampenloch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage www rampenloch minden de Memento vom 12 August 2019 im Internet Archive Bericht in der Online Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT uber MindenEinzelnachweise Bearbeiten https amtage de minden preussen preussens freie liebe ktg minden de Memento vom 17 Februar 2007 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Fred Kaspar Das Rampenloch Denkmal Zeitung vom 13 September 2009 herausgegeben vom LWL Amt fur Denkmalpflege in Westfalen Vgl Heinz Peter Mielke Soziale Phanomene in einer Festungsstadt im 19 Jahrhundert In Volker Schmidtchen Hrsg Festung Garnison Bevolkerung historische Aspekte der Festungsforschung Wesel 1982 Ministerium genehmigt Bordell amtage de abgerufen am 20 Juli 2017 http www gedenkstaette moringen de geschichte frauen frauen html http history farmersboys com Postings Germany Minden minden2 htm gymnasium petershagen de Memento vom 14 Oktober 2007 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Thomas von Zutphen ROTLICHT Stille Nachte in Minden In Focus Online 18 Dezember 1995 abgerufen am 14 Oktober 2018 Mindener Tageblatt vom 28 Dezember 2019 Start in Runde eins Erste Projektphase zur Zukunft des Rampenlochs beginnt Bis 6 Marz reichen grobe Projektskizzen danach sind Details gefragt Das Rampenloch in Minden Abriss des Kultgebaudes hat begonnen Homepage von Ramploch Minden abgerufen am 12 August 2013 52 29 8 9133333333333 Koordinaten 52 17 24 N 8 54 48 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rampenloch amp oldid 242087109