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Rainer Schade 29 Mai 1951 in Leipzig ist ein deutscher Maler Grafiker Cartoonist und Hochschullehrer Rainer Schade Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchade besuchte von 1965 bis 1969 in Leipzig die Erweiterte Oberschule und machte das Abitur mit Berufsausbildung zum Offsetdrucker Von 1971 bis 1976 studierte er an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig HGB bei Hans Mayer Foreyt Werner Tubke und Rolf Kuhrt Seit Abschluss seines Diploms arbeitet Schade freiberuflich auf den Gebieten Kunst am Bau Konzeptionen Beratung Freie Malerei Grafik Illustration Cartoon und Animationsfilm Von 1977 bis 1978 absolvierte er sein Meisterstudium bei Stanislaw Fialkowski an der Hochschule fur Bildende Kunst in Lodz Polen Von 1982 bis 1987 sass er im Beirat fur architekturbezogene Kunst der Stadt Leipzig 1988 betatigte Schade sich stellvertretend im Rat des Bezirkes Rostock fur Kultur sowie als Greifswalder Stadtrat fur Kultur 1 Ab 1979 war Schade Assistent fur Malerei Grafik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und hatte dort seit 1992 eine Professur im Fachbereich Kunst Er war von 1976 bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR und hatte in der DDR und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen u a von 1977 bis 1988 an der VIII bis X Kunstausstellung der DDR in Dresden Er erhielt in der DDR u a 1985 den Max Lingner Preis der Akademie der Kunste Seit 1992 nahm Schade an Berufungskommissionen der Hochschulen in Halle Dessau und Schneeberg teil Seit 1995 ist er Vorsitzender des Kunstvereins Leipziger Jahresausstellung e V Ausstellungen BearbeitenZahlreiche und regelmassige Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In und Ausland 2011 anlasslich des 60 Geburtstages Galerie Koenitz Leipzig 2011 Ewig Schade Galerie Leipziger Hof Leipzig 2014 Unwucht Zeichnungen Graphisches Werk Galerie Koenitz Leipzig Katalog 2015 Gratwanderung Runde Ecke Leipzig 2016 Vortrieb Galerie Himmelreich MagdeburgWerke Bearbeiten nbsp Zeichnung von Rainer SchadeUN ART Eulenspiegel Verlag Berlin 1989 ISBN 3 359 00341 1 mit Ulrich Forchner und Andreas J Mueller humor sapiens Eulenspiegel Verlag Berlin 1981 DNB 820439495 Broiler Burger und Bananen Bollmann Verlag Dusseldorf 1991 ISBN 3 927901 05 9 Katalog zur Personal Ausstellung UNWUCHT Passage Verlag Leipzig 2011 ISBN 978 3 938543 94 8 Illustrationen in Publikationen z B Triangel Cicero Kunststoff Illustrationen zahlreicher Bucher Literatur BearbeitenSchade Rainer In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 813 814Weblinks Bearbeitenhttp d nb info gnd 118927078 Alles uber Rainer Schade auf www totalschade de Webseite des Leipziger Jahresausstellung e V auf www leipziger jahresausstellung de Webseite der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Rainer Schade bei ddr zeitzeuge deEinzelnachweise Bearbeiten Verband der Theaterschaffenden der DDR Hrsg Theater der Zeit Band 43 Henschel 1988 Normdaten Person GND 118927078 lobid OGND AKS LCCN n91064127 VIAF 8186491 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schade RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 29 Mai 1951GEBURTSORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainer Schade amp oldid 233838957