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Der Rahmenplan Stuttgart 21 ist ein Stadtentwicklungskonzept fur eine 100 ha grosse Bahnflache im Zentrum von Stuttgart das in den kommenden Jahrzehnten stadtebaulich entwickelt werden soll Der Rahmenplan wurde 1997 vom Stadtplanungsamt Stuttgart auf der Grundlage eines stadtebaulichen Entwurfs des Buros Trojan Trojan Neu entwickelt Er stellt die Grundzuge der stadtebaulichen Planung dar und wird erst im Zuge der Bauleitplanung rechtsverbindlich 1 Die Realisierung des Plans begann 2002 mit der Bebauung des Europaviertels 2 und wird erst nach Abschluss des Projekts Stuttgart 21 abgeschlossen sein 1 Stadtentwicklung Stuttgart 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen 1 1 Ideenskizze Machbarkeitsstudie Vorprojekt 1 2 Rahmenvereinbarung 1 3 Erwerb der Flachen 1 4 Zinsen fur Zeitverzug 2 Planungsgebiet 2 1 Teilgebiet A 2 1 1 Teilgebiet A1 2 1 2 Teilgebiet A2 2 1 3 Teilgebiet A3 2 2 Teilgebiet B und Post Areal 2 3 Teilgebiet C 2 3 1 Teilgebiet C1 2 3 2 Teilgebiet C2 2 4 Teilgebiet D 2 5 Teilgebiet E 3 Entwicklungsschritte 3 1 Stadtebauliche Untersuchung 1995 3 2 Kooperatives Gutachterverfahren 1996 3 3 Rahmenplan Entwurf 1997 3 4 Offene Burgerbeteiligung 1997 3 5 Beschlussfassung 1997 3 6 Fortschreibung 2003 2005 3 7 Flachennutzungsplan 2010 3 8 Weitere Entwicklung 4 Kritik 5 Literatur 6 EinzelnachweiseVoraussetzungen BearbeitenIdeenskizze Machbarkeitsstudie Vorprojekt Bearbeiten Hauptartikel Stuttgart 21 Der Architekt Meinhard von Gerkan entwickelte zusammen mit Charles de Picciotto und Schlaich Bergermann und Partner im Auftrag der Deutschen Bundesbahn 1993 einen Entwurf der den einen achtgleisigen Durchgangsbahnhof am Hauptbahnhof vorsah Dieser sollte in einer Tiefe von etwa 8 m quer zu den bestehenden Anlagen entstehen Das parallel beauftragte stadtebauliche Konzept sah eine gerade und etwa 2 2 km lange und etwa 70 m breite Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rosensteinpark vor die als Avenue 21 bezeichnet wurde Beidseitig davon sollten etwa 99 Hektar neue Flachen zur Bebauung gewonnen werden 3 Das Projekt wurde am 18 April 1994 offiziell der Offentlichkeit vorgestellt Bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie kundigte die Deutsche Bahn am 16 Januar 1995 an die durch Stuttgart 21 nicht mehr benotigten Bahnbetriebsflachen von 85 Hektar uber einen Zeitraum von 30 Jahren in Tranchen zu verkaufen 4 Anfangs waren 63 Hektar Bauland geplant Der geschatzte Wert der Flachen sei mit einem Abschlag von 30 Prozent in die Kalkulation eingeflossen 5 Am 7 November 1995 wurden die Ergebnisse des so genannten Vorprojekts prasentiert Machbarkeitsstudie und Vorprojekt enthalten grundsatzliche Aussagen zur stadtebaulichen Entwicklung die die Grundlage fur die Rahmenvereinbarung und den Rahmenplan Stuttgart 21 bildeten Im Zuge der Machbarkeitsstudie wurde die Fachgruppe Rahmenkonzeption und stadebauliche Entwicklungsmoglichkeiten als eine von funf Fachgruppen gebildet die Vorgaben entwickeln sollte Auf Grundlage der so entwickelten Konzeption wurden zunachst sechs Architektur und Planungsburos eingeladen weiterfuhrende Gutachten zu erstellen 6 Rahmenvereinbarung Bearbeiten Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart fasste am 30 November 1995 6 einen Beschluss zur Rahmenvereinbarung vom 7 November 1995 Diese zielt auf die stadtebauliche Entwicklung zentral gelegener Gleisflachen die zum Teil bereits aufgegeben sind oder nach Abschluss des Projekts Stuttgart 21 aufgegeben werden sollen In der Rahmenvereinbarung verpflichtete sich die Stadt Stuttgart zu planungsrechtlichen Festsetzungen die den Bau von Wohnungen fur mindestens 11 000 Einwohner vorsehen und mindestens 24 000 Arbeitsplatze vor allem im Dienstleistungssektor ermoglichen sollen Die Stadt hatte sich ausserdem dazu verpflichtet bis spatestens 30 Juni 1997 einen Rahmenplan zu beschliessen der eine stufenweise Aktivierung der freiwerdenden Flachen ermoglicht Die Stadt sollte demnach 1999 die Flachen kaufen 7 Erwerb der Flachen Bearbeiten Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart beschloss 1999 den Erwerb von drei Arealen hinter dem Hauptbahnhof und entlang der Gaubahntrasse Im Februar 2001 folgte ein Beschluss fur den Erwerb der Gleisflachen am Hauptbahnhof 8 Im Fruhjahr 2000 war bereits bekannt dass die Stadt Flachen fur 830 Millionen DM kaufen wurde 9 Ende Juli 2001 unterzeichneten Vertreter von Land Regionalverband Stadt und DB eine Erganzungsvereinbarung zur Rahmenvereinbarung von 1995 Die Stadt Stuttgart verpflichtete sich darin noch im gleichen Jahr mehr als 90 Hektar Flachen fur 830 Millionen DM zu erwerben Damit sollte die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens sichergestellt werden Die Stadt sei dabei nach eigenen Angaben der DB entgegengekommen indem sie Zinsverluste hingenommen wasserwirtschaftliche Risiken ubernommen und ihr auch bei Altlasten entgegengekommen sei Nach Abschluss der Vereinbarung sollten weitere 427 Millionen DM in die Planung des bis Ulm reichenden Projekts investiert werden 10 Am 5 Dezember 2001 billigte der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG den Verkauf von 90 Hektar Bahngelande an die Stadt Stuttgart Darin enthalten waren die Gleisflachen von Hauptbahnhof und Abstellbahnhof der innere Nordbahnhof und die Gaubahntrasse bis Osterfeld Mit dem Verkaufserlos von 830 Millionen DM der uber die Bauzeit abgezinst wurde sollte die Bahn etwas mehr die Halfte ihres damals vorgesehenen Eigenanteils an Stuttgart 21 in Hohe von 3 Milliarden DM decken 11 Die Landeshauptstadt Stuttgart erwarb am 21 Dezember 2001 nahezu die gesamten durch Stuttgart 21 freiwerdenden Flachen Gebiete A2 A3 B C und D mit einem Gesamtumfang von 109 Hektar fur 897 7 Millionen DM 459 Millionen Euro von der Deutschen Bahn 12 Der Kaufpreis setzte sich aus obigen 830 Millionen DM sowie 67 7 Millionen DM Zinsen zusammen da die Zahlung mehr als zwei Jahre 7 spater als mit der Deutschen Bahn vereinbart erfolgte 8 Im Gegenzug verpflichtete sich die Deutsche Bahn sich mit 17 03 Millionen Euro an Bodenaushub und Gelandemodellierung sowie mit 14 83 Millionen Euro an der Altlastenbeseitigung zu beteiligen 13 Diese Betrage wurden zum 31 Dezember 2001 fallig 7 Die Grunderwerbssteuer betrug 16 06 Millionen Euro 14 Den Kaufpreis fur das grosste Grundstucksgeschaft in ihrer Geschichte uberwies die Stadt bis zum Jahresende 12 Die Flachen gingen zum Jahreswechsel 2001 2002 in das Eigentum der Stadt Stuttgart uber Bei einem Ausstieg aus dem Projekt Stuttgart 21 oder der Neubaustrecke Wendlingen Ulm sollte das Geschaft ruckabgewickelt werden 8 Die Stadt Stuttgart hatte in diesem Fall den Kaufpreis zuzuglich Zinsen zuruckerhalten 7 Ebenfalls am 21 Dezember 2001 erwarb die Stadt von der DB das 22 Hektar grosse Gelande des Cannstatter Guterbahnhofs das als Teilgebiet B 1 bezeichnet wurde fur 89 45 Millionen DM 45 7 Millionen Euro Dort sollte ein neues Wohngebiet entstehen das als olympisches Dorf bei den Olympischen Sommerspielen 2012 gedient hatte 12 Die DB sollte sich an Altlasten und Abfallbeseitigung mit je 5 11 Millionen Euro beteiligen 13 Beide Geschafte wurden aus dem Verkauf von Energieaktien finanziert 8 Daneben habe die Stadt innerstadtische Flachen verkauft die sie in den 1920er Jahren von der Reichsbahn erworben habe nachdem der Hauptbahnhof um 250 Meter zuruckverlegt worden war 13 Die Stadt ubernahm mit dem Erwerb der Stuttgart 21 Flachen wie von der Deutschen Bahn gewunscht das Vermarktungsrisiko fur die Flachen und erwartete sie bis zum Jahr 2020 fur 2 2 Milliarden DM zu verkaufen Auf einer Bauflache von 1 4 Millionen Quadratmetern sollten Wohnungen fur bis zu 11 000 Menschen und etwa 24 000 Arbeitsplatze entstehen Die Inbetriebnahme von Stuttgart 21 war zu diesem Zeitpunkt fur 2013 geplant der Grossteil der Flachen sollte 2015 an die Stadt ubertragen werden Die C1 Flache sollte stufenweise von 2003 bis 2012 an die Stadt ubergeben werden 12 Die Flachen waren mit Kapitalprivatisierung und Grundung der Deutschen Bahn AG zum 5 Januar 1994 als bahnnotwendige Flachen vom Eigentum der Deutschen Bundesbahn in das Vermogen der Deutschen Bahn AG ubergegangen 15 Zinsen fur Zeitverzug Bearbeiten Im Gegenzug fur mehr als 60 Millionen DM Zinsen setzte die Stadt durch dass in den Kaufvertrag die Ubergabe des Grossteils der Flachen zum 31 Dezember 2010 vereinbart wurde Fur Verzogerungen kann sie wiederum Strafzahlungen einfordern Mitte 2001 ging die Stadt von einer Ubergabe der Flachen im Jahr 2015 aus woraus mehr als 172 Millionen DM resultiert waren 7 Die Stadt Stuttgart verzichtet in den Jahren 2010 bis 2020 auf Verzugszinsen in Hohe von 21 2 Millionen pro Jahr Ab 2021 will sie diese Zinsen erheben bis die erworbenen Flachen zur Verfugung stehen Die Stadt setzt bis zu funf Jahre Zeitaufwand fur die Raumung der Areale an 16 Laut Angaben des Stuttgarter Finanzburgermeisters Michael Foll betrage liege der Strafzinssatz der bei einer verspateten Ubergabe der Flachen fallig wird vier Prozentpunkte uber dem Basiszinssatz von 0 12 Prozent Stand Juni 2012 Bei einem anteiligen Kaufpreis von 380 Millionen Euro betrage der Anspruch der Stadt rund 15 Millionen Euro pro Jahr 17 Planungsgebiet Bearbeiten nbsp Baufelder im Europaviertel nbsp Stadtbibliothek am Mailander Platz ein Jahr vor der Eroffnung September 2010 nbsp Die Pariser Hofe und die Sparkassenakademie rechts wahrend der Bauarbeiten August 2012 nbsp Bauarbeiten am Milaneo Juli 2013 nbsp Rohbau der Stadtbahnrohren fur die geplante Erweiterung der U12 August 2013 Teilgebiet A Bearbeiten Das Gebiet A soll in dichter Bebauung 18 fur Dienstleistungen Einzelhandel Kultur und Sondernutzungen und insbesondere in der Nahe des Schlossgartens auch fur Wohnungen genutzt werden 1 Einzelne Nutzungen sollen keine Dominanz erhalten der Wohnflachenanteil soll mindestens 20 betragen 1 Die Blick und Klimaachsen orientieren sich am stadtebaulichen Umfeld Die Achse der verlangerten Konigstrasse entlang des 2012 abgerissenen Sudflugels des Bahnhofs soll beibehalten werden 1 Teilgebiet A1 Bearbeiten Siehe auch Europaviertel Stuttgart Das als Europaviertel bezeichnete Teilgebiet A1 umfasst eine Flache von 16 Hektar 1 19 Es wird im Westen durch die Heilbronner Strasse im Norden durch die Wolframstrasse und im Osten durch die derzeitigen Bahnanlagen begrenzt 1 Es umfasst 15 Baufelder mit einer Grundstucksflache von insgesamt 90 883 m 26 101 m entfallen auf ein Einkaufszentrum 3 200 m auf die Stadtbibliothek am Mailander Platz 19 Die Geschossflache wird mit 465 000 m angegeben 20 Die Vermarktung durch die DB Immobiliengesellschaft begann 1997 18 Im September 1997 18 wurden die ersten drei Baufelder 6 8 und 9 fur das Projekt Galeria Ventuno an die Mediconsult AG Dusseldorf verkauft 21 Fur dieses Projekt wurde im Fruhjahr 1998 ein Architektenwettbewerb vorbereitet 22 In einem beschrankten Wettbewerb wurden sieben Buros erstellten Planungsgutachten Zwischen April und September 1998 wurden die Entwurfe ausgearbeitet 30 Fachleute bewerteten die eingereichten Arbeiten Der Entwurf der Dusseldorfer Architekten Rhode Kellermann Wawrowsky wurde zum Sieger erklart 23 Ende 1997 beschloss der Gemeinderat der Stadt Stuttgart die neue Stadtbibliothek damals noch unter dem Projektnamen Bibliothek 21 auf dem A1 Gelande zu realisieren 18 Im August 1998 begann der Ruckbau der Gleisanlagen und insgesamt 32 Gebauden Neben Bahnbetriebsgebauden wurden dabei auch Lager und Speditionshallen entfernt 23 1998 wurden die drei sudlichen Baufelder an die Landesbank Baden Wurttemberg verkauft der Bebauungsplan beschlossen und ein stadtebaulicher Vertrag abgeschlossen 23 Der Stuttgarter Oberburgermeister Wolfgang Schuster bezeichnete die ubrigen Flachen Ende 2001 als ein Faustpfand Wahrend die Deutsche Bahn an einer moglichst schnellen Vermarktung interessiert war sollten die brach liegenden Flachen nach Auffassung der Stadt nach der endgultigen Entscheidung fur Stuttgart 21 zur Bebauung freigegeben werden 12 1999 war rund die Halfte der Baufelder verkauft Die Felder 4 5 7 sowie 12 bis 15 waren noch offen Von 1999 bis 2002 sollten zunachst die Teilbereiche Nord rund um den Mailander Platz und Sud rund um den Pariser Platz entwickelt werden Zeitgleich sollten am Pariser Platz Baufeld 14 Gebaude der Landesbank Baden Wurttemberg entstehen Alle ubrigen Baufelder 4 11 bis 13 sollten zunachst als Logistik und Baustelleneinrichtungsflachen dienen und im Anschluss daran ab 2004 bebaut werden 23 Das Gebiet wird seit Fruhjahr 2002 2 bebaut 1 Der Bebauungsplan klassifiziert das Gebiet als Kerngebiet dass die Bebauung fur Handel Dienstleistungen Kultur und Wohnen zulasst Mit Ausnahme der Moskauer Strasse sind alle Strassen und Platze des Gebiets als Fussgangerzonen ausgewiesen Der Architekt Boris Podrecca ist mit der Gestaltung des offentlichen Raums beauftragt Bereits realisiert sind das Burogebaude der Landesbank Baden Wurttemberg mit dem City Tower auf den Baufeldern 1 bis 3 sowie das Burogebaude der Sudleasing auf dem Baufeld 14 die jeweils am Pariser Platz gelegen sind ausserdem die 2011 fertiggestellte Stadtbibliothek am Mailander Platz auf dem Baufeld 10 1 Im Bau oder in Planung sind ein Hotel Baufeld 7 am Mailander Platz das Einkaufszentrum Milaneo mit Geschaften Mietwohnungen Buros und Gastronomie Baufelder 6 8 und 9 die Sparkassenakademie Baufeld 11 die Europe Plaza mit Geschaften Buros und Gastronomie Baufeld 10 2 sowie die Pariser Hofe mit Wohnungen und Buros Baufeld 13 am Stockholmer Platz Die Baufelder 4 5 12 und 15 sind noch nicht verkauft und werden durch die Deutsche Bahn vermarktet Der Architekt und Stadtplaner Holger Pump Uhlmann befurchtet 24 dass durch das ECE Projekt Quartier am Mailander Platz das auf der Flache A1 entstehen soll und ein Einkaufszentrum 25 einschliesst der Individualverkehr ansteige Am 28 September 2012 wurde der Grundstein fur das Milaneo gelegt 26 Das 550 Millionen Euro teure Einkaufszentrum wurde im Oktober 2014 eroffnet 27 Das Gebaude enthalt mehr als 200 Laden und Lokale 417 Mietwohnungen ein Hotel mit 160 Zimmern und Buros 28 Der zum Grossteil 2014 neu errichtete Tunnel Wagenladungsstrasse dient als logistischer Erschliessungstunnel fur das Europaviertel Teilgebiet A2 Bearbeiten Das 13 Hektar 21 umfassende Teilgebiet A2 befindet sich zwischen dem Europaviertel und dem Mittleren Schlossgarten und umfasst die heutige Gleisflache 1 Nach Fertigstellung des neuen Hauptbahnhofs soll es fur Wohnungen Dienstleistungen und Handel bebaut werden Der heutige Hohenunterschied zwischen der Gleiseinfahrt und der Cannstatter Strasse wird angeglichen Nach dem Planungsstand von Fruhjahr 1999 sollten die Flachen ab 2008 zuruckgebaut und ab 2010 bebaut werden 29 Die Stadt Stuttgart erwarb das Gebiet im Dezember 2001 fur 212 188 Millionen Euro 14 Fruhe Planungen sahen vor auf dem Gebiet des Abstellbahnhofs bei einer erfolgreichen Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2012 oder 2016 das olympische Dorf einzurichten Ab etwa 2001 war dazu die Flache des ehemaligen Guterbahnhofs in Bad Cannstatt vorgesehen 8 Teilgebiet A3 Bearbeiten Das Teilgebiet A3 umfasste eine zwei Hektar grosse Flache die unmittelbar nordlich des geplanten Hauptbahnhofs liegt In diesem Bereich war zeitweise ein nordlich an die Station anschliessendes Nordliches Bahnhofsgebaude geplant Das Teilgebiet wurde inzwischen Stand 2012 in das Gebiet A2 integriert Die Stadt Stuttgart erwarb das Gebiet im Dezember 2001 fur 17 895 Millionen Euro 14 Teilgebiet B und Post Areal Bearbeiten Das als Rosensteinviertel bezeichnete 18 Teilgebiet B teilweise auch als Gebiet B1 21 bezeichnet ist 48 Hektar 1 gross 30 Es schliesst sich nordlich an das Gebiet A2 an und wird durch den Unteren Schlossgarten den Rosensteinpark und die Rosensteinstrasse begrenzt 1 Heute wird das Gelande fur Gleisanlagen und den Abstellbahnhof genutzt dazu kommt die Flache des ehemaligen Paketpostamts 1 20 Hektar des Gebiets sollen den bestehenden Parkanlagen zugeschlagen werden 30 Auf dem Gelande des heutigen Abstellbahnhofs sollen hochwertige Wohnbebauung moderne Formen von Wohnen amp Arbeiten sowie Sondernutzungen angesiedelt werden Durch eine Gliederung mit Grunzugen sollen verschiedene Quartiere mit eigenstandigem Charakter entstehen durch raumliche und funktionale Gestaltung soll eine soziale Segregation vermieden werden Die endgultige Ausgestaltung des Gebiets soll in einem Wettbewerbsverfahren erfolgen Grosse Einzelhandelsprojekte sind nicht vorgesehen 1 Am sudlichen Ende des Teilgebiets ist eine eigenstandige offentliche Nutzung in enger Beziehung zur Bebauung des Gebiets A2 vorgesehen als Beispiele werden ein Museum ein Festspielhaus oder eine Oko Spielbank genannt An der Grenze zum Nordbahnhofsviertel sollen gemischte Nutzungen entstehen 1 Das Areal wurde 2001 von der Stadt Stuttgart fur 90 499 Millionen Euro erworben Sein Verkehrswert wurde Ende 31 2010 mit 200 Millionen Euro beziffert 14 Ein 4 5 Hektar grosses Areal des ehemaligen Paketpostamt wird ebenfalls dem Gebiet B zugeordnet zu dem auch ein rund 2000 Quadratmeter umfassendes Gebiet an der Ehmannstrasse gehort Dieses Gebiet wurde noch nicht von der Stadt Stuttgart erworben Stand 2012 31 Teilgebiet C Bearbeiten Das als Nordviertel bezeichnete 18 Teilgebiet C teilweise auch als C1 21 bezeichnet ist 32 Hektar gross und wird im Norden durch Gleisflachen im Osten durch das bestehende Nordbahnhofviertel im Suden durch den Pragfriedhof durch das Lowentorzentrum im Westen und den Pragtunnel im Nordwesten begrenzt 1 Heute befinden sich dort Gleisanlagen des Nordbahnhofs 1 ein Teil der Flachen wurde 2004 von der DB zuruckgebaut 30 Das Teilgebiet C befindet sich seit Dezember 2001 im Besitz der Landeshauptstadt Stuttgart 30 Die heutige Trasse der Gaubahn soll in einen Grunstreifen umgewandelt werden der das Gebiet strukturiert 1 Teilgebiet C1 Bearbeiten Das zwischen Pragfriedhof und Gaubahn gelegene Teilgebiet C1 umfasst 13 Hektar und kann bereits bebaut werden 1 Es ist vorwiegend Wohnbebauung vorgesehen 1 Durch gestaltete Ubergange soll es erkennbar mit dem Lowentorzentrum verbunden werden 1 Das Gebiet sollte stufenweise von 2003 bis 2012 an die Stadt ubergeben werden 12 Im Flachennutzungsplan 2010 ist das Gebiet als Gemischte Bauflache und Sanierungsgebiet mit Verdacht auf Altlasten klassifiziert 32 Auf dem Areal ist ein neues Berufsschulzentrum fur die 3000 Schuler der Hedwig Dohm Schule und der Hauswirtschaftlichen Schule Ost entstanden das im Dezember 2013 seiner Bestimmung ubergeben wurde 33 34 Auf der Flache sollen die Maker City eine Interimsoper sowie Vorzeigewohnprojekte fur die Internationale Bauausstellung 2027 35 Die Stadt Stuttgart erwarb das Gebiet im Dezember 2001 fur 55 731 Millionen Euro 14 Die Gleisanlagen auf diesem Gebiet wurden 2004 zuruckgebaut Teilgebiet C2 Bearbeiten Das Teilgebiet C2 umfasst 10 Hektar und kann erst nach Abschluss von Stuttgart 21 bebaut werden 1 Es dient wahrend der Bauphase als Logistikflache 12 Der Rahmenplan sieht fur das Gebiet uberwiegend gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor 1 Das Teilgebiet C2 1 ist 4 Hektar gross Da es weiterhin fur die in diesem Bereich oberirdisch verlaufende S Bahn Strecke vom Nordbahnhof zum Hauptbahnhof benotigt wird ist eine stadtebauliche Nutzung des Teilgebiets nicht moglich 1 Das Teilgebiet C2 2 zwischen Pragtunnel und Heilbronner Strasse ist durch steile Boschungen und Gleisanlagen gepragt es kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten im Zuge von Stuttgart 21 bebaut werden 1 Der Rahmenplan sieht hierzu gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor 1 Die Stadt Stuttgart erwarb das Gebiet im Dezember 2001 fur 42 949 Millionen Euro 14 Teilgebiet D Bearbeiten Als Teilgebiet D wird die Gaubahntrasse bezeichnet Eine Nutzung fur Rad und Wanderwege war Stand 1998 angedacht 18 Die Flache umfasst 38 Hektar 36 Sie erstreckt sich vom sudlichen Rand der C2 Flache bis nach Stuttgart Osterfeld Die Stadt Stuttgart erwarb das Gebiet im Dezember 2001 fur 5 113 Millionen Euro 14 Ein Zeitungsbericht spricht von 14 Millionen Euro 36 Teilgebiet E Bearbeiten Das Teilgebiet E umfasst den ehemaligen Westbahnhof an der Gaubahn In diesem Bereich war 1998 eine Gewerbenutzung vorgesehen 18 Die insgesamt sieben Hektar umfassende Flache wird inzwischen als Gewerbegebiet genutzt Sie war nicht Gegenstand des Kaufvertrags von 2001 Entwicklungsschritte BearbeitenStadtebauliche Untersuchung 1995 Bearbeiten Die Stuttgart 21 Machbarkeitsstudie von 1995 ging davon aus dass in dem 104 5 ha umfassenden Planungsgebiet bis zu 92 ha Bruttobauland erwartet werden konne Sechs Entwurfsvorschlage von Architekten die die Stadt Stuttgart auf eigene Kosten in Auftrag gab sahen die Schaffung von Geschossflachen zwischen 960 000 und 1 650 000 m vor 37 Die Stadt entschied fur die weitere Planung 1 4 Millionen Quadratmeter zu Grunde zu legen Kooperatives Gutachterverfahren 1996 Bearbeiten In den Jahren 1994 bis 1996 war umfassende Kritik an der mangelnden Kommunikation der Stadt zu den stadtebaulichen Aspekten des Projekts Stuttgart 21 laut geworden Die stadtebauliche Kommunikation war bis dahin weitgehend von einem von der Deutschen Bahn favorisierten Modell der Architekten von Gerkan Marg und Partner gepragt 38 Zehn Buros beteiligten sich an einem im April 1996 eingeleiteten 39 Gutachterverfahren fur das im Zuge von Stuttgart geplante stadtebauliche Gesamtkonzept In drei Kolloquien diskutierten dabei die Buros ihre Entwurfe untereinander sowie mit einer Gutachterkommission unter dem Vorsitz von Egbert Kossak Mitte 1996 bis 16 Oktober 1996 wurden die zehn Entwurfe im Stuttgarter Rathaus ausgestellt Die Modelle waren im Massstab 1 2500 gehalten wobei das an den Hauptbahnhof anschliessende Areal im Massstab 1 500 wiedergegeben wurde Die Entwurfe von Jean Francois Jodry Paris Trojan Trojan und Neu Darmstadt sowie Klein Breucha Stuttgart wurden dabei gesondert herausgehoben 38 Rahmenplan Entwurf 1997 Bearbeiten Auf der Basis des Entwurfs von Trojan Trojan Neu erarbeitete das Stadtplanungsamt Stuttgart bis Ende Januar 1997 einen Rahmenplan Entwurf der am 18 Februar 1997 vom Gemeinderat als Grundlage der Burgerbeteiligung beschlossen wurde 1 Offene Burgerbeteiligung 1997 Bearbeiten Das Verfahren der offenen Burgerbeteiligung sei in Stuttgart erstmals bei derartigen Grossprojekten in Deutschland zur Anwendung gekommen 40 Von Marz bis Juni 1997 formulierten 400 Burger nach 13 000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden formulierten rund 900 konkrete Verbesserungsvorschlage die laut Angaben der Deutschen Bahn teilweise in den stadtebaulichen Rahmenplan eingearbeitet worden seien 41 Beschlussfassung 1997 Bearbeiten Der Rahmenplan Stuttgart 21 wurde am 24 Juli 1997 vom Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart mit einer Dreiviertelmehrheit beschlossen 2001 und 2003 wurde mit der Inkraftsetzung der Bebauungsplane fur das Teilgebiet A1 das Baurecht erteilt 42 Fortschreibung 2003 2005 Bearbeiten Nachdem die Landeshauptstadt Stuttgart einen Grossteil der Bahnflachen erworben hatte wurde am 1 November 2003 unter dem Arbeitstitel RosensteinViertel ein Stadtebaulicher Realisierungswettbewerb fur den Bereich nordlich der Wolframstrasse ausgelobt der allein durch stadtebauliche Vorgaben der Stadt bestimmt wurde Der Wettbewerb musste wegen alternativer Untersuchungen zum Standort des Klinikums Stuttgart unterbrochen werden Die Arbeit des Buros Pesch amp Partner in Arbeitsgemeinschaft mit Prof Henri Bava Landschaftsarchitekten wurde am 22 April 2005 mit dem 1 Preis ausgezeichnet und der weiteren Planung zu Grunde gelegt Der Rahmenplan wird entsprechend fortgeschrieben Nachdem die Flachen ursprunglich fur Wohn und Geschaftsgebaude genutzt werden sollten wurde im Zuge des Realisierungswettbewerbs die Planung aktualisiert und konkretisiert 20 Hektar sollen dabei fur die Erweiterung des Schlossgartens genutzt werden im verbleibenden Raum soll Wohnraum fur etwa 11 000 Menschen sowie Arbeitsplatze fur rund 24 000 Menschen entstehen 43 Unter anderem entstand auf dem Gebiet A1 eine neue Zentralbibliothek in Stuttgart die Stadtbibliothek am Mailander Platz Etwa die Halfte der Flachen des 16 Hektar Areals auf dem Gelande des heutigen Hauptbahnhofs war bis Mitte 2010 veraussert 44 Flachennutzungsplan 2010 Bearbeiten Im Flachennutzungsplan 2010 ist ein auf dem Rahmenplan basierendes Nutzungskonzept fur die Flachen der Teilgebiete A B und C festgeschrieben worden 45 Der Plan verfolgt das Ziel einer stufenweisen Aufsiedlung und erwartet keine unvertraglichen Auswirkungen auf bestehende Nutzungsstrukturen 45 Er betont die Moglichkeit der Aufwertung bestehender Stadtquartiere und der Innenentwicklung die Flacheninanspruchnahme konne reduziert werden 45 Insgesamt 62 Hektar zuvor geplante Bauflachen im Aussenbereich wurden deshalb aus dem Flachennutzungsplan gestrichen 45 Weitere Entwicklung Bearbeiten Ende November 2010 schlug der mit der Schlichtung des Projekts Stuttgart 21 betraute Heiner Geissler vor die durch das Projekt freiwerdenden Grundstucke in eine Stiftung zu uberfuhren Zu deren Zielen sollte unter anderem die Erhaltung einer Frischluftschneise durch die Stuttgarter Innenstadt und eine attraktive Bebauung der ubrigen Flachen gehoren 46 Die Stadt Stuttgart verzichtet in den Jahren 2010 bis 2020 auf Verzugszinsen in Hohe von 21 2 Millionen pro Jahr Ab 2021 will sie diese Zinsen erheben bis die erworbenen Flachen zur Verfugung stehen Die Stadt setzt bis zu funf Jahre Zeitaufwand fur die Raumung der Areale an 16 Eidechsen die auf der C1 Flache gefunden wurden sollen fur 2 6 Millionen Euro umgesiedelt werden 35 Kritik BearbeitenFritz Leonhardt bemangelte den Ansatz weite Teile der Projektkosten durch Immobilienerlose zu decken Die Vorgabe 24 000 Arbeitsplatze und Wohnungen fur 11 000 Menschen zu schaffen fuhre zu dichter renditeoptimierter Blockbebauung Soziale und kulturelle Infrastruktur finde in den Planungen keine Berucksichtigung 47 Die Ingenieure gegen Stuttgart 21 bemangeln 48 Generell gebe es im Planungsstand Marz 2018 erhebliche Zweifel an der erfolgreichen Realisierung des Projekts Stuttgart 21 Das Gleisgelande konne erst nach einer anschliessenden Entwidmung zuruckgebaut und anderweitig genutzt werden diese Entwidmung sei aber noch rechtlich umstritten Die durch das Projekt eventuell frei werdende Flache werde ubertrieben dargestellt Ca 1 3 der Flache wurde oder werde unabhangig davon frei darunter 30 50 der Flache des Abstellbahnhofs das Europaviertel auf dem Gelande des aufgegebenen ehemaligen Guterbahnhofs und das Postareal mit den Flachen des aufgegebenen Paketpostamts Literatur BearbeitenRahmenplan Stuttgart 21 PDF 4 2 MB Stadtplanungsamt Stuttgart 31 Juli 1997 abgerufen am 1 April 2019 Stuckenbrock Uwe 2013 Das Projekt Stuttgart 21 im zeitlichen Uberblick In Brettschneider Frank Schuster Wolfgang Hrsg 2013 Stuttgart 21 Ein Grossprojekt zwischen Protest und Akzeptanz Wiesbaden Springer VS S 15 76 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Rahmenplan Stuttgart 21 PDF 4 2 MB Stadtplanungsamt Stuttgart 31 Juli 1997 abgerufen am 1 April 2019 a b quelle fehlt Bund Deutscher Architekten u a Hrsg Renaissance der Bahnhofe Die Stadt im 21 Jahrhundert Vieweg Verlag 1996 ISBN 3 528 08139 2 S 156 163 Armin Kafer Fachleute Unterirdischer Bahnhof in Stuttgart kann gebaut werden In Stuttgarter Zeitung 17 Januar 1995 Armin Kafer Thomas Spengler Uwe Vorkotter Achim Worner Das lasst uns noch keine grauen Haare wachsen In Stuttgarter Zeitung 19 Oktober 1997 S 28 a b Hansmartin Bruckmann Ideenwerkstatt Glaubenskriege Kolloquien In TurmForum Stuttgart 21 e V Hrsg Das Projekt Stuttgart 21 Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21 S 96 101 a b c d e Michael Ohnewald Stadt zahlt 830 Millionen fur Stuttgart 21 In Stuttgarter Zeitung 7 Juli 2001 S 25 a b c d e Jorg Nauke Millionen fur Bahngelande In Stuttgarter Zeitung 17 November 2001 S 27 Jorg Nauke Schmerzgrenze erreicht In Stuttgarter Zeitung 11 April 2000 S 21 Michael Ohnewald Vertragspartner holen Stuttgart 21 vom Abstellgleis In Stuttgarter Zeitung 25 Juli 2001 S 19 Mathias 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23 online a b c d e f g h H Dieterle Stuttgart 21 Ein Jahrhundertprojekt auf dem Weg zur Realisierung In Tiefbau 9 1998 S 614 620 PDF Datei Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive a b DB Services Immobilien GmbH Hrsg Stuttgart 21 Broschure Stuttgart ca 2007 Die erste Adresse In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 2002 Marz 2002 ZDB ID 1500833 2 S 5 a b c d Der richtige Mix In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 1998 2 Auflage August 1998 ZDB ID 1500833 2 S 2 f Eine einmalige Chance In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 1998 2 Auflage August 1998 ZDB ID 1500833 2 S 8 a b c d In Stufen zum Erfolg In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 1999 1 Auflage Marz 1999 ZDB ID 1500833 2 S 6 f Ingo Blank Ruckschau Grosse Baustelle gute Geschafte Memento vom 31 August 2011 im Internet Archive auf der Plusminus Webpage abgerufen am 21 Oktober 2010 Christoph von Schwanenflug Dagmar Lange Stuttgart 21 ECE Stiftung verteidigt sich gegen Vorwurfe Immobilien Zeitung vom 12 Oktober 2010 abgerufen am 21 Oktober 2010 Hildegund Osswald Vorschusslorbeeren fur das Grossprojekt Milaneo In Stuttgarter Zeitung 29 September 2012 S 21 ahnliche Fassung online Ohne Quelle Caroline Leibfritz Milaneo punktet mit Design und Umweltaspekten In Stuttgarter Zeitung 26 Marz 2013 S 20 stuttgarter zeitung de Platz fur Platze In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Ausgabe Fruhjahr 1999 1 Auflage Marz 1999 ZDB ID 1500833 2 S 4 f a b c d Die stadtebauliche Entwicklung der Gebiete A2 D Deutsche Bahn AG 20 Januar 2009 abgerufen am 21 November 2010 a b Jorg Nauke Post will ihr Stuttgart 21 Gelande behalten In Stuttgarter Zeitung 2 Juni 2012 S 21 online Stuttgart 21 Teilgebiet C1 Nicht mehr online verfugbar Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur Stadtplanung und Stadterneuerung ehemals im Original abgerufen am 23 November 2010 1 2 Vorlage Toter Link gis stuttgart de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als 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ISBN 3 528 08139 2 S 16 63 insbesondere S 58 Richard Reschl Dorothee Schafer Kritisch und kreativ Burger bauen ihre Zukunft In TurmForum Stuttgart 21 e V Hrsg Das Projekt Stuttgart 21 Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21 S 102 105 Tausend gute Ideen In Stuttgart 21 Das Projektmagazin Herbst 1997 3 Auflage Juli 1998 ZDB ID 1500833 2 S 8 Eine Rechnung die aufgeht Die Finanzierung des Projekts Stuttgart 21 In TurmForum Stuttgart 21 e V Hrsg Das Projekt Stuttgart 21 Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21 S 38 f Deutsche Bahn AG Weiterer Meilenstein beim Neubauprojekt Stuttgart Ulm Presseinformation vom 13 Juni 2007 Bahn sucht Kaufer In Stuttgarter Zeitung 15 Juni 2010 a b c d Flachennutzungsplan 2010 Landeshauptstadt Stuttgart Text und Erlauterungsbericht PDF 3 8 MB Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur Stadtplanung und Stadterneuerung 2004 abgerufen am 19 Marz 2011 Stuttgart 21 PLUS PDF Datei 82 kB 30 November 2010 S 12 f Fritz Leonhardt Gedanken zu Stuttgart 21 In Baukultur Heft 2 1998 S 10 f Ingenieure gegen Stuttgart 21 Das 100 Hektar Marchen In ingenieure22 de 23 Marz 2018 abgerufen am 1 April 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rahmenplan Stuttgart 21 amp oldid 238251536