www.wikidata.de-de.nina.az
Qualitative Heuristik ist eine von Gerhard Kleining entworfene sozialwissenschaftliche und psychologische Methodologie 1 die die Entwicklung und Anwendung von Entdeckungsverfahren in regelgeleiteter Form 2 zum Gegenstand hat Sie konzipiert den Forschungsprozess als Dialog zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand mit aktiven und rezeptiven Merkmalen dem Experiment und der Beobachtung als Grundmethoden sowie den Forschungsstrategien Maximierung Minimierung Testen von Grenzen und Adaption Sie basiert auf und grenzt sich ab von der spontanen und einseitigen Alltagsheuristik durch ihre Systematik Im Unterschied zu hermeneutischen Methodologien zielt sie auf die Entdeckung von Neuem ab und nicht auf eine neue Interpretation von Bekanntem Sie ist nicht auf geschlossene gut definierte Aufgaben bezogen wie die Heuristik der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften Sie bundelt und optimiert Entdeckungsmethoden aus der naturwissenschaftlich empirischen und der philosophischen Heuristik sowie heuristische Verfahren aus Psychologie und Soziologie und kann fur Forschungen in der qualitativen Sozialforschung und qualitativen Psychologie eingesetzt werden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heuristische Methodologie 2 1 Vier Regeln 2 2 Dialogprinzip 2 3 Forschungsstrategien 2 4 Samplestrategie 2 5 Analyse mit 100 Kriterium 2 6 Gutekriterien 3 Heuristische Forschungsmethoden 4 Vorliegende heuristische Untersuchungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls Basis jeder wissenschaftlichen Heuristik werden Alltagsheuristiken als lebensnotwendige gesellschaftlich bestimmte Erkenntnis und Erfahrungstechniken angesehen Die wissenschaftliche Heuristik hat eine bis in die Antike reichende Geschichte 3 Pappus von Alexandrien um 300 beschrieb die Ruckwartssuche als Heuristik beim Problemlosen Raimundus Lullus 1232 1316 entwarf einen mechanischen Apparat um alle wissenschaftliche Probleme durch systematische Kombination philosophischer Grundbegriffe zu losen Joachim Jungius 1587 1657 hat wahrscheinlich erstmals den Begriff Heuristik verwandt und sah in der heuristischen Erkenntnis die hochste Stufe der Erkenntnis da sie ungeloste Probleme und neue Verfahren zum Gegenstand habe 4 Rene Descartes 1596 1650 stellte in Discours de la methode heuristische Regeln fur die wissenschaftliche Erkenntnis auf Nichts anzunehmen ohne Evidenzprufung Komplexe Aufgaben in einfache zu zerlegen Beim Einfachsten zu beginnen Allgemeine Ubersichten einzubeziehen Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 1716 beschrieb in seiner ars inveniendi zwei Methoden die von Axiomen ausgehende via demonstrativa mit der sich seine Infinitesimalrechnung ergibt und die kombinatorisch vorgehende via indicativa 4 Die Qualitative Heuristik bezieht sich auf oder hat eine gewisse Ahnlichkeit mit folgenden neuzeitlichen Entdeckungsmethoden Die naturwissenschaftlich empirischen Entdeckungsmethoden 5 von Galileo Galilei 1564 1642 Isaac Newton 1643 1727 Albert Einstein 1879 1955 und insbesondere von Ernst Mach 6 1838 1727 die Methoden reflektieren die zu wichtigen Entdeckungen fuhrten Die dialektischen Heuristik 7 von Friedrich Schleiermacher 1768 1834 8 Georg Wilhelm Friedrich Hegel 1770 1831 9 und die materialistische Dialektik von Karl Marx 1818 1883 und Friedrich Engels 1820 1895 10 Die offene psychologische Heuristik der Wurzburger Schule 11 die mit der heuristisch eingesetzten Introspektion Erkenntnisse zum Denken und Problemlosen erreichte die Gestaltpsychologie die mit ganzheitlichem Gegenstandsverstandnis und vielfaltiger Variation wichtige Prinzipien der Wahrnehmung und des Denkens entdeckte ferner Sigmund Freud der seine Entdeckungen zum Traum zu den Abwehrmechanismen und zur Psychopathologie des Alltagslebens mit heuristischen Techniken machte sowie Jean Piaget der mit heuristischen Methoden wie dem qualitativen Experiment die kognitive Entwicklung des Kindes erforschte 12 Die sozialwissenschaftliche Heuristik 13 des symbolischen Interaktionismus 14 und der Grounded Theory von Barney G Glaser und Anselm L Strauss 15 die das Entdecken discovery von sozialen Phanomen in den Mittelpunkt rucken Heuristische Methodologie BearbeitenAlle wissenschaftlichen Methoden sind Formen der Auseinandersetzung zwischen einem Subjekt Forschungsperson und einem Objekt Forschungsgegenstand 16 Vier Regeln Bearbeiten Die heuristische Methodologie ist durch vier Regeln gekennzeichnet die das Subjekt Objekt Verhaltnis zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand genauer bestimmen Offenheit der Forschungsperson Sie sollte bereit sein ihr Vorverstandnis uber den Gegenstand zu verandern wenn es nicht mit den Daten ubereinstimmt Es werden nicht vorab festgelegte Hypothesen gepruft wie in der deduktiv nomologischen Forschung sondern Strukturen exploriert Offenheit des Forschungsgegenstandes Im Unterschied zu deduktiv nomologischer Forschung in der der Forschungsgegenstand zu Beginn definiert wird wird er in heuristischer Forschung als vorlaufig betrachtet da das Ziel in der Entdeckung von Neuem besteht Der Forschungsgegenstand kann sich im Forschungsverlauf andern Maximale strukturelle Variation der Perspektiven bei der Datenerhebung Der Gegenstand soll aus unterschiedlichen Positionen betrachtet werden um seine wesentlichen Kennzeichen zu erfassen Sinnvoll ist es Faktoren von denen ein Einfluss auf den Gegenstand oder seine Exploration vermutet wird maximal zu variieren Dazu zahlen neben gegenstands spezifischen Faktoren oft erst im Verlauf des Forschungsprozesses entdeckt die Forschungsmethoden die untersuchten Subjekte z B deren Geschlecht Alter Sozialstatus Personlichkeit die Forschungsfragen und eventuell auch die Forschungsperson selbst Analyse auf Gemeinsamkeiten Die Datenanalyse ist so auszurichten dass die Gemeinsamkeiten wie beispielsweise Analogien oder negierte Strukturen der unterschiedlichen Perspektiven identifiziert werden Die Intention ist die Auffindung einer gemeinsamen Struktur aller ermittelten Daten Die Abstrahierung hilft hierbei diese Zusammenfuhrung zu bewerkstelligen Dialogprinzip Bearbeiten Der Forschungsprozess ist ein Dialog zwischen Forschungsperson und Forschungsgegenstand Er wird durch Fragen an den Gegenstand in Bewegung gesetzt Dieser antwortet was zu neuen Fragen und Antworten fuhrt Der Forschungsprozess ist dialektisch und fuhrt vom Besonderen den konkreten Daten zum Allgemeinen der mit der Analyse erkannten Struktur das das Besondere als aufgeklartes Besonderes enthalt 17 Forschungsstrategien Bearbeiten Die Forschungsstrategien Maximierung Minimierung das Testen der Grenzen und die Adaption bestimmen den Verlauf der Forschung Mit der Maximierung Minimierung werden die Strukturmerkmale des Gegenstandes erforscht indem seine Extreme ausgelotet werden Sie bestimmt auch die Intensitat des forschenden Handelns bei der Exploration die der jeweiligen Forschungslage anzupassen ist Ist aktives eingreifendes oder eher rezeptives zuruckhaltendes Verhalten angemessen Das Austesten der Grenzen ermittelt die Grenzen des Gegenstands wo seine Struktur in Beliebigkeit umschlagt Wie weit reichen die Gemeinsamkeiten wo wann haben sie keine Gultigkeit mehr Adaption beinhaltet einerseits eine Anpassung der Gedanken und Vorstellungen der Forschungsperson an die Tatsachen die uber den Forschungsgegenstand im Verlauf des Forschungsprozesses bekannt werden 18 und andererseits eine Anpassung der Techniken an den Gegenstand seine Eigenarten die nicht beschadigt oder gar zerstort werden durfen Samplestrategie Bearbeiten Aus der Regel der maximal strukturellen Variation der Perspektiven ergibt sich die Samplestrategie die anders als in deduktiv nomologischen Untersuchungen nicht die Zufallsausfall sondern das Extremgruppensample ist Maximal variiert in Extremgruppen werden Faktoren einbezogen die einen wesentlichen Einfluss auf den Gegenstand haben konnen Analyse mit 100 Kriterium Bearbeiten Es werden Gemeinsamkeiten gesucht und nicht wie in quantitativ nomologischen Ansatzen Unterschiede Diese Suche erfolgt dialogisch indem die Forschungsperson Fragen nach Gemeinsamkeiten in den Daten stellt Gemeinsamkeit ist nicht nur Identitat oder Ahnlichkeit sondern auch Gegensatz Negation Aus ersten Gemeinsamkeiten die Teile der Daten verbinden ergibt sich in einem dialektischen Prozess der Strukturierung und Restrukturierung die gesuchte Gesamtstruktur Fur sie gilt die 100 Regel Wie in einem aufgelosten Puzzle muss jedes Datum in ihr seinen Platz haben 19 Gutekriterien Bearbeiten Die Gutekriterien Verlasslichkeit Gultigkeit und Geltung stellen sich anders als bei quantitativer Forschung bei korrekter Durchfuhrung am Ende der Forschung notwendigerweise ein Es wird von Subjektivem ausgegangen und der Prozess der Forschung fuhrt zu Intersubjektivitat 20 Am Anfang des Forschungsprozesses sind die Ergebnisse dagegen oft wenig reliabel Eine Befragung von Frauen z B mag andere Resultate erbringen als die Befragung von Mannern zum gleichen Thema Wenn die Dimensionen in denen diese Geschlechtsunterschiede bestehen in der durch die Analyse erkannten Struktur enthalten sind ist dagegen Reliabilitat gegeben Auch die Validitat entsteht im Forschungsprozess wenn der Gegenstand maximal strukturell variiert wird seine wesentlichen Aspekte einbezogen sind und die Daten nach der 100 Regel auf Gemeinsamkeit analysiert werden Die Geltung der Resultate qualitativ heuristischer Forschung ist durch den sozialen und raumzeitlich begrenzten Charakter ihrer Gegenstande begrenzt Der Gultigkeitsbereich hangt davon ab wie eng oder breit der Gegenstand in den Daten reprasentiert ist Heuristische Forschungsmethoden BearbeitenAlle Forschungsmethoden lassen sich auf die Grundmethoden Experiment und Beobachtung zuruckfuhren Sie enthalten in unterschiedlichem Umfang rezeptive und aktive Anteile Forschungsmethoden entstehen durch Abstraktion aus der Alltagsheuristik und aus der wissenschaftlichen Heuristik darunter auch der naturwissenschaftlichen womit die von Wilhelm Dilthey festgeschriebene Trennung zwischen Natur und Geisteswissenschaften von der Qualitativen Heuristik infrage gestellt wird 21 Viele qualitative Methoden lassen sich heuristisch einsetzen was von Kleining fur viele gebrauchliche Methoden gezeigt wurde 22 Besondere qualitativ heuristische Methoden teils wiederentdeckt teils neu entwickelt sind Die Heuristische Textanalyse 23 die beobachtend Fragen stellend und experimentierend strukturexplorierend mit Texten umgeht Das Qualitative Experiment das die Struktur eines Forschungsgegenstands mit Eingriffen in ihn exploriert und aufklart 24 Das Rezeptive Interview bei dem der Forscher spontane Mitteilungen der untersuchten Personen durch aufmerksames Zuhoren und ermutende Reaktionen unterstutzt ohne selbst Fragen zu stellen 25 Die Dialogische Introspektion die eine Weiterentwicklung der Introspektion der Wurzburger Schule darstellt 26 Vorliegende heuristische Untersuchungen BearbeitenDie Qualitative Heuristik fand in einer Vielzahl von psychologischen und soziologischen Untersuchungen Anwendung und wurde ausserdem in literaturwissenschaftlichen Arbeiten eingesetzt Eine Ubersicht findet sich unter 27 Kleining selbst hat die Qualitative Heuristik in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Feldern und in Literaturanalysen demonstriert 28 Literatur BearbeitenThomas Burkart Gerhard Kleining Generalisierung durch qualitative Heuristik In Leo Gurtler Mechthild Kiegelmann Gunter L Huber Hrsg Generalization in qualitative psychology Ingeborg Huber Verlag Tubingen 2007 S 37 52 ISBN 978 3 9810087 1 5 Friedrich Krotz Neue Theorien entwickeln Eine Einfuhrung in die Grounded Theory die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung Herbert von Halem Verlag Koln 2005 ISBN 3 931606 64 3 Gerhard Kleining Umriss zu einer Methodologie qualitativer Sozialforschung In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Jahrgang 34 1982 S 224 253 urn nbn de 0168 ssoar 8619 Gerhard Kleining Das qualitative Experiment In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 38 1986 S 724 750 urn nbn de 0168 ssoar 8631 auch in Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 ISBN 3 929215 02 0 S 148 177 urn nbn de 0168 ssoar 7731 Gerhard Kleining Das rezeptive Interview In Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 ISBN 3 929215 02 0 S 123 147 urn nbn de 0168 ssoar 7731 Gerhard Kleining Textanalyse als Heuristik In Angewandte Sozialforschung Band 16 1990 S 23 29 auch in Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 S 178 187 urn nbn de 0168 ssoar 7731 Gerhard Kleining Methodologie und Geschichte qualitativer Sozialforschung In Uwe Flick u a Hrsg Handbuch Qualitative Sozialforschung Beltz Psychologie Verlags Union Munchen 1991 ISBN 3 929215 02 0 S 11 22 Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 ISBN 3 929215 02 0 urn nbn de 0168 ssoar 7731 Gerhard Kleining Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung Band I Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik Beltz Psychologie Verlags Union Weinheim 1995 ISBN 3 621 27285 2 Gerhard Kleining Qualitative Sozialforschung Teil II Der Forschungsprozess Fernuniversitat Gesamthochschule Hagen Fachbereich Erziehungs Sozial und Geisteswissenschaften Hagen 1999 Gerhard Kleining Thomas Burkart Group based Dialogic Introspection and its Use in Qualitative Media Research In M Kiegelmann Hrsg Qualitative Research in Psychology Ingeborg Huber Schwangau 2001 ISBN 3 9806975 6 8 S 217 239 Gerhard Kleining Harald Witt Qualitativ heuristische Forschung als Entdeckungsmethodologie fur Psychologie und Sozialwissenschaften Die Wiederentdeckung der Methode der Introspektion als Beispiel In Forum Qualitative Sozialforschung Jahrgang 1 1 2000 urn nbn de 0114 fqs0001136 Gerhard Kleining Harald Witt Discovery as Basic Methodology of Qualitative and Quantitative Research In Forum Qualitative Sozialforschung Jahrgang 2 1 2001 urn nbn de 0114 fqs0101164 Ernst Mach Erkenntnis und Irrtum Skizzen zur Psychologie der Forschung Nachdruck der funften Auflage Verlag Dr Muller 2006 ISBN 3 86550 575 9 Zuerst 1883 Harald Witt Forschungsstrategien bei quantitativer und qualitativer Sozialforschung In Forum Qualitative Sozialforschung On line Journal Jahrgang 2 1 2001 urn nbn de 0114 fqs010189 Weblinks Bearbeitenintrospektion hamburg net heuristik hamburg net qualitative research netEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 ISBN 3 929215 02 0 urn nbn de 0168 ssoar 7731 Gerhard Kleining Lehrbuch Entdeckende Sozialforschung Band I Von der Hermeneutik zur qualitativen Heuristik Beltz Psychologie Verlags Union Weinheim 1995 ISBN 3 621 27285 2 S 225 Gerhard Kleining 1995 S 340ff a b Gerhard Kleining 1995 S 341 Gerhard Kleining 1995 S 343 344 Ernst Mach Erkenntnis und Irrtum Skizzen zur Psychologie der Forschung Verlag Dr Muller 2006 ISBN 3 86550 575 9 Zuerst 1883 Gerhard Kleining 1995 S 344 347 Friedrich Schleiermacher Dialektik Suhrkamp Frankfurt a M 2001 ISBN 3 518 29129 7 Zuerst Vorlesungen 1811 1834 Georg Friedrich Wilhelm Hegel Phanomenologie des Geistes In Georg Friedrich Wilhelm Hegel Werke in 20 Banden Band 3 Suhrkamp Frankfurt a M 1986 ISBN 3 518 28203 4 Zuerst 1807 Gerhard Kleining 1995 S 346 347 Gerhard Kleining 1995 S 347 350 Thomas Burkart Das qualitative Experiment in der Entwicklungspsychologie am Beispiel von Jean Piaget In Gunter Mey Hrsg Handbuch Qualitative Entwicklungspsychologie Kolner Studien Verlag Koln 2005 ISBN 3 936010 06 4 S 477 625 Gerhard Kleining 1995 S 350 352 Gerhard Kleining 1995 S 351 Barney G Glaser Anselm L Strauss The Discovery of Grounded Theory Strategies for Qualitative Research Adine New York 1967 deutsch als Grounded Theory Strategien qualitativer Forschung Huber Bern 2005 ISBN 3 456 84212 0 Gerhard Kleining 1995 S 227 231 Gerhard Kleining The qualitative heuristic approach to theory In Leo Gurtler Mechthild Kiegelmann Gunter L Huber Hrsg Areas of qualitative psychology Special focus on design Ingeborg Huber Verlag Tubingen 2005 S 27 34 Gerhard Kleining 1995 S 266 Gerhard Kleining Thomas Burkart Group based Dialogic Introspection and its Use in Qualitative Media Research In M Kiegelmann Hrsg Qualitative Research in Psychology Ingeborg Huber Schwangau 2001 S 217 239 Gerhard Kleining 1995 S 318 325 Wilhelm Dilthey Einleitung in die Geisteswissenschaften Versuch einer Grundlegung fur das Studium der Gesellschaft und Geschichte In Gesammelte Schriften 1 8 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1990 ISBN 3 525 30301 7 zuerst 1883 Gerhard Kleining Qualitative Sozialforschung Teil II Der Forschungsprozess Fernuniversitat Gesamthochschule Hagen Fachbereich Erziehungs Sozial und Geisteswissenschaften Hagen 1999 Gerhard Kleining Textanalyse als Heuristik In Angewandte Sozialforschung Band 16 1990 S 23 29 auch in Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 S 178 187 Gerhard Kleining Das qualitative Experiment In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 38 1986 S 724 750 auch in Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 S 148 177 Gerhard Kleining Das rezeptive Interview In Gerhard Kleining Qualitativ heuristische Sozialforschung Schriften zur Theorie und Praxis Fechner Hamburg 1994 S 123 147 introspektion net heureka hamburg de Gerhard Kleining 1994 Teil III Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qualitative Heuristik amp oldid 216950081