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Als Porzellangeld bezeichnet man Munzen aus Porzellan Porzellangeld wurde in verschiedenen keramischen Fabriken von Deutschland Belgien England Siam Osterreich und Japan hergestellt Einen hohen Bekanntheitsgrad erreichten besonders die Notgeld und Spendenmunzen welche in grosser Stuckzahl in der Porzellanmanufaktur Meissen fur Stadte und Gemeinden gepragt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Porzellangeld aus der Porzellanmanufaktur Meissen 1 1 Geschichte 1 2 Notgeldmunzen fur Sachsen 1 3 Gultigkeit und Umlauf im Freistaat Sachsen 1 4 Strassenbahngeld fur Meissen 1 5 Farbvarianten 1 6 Dekore 1 7 Falschungen 1 8 Munzsatze in Schachteln 2 Porzellangeld aus weiteren keramischen Fabriken in Deutschland 2 1 Majolikamunzen 3 Porzellangeld von auslandischen keramischen Fabriken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePorzellangeld aus der Porzellanmanufaktur Meissen BearbeitenVon 1920 bis 1921 wurde in der Staatlichen Porzellanmanufaktur in Meissen aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan Porzellangeld fur viele Stadte und Gemeinden in Deutschland hergestellt Friedrich Wilhelm Hornlein Munzgraveur und Medailleur an der sachsischen Staatsmunze in Muldenhutten schnitt die Stahlstempel nach Entwurfen die uberwiegend Emil Paul Borner Bildhauer und Maler aus Meissen lieferte 1 nbsp Munzsatz in einer privat hergestellten Schachtel nbsp Stahlstempel fur das 2 Mark Stuck nbsp 5 Mark von 1921 Wertseite nbsp 5 Mark von 1921 Bildseite nbsp 10 Mark von 1921 Wertseite nbsp 10 Mark von 1921 Bildseite nbsp 20 Mark von 1921 Wertseite nbsp 20 Mark von 1921 Bildseite nbsp Stahlstempel fur das 1 Mark Stuck nbsp Helle und dunkle Stucke nbsp Es gab keine Munzen mit Glasur Diese wurde manipuliert Von einigen Stadten und Gemeinden gibt es auch Stucke mit der Jahreszahl 1922 Meist handelt es sich dabei um Sammlerstucke die man noch vor dem Notgeldverbot vom 17 Juli 1922 RGBl I 693 herstellte und ausgelieferte 2 Nicht zu verwechseln ist das Porzellangeld mit Medaillen Spendenmedaillen oder Firmenmunzen aus Porzellan die zwar eine Wertangabe besitzen aber trotzdem keine staatliche Wahrungsfunktion hatten Firmenmunzen halfen in den Firmen den internen Zahlungsverkehr zum Beispiel in den Kantinen fur alltagliche Dinge aufrechtzuerhalten Zudem hat man sie auch fur Werbezwecke eingesetzt Es gibt weiterhin noch Munzen und Jetons aus Keramik welche nicht in der Manufaktur Meissen sondern in anderen Firmen hergestellt worden sind Geschichte Bearbeiten Das ursprungliche Porzellan hatte eher eine rotbraune Farbe und war durchaus mit dem damals verbreiteten Ost Indianischen Porzellan vergleichbar Schon im Fruhjahr 1710 konnten nach erfolgreichen Brennversuchen die ersten Gefasse auf der Leipziger Ostermesse prasentiert werden Anfanglich unter der Leitung von Johann Friedrich Bottger hatte man die Mischung der Massenkomponenten sowie die Steuerung von Brenndauer und Brenntemperatur in aufwendigen Versuchsreihen soweit perfektioniert dass man am 30 April 1919 die Marke Bottgersteinzeug beim Reichspatentamt anmelden konnte Dank des damaligen Direktors der Manufaktur Max Adolf Pfeiffer gelang der einst vom weissen Porzellan verdrangten roten Masse das Remake Max Adolf Pfeiffer hatte noch andere Ideen so hatte er mit Bedacht eine ganz andere Produktgruppe dazu auserkoren im matten Glanz des wiedergewonnenen Werkstoffs zu erstrahlen Als echte Wahrung geltende Munzen wurden ab 1919 in der Manufaktur Meissen entworfen gepragt und in separaten Brennofen gebrannt Die Knappheit von Metallgeld um 1920 in Deutschland kam der Idee zusatzlich zur Hilfe Als damals das Finanzministerium im Deutschen Reich noch in Erwagung zog keramisches Notgeld herauszugeben entbrannte eine heftige Diskussion uber die Vor und Nachteile des roten Feinsteinzeugs Es blieb allerdings bei einigen Entwurfen und Probepragungen welche der Reichsminister der Finanzen im Februar 1920 endgultig ablehnte Zur Einfuhrung als Reichsgeld kam es nicht Munzen des Porzellangeldes aus Meissen die zeitlich eine gesetzliche Zahlungskraft hatten und im Umlauf waren Vorderseite Ruckseite20 Pfennig nbsp nbsp 50 Pfennig nbsp nbsp 1 Mark nbsp nbsp 2 Mark nbsp nbsp Notgeldmunzen fur Sachsen Bearbeiten Nachdem die Meissener Manufaktur ebenfalls im Jahre 1920 erste Probestucke eines so genannten Sachsengeldes vorlegte entschloss sich zu Beginn des Jahres 1921 der Staat Sachsen als erstes Land Notgeld in Umlauf zu bringen Dem entwerfenden Kunstler Emil Paul Borner gelang es stets die Munzen neben der obligatorischen Wert Jahres und Herkunftsangabe mit typischen Motiven von Produktionszweigen und ihren Produkten historischen Bauwerken und regionalen Dingen symbolhaft zu versehen Das Schwerterzeichen auf jeder Munze verwies auf deren Herkunft aus der Meissener Porzellan Manufaktur Borner erwies sich als Meister der Reliefkunst der auf kleinstem Raum eine kunstlerische Aussage dekorativ umzusetzen vermochte Wichtigstes Merkmal der Munzen aus der Stahlform sind ihre scharfen Rander und Konturen Die seit der Mitte des 19 Jahrhunderts gebrauchliche Reduziermaschine die den Entwurf mechanisch in das gewunschte Format verkleinerte lehnte Borner ab Er schnitt seine Entwurfe in der anspruchsvollen Technik des Negativschnittes direkt in die Gipsform Man entschied sich dann fur das Bottgersteinzeug als Material fur die Notmunzen und dieses nicht nur wegen der geringeren Schmutzanfalligkeit gegenuber dem weissen Biskuitporzellan Eine grosse Rolle spielte bei der Entscheidung die Unempfindlichkeit der Masse gegenuber Wasser hervorragende hygienischen Eigenschaften sowie eine hohe Bruchfestigkeit Die Munzen haben eine leichte schusselartige Vertiefung auf beiden Seiten der Hauptteil der Masse befindet sich somit am Rand und stabilisiert ihn Diese Besonderheit ermoglichte damit ein relativ hohes Relief Gleichwertige Munzen konnten glatt aufeinander gelegt und in Rollen verpackt werden Ausserdem treten beim Bottgersteinzeug die Feinheiten der Binnenzeichnung deutlicher hervor Auch das unterschiedliche Verhalten der Materialien beim Brand der Munzen spielte damals sicherlich eine grosse Rolle Die Schwindung beim Brand hatte man beim weissen Biskuitporzellan mit 16 berucksichtigen mussen dagegen waren es beim Bottgersteinzeug nur 8 Die Manufaktur Meissen war direkt im Auftrage des Sachsischen Staates vertreten durch den Finanzminister mit der Aufnahme der Geldherstellung beauftragt Sie galt oder gilt allerdings bis heute nicht als Pragestatte in Sachsen oder wird als solche bezeichnet Der Graveur Friedrich Wilhelm Hornlein aus der Munze in Muldenhutten war fur einige Zeit in die Manufaktur delegiert um dort die notwendigen Stahlstempel vor Ort zu schneiden Das sachsische Finanzministerium forderte mit der Vergabe des Staatsauftrags von der Manufaktur besondere Sicherheitsvorkehrungen fur die neu gegrundete Munzabteilung Als 1921 neben dem Auftrag fur Sachsen noch weitere Auftrage nun von Stadten Gemeinden und Firmen vorlagen ergab sich die Notwendigkeit mehrschichtig zu arbeiten Gultigkeit und Umlauf im Freistaat Sachsen Bearbeiten Zur Behebung des Mangels an Kleingeld wurde die Finanzhauptkasse ermachtigt Geldersatzzeichen aus Meissner braunem Bottger Steinzeug Porzellan Notgeld bis zum Gesamtwert von 5 Millionen Mark auszugeben und durch staatliche Kassen ausgeben zu lassen und zwar in Stucken zum Nennwerte von 20 Pfennig 50 Pfennig 1 Mark und 2 Mark Mit der Verordnung des Finanzministeriums im Freistaat Sachsen vom 31 Dezember 1920 waren nur die Stucke mit der Jahreszahl 1921 als Geldersatzzeichen zugelassen Alle Stucke mit der Jahreszahl 1920 sowie die Stucke von 5 10 und 20 Mark mit der Jahreszahl 1920 und 1921 galten nicht als Geldersatzzeichen Sie hatten lediglich Sammlerwert Die Annahme als Ersatzwahrung war mit der Verordnung bis zum 31 Dezember 1921 beschrankt Durch die Veroffentlichung der Verordnung in Sachsen kam es mit der Reichsregierung endgultig zum Eklat Bereits ab August 1920 hatte die Reichsregierung mehrfach gegen die beginnende Herstellung von Porzellannotgeld in Meissen interveniert Man betrachtete dort das Pragen von Porzellanmunzen als Eingriff in die Hoheitsrechte vom Reich Das Sachsische Justizministerium legte dazu am 19 Dezember 1920 noch ein entsprechendes Gutachten der Regierung in Dresden vor Darin heisst es unter anderem Das Reich war bisher nicht in der Lage ausreichend Kleingeld bereitzustellen Diesem als offentlichen Notstand zu betrachtenden Zustand versuche die sachsische Regierung durch Ausgabe von Porzellangeld selbst Abhilfe zu schaffen Wenn die Bayrische Staatsbank Gutscheine hatte verausgaben konnen dann wollte Sachsen eine solche ahnliche Moglichkeit ebenfalls nutzen konnen Eine Gefahr der Falschung sei ausgeschlossen Die Nachbildung ware zu schwierig und zu kostenaufwandig Die Herstellung einer dem Meissner Porzellan gleichartigen Masse durch Dritte ware uberhaupt unmoglich Sachsen war fest entschlossen die Beseitigung des Mangels an Kleinmunzen selbst in die Hand zu nehmen und gab die Munzen aus Die Reichsregierung drohte gemass Artikel 15 der Reichsverfassung einzuschreiten und verlangte einen sofortigen Stopp der Herausgabe Da allerdings in Sachsen der Kleingeldmangel bekannt und taglich zu spuren war duldete der Reichsfinanzminister schliesslich stillschweigend die in Sachsen ergangene Verordnung Die einzige Gegenwehr der Reichsregierung war dass man alle Reichskassen in Sachsen anwies die Annahme von Porzellannotgeld strikt abzulehnen Auch das Reichsbankdirektorium folgte und wies seine Reichsbankaussenstellen in Sachsen ebenfalls an das Porzellannotgeld an den Kassen abzulehnen Die ablehnende Haltung der Reichsregierung bekamen gerade die Lohnempfanger in Sachsen zu spuren Inzwischen hatte man damit begonnen das Porzellangeld auch fur Lohnzahlung zu verwenden Auf den Amtern der Reichspost bekam man mit Munzen aus Porzellan zum Beispiel keine Briefmarken zu kaufen Das Porzellangeld wurde von den Filialen der Reichsbank nicht angenommen Bei der Reichsbahn konnte man damit keine Fahrkarte kaufen 3 Einlosbar waren die Stucke bis 14 Januar 1922 4 Die Stucke waren kurz nach deren Ausgabe im Umlauf anzutreffen sie kamen allerdings schnell in Sammlerhande und wurden dann nicht wieder in Umlauf gebracht Strassenbahngeld fur Meissen Bearbeiten Fur die seit 1899 in Meissen verkehrende Personenstrassenbahn wurden nach dem Ersten Weltkrieg kurzfristig zwei Munzen aus Porzellan ausgegeben Anfang 1921 fertigte die Porzellanmanufaktur die 30 und 50 Pfennig Stucke an 5 In der Stadtverwaltung hiess es dass es kein Notgeld sondern Strassenbahngeld sei Eingefuhrt wurden die Stucke offiziell mit einer Ankundigung im Meissner Tageblatt vom 5 Mai 1921 6 Zur Benutzung der Meissner Strassenbahn akzeptierte man aber nur die beiden Stucke aus weissem Biskuitporzellan Die motivgleichen Stucke aus Bottgersteinzeug waren dagegen Erwerbslosengeld 7 Die Munzentwurfe stammen von Emil Paul Borner Beide Munzen kamen schnell in Sammlerhande und verschwanden so aus dem Umlauf Farbvarianten Bearbeiten Die Stucke aus braunem Bottgersteinzeug haben nicht immer die gleiche braune Farbe Sie variieren oft von Hellbraun bis Schwarzbraun Das ist eine Folge des ungleichmassigen Brandes sowie der Temperatur im Ofen Die richtige Zufuhr von Sauerstoff spielt beim Brand ebenfalls eine grosse Rolle Stucke die am Rand des Ofens gelegen haben kommen meist dunkler daher Grosse auffallige stark abweichende Farbungen oder auch beschadigte Munzen wurden damals aussortiert und eingestampft Einige unentdeckte Stucke kamen dennoch in den Umlauf Es gibt auch Stucke welche Spuren einer schwarzen Lackierung oder einer dunklen Glasur aufweisen Allerdings gab es zu keinem Zeitpunkt Uberlegungen oder gar Versuche die Notgeldausgaben mit einer Glasur zu verschonern oder haltbarer zu machen Sehr wichtig ist auch die Lage der Munzen wahrend des Garbrandes Die nach dem Pressen Pragen noch relativ weiche Masse wird solange getrocknet bis man das Produkt ohne Beschadigungen meist auf dem Avers legen und brennen kann Durch die zum Teil sehr hohen Auflagenzahlen erfuhren die Munzen eine Verbreitung wie kein anderes Produkt der Porzellan Manufaktur Dekore Bearbeiten Das auf diverse Stucke aufgebrachte Goldekor sollte an die fruhere Reichsgoldwahrung erinnern Es gibt einige offiziell gefertigte Dekorvarianten in unterschiedlichen Farben Die Farben wurden nach der Bemalung noch zusatzlich eingebrannt Allerdings sind Dekorierungen in den heute vorkommenden zahlreichen Farbvarianten nicht immer belegt Ein zunehmendes Interesse am Sammelgebiet bringt aktuell immer neue Dekore hervor Eine nachtragliche Dekorierung kann dabei nicht ausgeschlossen werden zumal es schon nachtraglich dekorierte Stucke aus der Zeit um 1929 gibt Doch auch spater hat man von privater Hand noch Stucke mit Farben dekoriert Die nachtraglich aufgebrachten Dekorfarben sind dabei nur selten eingebrannt 8 Falschungen Bearbeiten Sofort nach dem Erscheinen avancierten die aus der Not geborenen Behelfsmunzen zu begehrten Sammlerobjekten Im Jahre 1921 wurde in Meissen eine Falschmunzerwerkstatt von der Polizei ausgehoben Die damaligen Falscher waren zum Teil Angestellte der Manufaktur hatten braune und weisse Porzellanmasse entwendet heimlich von originalen Formen oder Munzen Abformungen angefertigt Formen gebaut Munzen geformt und diese dann in einem extra beschafften Brennofen gebrannt Gefalscht wurden nicht nur die Notgeldmunzen aus Sachsen sondern auch Stucke des braunen und weissen Reichsporzellangeldes das nie im Umlauf aber beim Sammler sehr begehrt war 9 Munzsatze in Schachteln Bearbeiten Es gibt nummerierte Schatullen mit einem gesamten Satz Munzen von 1921 doch stammen diese Schachteln aus privater Herstellung Nur die Munzen darin kommen aus der Manufaktur Meissen Die Nummer unter der Schachtel meist ist diese vierstellig hat ebenfalls keinen offiziellen Bezug zur Manufaktur Porzellangeld aus weiteren keramischen Fabriken in Deutschland BearbeitenDie Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert in Meissen Rabattmarken der Firma A Eckard Dresden 1921 Die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert Filiale Bitterfeld Notgeld fur die Stadt Bitterfeld 1921 Bunzlauer Keramische Werkstatten Reinhold amp Co Notgeld fur die Stadte Bonn Breslau und Bunzlau 1921 Deutsche Ton amp Steinzeugwerke AG Charlottenburg Notgeld fur die Deutsche Ton amp Steinzeugwerke AG Charlottenburg Notgeld fur die Stadt Custrin 1921 Ziegelei III in Elmschenhagen Notgeld fur die Stadt Elmschenhagen 1921 Freiberger Porzellanfabrik in Freiberg Notgeld fur die Stadte Freiberg und Gorzke 1921 Porzellanfabrik Pfeffer in Gotha Thuringen Notgeld fur die Stadt Gotha 1920 Topferzentrale in Hohr Westerwald Notgeld fur die Gemeinde Hohr 1921 Wachtersbacher Steingutfabrik in Schlierbach Notgeld fur die Stadt Schlierbach und fur den eigenen Bedarf als internes Firmengeld 1921 Porzellanfabrik Philipp Rosenthal amp Co AG in Selb Kleingeldersatzmarken als internes Firmengeld 1921 Porzellanfabrik Stadtlengsfeld Notgeld fur Stadtlengsfeld 1921 Porzellanfabrik Ludwigsburg Notgeld fur die Stadte Stuttgart und Ludwigsburg 1921 Krister Porzellan Manufaktur Waldenburg Schlesien Notgeld fur die Stadtgemeinde Waldenburg 1921 10 Majolikamunzen Bearbeiten Majolika Werke in Gaildorf Wurttemberg Stellten von 1922 bis 1923 Notgeld aus Majolika fur die Stadte Gaildorf Marbach Ravensburg Schwabisch Hall Ulm Waiblingen und Wildbad her 11 Porzellangeld von auslandischen keramischen Fabriken BearbeitenAlkoven Osterreich Ausgegeben durch die Gemeindevorstehung Alkoven 1921 Porzellanfabrik Baudour Belgien Porzellanfabrik in Pinxton England Porzellan Manufaktur Worcester England Siamese Porcelain Coins wurden um 1770 in Siam von unterschiedlichen Fabriken fur diverse Spielhauser hergestellt Porzellanfabrik Shofu kogyo AG in Kyoto Japan Porzellanfabrik Setoyushutsutoki AG Seto Aichi Prafektur Japan Porzellanfabrik Kyowa shinkotoki GmbH Arita Saga Prafektur Japan Die Munzen aus Japan waren durch die Kriegsereignisse 1945 und den dadurch entstandenen ausserordentlichen Metallmangel notwendig geworden 12 Literatur BearbeitenOtto Horn Die Munzen und Medaillen aus der Staatlichen Porzellanmanufaktur zu Meissen Leipzig 1923 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen und anderer Keramischen Fabriken des In und Auslandes 4 erw Aufl mit einem Nachw und Erg 1978 unverand Nachauflage Strothotte Gutersloh 1995 ISBN 3 9803482 3 7 Gunter Schon Gerhard Schon Kleiner Deutscher Munzkatalog 2013 Battenberg Verlag Frank Ringleb Zur Geschichte der aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan hergestellten Munzen und Jetons der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen Katalog 1 Eigenverlag Riesa 2014 Frank Ringleb Zur Geschichte der in der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen hergestellten Spenden und Talermunzen aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan Katalog 2 Eigenverlag Riesa 2015 Frank Ringleb Keramische Munzen ohne Meissen aus deutschen Firmen Katalog 3 Eigenverlag Riesa 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porzellangeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Freundeskreis keramischer Munzen und Medaillen Abgerufen am 4 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Frank Ringleb Zur Geschichte der aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan hergestellten Munzen und Jetons der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen Katalog 1 Eigenverlag Riesa 2014 S 7 Frank Ringleb Zur Geschichte der aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan hergestellten Munzen und Jetons der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen Katalog 1 Eigenverlag Riesa 2014 S 16 Frank Ringleb Katalog 1 Zur Geschichte der aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan hergestellten Munzen und Jetons der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen Eigenverlag Riesa 2014 S 56 und 57 und S 68 bis 70 Verordnung vom 31 Dezember 1920 Mit Meissner Porzellan die Strassenbahn bezahlen auf krematorium meissen de Abgerufen am 4 Oktober 2022 Meissner Tageblatt vom 5 Mai 1921 Otto Horn Die Munzen und Medaillen aus der Staatlichen Porzellanmanufaktur zu Meissen Leipzig 1923 Frank Ringleb Zur Geschichte der aus Bottgersteinzeug und Biskuitporzellan hergestellten Munzen und Jetons der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen Katalog 1 Eigenverlag Riesa 2014 S 10 bis 12 Riesaer Tageblatt vom 26 August und 17 September 1921 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen und anderer Keramischen Fabriken des In und Auslandes 4 erw Aufl mit einem Nachw und Erg 1978 unverand Nachauflage Strothotte Gutersloh 1995 S 109 bis 124 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen und anderer Keramischen Fabriken des In und Auslandes 4 erw Aufl mit einem Nachw und Erg 1978 unverand Nachauflage Strothotte Gutersloh 1995 S 125 bis 128 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen und anderer Keramischen Fabriken des In und Auslandes 4 erw Aufl mit einem Nachw und Erg 1978 unverand Nachauflage Strothotte Gutersloh 1995 S 129 bis 135 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porzellangeld amp oldid 228058875