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Die polnischen Enigma Nachbauten sind Replikate der deutschen Rotor Schlusselmaschine Enigma Sie wurden in den 1930er Jahren im Auftrag des polnischen Chiffrenburos durch die Warschauer AVA Fabrik hergestellt und dienten polnischen Kryptoanalytikern als Klone der deutschen Maschine Sie halfen ihnen bei der kryptanalytischen Aufklarung der deutschen Methoden und bei der erfolgreichen Entzifferung der mit der Enigma verschlusselten deutschen Funkspruche in den Jahren 1933 bis 1939 in Polen und danach im franzosischen Exil Der polnische Enigma Nachbau im Pilsudski Institut in LondonBeim polnischen Enigma Nachbau waren Tasten 1 Lampen 2 und Steckbuchsen 7 wie bei der deutschen Enigma C einfach alphabetisch angeordnet Zeichnung aus dem Patent US1657411 Ciphering Machine Angemeldet am 6 Februar 1923 Erfinder Arthur Scherbius Enigma SchlusseltafelDer polnische Codeknacker Marian Rejewski 1932 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Erste Entzifferung 3 Nachbauten 4 Weitere Entzifferungserfolge 5 Im Exil 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAls die deutschen Militars nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg im Jahr 1923 aus britischen Veroffentlichungen wie Winston Churchills The World Crisis und der durch die Royal Navy herausgegebene Offiziellen Geschichte des Ersten Weltkriegs erfuhren dass ihre zuvor verwendeten Verschlusselungsverfahren wie Codebucher ADFGX und ADFGVX durch die Alliierten wahrend des Kriegs gebrochen worden waren wollten sie eine Wiederholung dieser kryptographischen Katastrophe unbedingt vermeiden siehe auch Geschichte der Enigma sowie Geschichte der Kryptographie im Ersten Weltkrieg 1 Sie suchten daher nach einem Ersatz fur diese alten und nun als unsicher erkannten manuellen Methoden Hierfur kamen maschinelle Verschlusselungen in Betracht die zwischen 1915 2 und 1919 3 an vielen unterschiedlichen Orten auf der Welt unabhangig voneinander erfunden worden waren In Deutschland war es Arthur Scherbius der bereits 1918 wahrend der Zeit des Ersten Weltkriegs hierzu sein erstes Patent noch im Kaiserreich angemeldet hatte Er nannte seine Maschine Enigma nach griechisch aἴnigma ainigma fur Ratsel und liess dem ersten Patent in kurzen Zeitabstanden eine Fulle von weiteren in und auslandischen Enigma Patenten und Veroffentlichungen folgen 4 Im Jahr 1928 schliesslich entschloss sich das deutsche Heer die scherbiussche Maschine zunachst versuchsweise einzusetzen nachdem es die damals modernste kommerzielle Version die Enigma D um eine geheime Zusatzeinrichtung das Steckerbrett erganzt und damit kryptographisch gestarkt hatte siehe auch kryptographische Starken der Enigma 5 Samtliche kommerziellen Modelle verschwanden daraufhin vom zivilen Markt in Deutschland Die ab 1930 von der Reichswehr regular und exklusiv benutzte Maschine wurde als Enigma I sprich Enigma Eins bezeichnet und verkorperte eines der zu dieser Zeit modernsten und sichersten Verschlusselungsverfahren der Welt 6 Im Juli 1928 fingen polnische Abhorstationen in der Nahe der polnischen Westgrenze zum ersten Mal seltsame neue verschlusselte deutsche Funkspruche auf 7 8 Nur wenig spater im Januar 1929 kam das polnische Chiffrenburo das Biuro Szyfrow BS auch zum ersten Mal in physischen Kontakt mit der Enigma Ausloser war ein aufmerksamer polnischer Zollbeamter der durch einen deutschen Botschaftsangehorigen aufgeschreckt worden war Dieser berichtete ganz aufgeregt dass ein wichtiges Paket aus Deutschland adressiert an die deutsche Botschaft in Warschau irrtumlich uber den normalen Postweg statt als Diplomatengepack versandt worden sei und bestand darauf dass ihm dies sofort ausgehandigt oder unmittelbar zuruckgesandt werden musse Der polnische Beamte reagierte geistesgegenwartig und gab vor dass er am Wochenende nichts unternehmen konne er sich aber der Sache annehmen und dafur Sorge tragen werde dass dieses offensichtlich sehr wichtige Paket in der nachsten Woche so schnell wie irgend moglich an den Absender zuruckgehen werde Nachdem der Deutsche beruhigt gegangen war wurde das BS informiert das seine beiden Mitarbeiter Antoni Palluth und Ludomir Danilewicz zur Zollstelle und zur Inspektion des Pakets schickte Diese offneten die schwere Holzkiste und fanden sorgfaltig in Stroh verpackt einen Schatz wertvoller als es sich die polnischen Kryptoanalytiker hatten ertraumen konnen eine fabrikneue Enigma Maschine Die beiden nutzten das ganze Wochenende um die deutsche Maschine sorgfaltig zu untersuchen und deren Details festzuhalten Danach verpackten sie sie wieder genau so wie sie sie vorgefunden hatten bevor das Paket wie gewunscht am Montag zuruckgeschickt wurde Es wurde nie bekannt dass die Deutschen Verdacht geschopft oder bemerkt hatten dass ihre geheime kryptographische Maschine einer so sorgfaltigen Inspektion unterzogen worden war 9 Die Erkenntnisse des BS wurden abgerundet nachdem die Polen im Dezember 1931 Kopien der Handbucher der Enigma durch den franzosischen Geheimdienstmitarbeiter Capitaine deutsch Hauptmann und spateren General Gustave Bertrand erhalten Hatten die Gebrauchsanleitung H Dv g 13 10 und die Schlusselanleitung H Dv g 14 der deutschen Chiffriermaschine 11 Das Deuxieme Bureau des franzosischen Geheimdienstes hatte diese uber den fur Frankreich unter dem Decknamen HE Asche spionierenden Deutschen Hans Thilo Schmidt bekommen 12 In weiteren Treffen lieferte Schmidt streng geheime Schlusseltafeln fur die Monate September und Oktober 1932 an Bertrand die ebenfalls postwendend an das BS weitergingen 13 Zwar genugte dies alles noch nicht den verschlusselten deutschen Funkverkehr zu brechen die Enigma erwies sich noch immer als unknackbar dennoch wurde damit ein wichtiger Grundstein fur die nun bald folgenden Entzifferungserfolge gelegt Erste Entzifferung BearbeitenAm 1 September 1932 wurde das fur die deutschen Chiffren zustandige Referat BS4 von Posen nach Warschau ins Sachsische Palais poln Palac Saski verlegt Mit ihm kamen die drei jungen Mathematiker Marian Rejewski Jerzy Rozycki und Henryk Zygalski Noch im selben Jahr gluckte Rejewski und seinen Kollegen der erste Einbruch in die von der deutschen Reichswehr zur Verschlusselung ihres geheimen Nachrichtenverkehrs eingesetzten Maschine 14 Dabei nutzte er eine legal gekaufte kommerzielle Maschine Modell D 15 bei der anders als bei der ihm noch unbekannten militarischen Enigma I die Tastatur mit der Eintrittswalze in der ublichen QWERTZ Reihenfolge Buchstabenreihenfolge einer deutschen Tastatur beginnend oben links verbunden war Rejewski erriet die von den Deutschen fur die militarische Variante gewahlte Verdrahtungsreihenfolge 16 die den britischen Codebreaker Dillwyn Dilly Knox selbst noch 1939 fast zur Verzweiflung brachte Anschliessend schaffte es Marian Rejewski mithilfe seiner exzellenten Kenntnisse der Permutationstheorie siehe auch Enigma Gleichung die Verdrahtung der drei Walzen I bis III sowie der Umkehrwalze A siehe auch Enigma Walzen zu erschliessen 17 eine kryptanalytische Meisterleistung die ihn mit den Worten des amerikanischen Historikers David Kahn in das Pantheon der grossten Kryptoanalytiker aller Zeiten erhebt im Original elevates him to the pantheon of the greatest cryptanalysts of all time 18 Der englische Codeknacker Irving J Good bezeichnete Rejewskis Leistung als The theorem that won World War II 19 deutsch Das Theorem das den Zweiten Weltkrieg gewann Doch auch dieser Erfolg des BS so eindrucksvoll und wichtig er war reichte noch immer nicht die deutschen Funkspruche routinemassig zu brechen Aber die polnischen Codeknacker hatten zu Beginn des Jahres 1933 alle technischen Details der deutschen Maschine aufgeklart sie kannten ihren Aufbau und insbesondere die streng geheime Verdrahtung der drei rotierenden Walzen I bis III der Eintrittswalze ETW und der Umkehrwalze UKWA ETW A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z I E K M F L G D Q V Z N T O W Y H X U S P A I B R C J II A J D K S I R U X B L H W T M C Q G Z N P Y F V O E III B D F H J L C P R T X V Z N Y E I W G A K M U S Q O UKW A AE BJ CM DZ FL GY HX IV KW NR OQ PU ST Diese Kenntnis versetzte die Polen endlich in die Lage die von der Reichswehr verwendete und mit dem Steckerbrett gestarkte militarisch verwendete Enigma I nachzubauen Nachbauten BearbeitenIm Februar 1933 beauftragte das BS unter hochster Geheimhaltung das im sudlichen Warschauer Stadtbezirk Mokotow in der Stepinskastrasse Nr 25 polnisch Ulica Stepinska 25 liegende AVA Werk mit der Herstellung von Nachbauten der rekonstruierten militarischen Enigma I Die Wytwornia Radiotechniczna AVA deutsch Funktechnische Fabrik AVA war vier Jahre zuvor im Jahr 1929 auf Initiative von Edward Fokczynski zusammen mit Antoni Palluth sowie den beiden Brudern Leonard Danilewicz und Ludomir Danilewicz gegrundet worden 20 Hier wurden bis Mitte 1933 mindestens 15 Enigma Nachbauten hergestellt 21 bis 1939 wurden es etwa 70 22 Nach dem deutschen Uberfall auf Polen 1939 und der ein Jahr spater stattfindenden deutschen Offensive gegen Frankreich fluchteten die polnischen Kryptoanalytiker in die Zone libre die freie sudliche Zone Frankreichs und setzten ihre erfolgreiche Arbeit ab Oktober 1940 bei Uzes im neuen Standort Cadix fort Bertrand sorgte fur die Herstellung weiterer Enigma Nachbauten mithilfe franzosischer Firmen Ein Exemplar davon ist erhalten geblieben und wird im Pilsudski Institute in London ausgestellt siehe Farbfoto ganz oben Weitere Entzifferungserfolge BearbeitenDie kryptanalytischen Erfolge des BS4 konnten trotz der in den folgenden Jahren von deutscher Seite immer wieder neu eingefuhrten kryptographischen Komplikationen bis 1939 kontinuierlich fortgefuhrt werden wahrend sich zeitgleich franzosische und britische Stellen vergeblich um die Entzifferung der Enigma bemuhten Die polnischen Spezialisten unter Federfuhrung von Antoni Palluth hatten inzwischen ausser den Enigma Nachbauten auch zwei speziell zur Entzifferung dienende Maschinen konstruiert genannt Zyklometer und Bomba die zwei beziehungsweise dreimal zwei hintereinander geschaltete und um jeweils drei Drehpositionen versetzte Enigma Maschinen verkorperten Kurz vor dem deutschen Uberfall auf Polen und angesichts der akut drohenden Gefahr entschloss sich der polnische Generalstab unter der Leitung von General brygady deutsch Brigadegeneral Waclaw Stachiewicz das gesamte Wissen uber die Entzifferungsverfahren der deutschen Maschine an die britischen und franzosischen Verbundeten zu ubergeben und liess durch das BS die Briten und Franzosen im Juli 1939 in die polnische Hauptstadt einladen Am 26 und 27 Juli 1939 23 kam es im Kabaty Wald etwa 20 km sudlich von Warschau zum Geheimtreffen von Pyry bei dem die polnischen Codeknacker den verblufften Briten und Franzosen ihre Methodiken offenlegten und zwei Enigma Nachbauten ubergaben 23 Damit wurde der Grundstein gelegt fur die geschichtlich so bedeutsamen alliierten Enigma Entzifferungen Deckname Ultra wahrend des Zweiten Weltkriegs Im Exil Bearbeiten nbsp Die bis November 1942 unbesetzte Zone libre bot dem Biuro Szyfrow vorubergehend einen neuen Standort Im September 1939 nach Kriegsbeginn mussten alle Mitarbeiter des BS ihr Land verlassen Die meisten flohen uber Rumanien und fanden schliesslich Asyl in Frankreich Den Grossteil ihrer Unterlagen und kryptanalytischen Maschinen inklusive der nachgebauten Enigmas zerstorten oder vergruben sie damit sie nicht in deutsche Hande fielen Eins der wenigen Exemplare das gerettet wurde brachte der junge Kazimierz Gaca bei seiner funfmonatigen Flucht in den Jahren 1939 bis 1940 aus Polen uber Rumanien Jugoslawien und Griechenland nach Frankreich 24 Im Chateau de Vignolles deutsch Schloss Vignolles bei Gretz Armainvilliers etwa 30 Kilometer sudostlich von Paris fand er zusammen mit vielen seiner Kollegen einen neuen Stutzpunkt Dort konnten sie im PC Bruno einer geheimen nachrichtendienstlichen Einrichtung der Alliierten die erfolgreiche kryptanalytische Arbeit gegen die Enigma fortsetzen Mit der deutschen Offensive gegen Frankreich im Juni 1940 mussten sie erneut vor der anruckenden Wehrmacht fluchten und fanden einen neuen Standort Tarnname Cadix bei Uzes in der freien sudlichen Zone Frankreichs Zone libre Literatur BearbeitenFriedrich L Bauer Entzifferte Geheimnisse Methoden und Maximen der Kryptologie 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Springer Berlin u a 2000 ISBN 3 540 67931 6 Gustave Bertrand Enigma ou la plus grande enigme de la guerre 1939 1945 Librairie Plon Paris 1973 Gilbert Bloch Cipher Deavours Enigma before Ultra The Polish Success and Check 1933 1939 Cryptologia Rose Hulman Institute of Technology Taylor amp Francis Philadelphia PA 11 1987 4 S 227 234 Ralph Erskine The Poles Reveal their Secrets Alastair Dennistons s Account of the July 1939 Meeting at Pyry Cryptologia Rose Hulman Institute of Technology Taylor amp Francis Philadelphia PA 30 2006 4 S 294 395 ISSN 0161 1194 John Gallehawk Third Person Singular Warsaw 1939 Cryptologia Rose 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