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Pneuwagen der SBBVersuchszug mit B10u links und C10u ca 1951Technische DatenBauart 1950 B10u1951 Bp4u1956 Ap4u1963 A 1950 C10u1951 Cp4u1956 Bp4u1958 B4u1963 B1966 X41973 XNummerierung 1950 25011963 22901970 18 33 090 1950 65011956 59011959 59911966 911491976 99 33 300Hersteller Wagenkasten SIG SchlierenMaterial Wagenkasten Aluminium BaustahlHersteller Drehgestelle 1950 Carel Fouche amp Cie 1958 SWPBaujahr 1950 1950Ausmusterung 1985 2000Anzahl 1 1Achsformel 1950 5 5 1953 4 4 1963 2 2 1950 5 5 1959 2 2 Spurweite 1435 mmAchsabstand Drehgestelle 3 940 mmRaddurchmesser Pneubereifung ca 880 mmDrehzapfenabstand 14 3 m 14 43 mFussbodenhohe 1075 mm 1071 mmEinstiegshohe 530 mm 524 mmSitzplatze 2 Klasse 46 3 Klasse 76Sitzteiler 2 1 2 2Gewicht leer 12 7 t 14 2 tGewicht besetzt 16 2 t 19 9 tGewicht Drehgestell 2 1 tGewicht Wagenkasten 8 5 t 10 0 tGewicht Sitzplatz 276 kg 187 kgAchsfahrmasse leer 1950 1 27 t1953 1 6 t1963 3 18 t 1950 1 42 t1959 3 55 tLange uber Puffer 21 3 mHohe 3 6 mBreite 2 92 mVmax 125 km hBremsen 1950 druckluftgesteuerteHydraulikbremsenach Umbau auf normale Drehgestelle DruckluftbremseDie Pneuwagen der SBB waren zwei Reisezugwagen die als Versuchsfahrzeuge mit Luftreifen von Michelin ausgerustet wurden Die Wagen waren die ersten Leichtstahlwagen der Schweizer Industrie mit Mitteleinstieg fur die SBB Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung der luftbereiften Schienenfahrzeuge 1 2 Bestellung der SBB Wagen 1 3 Inbetriebnahme 1 4 Einsatz 1 4 1 Einsatz ohne Pneufahrwerke 2 Technik 2 1 Drehgestelle 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklung der luftbereiften Schienenfahrzeuge Bearbeiten In den 1930er Jahren beauftragte die Leitung von Michelin ihre technischen Abteilungen einen Reifen fur die Anwendung in Schienenfahrzeugen zu entwickeln Die Aufgabe erschien wegen des hohen Gewichtes der Eisenbahnfahrzeuge und der geringen Radaufstandsflache auf der Schiene als fast unlosbar Nach intensiven Studien und zahlreichen Versuchen konnte jedoch im Marz 1932 der erste 24 platzige Micheline Triebwagen bei den Chemins de fer de l Est in Dienst gestellt werden Weitere Fahrzeuge mit Luftreifen folgten 1 Verglichen mit klassischen Eisenbahnfahrzeugen mit Stahlradern waren die luftbereiften Fahrzeuge leiser weil beim Abrollen der Rader und beim Befahren von Schienenstossen weniger Larm entstand hatten aber den Nachteil eines grosseren Rollwiderstandes Bis zum Zweiten Weltkrieg war die Technik der luftbereiften Schienenfahrzeuge auf einzeln fahrende Triebwagen beschrankt 1939 schlug Michelin den Bau von luftbereiften Reisezugwagen vor was sofort das Interesse der SNCF weckte Die Bahn bestellte 1947 drei Train sur pneus genannte Zuge mit je sechs luftbereiften Wagen die spater auf der Strecke Paris Strassburg mit einer Hochstgeschwindigkeit von 100 km h verkehrten 1 Bestellung der SBB Wagen Bearbeiten Bereits 1938 interessierte sich die SBB fur die Technik von Michelin Delegierte der SBB Generaldirektion wurden zu einer Demonstrationsfahrt mit einem Elektrotriebwagen eingeladen der fur den Pariser Vorortverkehr vorgesehen war 2 Sie zeigten sich vom luftbereiften Fahrzeug begeistert und lobten dessen Laufruhe sowie die kurzen Bremswege Die technischen Abteilungen der SBB diskutierten mit Schlieren der SIG und Michelin den Bau von Pneuwagen fur Reisezuge Die Studie wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen und konnte erst 1946 wieder aufgenommen werden 1 Am 20 Dezember 1947 unterzeichnete die SBB Generaldirektion den Auftrag fur den Bau von zwei Probewagen Es waren dies der B10u 2501 ein Wagen 2 Klasse mit Aluminiumwagenkasten von der SIG und der C10u 6501 ein Wagen 3 Klasse mit Stahlwagenkasten von Schlieren Beide Wagen erhielten funfachsige Drehgestelle von Carel Fouche amp Cie die gleichen die fur den Einsatz unter den SNCF Zugen fur die Strecke Paris Strassburg vorgesehen waren 1 Die SBB wollten mit den beiden besonders leichten Probewagen die Tauglichkeit der luftbereiften Drehgestelle mit der hydraulischen Bremsanlage auf dem kurven und steigungsreichen Streckennetz der Schweiz erproben Weiter wollte man die beiden Kastenbauarten miteinander vergleichen und untersuchen ob sich die erwartete Komfortsteigerung durch die Larmminderung bewahrheiten wurde Inbetriebnahme Bearbeiten Die Wagen wurden im Sommer 1950 fertiggestellt und einer Reihe technischer Versuche unterzogen bei denen der Bremsweg bestimmt die Sicherheitseinrichtungen fur die Uberwachung des Reifendrucks uberpruft sowie Federung und Stossdampfer abgestimmt wurden Die Bremskraft der Pneuwagen musste an diejenige der vorhandenen Leichtstahlwagen angepasst werden was durch einen einstellbaren Druckminderer vor dem pneumatisch hydraulischen Druckubersetzer gewahrleistet wurde Weil die Wagen ungewohnlich leicht waren kam es zu einem grossen Unterschied zwischen leerem und vollbeladenem Zustand Zum Beispiel wurde beim Wagen 2 Klasse mit einer Zuladung von 80 Reisenden zu 75 kg gerechnet was 6 t oder 42 des Leergewichtes waren Weil damals sowohl die automatische Lastabbremsung mit Wiegeventilen wie auch der Gleitschutz noch unbekannt waren konnte kaum verhindert werden dass bei leeren Wagen und schlechten Schienenverhaltnissen die Rader blockierten Die Abstimmung der Federung und Dampfer gestaltete sich schwierig Weil die Wagen wegen der Luftreifen keine Primarfederung hatten konnte nur die Sekundarfederung verandert werden Diese musste aber wegen des grossen Gewichtsunterschiedes zwischen leer und voll sehr steif gewahlt werden damit die besetzten Wagen nicht zu stark einfederten Ausserdem hatte man anscheinend schon bei der Inbetriebsetzung mit Eigenresonanzen der sehr leichten Wagenkasten zu kampfen Einsatz Bearbeiten Noch vor dem Einsatz der Wagen wurden sie nicht mehr mit B10u und C10u bezeichnet sondern mit Bp4u und Cp4u wobei das p fur die Luftbereifung stand und die Ziffer 4 ausdruckte dass sich die Wagen trotz ihrer zehn Achsen bremstechnisch wie ein vierachsiger Wagen verhielten Ab Dezember 1950 verkehrten die Wagen in Leichtschnellzugen auf den Strecken Biel Bern und Bern Luzern wo sie pro Tag ungefahr 650 km zurucklegten Im Jahre 1953 erhielt der Wagen 2 Klasse neue luftbereifte Drehgestelle die nur noch vier statt funf Achsen hatten Trotzdem konnten die wesentlichen Ubel der Wagen nicht abgestellt werden Durch den extremen Leichtbau kam es besonders bei hohen Geschwindigkeiten zu grossen Vibrationen die sich als Larm unangenehm bemerkbar machten und den erhofften Vorteil der leisen Luftbereifung zunichtemachten Weiter war der Rollwiderstand der Pneuwagen verglichen mit gewohnlichen Eisenbahnwagen bis zu viermal hoher Der grosse Reifenverschleiss verursachte hohe Unterhaltskosten Wegen der geringen Radaufstandskraft neigten die Wagen zum Entgleisen und im Winter hatten die Spurkranze bei verschneiten Bahnubergangen die Tendenz zum Aufklettern Somit verschwanden die Wagen nach nur vier Jahren aus dem Schnellzug Einsatz und wurden 1954 auf die Strecke Vevey Puidoux Chexbres versetzt Die Strecke weist Neigungen bis 44 auf weshalb die leichten Wagen fur diesen Einsatz zusammen mit einem Fe 4 4 Triebwagen als besonders geeignet erschienen Mit der Abschaffung der alten 1 Wagenklasse im Jahre 1956 entstand aus der 2 Wagenklasse die neue 1 Klasse und aus der 3 Wagenklasse die neue 2 Klasse Somit trugen die Wagen neu die Bezeichnungen Ap4u und Bp4u Einsatz ohne Pneufahrwerke Bearbeiten Ende der 1950er Jahre verschwanden die Pneudrehgestelle Der Wagen 2 Klasse erhielt wieder eine Drehgestell Sonderbauart Diesmal waren es die ersten von Schindler Waggon Pratteln SWP entwickelten Drehgestelle mit Luftfederung Die Ausfuhrung mit H Rahmen entsprach ungefahr derjenigen der ubrigen Leichtstahlwagen Anstelle der Primarfedern wurden vier Luftfedern verwendet Diese waren bereits mit einer Niveauregulierung versehen 3 Der Wagen erhielt in diesem Zusammenhang auch die Vielfachsteuerleitung damit er in den Re 4 4 I Pendelzugen Bern Neuenburg Le Locle eingesetzt werden konnte Die neuen Drehgestelle bewahrten sich und der Wagen legte bis 1963 eine Strecke von 293 000 km zuruck Trotzdem wurden die Drehgestelle gegen solche der Normalausfuhrung getauscht um die Bauarten zu vereinheitlichen 4 Nach einem Unfall wurde der Wagen 1965 zu einem Spezialwagen fur die bahnarztliche Untersuchung umgebaut In dieser Funktion trug er zuletzt noch die Nummer X 60 85 99 33 300 2 mit der er im Januar 2000 ausrangiert und 2001 abgebrochen wurde Der Wagen 1 Klasse erhielt 1963 normale SIG Torsionsstabdrehgestelle und die Vielfachsteuerleitung Er war darauf jahrelang im Gipfeli Express einem morgendlichen Arbeiterpendelzug von Einsiedeln nach Zurich anzutreffen der die 50 Rampe der SOB befuhr Er wurde im Juli 1985 ausrangiert 5 Obwohl die Wagen in einer wesentlich langeren Phase ihrer Lebensdauer ohne Pneufahrwerke unterwegs waren wurden sie beim Personal bis zum Schluss als Pneuwagen bezeichnet Technik BearbeitenDer Bau der Wagen war eine konstruktive Herausforderung Da ein luftbereiftes Rad nur mit maximal 1100 kg belastet werden konnte durften die Wagen bei Vollbesetzung nicht schwerer als 22 t sein um zu verhindern dass die maximale Traglast der 20 Rader uberschritten wurde Weil die beiden Drehgestelle zusammen bereits mit 5 t gerechnet wurden blieben fur den Wagenkasten mit Inneneinrichtung lediglich 11 t ubrig Das war nur die Halfte eines herkommlichen Leichtstahlwagens bei dem bereits ein Drittel des Gewichts eines normalen Stahlwagens eingespart worden war Trotzdem sollten die Wagen die gleiche Strukturfestigkeit wie die Leichtstahlwagen haben sowie Seitenpuffer und Schraubenkupplungen aufweisen damit sie zusammen mit den ubrigen Leichtstahlwagen verkehren konnten Bereits bei der Gesamtanordnung wurde auf Gewichtseinsparung geachtet So wurde ein einziger Einstieg in der Mitte des Wagens angeordnet anstelle der sonst ublichen beiden Endeinstiege Weiter wurde nur eine statt zwei Toiletten angeordnet die sich ebenfalls in der Mitte des Wagens befand Die Struktur des Wagenkastens wurde als selbsttragender Balken ausgebildet Um die erforderliche Gewichtsreduzierung zu erreichen war es unerlasslich nur sehr dunne Bleche zu verwenden die so verstarkt und geformt waren dass sie nicht einknicken konnten Es mussten deshalb grosse freie Blechflachen sowie lange selbsttragende Teile vermieden werden Mit den oben genannten Massnahmen gelang es das Gewicht der Rohbauwagenkasten gering zu halten Der Stahlwagenkasten des 3 Klass Wagens wog 5 t der Aluminiumwagenkasten des 2 Klass Wagens 3 25 t 1 nbsp Typenskizze 2 Klass Wagen nbsp Typenskizze 3 Klass WagenHeizung und Beleuchtung waren gleich wie bei den ubrigen Reisezugwagen Die Lichtmaschine war nicht aussen am Drehgestell angebracht sondern unter dem Wagenboden angeordnet Sie wurde von einem Achsgetriebe auf der Innenachse eines Drehgestells uber eine Kardanwelle angetrieben Als Neuheit wurden erstmals Lautsprecher in einem Reisezugwagen angebracht Sie hatten noch keine Funktion in Regelzugen sondern wurden lediglich in Gesellschaftszugen genutzt wozu im Vorraum Mikrofon Plattenspieler und Verstarker aufgestellt und angeschlossen werden konnten Die 220 V Wechselstromgerate wurden uber einen kleinen rotierenden Umformer aus dem 36 V Netz versorgt 6 Abweichend von den normalen Eisenbahnwagen waren die Pneuwagen ahnlich wie bei Kraftfahrzeugen mit einer hydraulisch betatigten Trommelbremse ausgestattet Die Steuerung dieser Bremse erfolgte uber eine normale Druckluftbremsausrustung nur dass an Stelle des Bremszylinders zwei pneumatisch hydraulische Druckubersetzer eingebaut waren Die hydraulische Bremsausrustung war im Vergleich zur Ausrustung der klassischen Druckluftbremse wesentlich leichter nbsp Unter dem Wagenboden angeordnete Lichtmaschine nbsp Bremsbacken und hydraulischer Bremszylinder der Trommelbremse nbsp Inneneinrichtung 2 Klasse nbsp Inneneinrichtung 3 Klasse mit Kunstledersitzen 7 Drehgestelle Bearbeiten nbsp Schnitt durch ein PneuradDie funfachsigen Drehgestelle von Carel Fouche amp Cie aus Paris waren als Losradfahrwerke ausgefuhrt Sie bestanden aus einem elektrisch geschweissten Stahlrahmen aus Vierkant Profilen in dem die feststehenden Achsen mit Gummilagern gehalten wurden Auf jeder Achse sassen fur die beiden Radnaben je ein zweireihiges Kegelrollenlager Die Felge mit dem aus Schlauch und Mantel bestehenden Luftreifen war wie bei einem Auto auf die Radnabe aufgeschraubt Die Reifen waren mit neun Bar aufgepumpt und hatten eine Reifendruckkontrolle die bei einem Druck unter 6 5 bar ansprach und Warnlampen auf der Einstiegsplattform aktivierten Weil die Achsen im Gegensatz zu normalen Drehgestellen keine Primarfederung hatten wurde ein Rad mit defektem Reifen automatisch entlastet und die Last von den benachbarten Radern ubernommen Deshalb konnten die Wagen im Gegensatz zu Strassenfahrzeugen trotz Luftverlust in einem Reifen fur eine bestimmte Zeit ohne Geschwindigkeitsreduktion im Zugverband verbleiben In die profilierte Laufflache der Reifen waren zweilagig Stahlgurte eingearbeitet Ein stahlerner Spurkranz war fur die Fuhrung des Rades auf der Schiene verantwortlich Zur Vermeidung von Korperschall war dieser mit einer Gummizwischenlage auf den verlangerten Rand der Felge aufgesetzt Weil die Reifen keine elektrisch leitende Verbindung zwischen Radscheibe und Schiene herstellten musste jedes Drehgestell mit zwei Schienenschleifern ausgerustet werden die drei Funktionen zu erfullen hatten sie mussten die linke mit der rechten Fahrschiene kurzschliessen sodass die Gleisstromkreise der Signalanlagen das Fahrzeug erkennen konnten weiter mussten sie den Ruckstrom der Zugsammelschiene an die Fahrschiene ubertragen und den Beruhrungsschutz des Fahrzeuges gewahrleisten Nachdem es bei den von der SNCF bestellten Sechs Wagen Zugen zu Problemen mit der Sekundarfederung gekommen war wurden diese bei den beiden Pneuwagen der SBB unterschiedlich ausgefuhrt Beide Konstruktionen verzichteten auf eine Wiege Beim 2 Klasse Wagen wurde eine Losung mit Torsionsstaben gewahlt In jedem Kopftrager waren zwei innerhalb des Langstragers verlaufende Torsionsstabe fest eingespannt Auf der Hohe der mittleren Achse waren diese mit Hebel und Hangeeisen mit dem Wagenkasten verbunden Der Drehzapfen ubertrug keine Vertikalkrafte sondern diente nur der Langsmitnahme Die Bewegung der Torsionsstabe wurde durch je einem am Hebel des Torsionsstabes angebrachter Stossdampfer begrenzt Zwei weitere Stossdampfer zwischen den beiden Endachsen kontrollierten die Nickbewegung des Drehgestellrahmens nbsp Drehgestell des Wagens 2 Klasse nbsp Prinzipschema der Sekundarfederung des Wagens 2 KlasseBeim Wagen 3 Klasse wurde eine Losung mit Schraubenfedern gewahlt Der Wagenkasten stutzte sich pro Drehgestell uber zwei Schraubenfedern auf der Hohe der Mittelachse auf das Drehgestell ab Die Federn waren hangend an Zugstangen montiert welche die Kraft auf beidseitig vom Rahmen in Langsrichtung angeordnete Joche ubertrug die sich wiederum uber zwei Konsolen pro Seite auf den Drehgestellrahmen abstutzten Die Drehgestelle waren mit einer Notlaufeinrichtung versehen die zum Einsatz gekommen ware wenn Teile des zuvor beschriebenen Systems versagt hatten nbsp Drehgestell des Wagens 3 Klasse nbsp Prinzipschema der Sekundarfederung des Wagens 3 KlasseLiteratur BearbeitenR Guignard Les voitures des CFF montees sur pneumatiques Michelin Teil 1 In Schweizerische Bauzeitung Band 69 Nr 12 24 Marz 1951 S 157 162 doi 10 5169 seals 58831 R Guignard Les voitures des CFF montees sur pneumatiques Michelin Teil 2 In Schweizerische Bauzeitung Band 69 Nr 14 31 Marz 1951 S 171 174 doi 10 5169 seals 58833 R Guignard Les voitures des CFF montees sur pneumatiques Michelin Teil 3 In Schweizerische Bauzeitung Band 69 Nr 14 7 April 1951 S 183 187 doi 10 5169 seals 58836 We Von den Pneuwagen der SBB In Eisenbahn Amateur Nr 3 1951 S 61 71 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SBB Pneuwagen Sammlung von Bildern Dokumentation WAGI Museum Schlieren SBB C10u 6501 Prototyp Pneuwagen der SBBEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e R Guignard Teil 1 E Schroder La premiere Micheline electrique type 136 In Revue Brown Boveri September 1939 S 219 224 Neues in Kurze In Eisenbahn Amateur Nr 2 1959 S 45 46 Walter Trub Wussten Sie schon dass In Eisenbahn Amateur Nr 2 1981 S 95 Neues in Kurze In Eisenbahn Amateur Nr 10 1985 S 679 R Guignard Teil 2 M Frei Statische Versuche an Wagenkasten In Eisenbahn Amateur Nr 5 1950 S 134 136 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pneuwagen SBB amp oldid 220098420