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Pije auch Pi anchi Piye Pianchy Piankhy war der zweite Pharao Konig der kuschitischen 25 Dynastie Agyptens Pije folgte als Sohn des Kaschta im achten Regierungsjahr des Auput II auf den Thron und regierte von etwa 746 bis 716 v Chr 2 Wahrend seines 20 Regierungsjahres eroberte Pije in einem Feldzug von Suden kommend Agypten bis zum Nildelta Namen von PijeHorusname Sema taui Sm3 t3 wj Vereiniger der beiden Lander Sehetep tauifi Sḥtp t3 wj fj Der seine beiden Lander zufriedenstellt Ka tauifi K3 t3 wj fj Stier seiner beiden Lander Chai em Waset Ḥˁj m W3st Der in Theben erscheintNebtiname Mesi hemut Msj ḥm wt Heka kemet Ḥq3 Km t Herrscher AgyptensGoldname Sascha qenu Sˁs3 qnwThronname User maat Re Wsr m3ˁ t Rˁ Stark ist die Maat des Re Stark an Maat ein Re Men cheper Re Mn ḫpr w Rˁ Bleibend ist die Gestalt des Re Mit bleibender Gestalt ein ReEigenname Pianchi P ˁnḫj 1 Der Lebende Pije Py Meriamunpianchi Mrj Jmn P3 ˁnḫj 1 Der Lebende geliebt von AmunAuf einer im Jahr 1862 im Amun Tempel von Napata am 4 Katarakt Gebel Barkal gefundenen Stele sind die Einzelheiten niedergeschrieben Die Siegesstele des Pije ist die wichtigste Quelle fur die politische Geschichte und Situation Agyptens in der zweiten Halfte des achten Jahrhunderts v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Zum Namen Pije oder Pianchi 3 Titulatur 4 Pijes Feldzug 5 Pijes Bautatigkeit 5 1 Die Siegesstele des Pije 5 2 Die Pije Blocke 5 3 Pyramidengrab 6 Quellen 6 1 Agyptischer Text der Siegesstele 6 2 Ubersetzungen und Bearbeitungen der Siegesstele des Pije 7 Literatur 7 1 Agyptische Pharaonen 7 2 Historischer Hintergrund 7 3 Lesung des Namens Pianchi oder Pije 7 4 Literarische Bearbeitung 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenPijes Vater ist der nubische Pharao Kaschta seine Mutter hiess Pabatma Seine Gemahlinnen sind Pekereslo Peksater Tabiri Tochter des Alara Abale Kensa und Neferukakaschta Geschwister des Pije sind Schabaka Amenirdis I und der General Pekartror Seine Kinder sind unter anderem die spateren Pharaonen Schabataka Taharqa die Gottesgemahlin des Amun Schepenupet II sowie die weiteren Tochter Arti Gemahlin des Schabataka Naparaja Tekahatamani und Tabakenamun Gemahlinnen des Taharqa Zum Namen Pije oder Pianchi BearbeitenDie traditionelle Lesung des Konigsnamens Pianchi wurde aufgrund verschiedener Forschungsresultate in Pije korrigiert dazu siehe Parker 1966 von Beckerath 1969 Vittman 1974 und Kausen 1985 Vittmann 1974 zeigte dass die traditionelle Lesung Pianchi durchaus als agyptische Variante neben der nubischen Lesung Pije moglich ist Beide Lesungen bedeuten im Ubrigen dasselbe namlich der Lebende Titulatur BearbeitenDie vollstandige Titulatur eines Pharao besteht seit dem Mittleren Reich aus einer Folge von funf Namen dem Geburts oder Eigennamen Horusnamen Nebti Namen Goldnamen und Thronnamen Geburtsname oder Eigenname Pije der Lebende oder Lebendige Horus Name Der mit seiner Stadt zufrieden ist Der seine beiden Lander befriedet Stier seiner beiden Lander Starker Stier der in Napata erscheint inthronisiert ist Starker Stier der in Theben erscheint inthronisiert ist Vereiniger der beiden Lander Nebti Name Herrscher Agyptens Mit bestandigem Konigtum wie Re im Himmel Stier Der Kunstwerke hervorbringt Goldname Heilig an Erscheinungen mit starker Kraft Bei dessen Erblicken als Horizontischer jedermann lebt Der die Tapferen Soldaten zahlreich macht Thronname Reich an Maat User Maat Re ein Re Der dem Re Schones erweist oder ein Wohltater ein Re Mit bleibender Gestalt ein Re Mit dem ersten bzw letzten Thronnamen weist Pije zuruck auf Thutmosis III bzw Ramses II Der Eigenname lautete vermutlich Pije das Zeichen anch Leben ist nicht zu lesen sondern ist Deutezeichen zu dem meroitischen Wort pi e Leben Pijes Feldzug BearbeitenIn der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts v Chr rivalisieren zwei Furstenhauser um die Vormacht in ganz Agypten das libysche Furstenhaus von Sais als 24 Dynastie 740 712 bezeichnet und die nubischen Herrscher der 25 Dynastie 750 655 von ihrer nubischen Residenz Napata aus Nachdem es Pijes Vater Kaschta etwa 750 gelingt Theben zu besetzen wird seine Oberhoheit formal in ganz Agypten anerkannt Kaschta wird damit zum Begrunder der XXV Dynastie sein Sohn Pije etwa 745 sein Nachfolger Die Schwache der nubischen Prasenz in Unteragypten erlaubt es dem libyschen Fursten Tefnachte von Sais vom westlichen Delta aus grosse Teile Unteragyptens zu unterwerfen 730 725 Anschliessend versucht er zum Teil erfolgreich sich in Mittelagypten festzusetzen Sogar Hermopolis unter seinem Fursten Namart fallt von Pije ab und wird Verbundeter Tefnachtes Dies ist die Ausgangssituation des Berichts auf der grossen Siegesstele Auf diese Situation reagiert Pije ca 725 mit seinem Feldzug nach Oberagypten Hermopolis wird nach schwerer Belagerung zuruckgewonnen etliche Stadte und Festungen auf dem Weg zum Delta ergeben sich dem Pije schliesslich nimmt er Tefnachtes wichtigsten Stutzpunkt Memphis im Sturm Tefnachte zieht sich ins ausserste Nordwestdelta zuruck und unterwirft sich durch einen Boten Damit hat Pije die nubische Oberhoheit uber ganz Agypten errichtet und zieht sich anscheinend ohne seine Herrschaft weiter zu festigen nach Nubien zuruck Die Herrschaft der Nubier uber Unteragypten ist zunachst nicht von langer Dauer Wenige Jahre spater erobert Tefnachtes Sohn Bokchoris mit assyrischer Hilfe wieder Memphis zuruck Er wird allerdings von Pharao Schabako dem Nachfolger Pijes um 712 besiegt danach kann sich die nubische Herrschaft in Agypten bis 664 halten Pijes Bautatigkeit BearbeitenPije tritt als Bauherr vor allem in seiner Hauptstadt Napata und Umgebung hervor Er lasst Statuen aus dem Tempel Amenophis III in seine neue Residenz bringen Er erweitert aber auch den Amun Tempel und ist durch weitere kleinere Denkmaler in Napata bezeugt In Agypten selbst ist er relativ selten belegt Vielleicht ist ihm die Stele mit dem Lob auf Mutirdis Louvre C 100 zuzuordnen Die Siegesstele des Pije Bearbeiten Die wichtigste historische Quelle zu Pije Pianchi ist seine grosse Siegesstele im Museum zu Kairo Sie wurde 1862 in situ im Amun Tempel der nubischen Residenz Napata am Fuss des Gebel Barkal 4 Nilkatarakt entdeckt Sie befindet sich seit 1864 als Objekt JE 48862 im Museum zu Kairo siehe Kausen 1985 Die Stele aus grauem Granit ist 180 cm hoch 184 cm breit und 43 cm dick Die weitgehend erhaltene Inschrift einer der umfangreichsten historischen altagyptischen Texte ist in insgesamt 159 Zeilen auf allen vier Seiten angebracht das gerundete Giebelfeld enthalt bildliche Darstellungen der wichtigsten Personen des Berichts begleitet von kurzen Beischriften Pije errichtete die Stele anlasslich seines Sieges uber den libyschen Fursten Tefnachte etwa im Jahr 720 vor Christus Pijes Bericht ist eines der wichtigsten und besterhaltenen historischen Dokumente der agyptischen Spatzeit und hat daruber hinaus literarische Bedeutung durch seinen frischen lebensnahen Stil der sich wohltuend von der Formelhaftigkeit vieler anderer agyptischer Siegesberichte abhebt Seine Sprache ist ein archaisierendes Mittelagyptisch dessen Regeln allerdings nicht uberall streng eingehalten werden Im Folgenden einige Zeilen aus Pijes Bericht Nach dem Sieg uber seinen bedeutenden Gegner Namart besucht er dessen Pferdestall woruber wie folgt berichtet wird Ubersetzung nach Kausen 1985 Seine Majestat Pije ging nun zum Pferdestall und zu den Stallen der Fohlen Als er sah dass man die Pferde wahrend des Krieges hatte hungern lassen sprach er zu Namart Bei meinem Leben so wahr ich Re liebe und meine Nase vom Leben erfrischt wird wie weh tut es mir in meinem Herzen dass diese Pferde hungern mussten weher als jede andere Untat die du in deinem Leichtsinn begangen hast Dann wurde sein Namarts Besitz dem koniglichen Schatzhaus uberschrieben und sein Kornspeicher der Pfrunde des Amun den Amun Priestern in Ipet sut Theben Die Pije Blocke Bearbeiten Margaret Benson stiess 1896 bei ihren Ausgrabungen im Tempel der Mut auf drei relativ gut erhaltene Blocke aus Sandstein auf denen Schiffe dargestellt waren Im Augenblick des Fundes mass sie ihnen jedoch keine Bedeutung bei Als sie jedoch im nachsten Jahr zwei weitere Blocke fanden und feststellten dass sie von dem nubischen Konig Pianchi aus der 25 Dynastie stammten erregten diese Blocke grosses Aufsehen so dass sie nach weiteren Ausschau hielten jedoch keine mehr fanden und die dargestellten Szenen nur unvollstandig nachvollzogen werden konnten Die funf Blocke waren nur teilweise erhalten Sie stellen die Ankunft der Schiffe von einer Reise nach Nubien dar Uber den abgebildeten Schiffen waren Inschriften mit deren Ladung Benson und Percy Newberry beschreiben die lesbaren Schiffsnamen wie folgt Das erste Schiff hiess Schiff des Amun und war mit Gold beladen Das nachste hiess Grosses Schiff von Sais und hatte den General Tefnacht ein Vasall von Piankhy der hier Der Grosse der Flotte genannt wird an Bord Das dritte war das Schiff des Konig Piankhi mit einer Lange von ca 23 m und ein anderer Name war Harim von Amun Die Ladung der anderen Schiffe bestand uberwiegend aus nef Pflanzen wie auch im Grab des Rekhmire TT100 erwahnt und Palmfruchten Auch die Anzahl der Bundel wird aufgefuhrt Auf der Ruckseite einiger Blocke fanden sich stark beschadigte Reliefs mit religiosen Inhalten Aufgrund weiterer fehlender Blocke konnte eine Abfolge nicht mehr hergeleitet werden Nach Percy Newberry musste die Schiffsreise vor dem 25 Regierungsjahr von Pianchi datieren denn Tefnacht der hier namentlich erwahnt wird war spater einer der Hauptakteure des Aufstands gegen Pianchi und wurde Herr von Sais Tefnacht wurde von Piankhys Nachfolger Schabako besiegt und hingerichtet Der Fund dieser Blocke war von grosser Bedeutung da bis dahin kaum Zeugnisse von Pianchi existierten mit Ausnahme seiner Stele vom Gebel Barkal im damaligen Museum von Gizeh In Teil V des Buches The Tempel of Mut in Asher beschreibt Percy Newberry die Blocke wie folgt 3 Die Inschriften soweit erhalten oberhalb der Reliefs geben neben der Lange und Breite der Schiffe auch die mitgefuhrte Ladung an Die Masse sind in cubits angegeben Newberry rechnet bei Pianchis Schiff mit einer Lange von 43 cubits mit etwas uber 75 Fuss ca 23 m Die Ladung der Schiffe bestand aus Nef Pflanzen keine Ubersetzung 6400 2200 4000 4000 Bundel auf 4 Schiffen Nusse der dum Palme Hyphaene Thebaica 60 000 und 30 000 andere nicht lesbar Turteltauben 340 240 240 300 440 auf 5 Schiffen Schilde aus Ochsenleder 1 2 2 2 auf 4 Schiffen Leder oder Pergament Rollen 12 15 auf 2 Schiffen Pessa Pflanzen 20 13 12 12 auf 4 Schiffen Zef Reet 300 300 300 Bundel auf 3 Schiffen Bennu Stein 12 12 Blocke Der Stein wurde fur Einlegearbeiten benutzt staves or wands Stabe fur die Stundenpriester 50 50 50 50 auf 4 Schiffen Gewebter Stoff 50 50 50 auf 3 Schiffen Bunde aus shut Andropogon Schoemanthus Zwei Arten von LeinenDie lateinischen Namen der Pflanzen entnahm Newberry selbst ein studierter Biologe aus Victor Lorets Buch von 1892 La flore pharaonique d apres les documents hieroglyphiques et les specimens decouverts dans les tombes Die Pessa Pflanze wird laut Newberry auch im Papyrus Harris erwahnt und war laut Newberry noch nicht identifiziert Auch der Bennu Stein ist in diesem Papyrus aufgefuhrt Block I Das erste Schiff von dem nur die Halfte erhalten ist heisst Schiff von Amun und schien mit Gold beladen zu sein Das zweite Schiff Grosses Schiff von Sais hat an Bord den General der Soldaten von Herakleopolis und den Grossen der Flotte Tefnacht der vor einer Art Hutte an Deck steht Das Vorderteil des dritten Schiffes Schiff von Konig Pianchi ist erhalten Block II Teile von zwei Booten sind dargestellt und die Uberreste von vier Inschriften blieben erhalten Die Namen sind nicht lesbar Darunter befinden sich noch einmal zwei Schiffe von denen das zweite Schiff des Harems von Amun hiess Block III Ein Schiff ist vollstandig dargestellt bemannt mit 10 Ruderleuten an jeder Seite einem Steuermann und einem Ausguck Der Name des Schiffes ist zerstort und die Ladung nur fragmentarisch erhalten Block IV Uberreste von zwei Schiffen sind erhalten Die Listen der Ladung sind zerstort Der ganze Stein ist durch Salz beschadigt und blatterte deshalb ab Block V Auf diesem verstummelten Block sieht man den Bug eines der Expeditionsschiffe das sich anscheinend dem Kai von Karnak nahert Zu erkennen sind fruchtbares Land am Wasser ein Obelisk Pylon und Sphinx Ruckseite Drei der Blocke sind auf der Ruckseite mit religiosen Szenen versehen die jedoch in keinen Zusammenhang gebracht werden konnen Block I zeigt einen knienden Priester und ein Datum vierter Monat der Uberschwemmungszeit Tag 19 nbsp Ankunft der Schiffe von Pije auch Pianchi aus Nubien Relief im Tempelbezirk der Mut nbsp oben Teile von zwei Booten unten Ein Schiff vollstandig mit Besatzung nbsp oben Uberreste von zwei Schiffen unten Ankunft in Theben Karnak Pyramidengrab Bearbeiten Das Pyramidengrab des Pije liegt in der Nekropole von El Kurru Von seiner ausgeraubten Bestattung sind Uschebtis und Libationsstander erhalten Von Pije existiert auch ein goldener Armreif Die Lieblingspferde Pijes der oben zitierte Textausschnitt aus der Siegesstele weist ihn als Pferdeliebhaber aus sind in seiner Nahe begraben Quellen BearbeitenAgyptischer Text der Siegesstele Bearbeiten Auguste Ferdinand Francois Mariette Monuments divers en Egypte et en Nubie Pls I VI Paris 1872 1889 Erstveroffentlichung des Texts der Siegesstele heute veraltet Heinrich Schafer Urkunden des agyptischen Altertums III Leipzig 1905 Standardtext der Siegesstele S 1 56 Ubersetzungen und Bearbeitungen der Siegesstele des Pije Bearbeiten Ernst Kausen Die Siegesstele des Pije In Otto Kaiser Hrsg Texte aus der Umwelt des Alten Testaments Historisch chronologische Texte III Gutersloher Verlagshaus Gerd Mohn Gutersloh 1985 Vollstandige Ubersetzung der grossen Siegesstele des Pije nach dem agyptischen Original mit ausfuhrlichen Erlauterungen Nicholas Christophe Grimal La stele triomphale de Pi ankh y au Musee du Caire JE 48862 et 47086 47089 In Memoires publies par les Membres de l Institut Francais d Archeologie Orientale du Caire MIFAO Band 105 Kairo 1981 Franzosische Gesamtbearbeitung und Ubersetzung der Siegesstele Miriam Lichtheim Ancient Egyptian Literature III Berkeley Los Angeles New York 1980 Englische Ubersetzung James Henry Breasted Ancient Records of Egypt IV Chicago 1906 Altere englische Ubersetzung Digitalisat Literatur BearbeitenAgyptische Pharaonen Bearbeiten Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Die Zeitbestimmung der agyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v Chr Munchner agyptologische Studien Band 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 978 3 8053 2310 9 Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen 2 verbesserte und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1999 ISBN 978 3 8053 2591 2 Rudolf Fischer Die schwarzen Pharaonen Tausend Jahre Geschichte und Kunst der ersten innerafrikanischen Hochkultur Lubbe Bergisch Gladbach 1980 ISBN 978 3 7857 0252 9 Susanne Martinssen von Falck Die grossen Pharaonen Vom Neuen Reich bis zur Spatzeit Marix Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 7374 1057 1 S 194 197 Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 197 198 Historischer Hintergrund Bearbeiten Roberto B Gozzoli The Writing of History in Ancient Egypt during the First Millennium BC ca 1070 180 BC Trends and Perspectives Golden House London 2006 ISBN 0 9550256 3 X S 54 67 Karl Jansen Winkeln The Chronology of the Third Intermediate Period Dyns 22 24 In Erik Hornung Rolf Krauss David A Warburton Hrsg Ancient Egyptian Chronology Handbook of Oriental studies Section One The Near and Middle East Band 83 Brill Leiden Boston 2006 ISBN 978 90 04 11385 5 S 234 264 Online Kenneth A Kitchen The Third Intermediate Period in Egypt 1100 650 B C Aris amp Phillips Warminster 1973 ISBN 978 0 85668 001 4 Hermann De Meulenaere Fischer Weltgeschichte IV Fischer Frankfurt 1967 Karol Mysliwiec Herr Beider Lander Agypten im 1 jahrtausend v Chr Kulturgeschichte der antiken Welt Band 69 von Zabern Mainz 1998 ISBN 978 3 8053 1966 9 Anthony Spalinger The Military Background of the Campaign of Piye Piankhy Studien zur Altagyptischen Kultur Band 7 Hamburg 1979 ISSN 0340 2215 S 273 301 Lesung des Namens Pianchi oder Pije Bearbeiten Jurgen von Beckerath Zu den Namen des kuschitischen Konigs Pi anchy In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Nr 24 Wiesbaden 1969 Richard A Parker King Py A Historical Problem In Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde ZAS Band 93 Leipzig Berlin 1966 S 111 114 Gunther Vittman Zur Lesung des Konigsnamens P anx y In Orientalia Commentarii periodici Pontificii instituti biblici Nova Series OrNS Band 43 Rom 1974 S 12 16 Zur Lesung des Konigsnamens Pije Pianchi Literarische Bearbeitung Bearbeiten Christian Jacq Der schwarze Pharao Rowohlt gebundene Ausgabe 1999 ISBN 3 8052 0647 X Rowohlt Taschenbuch 2000 ISBN 3 499 22760 6 Originaltitel Le Pharao noir 1997 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pije Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Francis Breyer Pije Pianchi In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 26 Mai 2012 The Piankhi Piye Stela JE 48862 Memento vom 7 August 2011 im Internet Archive Dan el Kahn University of Haifa I Swear to Pay only Part of My Taxes Padieses Oath to Piankhy in JARCE 42 2005 2006 Einzelnachweise Bearbeiten a b nach Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Mainz 1999 Datierung nach Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Mainz 1997 M Benson The temple of Mut in Asher Murray London 1899 Teil V S 370 ff VorgangerAmtNachfolgerKaschtaPharao von Agypten 25 DynastieSchebitkoKaschtaKonig von Nubien 746 715 713 v Chr SchebitkoNormdaten Person GND 102597839 lobid OGND AKS LCCN n81020338 VIAF 42234564 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME PijeALTERNATIVNAMEN Pi anchiKURZBESCHREIBUNG 2 Pharao der kuschitischen 25 DynastieGEBURTSDATUM 8 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM um 721 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pije amp oldid 233553083