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Philippe Favre 11 Dezember 1961 in Genf 6 Dezember 2013 in Val Thorens Frankreich war ein Schweizer Automobilrennfahrer Der Honda NSX von Hideki Okada Kazuo Shimizu und Philippe Favre beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Le Mans Ergebnisse 2 2 Sebring Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenEr startete mit dem Rennfahren in der Formel Ford 1986 wurde er beim Formel Ford Festival in Brands Hatch mit einem Van Diemen Zweiter hinter Roland Ratzenberger 1987 stieg er in die Formel 3 auf und fuhr in der britischen Meisterschaft fur Reynard Racing Cars Er errang einen Sieg und wurde Siebenter in der Endabrechnung Auch 1988 fuhr er in der Formel 3 diesmal fur Alan Docking Racing Er erzielte zwei Podiumsplatzierungen aber keinen Sieg und beendete die Saison als Neunter 1989 fuhr er in der Formel 3000 acht Rennen fur GA Motorsport Nachdem er gleich beim ersten Saisonrennen in Silverstone auf der Pole Position stand ging es fur ihn von da an nur noch bergab Er kollidierte mit Eddie Irvine beim zweiten Saisonrennen in Vallelunga und in Pau drehte er sich auf einem Olfleck der durch Marco Apicellas Fahrzeug verursacht wurde Es kam zu einer Massenkarambolage mit 15 Fahrzeugen Beim neugestarteten Rennen wurde er durch einen Reifenschaden gebremst In Jerez fiel er wegen Getriebeschadens aus und in Brands Hatch mit Handlingproblemen 1990 fuhr er zwei Rennen fur Leyton House in der Formel 3000 und testete ebenfalls deren Formel 1 Fahrzeuge die von Ivan Capelli und Mauricio Gugelmin gefahren wurden In diesem Jahr fuhr er auch drei Formel 3000 Rennen in Japan Auch 1991 war er Testfahrer fur Leyton House in der Formel 1 Er startete in vielen Langstreckenrennen wie Le Mans Daytona Sebring und Spa Francorchamps 2000 fuhr er in der FIA GT Meisterschaft zweimal mit dem Werks Lister auf die Pole Position jeweils auf dem Hungaroring und in Magny Cours 2001 fuhr er in der danischen Tourenwagenmeisterschaft einen Renault Megane und in der franzosischen GT Meisterschaft einen Porsche 996 GT3 RS fur das Team Larbre Competition Favre kam im Dezember 2013 bei einem Skiunfall in Frankreich ums Leben Er hinterlasst seine Frau und zwei Kinder 1 2 Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1994 Deutschland nbsp Honda Kremer Racing Honda NSX Japan nbsp Hideki Okada Japan nbsp Kazuo Shimizu Rang 161995 Japan nbsp Honda Motor Co Honda NSX GT1 Japan nbsp Hideki Okada Japan nbsp Naoki Hattori nicht klassiertSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1993 Vereinigte Staaten nbsp ZZ Pro Technik Racing Fabcar CL Vereinigte Staaten nbsp Mike Sheehan Deutschland nbsp Gustl Spreng Vereinigte Staaten nbsp Sam Shalala Vereinigte Staaten nbsp Anthony Lazzaro Rang 28Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philippe Favre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karrierestatistik von Philippe Favre englisch Website von Philippe Favre Events Archiv Version Einzelnachweise Bearbeiten Philipp Schajer Philippe Favre todlich verungluckt Unfall auf der Skipiste Motorsport Magazin com 7 Dezember 2013 abgerufen am 7 Dezember 2013 Gilles Gaignault Philippe Favre se tue a ski a Val Thorens Auto Moto Newsinfo 7 Dezember 2013 Normdaten Person GND 1073222799 lobid OGND AKS VIAF 316740146 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Favre PhilippeKURZBESCHREIBUNG Schweizer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 11 Dezember 1961GEBURTSORT Genf SchweizSTERBEDATUM 6 Dezember 2013STERBEORT Val Thorens Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philippe Favre amp oldid 234972527