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Paul Suter 12 August 1926 in Aarau 23 September 2009 in Citta della Pieve Burger von Granichen war ein Schweizer Bildhauer Attila 1976 1977 Altstadt Sud Koln Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Werk 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPaul Suter studierte von 1947 bis 1951 an der Kunstgewerbeschule Basel Damals bezog er auch sein eigenes Atelier in Basel als freischaffender Kunstler In den Jahren 1958 1962 und 1963 erhielt er Bundesstipendien 1964 schuf er sich ein weiteres Atelier in Soubey im Schweizer Jura wo er auch grossere Arbeiten fur den offentlichen Raum realisieren konnte wie beispielsweise die drei Monumentalplastiken am Heuwaage Viadukt in Basel 1971 1974 Zwischen 1965 und 1973 hielt er sich regelmassig in Paris auf Seit 1982 hatte er etliche Arbeitsaufenthalte in Umbrien von 1990 bis 1995 in Barcelona Basel Soubey und Castel dei Fiori Umbrien blieben fur Paul Suter zeitlebens Mittelpunkte seines Lebens und Arbeitens Suter starb am 23 September 2009 in Citta della Pieve Italien Ausstellungen Auswahl BearbeitenDie mit S gekennzeichneten Ausstellungen waren Einzelausstellungen zu denen mit K erschien ein Katalog 2008 Lasciami 10e Triennale de Sculpture Suisse Contemporaine en pleine air Fondation Bex amp Arts Parc de Szilassy Bex Schweiz 2006 Scultura Internationale ad Aglie Turin Italien 2005 Format klein Ausdruck gross Skulpturengalerie Krafft Partner AG Gebenstorf Schweiz 2003 SkulpTour Sempachersee Nottwil Schweiz 2003 Kunsthalle Wil Wil SchweizS K nbsp Eine der drei Monumentalskulpturen Heuwaage Viadukt1997 Artexpo Fira d Art de Barcelona Galeria Barcelona Spanien 1996 Sammlung Koenig Zollikon Schweiz 1991 Sa Nostra Centro de Cultura Palma Spanien S K 1989 Stadtische Galerie RegensburgS K 1989 Schweizer Bildhauer Fondation Gianadda Martigny Schweiz 1988 helvet art 1988 St Gallen 1988 Passagen Bad Ragaz 1986 Skulpturenmuseum Glaskasten in Marl 1980 Aargauer Kunsthaus AarauS K 1979 Kunstverein KrefeldS 1974 Kunsthalle BaselS 1968 Schweizer Bildhauer Galerie Beyeler Basel 1961 Galerie Laubli ZurichSDaruber hinaus wurden Suters Arbeiten regelmassig ausgestellt Galerie Schlegl Zurich Mader Galerie Basel Galerie Academia Salzburg Galerie Wentzel Koln seit 1997 Baukunst Galerie KolnWerk Bearbeiten nbsp El Greco 1993 1994 Skulpturenmuseum Glaskasten MarlZunachst arbeitete Suter hauptsachlich in Bronze und Naturstein und mit Bleigussen 1958 schuf er erste Eisenplastiken die er zunachst aus einem schalenartigen Hohlkorper trieb Bald entfernte er sich vom plastischen Volumen seine Arbeiten wurden konstruktivistischer im Stil Ab 1972 nahmen Suters Stahlskulpturen monumentale Grosse an Dabei entwickelte er eine ungegenstandliche zwei und dreidimensionale Formensprache ein Prinzip des Zeichnens im Raum Julio Gonzalez 1 Ab 1980 werden Suters Skulpturen filigraner er reduzierte die Form der Eisenelemente mehr und mehr auf die Gerade und ausholende Bogen 2 die expressiv in den Raum wachsen Die Plastik den Boden nur an wenigen Punkten beruhrend wirkt leicht und nach oben strebend ganz dem an sich schweren Material des Eisens widersprechend 3 Ich versuche die gewahlten Formteile so einzusetzen und zusammenzufugen dass nicht so sehr die materielle Prasenz bekundet wird als vielmehr Bewegungen im Raum Krafte im Raum veranschaulicht werden Paul Suter Seit 1982 schuf Suter daruber hinaus Werkreihen von Arbeiten auf Papier nbsp Drei Monumentalskulpturen 1971 1974 Steinenschanze BaselAls einer der Pioniere der Schweizer Eisenplastik nach dem Zweiten Weltkrieg ist Suter nicht nur in der Schweiz sondern auch in Deutschland und Spanien mit Arbeiten an offentlichen Strassen und Platzen und baubezogenen Werken vertreten Dazu zahlen 1971 1974 Drei Monumentalskulpturen Heuwaageviadukt Basel Stahl 1976 1977 Attila Altstadt Sud Koln 1980 1981 AC Zentrum Spiez Stahl nbsp Stahlplastik Demeter 1999 Therwil1980 1982 Autobahnausfahrt Wiesenstrasse Fasanenstrasse Basel Stahl 1981 Westfalische Maschinenbaugesellschaft Unna Stahl 1988 1989 Firma Spaeter AG Basel Stahl 1991 Castor und Pollux Promena AG Pratteln Stahl 1992 Olympia Die mit 14 m Hohe grosste Skulptur Suters entstand anlasslich der Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona Parc d Europe Santa Coloma de Gramenent Barcelona Stahl 1993 1994 El Greco Skulpturenpark am Rathaussee Skulpturenmuseum Glaskasten Marl Stahl 1994 Caribu Kantonsschule Luegete Zug Stahl 1996 Novae Artes Ciba AG Basel Stahl 1999 Demeter Basler Kantonalbank Therwil Stahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paul Suter Bildhauer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Paul Suter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jochen Hess Suter Paul In Sikart Ausfuhrlichere Ausstellungsliste der Baukunst Galerie Koln Kunstlermappe Paul Suter Skulpturengalerie Zurich Juli 2006 mit Fotos von Arbeiten ab 1993 PDF Datei Nachruf auf Paul Suter Sculpture Network September 2009 Fotos von Suter und einigen seiner Werke Galerie Mader Basel Paul Suter in Artikeln der bz Zeitung fur die Region Basel 2019Einzelnachweise Bearbeiten Kunstlermappe Paul Suter Skulpturengalerie 1 2 Vorlage Toter Link www skulpturengalerie ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Zurich Nachruf auf Paul Suter im Sculpture Network 1 2 Vorlage Toter Link www sculpture network org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Skulptur El Greco Skulpturenmuseum Glaskasten MarlNormdaten Person GND 118916254 lobid OGND AKS LCCN n78037025 VIAF 56644866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Suter PaulKURZBESCHREIBUNG Schweizer BildhauerGEBURTSDATUM 12 August 1926GEBURTSORT AarauSTERBEDATUM 23 September 2009STERBEORT Citta della Pieve Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Suter Bildhauer amp oldid 232545240