www.wikidata.de-de.nina.az
Paul Wilhelm Erich Baecker 27 Oktober 1874 in Eberspark Landkreis Wirsitz 23 Januar 1946 in Berlin Zehlendorf war ein deutscher Journalist und Politiker DNVP Paul Baecker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Schneidemuhl studierte Baecker ab 1893 Medizin an der Humboldt Universitat zu Berlin Spater wechselte er die Fakultat und begann ein Studium der Geschichte und Volkswirtschaft welches er jedoch nicht abschloss Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied des Vereins Deutscher Studenten Berlin 1 Nachdem er 1897 die Universitat verlassen hatte wandte er sich dem Journalismus zu und arbeitete als Redakteur bei der Deutschen Zeitung und den Akademischen Blattern Daneben ging er einer schriftstellerischen Tatigkeit nach Anfang 1907 wechselte er als Redakteur zur Deutschen Tageszeitung in Berlin Er war von 1917 bis 1922 deren Chefredakteur und trat in dieser Eigenschaft als einer der ersten publizistischen Verfechter der Dolchstosslegende hervor Anschliessend war er Leiter des Parlamentsdienstes der Zeitung Seit 1922 war er Vorsitzender des Reichsverbandes der Deutschen Presse Ausserdem gehorte er seit 1929 dem Vorlaufigen Reichswirtschaftsrat an Abgeordneter BearbeitenBaecker war von 1921 bis 1932 Mitglied des Preussischen Landtages Er verliess am 7 August 1930 die DNVP Fraktion war zunachst fraktionslos und wurde am 14 Oktober 1930 Mitglied der Deutschen Fraktion Die Deutsche Fraktion war eine parlamentarische Arbeitsgemeinschaft die sich am 8 Juni 1928 aus den Abgeordneten der CNBL der DHP dem Volkisch Nationalen Block und der Reichspartei fur Volksrecht und Aufwertung gebildet hatte Bei der Reichstagswahl im Mai 1924 wurde er in den Deutschen Reichstag gewahlt dem er bis 1928 angehorte Literatur BearbeitenReichshandbuch der Deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild Erster Band Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1930 S 52 Mikrofiche Ausgabe Saur Munchen o J ISBN 3 598 30664 4 Baecker Paul Wilhelm Erich In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 10 1996 ISSN 0944 5560 S 99 luise berlin de Kurzbiografie Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Baecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Paul Baecker in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Hans Guldner Kyffhauser Verband der Vereine Deutscher Studenten Verzeichnis der Ehrenmitglieder und Alten Herren Gutersloh 1899 S 7 Normdaten Person GND 116035714 lobid OGND AKS VIAF 42578958 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baecker PaulALTERNATIVNAMEN Baecker Paul Wilhelm Erich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Politiker DNVP MdRGEBURTSDATUM 27 Oktober 1874GEBURTSORT Eberspark Landkreis WirsitzSTERBEDATUM 23 Januar 1946STERBEORT Berlin Zehlendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Baecker amp oldid 202705762