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Patty Waters 11 Marz 1946 in Iowa ist eine amerikanische Sangerin des Modern Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Wirkung 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDie bei ihren Eltern auf einer Milchfarm Iowas aufgewachsene Waters begann in der Highschool semiprofessionell zu singen und tourte zunachst regional mit der Jerry Gray Hotel Jazz Band 1964 zog sie nach New York City wo Albert Ayler initiierte dass sie zwei Platten auf dem Free Jazz Label ESP Disk veroffentlichen konnte Sings 1965 und College Tour 1966 Besonders aufsehenerregend war damals ihre 14 Minuten dauernde freie Interpretation des Folksongs Black Is the Colour of My True Love s Hair from Sings Mit der Band von Marzette Watts nahm sie Ornette Colemans Lonely Woman auf Sie trat dort aber nicht nur in den Avantgarde Kreisen auf sondern auch mit Bill Evans im Village Vanguard mit Chick Corea mit John Hicks mit Jaki Byard Roland Hanna Ben Webster sowie Charles Mingus 1968 tourte sie durch Europa 1969 verliess sie die Jazz Szene und zog nach Mill Valley in Kalifornien wo sie sich als Kassiererin durchschlug um ihren und Clifford Jarvis Sohn zu erziehen 1 Sie trat nur noch gelegentlich mit Art Lande Steve Swallow und Elliott Zigmund auf Erst 1996 nahm sie mit der Pianistin Jessica Williams wieder ein Album auf das sie Billie Holiday widmete 1999 wurde sie auf das Monterey Jazz Festival eingeladen Mit Burton Greene trat sie 2003 auf dem Visions Festival aber auch in Europa auf wo sie 2006 mit Henry Grimes und 2017 mit Burton Greene und Tjitze Vogel gastierte Wirkung BearbeitenYoko Ono Diamanda Galas und Patti Smith haben Patty Waters als wichtigen Einfluss angegeben Die Rockband Telstar Ponies coverte ihren Song Moon Don t Come Up Tonight und nannten einen ihrer eigenen Songs Patty Waters Diskographische Hinweise Bearbeiten1965 Sings ESP Disk 1966 College Tour ESP Disk beide Alben jetzt als CD The Complete ESP Disk Recordings mit Giuseppi Logan Dave Burrell Perry Lind C Scoby Stroman 1996 Love Songs Jazz Focus mit Jessica Williams 2005 Happiness Is a Thing Called Joe Live in San Francisco 2002 DBK Works 2020 An Evening in Houston Clean Feed mit Burton Greene Mario Pavone Barry Altschul Weblinks BearbeitenWebprasenz Waters bei Allaboutjazz com Patty Waters bei AllMusic englisch Patty Waters bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten http www paristransatlantic com magazine interviews greene htmlNormdaten Person GND 134818296 lobid OGND AKS LCCN no98032342 VIAF 53763070 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waters PattyKURZBESCHREIBUNG amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 11 Marz 1946GEBURTSORT Iowa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Patty Waters amp oldid 228379511