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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zur Ansiedlung siehe Valasske Mezirici Oznice deutsch Osnitz alter Neudorf 2 ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer sudwestlich von Valasske Mezirici in der Mahrischen Walachei und gehort zum Okres Vsetin OzniceOznice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Zlinsky krajBezirk VsetinFlache 613 haGeographische Lage 49 26 N 17 55 O 49 4325 17 916111111111 380 Koordinaten 49 25 57 N 17 54 58 OHohe 380 m n m Einwohner 501 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 756 24Kfz Kennzeichen ZVerkehrStrasse Mikuluvka OzniceNachster int Flughafen OstravaStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Martin Gerza Stand 2021 Adresse Oznice 109756 24 OzniceGemeindenummer 544574Website www oznice czOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Streusiedlung Oznice erstreckt sich im Nordosten der Hostynske vrchy im Tal des Baches Oznicka Nordlich erheben sich der Petrikovec 532 m und die Piskova 578 m im Suden die Crhova 458 m und Dlouha hora 485 m sudwestlich die Carabovska 569 m und der Kuzelek 568 m sowie im Westen die Hurka 557 m Nachbarorte sind Na Pasekach Branky Dolni Dvur Trnove Vanova und Paseky u Reviru im Norden Braziska Krplov Piskova Jarcova und Zavapenne im Nordosten U Niveckych und Na Uhlisku im Osten U Machacku Nova Na Podhori U Sulovskych U Skalovjaku U Malku Bystricka und Dolni Zemani im Sudosten U Plsku Carabovska Jurinaci und Mikuluvka im Suden Lipi und Lazy im Sudwesten Na Potoce Podoli und Loucka im Westen sowie Vrchovec und Police im Nordwesten Geschichte BearbeitenDas Dorf entstand wahrscheinlich im Zuge der grossen Kolonisationsphase Die erste schriftliche Erwahnung des Dorfes erfolgte 1376 als Teil des bischoflichen Lehngutes Arnoltovice Im Jahre 1396 wurde der Ort als Ozdnicze 1403 als Oscznicz und 1505 als Oznicze bezeichnet 3 Spater erlosch das Dorf 1535 wurde Wozniczy ein wustes Dorf genannt Im 1580 wurde die Wustung als Ozdniczy bezeichnet Nach dem Dreissigjahrigen Krieg liess die Herrschaft Valasske Mezirici den Ort wiederbesiedeln 1663 bestanden in dem Tal neun Hauslerstellen deren Bewohner Paseken schlugen und Felder anlegten Zu dieser Zeit wurde die Siedlung Konvice und Nova Dedina genannt Sukzessive siedelten sich verstreut uber das Tal weitere walachische Pasekaren an Im Jahre 1751 wurde die Siedlung als Oznicza bezeichnet Die Landwirtschaft in den Bergdorf reichte nicht zum Lebensunterhalt der Bewohner Sie verdienten sich mit Heimarbeit durch Besenbinderei und Fertigung holzerner Gerate Karren und Schlitten sowie walachischer Schuhe ein Zubrot 1846 fuhrte die Gemeinde den Namen Osnicza Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war das Dorf zur Herrschaft Valasske Mezirici untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Osnicza ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Valasske Mezirici 1872 wurde der Ort als Osnice und 1881 als Ozdnice bezeichnet 1878 erfolgte die Einweihung der Schule Aus dem Jahre 1885 sind die Ortsnamen Osnice und Oznice uberliefert Nach der Aufhebung des Okres Valasske Mezirici wurde Oznice 1960 dem Okres Vsetin zugeordnet 1997 wurde das Dorf durch ein schweres Hochwasser der Oznicka heimgesucht Danach erfolgte durch den Staatsforstbetrieb Lesy CR eine Instandsetzung der Ufermauern des Baches sowie die Anlegung von Wehren mit Hochwasserruckstaueinrichtungen Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Oznice sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Oznice gehoren die Ansiedlungen Lipi Na Pasekach Na Podhori Na Potoce Na Uhlisku U Malku U Niveckych U Plsku U Skalovjaku und U Sulovskych Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp WegekreuzGezimmerter walachischer Glockenturm mit zwei Glocken am Platz Forajtka der Turm stand ursprunglich in Lipi und wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts an seinen heutigen Standort umgesetzt Die altere Glocke stammt von 1737 Gedenkstein fur Kaiser Franz Josef I bei Na Pasekach auf der Kaiser Franz Josefs Hohe auf dem Kamm der Hostynske vrchy errichtet 1898 Steinernes Wegekreuz am Gemeindeamt geschaffen 1906 Gedenkstein fur Tomas Garrigue Masaryk ostlich des Ortes beim Forsthaus Na Uhlisku am Platz U lipky geschaffen 1997 Gedenkstein fur das Wirken von Tomas Garrigue Masaryk als Abgeordneter der Mahrischen Walachei in den Jahren 1907 bis 1912 nordostlich des Ortes am Naturlehrpfad T G M zur Piskova er wurde 1946 von den Einwohnern von Policna aufgestellt Partisanendenkmal Partisanenbunker in den Waldern oberhalb des DorfesWeblinks BearbeitenBeschreibung bei rejstrik cz Beschreibung auf den Seiten der Mikroregion Valasskomeziricsko KelecskoEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB https mapy mzk cz mzk03 001 023 663 2619267617 Marie Dankova Soustava mistnich jmen ve Zlinskem kraji Magisterdiplomarbeit MS Word 8 8 MB Stadte und Gemeinden im Okres Vsetin Bezirk Vsetin Branky Bystricka Dolni Becva Francova Lhota Halenkov Horni Becva Horni Lidec Hostalkova Hovezi Huslenky Hutisko Solanec Choryne Jablunka Janova Jarcova Karolinka Katerinice Kelc Kladeruby Krhova Kunovice Lacnov Leskovec Lesna Lhota u Vsetina Lidecko Liptal Loucka Luzna Mala Bystrice Mikuluvka Novy Hrozenkov Oznice Podoli Police Policna Pozdechov Prlov Prostredni Becva Przno Ratibor Roznov pod Radhostem Ruzdka Seninka Strelna Stritez nad Becvou Usti Valasska Bystrice Valasska Polanka Valasska Senice Valasske Mezirici Velka Lhota Velke Karlovice Vidce Vigantice Vsetin Zasova Zdechov Zubri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oznice amp oldid 213147449