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Dieser Artikel behandelt den SS Hauptscharfuhrer Otto Moll zum gleichnamigen Philologen siehe Otto Moll Philologe Otto Moll 4 Marz 1915 in Hohen Schonberg bei Kalkhorst Nordwestmecklenburg 28 Mai 1946 in Landsberg am Lech war ein deutscher SS Hauptscharfuhrer und Tater des Holocaust der im KZ Auschwitz Birkenau als Chef der Gaskammern und Krematorien fungierte Er wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Kriegsverbrecher hingerichtet Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Moll trat nach einer Berufsausbildung als Gartnergehilfe im Jahr 1933 in den freiwilligen Arbeitsdienst in Velten ein Im Mai 1935 wurde er als Anwarter zur SS Totenkopfstandarte Brandenburg in Oranienburg nordlich von Berlin eingezogen und am 16 November 1936 endgultig in die SS aufgenommen SS Nr 267 670 1 Moll war musikalisch aktiv und Mitglied im SS Spielmannszug Wahrend einer Fahrt mit diesem Spielmannszug von Bernau nach Oranienburg kollidierte der Lastwagen der SS mit einem PKW ein SS Mann wurde getotet Moll lebensgefahrlich verletzt Er lag mehrere Monate im Krankenhaus Bernau laborierte an einem Schadelbruch und hatte ein Auge verloren 2 Hans Schmid der sich eingehend mit Moll beschaftigt hat halt es fur moglich dass dieser seit dem Unfall unter dem Frontalhirnsyndrom litt Posttraumatisches organisches Psychosyndrom ICD 10 F07 2 Ein amerikanischer Forensiker untersuchte u a Zeugenaussagen uber die Taten Molls sowie dessen Schriftbild und kam zu dieser Diagnose Beim Frontalhirnsyndrom handelt es sich um einen organischen Schaden der sich in psychotischem oder psychopathischem Verhalten ausdrucken kann Pragend sind dabei eine Abstumpfung der Gefuhle ubersteigerte Unternehmungslust allgemeine Enthemmung und besondere Mitleidlosigkeit Schmid bespricht Molls Verbrecherkarriere unter starker Berucksichtigung dieses Krankheitsbildes und kommt zu dem Schluss dass es sich bei ihm um einen korperlich und geistig kranken Menschen handelte der von einem verbrecherischen Regime bewusst als Morder instrumentalisiert wurde Den Tatbestand des normalen Deutschen der zum Tater wurde erfullt Moll insofern nicht 3 Nach seiner Genesung war Moll von 1938 bis 1941 im KZ Sachsenhausen als Kommandofuhrer der Gartnerei tatig Bereits hier wurde er vom Adjutanten des Lagers Rudolf Hoss protegiert Nachdem Hoss Kommandant des Lagers Auschwitz geworden war holte er Moll am 2 Mai 1941 zwecks Errichtung landwirtschaftlicher Betriebe dorthin Durch seinen Tatendrang und seine Harte begunstigt wurde Moll im Juni 1942 Fuhrer der beruchtigten Strafkompanie deren Gefangene die Torturen selten uberlebten Infolge des von Heinrich Himmler angeordneten Ausbaus von Auschwitz zum Vernichtungslager widmete sich Moll fortan vorrangig der Totung von Menschen Bevor es zur Einrichtung der grossen Krematorien und Gaskammern in Auschwitz Birkenau kam leitete er gemeinsam mit Franz Hossler die Massentotungen bei den sog Bunkern I und II Bei diesen Bunkern handelte es sich um zwei enteignete Gehofte jenseits des befestigten Lagergelandes in denen provisorische Gaskammern etabliert worden waren in ihrer unmittelbaren Nahe wurden Massengraber ausgehoben in denen mehrere hunderttausend Leichen verscharrt wurden Nachdem es zu einigen Todesfallen unter SS Leuten und Angehorigen infolge verunreinigten Grundwassers gekommen war wurden die Gruben geoffnet und die Leichen verbrannt Moll oblag die Aufsicht uber das dafur zustandige sog Sonderkommando dessen Mitglieder meist aus Juden die aus Transporten selektiert worden waren bestanden Zu den Arbeiten die sie zu verrichten hatten gehorten u a die Raumung der Gaskammern und die Verbringung der Toten in die Feuergruben bzw die Krematoriumsofen Viele Anderungen die den Vernichtungsablauf perfektionierten sind auf Molls manisches Engagement zuruckzufuhren 4 Bereits am 30 April 1943 wurde Otto Moll mit dem Kriegsverdienstkreuz 1 Klasse mit Schwertern ausgezeichnet 5 Dieser Umstand wirft ein bezeichnendes Licht auf seine Bedeutung fur die Judenvernichtung Neben ihm wurden im Lager nur der Kommandant Hoss und Josef Klehr mit diesem Orden versehen 6 Klehr war als Chef des Desinfektionskommandos fur den Einwurf des Zyklon B in die Gaskammern zustandig und totete als sog Sanitatsdienstgrad mutmasslich uber 10 000 Haftlinge eigenhandig durch Phenoleinspritzungen ins Herz Grundsatzlich liegen fur das Jahr 1943 nur wenige Informationen ubers Molls Tatigkeit vor Seine Arbeit in den Vernichtungsanlagen durfte mit dem Jahreswechsel 1942 43 vorlaufig beendet gewesen sein Hans Schmid vermutet dass Moll erkrankt war anders sei seine Abwesenheit in der Zeit der Inbetriebnahme der grossen Gaskammern nicht erklarlich 6 Im September 1943 wurde Moll zum Lagerfuhrer des Nebenlagers Furstengrube ernannt in Marz und April 1944 war er Lagerfuhrer von Gleiwitz I Auch hier war er als besonders brutal und grausam gefurchtet Wahrend all der Zeit in Auschwitz lebte Moll mit seiner Ehefrau und zwei wahrend jener Jahre geborenen Tochtern vor Ort seine erste Gattin die ebenfalls im KZ Dienst tatige Elli Unruh war bereits 1940 an einer Blutvergiftung gestorben Nur wenige Wochen spater hatte er erneut geheiratet 7 8 Molls verbrecherische Karriere erreichte mit der Vernichtung der ungarischen Juden im Sommer 1944 ihren Hohepunkt Bereits seit dem Fruhjahr 1943 existierten vier grosse Krematorien in Auschwitz Birkenau mit deren Leitung er dann von Mai bis September 1944 betraut war In dieser Zeit wurden unter seinem Kommando etwa 400 000 Menschen in den Gaskammern getotet Molls Bedeutung bei diesem Verbrechen war erneut auf Rudolf Hoss zuruckzufuhren der zwar seinen Kommandantenposten im Dezember 1943 geraumt hatte aber als Standortaltester eigens fur die Koordinierung der Vernichtungsaktion ins Lager zuruckkehrte 9 Das beruhmte Gruppenfoto der Auschwitzer Massenmorder aus dem Album des Adjutanten Karl Friedrich Hocker zeigt Moll direkt an Hoss Seite was seine wichtige Rolle im Judenmord betont 10 Hoss band Moll als Chef aller Gaskammern und Krematorien an zentraler Position in die Arbeiten ein und stattete ihn mit allgemeiner Handlungsgewalt aus 11 Dazu gehorte auch die Reaktivierung des Bunkers II als neuer Bunker V um den Massenmord schneller durchfuhren zu konnen 12 Moll war sich der Tatsache bewusst dass die vorgesehenen zehn bis funfzehntausend Leichen taglich die Ofen der Krematorien uberfordern wurden Er liess daher einige Verbrennungsgruben neben Krematorium IV und am Bunker V ausheben die er mit einem selbsterdachten Rinnensystem versah Das Fett der verbrennenden Leichen konnte so abgeleitet gesammelt von Haftlingen mit Eimern aufgenommen und zur Befeuerung in die Flammen gekippt werden 13 Moll galt dem Pathologen Miklos Nyiszli der fur den SS Arzt Josef Mengele in den Raumlichkeiten der Krematorien Experimente und anatomische Arbeiten durchfuhren musste als wahnsinnigster Morder des Weltkrieges 14 Es liegt eine kaum uberschaubare Zahl von Zeugenaussagen vor die die Grausamkeit Molls erahnen lassen Unzahlige eigenhandige Morde sind durch Zeugen verburgt Moll tat sich insbesondere bei der Totung von Frauen und Kleinkindern hervor So fuhrte er laut Filip Muller oftmals attraktive Judinnen an den Rand der Feuergruben um sich an ihrer Angst zu erfreuen Er sagte ihnen lusterne Worte ins Ohr gab ihnen dann einen Schuss in den Hinterkopf und liess sie ins Feuer fallen 15 Mehrfach soll er auch Sauglinge totgetreten haben Abraham Shuls gab in einer Zeugenaussage 1946 an dass Moll Schweinemetzger genannt wurde weil er kein Mensch sondern ein Schlachter war der Kinder lebendig ins Feuer geschmissen hat 16 Selbst unter SS Leuten war Moll fur seine Grausamkeit beruchtigt Bernhard Walter der viele der beruhmten Aufnahmen aus dem Auschwitz Album schoss nannte Moll einen beruchtigten und selbst fur Auschwitzer Verhaltnisse auffalligen Judenhasser 17 Der Uberlebende des Sonderkommandos Filip Muller beschrieb Molls Untaten am detailreichsten So berichtet Muller u a uber die von Otto Moll praktizierte sadistische Todesfolter des Froschschwimmens Moll jagte ausgesuchte Haftlinge in einen der Loschteiche neben den Krematorien und zwang sie mit vorgehaltener Waffe dort unter standigem Quaken bis zum Erschopfungstod zu schwimmen Moll inszenierte sich bei seinen Folter Perversionen auch als grausamer Spielleiter von ihm neu erdachter Lagerspiele wie des Ziegelstossens Zwei Haftlingsgruppen mussten auf Zeit moglichst viele Ziegelsteine zerschlagen die Verlierer Mannschaft wurde an Ort und Stelle von Moll erschossen 18 Filip Muller berichtet ausserdem davon dass Moll oft durch die Masse der zur Vergasung vorgesehenen Ankommlinge schlenderte sie beim Ausziehen beobachtete und Kleinkinder mit Sussigkeiten von ihren Muttern fortlockte um sie draussen ins siedende Fett der Feuergruben zu werfen 19 Moll habe unter dem krankhaften Drang gestanden ohne Unterlass zu foltern und zu toten Er erschlug kleine Personengruppen mit Knuppeln und Eisenstangen ubergoss Menschen mit Benzin und zundete sie an warf des Diebstahls uberfuhrte Haftlinge zur Strafe in den Krematoriumsofen hetzte Hunde auf seine Opfer trieb sie gegen elektrisch geladene Zaune und zerschmetterte Kinder vor den Augen ihrer Mutter an Betonwanden 20 Opfergruppen von jeweils bis zu 200 Personen wurden von Moll und seinen engsten Mitarbeitern den Kommandofuhrern Josef Eckhardt und Ewald Kelm eigenhandig erschossen oder lebendig ins Feuer hinter Krematorium IV oder Bunker V gestossen da die Verwendung von Giftgas als Verschwendung bewertet wurde Dieses Vorgehen bestatigte auch Hermann Langbein nach dessen Angaben sein Chef der Standortarzt Eduard Wirths die Lebendverbrennung ungarischer Kinder beobachten konnte 21 Auch Kranke Alte und Invaliden wurden von Moll oder dementsprechend instruierten Kollegen mit Lastwagen an die Feuergruben delegiert und lebendig in die Flammen gekippt 22 Diese Vorgehensweise spielte etwa in der Gerichtsverhandlung gegen den SS Mann Willi Sawatzki im Jahr 1978 eine grosse Rolle 23 Nach Beendigung der Ungarn Aktion wurde Moll durch seinen Untergebenen Erich Mussfeldt abgelost und spatestens mit der vollstandigen Einstellung der Massenvernichtung im Herbst 1944 wieder Lagerleiter von Gleiwitz I Beim Naherrucken der sowjetischen Armee im Januar 1945 beaufsichtigte er einen Todesmarsch gen Westen Laut Zeugenaussagen soll Moll im Januar und Februar kurzzeitig zwischen dem KZ Sachsenhausen und dem KZ Ravensbruck mit einer Gruppe von Spezialisten gependelt sein um dort Vergasungen und Erschiessungen durchzufuhren Diesem Sachverhalt widmete sich Stefan Hordler dem es gelang herauszustellen dass Molls Expertise als Massenmorder auch nach Auschwitz in Anspruch genommen wurde Wiederum im Auftrag von Rudolf Hoss dessen Dienststelle in Ravensbruck lag toteten Moll und seine Mitarbeiter binnen drei Wochen mindestens 4252 Personen 24 Seit dem 25 Februar 1945 war er Lager und oder Arbeitsdienstfuhrer eines oder mehrerer Lager des Aussenlagerkomplexes Kaufering des KZ Dachau Auch hier hat Moll Haftlinge misshandelt und getotet und ihre Versorgung willentlich vernachlassigt Nach ubereinstimmenden Aussagen ehemaliger Haftlinge und Zwangsarbeiter war er Ende April 1945 auf dem Todesmarsch von Dachau nach Tirol an der Erschiessung von mindestens 120 sowjetischen Zwangsarbeitern bei Buchberg beteiligt Der zuletzt im KZ Aussenlager Kaufering II Igling inhaftierte Kapo Wilhelm Metzler gab an dass Moll 26 sowjetische Zwangsarbeiter eigenhandig erschossen habe 25 Moll wurde Anfang Mai 1945 verhaftet und am 15 November 1945 im Dachau Hauptprozess im Rahmen der Dachauer Prozesse von einem amerikanischen Militargericht als Kriegsverbrecher angeklagt und am 13 Dezember 1945 mit 35 weiteren Angeklagten zum Tod durch den Strang verurteilt Im Urteil berucksichtigt wurden seine individuellen Exzesstaten darunter die Misshandlung von Haftlingen und die Erschiessung von Gefangenen auf dem von Kaufering ausgehenden Evakuierungsmarsch 26 Seine Verbrechen in Auschwitz waren nicht Teil der Anklage und wurden damit nie gerichtlich geahndet Ein halbes Jahr nach seinem Todesurteil wurde er am Rande des Nurnberger Prozesses mit seinem ehemaligen Vorgesetzten Rudolf Hoss konfrontiert Wahrend dieser die eigenen Verbrechen zugab und auch den Tatigkeitsbereich seines Untergebenen klar beschrieb stritt Moll die Beteiligung an der Judentotung weitestgehend ab 27 Otto Moll wurde am 28 Mai 1946 im Hof des Kriegsverbrechergefangnisses Landsberg hingerichtet 1 Literatur BearbeitenHans Schmid Otto Moll der Henker von Auschwitz In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 2 2006 S 118 138 Holger Lessing Der erste Dachauer Prozess 1945 46 Nomos Verlagsgesellschaft Baden Baden 1993 ISBN 3 7890 2933 5 Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Hrsg Auschwitz in den Augen der SS Oswiecim 1998 ISBN 83 85047 35 2 Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen Opfer und was aus ihnen wurde Ein Personenlexikon S Fischer Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 039333 3 Filip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 Gideon Greif Wir weinten tranenlos Augenzeugenberichte der judischen Sonderkommandos in Auschwitz Munchen 1995 ISBN 978 3 596 13914 9 Eric Friedler Barbara Siebert Andreas Kilian Zeugen aus der Todeszone Das judische Sonderkommando in Auschwitz Munchen 2005 ISBN 978 3 8329 1133 1 Miklos Nyiszli Im Jenseits der Menschlichkeit Ein Gerichtsmediziner in Auschwitz Berlin 2005 ISBN 978 3 320 02061 3 Richard Overy Verhore Die NS Elite in den Handen der Alliierten 1945 Berlin 2006 ISBN 978 3 548 36781 1 Weblinks BearbeitenMoll Kurzportrait und Foto Bild von Otto Moll nach seiner Festnahme 1945Einzelnachweise Bearbeiten a b Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen und Opfer und was aus ihnen wurde Ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 S 282 f Hans Schmid Otto Moll der Henker von Auschwitz In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Nr 2 2006 S 123 Hans Schmid Otto Moll der Henker von Auschwitz In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Nr 2 2006 S 138 Eric Friedler Barbara Siebert Andreas Kilian Zeugen aus der Todeszone Das judische Sonderkommando in Auschwitz Munchen 2005 S 184 f Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Hrsg Auschwitz in den Augen der SS Oswiecim 1998 S 238 Anhang Kurzbiografien von NS Verbrechern a b Hans Schmid Otto Moll der Henker von Auschwitz In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Nr 2 2006 S 128 Hans Schmid Otto Moll der Henker von Auschwitz In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Nr 2 2006 S 124 Stefan Hordler Ordnung und Inferno Das KZ System im letzten Kriegsjahr Wallstein Verlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 8353 1404 7 S 170 Eric Friedler Barbara Siebert Andreas Kilian Zeugen aus der Todeszone Das judische Sonderkommando in Auschwitz Munchen 2005 S 182 f Auschwitzer Tater 1944 Abgerufen am 1 Oktober 2021 Eric Friedler Barbara Siebert Andreas Kilian Zeugen aus der Todeszone Das judische Sonderkommando in Auschwitz Munchen 2005 S 184 Eric Friedler Barbara Siebert Andreas Kilian Zeugen aus der Todeszone Das judische Sonderkommando in Auschwitz Munchen 2005 S 185 f Filip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 S 209 f Myklos Nyiszli Im Jenseits der Menschlichkeit Ein Gerichtsmediziner in Auschwitz Berlin 2005 S 61 f Filip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 S 226 f Archiv KZ Gedenkstatte Dachau 34 890 Fritz Bauer Institut Mitschnitte Prozessprotokolle In mikroh de 5 Januar 2011 abgerufen am 31 Oktober 2019 Filip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 Hier referenziert nach Auschwitz Filip Muller berichtete was in den KZ Krematorien geschah In welt de 27 Januar 2022 abgerufen am 23 November 2022 Filip Muller Sonderbehandlung Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz Munchen 1979 S 229 Myklos Nyiszli Im Jenseits der Menschlichkeit Ein Gerichtsmediziner in Auschwitz Berlin 2005 S 62 Tonbandmitschnitt des 1 Frankfurter Auschwitz Prozesses Abgerufen am 1 Oktober 2021 Myklos Nyiszli Im Jenseits der Menschlichkeit Ein Gerichtsmediziner in Auschwitz Berlin 2005 S 62 f Im Namen des Volkes Freispruch In Die Zeit 17 November 1978 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 31 Oktober 2019 Stefan Hordler Ordnung und Inferno Das KZ System im letzten Kriegsjahr Wallstein Verlag Gottingen 2015 ISBN 978 3 8353 1404 7 S 448 BayHStA Dachau Prozess Mikrofilm 89 Wilhelm Metzler Brief an das Rote Kreuz in Landsberg im Zusammenhang mit seinem Kriegsverbrecher Prozess 1947 ohne Datumsangabe Holger Lessing Der erste Dachauer Prozess 1945 46 Baden Baden 1993 S 322 Richard Overy Verhore Die NS Elite in den Handen der Alliierten 1945 Ullstein Berlin 2006 ISBN 978 3 548 36781 1 S 392 406 Normdaten Person GND 131563866 lobid OGND AKS VIAF 1148188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moll OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Hauptscharfuhrer und Chef der Krematorien in Auschwitz BirkenauGEBURTSDATUM 4 Marz 1915GEBURTSORT Hohen Schonberg bei KalkhorstSTERBEDATUM 28 Mai 1946STERBEORT Landsberg am Lech Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Moll amp oldid 236709713