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Die Einweisung von Haftlingen in die Strafkompanie gehorte im KZ Auschwitz zu den schwersten Lagerstrafen Die Haftlinge dieser Strafabteilung unterlagen unter schwersten Arbeits und Lebensbedingungen einem Dezimierungsprogramm seitens der sie beaufsichtigenden Kommandofuhrer der Lager SS und Funktionshaftlinge Die Todesrate unter den Haftlingen der Strafkompanie war ausserordentlich hoch daher kam die Einweisung in die Strafkompanie in vielen Fallen einem Todesurteil gleich Zunachst wurde im August 1940 eine Strafkompanie fur mannliche Haftlinge im Stammlager des KZ Auschwitz gebildet die spater ins KZ Auschwitz Birkenau verlegt wurde Ab Juni 1942 existierte auch eine Strafkompanie fur Frauen zunachst in Budy bei Oswiecim und spater im Frauenlager des KZ Auschwitz Birkenau Als weiteres Strafkommando fur Manner existierte 1941 fur wenige Monate noch die sogenannte Erziehungskompanie Die Strafkompanien im KZ Auschwitz existierten bis zur kriegsbedingten Raumung des Lagers im Januar 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Manner Strafkompanie 2 Frauen Strafkompanie 2 1 Massaker in Budy auch Budyrevolte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseManner Strafkompanie Bearbeiten nbsp Kennzeichen der StrafkompanieAnfang August 1940 wurde im Stammlager des KZ Auschwitz die Strafkompanie fur Manner gebildet deren Zweck im Rahmen der Lagerstrafen die Isolierung von den anderen Haftlingen und die Verrichtung erschopfender Schwerstarbeit im Laufschritt war Des Weiteren waren die Haftlinge der Strafkompanie unter anderem vom Briefverkehr ausgeschlossen das Rauchen war ihnen in der Freizeit nicht gestattet und ihre Essensrationen waren geringer als ublich Die von den anderen Haftlingen abgeschottete Strafkompanie war zunachst im Obergeschoss des Blocks 3a des Stammlagers untergebracht und spater im Block 13 ab August 1941 als Block 11 gefuhrt Am 9 Mai 1942 wurde die Strafkompanie ins KZ Auschwitz Birkenau uberfuhrt und dort auf dem Lagerareal mehrfach verlegt 1 Grunde die zur Einweisung in die Strafkompanie fuhrten waren beispielsweise Fluchtversuche verbotene Kontakte zu Zivilisten oder der Besitz verbotener Gegenstande Geld Fotografien Briefe Bekleidung sowie eine im Sinne der SS ungenugende Arbeitsleistung Ruhepausen langsames Arbeiten Die Dauer der Zuweisung zur Strafkompanie betrug einen bis zwolf Monate oder langer Uber 6000 Haftlinge wurden von 1940 bis 1945 in die Strafkompanie eingewiesen Anfangs befanden sich in der Strafkompanie hauptsachlich Juden und polnische Geistliche Die Haftlinge dieser Kompanie erhielten auf der KZ Haftlingskleidung als zusatzliches Kennzeichen ihrer Isolierung innerhalb des Lagers einen schwarzen Punkt auf der Vorder und Ruckseite ihrer Jacke sowie an der Hose 2 Nach Bildung der Strafkompanie mussten die SK Haftlinge zunachst unter schwersten Bedingungen mit einer Strassenwalze Planierungsarbeiten im Stammlager vornehmen Fundamente fur die Haftlingsblocke ausheben und in der Kiesgrube ausserhalb des Lagers Kies abfahren Nach Verlegung ins KZ Auschwitz Birkenau mussten die Angehorigen der Strafkompanie dort einen als Konigsgraben bezeichneten Entwasserungsgraben anlegen 1 Von 1940 bis 1942 kam die Einweisung in die Strafkompanie einem Todesurteil gleich Nach Aussagen des Auschwitzuberlebenden und Angehorigen der Strafkompanie Jan Pilecki starben teils mehr als hundert Haftlinge am Tag 3 Kommandofuhrer der Strafkompanie war zeitweise der beruchtigte SS Hauptscharfuhrer Otto Moll Erster Kapo und spaterer Blockaltester der Strafkompanie war Ernst Krankemann letzter Blockaltester war Emil Bednarek Die Haftlinge der Strafkompanie wurden durch die Kommandofuhrer und Funktionshaftlinge oft schwer misshandelt so dass es zu einer extrem hohen Todesrate kam Eine Massenflucht von vierhundert Haftlingen der Strafkompanie am 10 Juni 1942 aus dem Lagerbereich scheiterte lediglich neun Haftlinge erlangten die Freiheit Von den Wiederergriffenen starben mehr als 350 an den folgenden Repressalien davon 320 in der Gaskammer 2 In dem Buch der Strafkompanie wurden die dort eingewiesenen Haftlinge verzeichnet mit Haftlingsnummer Geburtsdatum Dauer der Zuweisung sowie Entlassungs bzw Todesdatum 2 Das Buch der Strafkompanie wurde sowohl vom jeweiligen SK Haftlingsschreiber als auch in der Hauptschreibstube gefuhrt Die Aufzeichnungen vom 19 Juli 1943 bis zum 24 November 1944 sind erhalten Unter den dort aufgefuhrten 1069 Eintragungen befinden sich 17 in denen die zweimalige Einweisung eines Haftlings in die Strafkompanie registriert ist 95 Eintrage verzeichnen den Tod des Haftlings davon drei Erschiessungen wahrend Fluchtversuchen 4 Der polnische Auschwitzuberlebende Jozef Kret ausserte sich 1959 in der ersten Ausgabe der Hefte von Auschwitz folgendermassen uber die Strafkompanie Wer auch immer durch sie hindurchgegangen ist uberzeugte sich dass das Lager nur eine Vorhalle zur Holle war Die Holle selbst war erst die Strafkompanie 5 Frauen Strafkompanie Bearbeiten nbsp Strafkompanie Budy ehemaliges Schulgebaude Nachkriegsaufnahme ca 1955 nbsp Skizze der Frauen Strafkompanie in Bor BudyNachdem am 24 Juni 1942 6 der polnischen Strafgefangenen Janina Nowak 7 die Flucht aus einem Haftlings Arbeitskommando gelang welches nahe der Sola zur Heuernte eingeteilt worden war befehligte der damalige Lagerkommandant Rudolf Hoss bereits am folgenden Tag die Einrichtung einer Frauen Strafkompanie 8 Am 26 Juni 1942 wurden die verbleibenden etwa 200 Polinnen 6 aus jenem Kommando aus dem Nowak gefluchtet war als Politische Haftlinge in die neuerrichtete Frauen Strafkompanie eingewiesen 9 Spater wurden in die auf etwa 400 weibliche Haftlinge angewachsene Strafkompanie neben deutschen Haftlingsfrauen auch Insassinnen aus der Sowjetunion Tschechinnen Jugoslawinnen sowie slowakische und franzosische Judinnen eingewiesen 9 10 Die Haftlinge der Frauen Strafkompanie welche als einzige Strafkompanie ausserhalb des Lagerkomplexes Auschwitz angesiedelt war 11 wurden ca funf Kilometer vom Stammlager entfernt in einem ehemaligen Schulgebaude sowie einer unmittelbar dahinter befindlichen Holzbaracke in Bor Budy heute Brzeszcze untergebracht 10 Zudem war auf dem Gelande der Frauen Strafkompanie eine Haftlingskuche eingerichtet in der sich heute eine Feuerwache befindet 9 Das Gelande der Frauen Strafkompanie war mit einem doppelten Stacheldrahtzaun umgeben der nachts weder elektrisch geladen noch ausreichend beleuchtet war 12 Die erste Leiterin des Frauen Straflagers in Budy SS Aufseherin Elfriede Runge 10 wurde im Oktober 1942 von der SS Aufseherin Elisabeth Hasse 13 in dieser Funktion abgelost Etwa 25 Mann der SS Wachmannschaften wurden zur Bewachung der Strafkompanie in Budy dauerhaft unter zusatzlicher Verwendung von Wachhunden eingesetzt Die Haftlinge der Frauen Strafkompanie verrichteten ebenfalls unter Misshandlungen von Aufseherinnen und weiblichen Funktionshaftlingen 14 Schwerstarbeit Neben der Heuernte dem Schilfschneiden und dem Entschlammen bzw Vertiefen der Fischteiche des Nebenlagers Harmense mussten sie auch erschopfende Arbeiten wie den Transport von Baumstammen sowie Dammbautatigkeiten an der Weichsel verrichten 9 Die ohnehin kargen Lebensmittelrationen im Konzentrationslager Auschwitz waren in der Strafkompanie noch einmal reduziert und bestanden pro Haftling aus einem halben Liter Wassersuppe sowie zwei Scheiben Brot taglich 9 Aufgrund von Mangelernahrung arbeitsbedingter korperliche Auszehrung und katastrophalen hygienischen Bedingungen litten die meisten der Haftlingsfrauen an Durchfallerkrankungen sowie Phlegmonen 9 Bereits in den ersten 52 Tagen nach Einrichtung der Frauen Strafkompanie verstarben 243 Haftlingsfrauen 9 Im April 1943 wurde die Frauen Strafkompanie ins Frauenlager des KZ Auschwitz Birkenau Lagerabschnitt B Ia Block 25 uberfuhrt 15 Kommandofuhrerinnen der Frauenstrafkompanie in Birkenau waren zeitweise Irma Grese 16 und Erna Kuck 17 Zusatzlich zu den SS Aufseherinnen welche anfanglich in der Frauen Strafkompanie selbststandig als Kommandofuhrerinnen agierten wurden ab 1943 mannliche Kommandofuhrer in der Frauen Strafkompanie eingesetzt Diese Aufgabe wurde zuerst SS Unterscharfuhrer Johann Ruiters 18 und ab 1944 SS Unterscharfuhrer Michael Mokrus 19 ubertragen 7 Massaker in Budy auch Budyrevolte BearbeitenIn der Nacht vom 5 auf den 6 Oktober 1942 11 ereignete sich auf dem Gelande der Frauen Strafkompanie in Budy ein Massaker an etwa 90 franzosischen Judinnen 9 Am Fruhmorgen des 6 Oktober 1942 gegen 5 Uhr wurde der Lagerkommandant Hoss von einer angeblichen und bereits niedergeschlagenen Revolte in der Frauen Strafkompanie in Bor Budy in Kenntnis gesetzt Nachdem sich Hoss zum Tatort nach Budy begeben hatte verschaffte sich dieser einen Uberblick uber das vorangegangene Blutbad und kehrte anschliessend wieder zuruck zum Stammlager Auschwitz um dort Anweisungen zur Einrichtung einer Sonderermittlungskommission zu erteilen 12 Spater beschrieb Hoss in seinen autobiographischen Aufzeichnungen seinen ersten Eindruck vom Massaker in Budy mit den Worten Das Blutbad von Budy steht mir jetzt noch vor Augen Ich glaube nicht dass Manner je zu solchen Bestien werden konnten Wie die Grunen die franzosischen Judinnen zugerichtet hatten zerrissen mit den Axten erschlagen erwurgt hatten einfach grauenhaft 20 In den fruhen Morgenstunden begaben sich anschliessend Mitarbeiter der Politischen Abteilung PA unter der Leitung von SS Untersturmfuhrer Maximilian Grabner nach Budy um die Hintergrunde des Massakers zu untersuchen Der Mitarbeiter der Politischen Abteilung SS Rottenfuhrer Pery Broad schreibt uber die Ermittlungen in seiner Denkschrift im Jahre 1945 Folgendes Als am vergangenen Abend eine Judin vom Abort in den Schlafraum oben im Schulhaus zuruckkehrte glaubte eine Deutsche einen Stein in ihrer Hand erkannt zu haben Naturlich war das eine hysterische Einbildung Unten am Tor hatte ein Posten Wache mit dem sie wie allgemein den anderen Haftlingen bekannt war ein Liebesverhaltnis unterhielt Sie rief aus dem Fenster um Hilfe da sie angeblich von einem judischen Haftling geschlagen wurde Alle Posten die als Wache das Lager umstanden sturzten daraufhin die Treppe herauf und schlugen gemeinsam mit den entmenschten deutschen Anweiserinnen wahllos auf die Judinnen ein Sie warfen sie die winkelige Treppe hinunter so dass eine uber die andere fiel Einige wurden aus dem Fenster geschleudert und blieben leblos draussen liegen Die Posten trieben auch einen Teil der judischen Haftlinge aus der Baracke auf den Hof Die Anstifterin dieses Gemetzels blieb im Schlafraum alleine mit ihrem Geliebten zuruck Wahrscheinlich war das ihre eigentliche Absicht gewesen Mit Knuppeln Gewehrkolben und Schussen wurde unterdessen auf dem Hof die Revolte niedergeschlagen 12 Nachdem zwischen den Leichnamen der franzosischen Judinnen einzelne noch lebende Frauen entdeckt werden konnten wurden diese durch die Sachbearbeiter der PA zu den Tatvorgangen vernommen Grabner beschreibt das Ergebnis der Vernehmungen wie folgt Es stellte sich heraus dass weder ein Massenausbruch noch eine Revolte stattgefunden hat sondern die dort eingeteilten Posten sowie Blockfuhrer und einigen sogenannten Kapos deutsche Frauen alle judischen Frauen auf bestialische Art ermordet hatten Ein Bild das ich nie vergessen werde Ursache dazu war die dass die SS Manner mit einigen deutschen Haftlingsfrauen ein Verhaltnis gehabt haben sollten und eine judische Frau soll erklart haben sie werde dies melden Also aus gemeinen Instinkten mussten so viele Menschen ihr Leben lassen Ein SS Obersturmfuhrer Muller der damals an diesen Tagen Fuhrer vom Dienst war hat sich an die Tatortstelle begeben und dort noch angeordnet dass jeder Haftling der sich ruhrt zu erschlagen sei 8 Nachdem der Sachverhalt weitestgehend geklart zu sein schien wurden samtliche uberlebende Judinnen uber Anweisung des Lagerkommandanten durch die anwesenden SS Sanitatsdienstgrade mittels Phenolinjektionen in das Herz getotet 12 8 Sechs deutsche Kapos unter anderem die als Axtkonigin bekannt gewordene Prostituierte Elfriede Schmidt 12 wurden zum Zwecke weiterer Vernehmungen in den Bunker des Block 11 des Stammlagers uberstellt 21 und schliesslich am 24 Oktober 1942 von SS Oberscharfuhrer Josef Klehr durch Phenolinjektionen getotet 22 Vom Tatort wurden durch den Erkennungsdienst der PA zahlreiche Lichtbildaufnahmen angefertigt von denen jedoch unter strenger Aufsicht nur ein Abzug hergestellt werden durfte 12 Keine dieser Aufnahmen ist erhalten geblieben 23 Literatur BearbeitenWaclaw Dlugoborski Franciszek Piper Hrsg Auschwitz 1940 1945 Studien zur Geschichte des Konzentrations und Vernichtungslagers Auschwitz Verlag Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Oswiecim 1999 ISBN 83 85047 76 X 5 Bande I Aufbau und Struktur des Lagers II Die Haftlinge Existenzbedingungen Arbeit und Tod III Vernichtung IV Widerstand V Epilog Raphael Gross Werner Renz Hrsg Der Frankfurter Auschwitz Prozess 1963 1965 Kommentierte Quellenedition Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 1 Campus Verlag Frankfurt am Main New York 2013 ISBN 978 3 593 39960 7 Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Hrsg Sterbebucher von Auschwitz Band 1 Berichte Saur Munchen 1995 ISBN 3 598 11263 7 Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Hrsg Auschwitz in den Augen der SS Oswiecim 1998 ISBN 83 85047 35 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Raphael Gross Werner Renz Hrsg Der Frankfurter Auschwitz Prozess 1963 1965 Kommentierte Quellenedition Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 1 Frankfurt am Main New York 2013 S 207 a b c Irena Strzelecka Strafen und Folter In Waclaw Dlugoborski Franciszek Piper Hrsg Auschwitz 1940 1945 Studien zur Geschichte des Konzentrations und Vernichtungslagers Auschwitz Oswiecim 1999 Band II Die Haftlinge Existenzbedingungen Arbeit und Tod S 460ff Raphael Gross Werner Renz Hrsg Der Frankfurter Auschwitz Prozess 1963 1965 Kommentierte Quellenedition Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 1 Frankfurt am Main New York 2013 S 207f Staatliches Museum Auschwitz Birkenau Hrsg Sterbebucher von Auschwitz Band 1 Berichte K G Saur Munchen 1995 ISBN 3 598 11263 7 S 233 Zitiert nach Irena Strzelecka Strafen und Folter In Waclaw Dlugoborski Franciszek Piper Hrsg Auschwitz 1940 1945 Studien zur Geschichte des Konzentrations und Vernichtungslagers Auschwitz Oswiecim 1999 Band II Die Haftlinge Existenzbedingungen Arbeit und Tod S 460 Der Text findet sich auch in allen Ausgaben von H G Adler Hermann Langbein Ella Lingens Reiner Hgg Auschwitz Zeugnisse und Berichte Zuletzt Schriftenreihe 1520 Bundeszentrale fur politische Bildung BpB Bonn 2014 ISBN 978 3 8389 0520 4 S 23 43 a b Seamus Bellamy Janina Nowak In Faces of Auschwitz 3 April 2018 abgerufen am 17 Januar 2022 englisch a b Waclaw Dlugoborski Franciszek Piper Auschwitz 1940 1945 Studien zur Geschichte des Konzentrations und Vernichtungslagers Auschwitz ISBN 83 8504776 X S 258 a b c Maximilian Grabner Eigenhandige Niederschrift des Obersturmbannfuhrers Grabner Wien am 28 August 1945 S 10 a b c d e f g h Wolfgang Benz Barbara Distel Angelika Konigseder Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager C H Beck Munchen 2005 ISBN 978 3 406 52960 3 S 198 ff a b c N N Wirtschaftshof Budy Strafkompanie In Sub Camps of Auschwitz Tiergarten4Association e V abgerufen am 17 Januar 2022 englisch a b Jacek Lachendro Bor Budy The secrets of the camp the unknown history of KL Auschwitz Birkenau Onlinevideo Foundation of Memory Sites Near Auschwitz Birkenau 14 Min Brzeszcze 2020 a b c d e f Jadwiga Bezwinska Auschwitz in den Augen der SS Rudolf Hoss Pery Broad Johann Paul Kremer Wydawnictwo Interpress Warszawa 1992 ISBN 83 8504735 2 S 114 ff Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen Opfer und was aus ihnen wurde ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 039333 3 S 164 Hermann Langbein Menschen in Auschwitz Europaverlag Wien 1987 ISBN 3 203 51025 1 S 191 192 Waclaw Dlugoborski Franciszek Piper Auschwitz 1940 1945 Studien zur Geschichte des Konzentrations und Vernichtungslagers Auschwitz Verlag des Staatlichen Museums Auschwitz Birkenau Oswiecim 1999 ISBN 83 8504776 X S 257 Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen und Opfer und was aus ihnen wurde Ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 S 150 Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen Opfer und was aus ihnen wurde ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 039333 3 S 241 Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen Opfer und was aus ihnen wurde ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 039333 3 S 342 Ernst Klee Auschwitz Tater Gehilfen Opfer und was aus ihnen wurde ein Personenlexikon Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 10 039333 3 S 282 Rudolf Hoss Kommandant in Auschwitz autobiographische Aufzeichnungen Dt Taschenbuch Verl Munchen 1998 ISBN 3 423 30127 9 S 173 174 William Wilson Quinn Dachau US Army report PDF 34 6 MB Statement by E H Aussage des Konzentrationslagerhaftlings Eleonore Hodys im Herbst 1944 vor dem SS Richter Konrad Morgen In eisenhowerlibrary The Dwight D Eisenhower Presidential Library and Museum Mai 1945 S 50 51 abgerufen am 24 Dezember 2022 englisch Lfd Nr 500 LG Munster vom 29 November 1960 JuNSV Bd XVII S 24 N N 74th anniversary of Frauen Strafkompanie massacre In auschwitz podobozy 5 Oktober 2016 abgerufen am 24 Dezember 2022 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strafkompanie KZ Auschwitz amp oldid 230203019