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Die Orgellandschaft Danemark wurde nach Anfangen im Hoch und Spatmittelalter im 16 und 17 Jahrhundert zunachst von eingewanderten niederlandischen und deutschen Orgelbauern gepragt Seit dem 18 Jahrhundert gab es zunehmend einheimische Orgelbauer von denen die Firma Marcussen amp Son heute die bekannteste ist Seit Mitte des 20 Jahrhunderts setzte der danische Orgelbau mit neobarocken Schleifladenorgeln und Prospekten europaweit Impulse Heute gibt es in den Kirchen Danemarks ca 2700 Pfeifenorgeln wobei private Instrumente sowie die Orgeln in Gronland und auf den Faroern nicht mitgerechnet sind 1 Die Renaissance Orgel in der Sonderburger Schlosskapelle Inhaltsverzeichnis 1 Alteste erhaltene Orgelteile und Orgeln 2 Geschichte 2 1 Anfange bis 16 Jahrhundert 2 2 17 und 18 Jahrhundert 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 und 21 Jahrhundert 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAlteste erhaltene Orgelteile und Orgeln Bearbeiten nbsp Die Norrlandaorgel Uberrest eines Blockwerks aus dem damals danischen Gotland von ca 1370 1430 Die altesten danischen Orgelteile aus einem heute nicht mehr danischen Territorium sind ein Orgelgehause ohne erhaltene mechanische Teile aus der Kirche von Sundre 1370 und ein Blockwerk aus der Kirche von Norrlanda ca 1370 1430 beide auf der Insel Gotland heute Schweden gelegen Zum Zeitpunkt der Anfertigung und der Verwendung dieser Orgeln war Gotland danisch von 1361 bis 1645 Die Uberreste beider Orgeln befinden sich heute im Staatlichen Historischen Museum in Stockholm siehe auch Orgeln im Historischen Museum Stockholm Bei der Norrlanda Orgel handelt es sich um ein 4 bis 6 faches Blockwerk samt Lade Mechanik und Gehause Balge und Pfeifenwerk sind nicht mehr erhalten doch befinden sich auf der Ladenoberflache Zirkelrisse fur einen Teil der Pfeifen So lassen sich die Mensuren noch ableiten Eine Rekonstruktion dieser Blockwerk Orgel mit Pfeifen erbaut von Firma Hoffmann in Zusammenarbeit mit dem danischen Orgelhistoriker Mads Kjersgaard ist im Orgelbaumuseum in Ostheim Rhon aufgestellt 2 3 Die Norrlandaorgel hat eine Manualklaviatur mit Ober und Untertasten und einem Umfang von 22 Tonen c1 a2 und ein Pedal mit acht Tonen der nachsttieferen Oktave 4 bei dem die drei tiefsten Tone bereits akustisch durch Kombinationstone erzeugt werden Im Falle einer Fruhdatierung der Orgel um 1370 wird als Erbauer ein Orgelbaumeister Werner aus dem Brandenburgischen vermutet der auch die Orgel in Sundre auf Gotland erbaut hat 5 6 Die altesten danischen Orgelteile auf heute noch danischem Territorium befinden sich in der zweimanualigen pedallosen Renaissance Orgel des Sonderburger Schlosses II 14 Das Oberwerk wurde um 1570 wahrscheinlich von dem niederlandischen Orgelbauer Hermann Raphael Rodensteen erbaut ein zweites Manual wurde 1626 erganzt Erhalten sind u a das Gehause mit Flugelturen sowie Teile der Pfeifenstocke Schleifen Kanzellen und Windladen Das originale Pfeifenwerk wurde wohl 1840 gestohlen 7 Der Orgelbauer und Orgelhistoriker Mads Kjersgaard rekonstruierte das Instrument 1995 96 und machte es mit neuen Pfeifen wieder spielbar 8 Weiter ist die Orgel von Schloss Frederiksborg II P 27 zu nennen die 1605 1610 von dem deutschen Orgelbauer Esaias Compenius dem Alteren erbaut und 1617 ins Schloss Frederiksborg gebracht wurde Sie enthalt ausschliesslich Holzpfeifen ist bis heute unverandert erhalten und stellt ein herausragendes Beispiel einer Kammerorgel an der Schwelle von der Renaissance zum Fruhbarock dar Die alteste danische Kirchenorgel die noch in Gebrauch ist und acht originale Pfeifenreihen besitzt ist die Orgel der Kirche von Mogeltonder deutsch Mogeltondern Nordschleswig 1679 oder eventuell schon 1674 wurde sie vermutlich von dem deutschen Orgelbauer Joachim Richborn erbaut ursprunglich I p 10 mit angehangtem Pedal Rudolf von Beckerath restaurierte die Orgel 1957 und erganzte dabei ein Ruckpositiv mit acht und ein selbststandiges Pedal mit sieben Registern Geschichte BearbeitenAnfange bis 16 Jahrhundert Bearbeiten 1237 wird erstmals eine Orgel auf damals danischem Grund erwahnt und zwar im Dom zu Lund in der Provinz Schonen danisch bis 1658 Die Quellen zur Fruhzeit des Orgelbaus in Danemark sind jedoch recht sparlich Im 16 Jahrhundert arbeiteten vor allem niederlandische Orgelbauer in Danemark neben dem schon erwahnten H R Rodensteen auch Hans Brebus 1603 der 1570 koniglicher Orgelbauer in Kopenhagen wurde In der Sankt Peterskirche in Naestved erbaute er 1586 die einzige danische Schwalbennestorgel die 2016 von dem deutschen Orgelbauer Gerhard Grenzing im erhaltenen Prospekt rekonstruiert wurde II p 17 9 10 11 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Trinitatiskirche Kopenhagen Orgelprospekt von Lambert Daniel Kastens 1731In der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts wirkten die deutschen Orgelbauer Nikolaus Maass und sein Schuler Johan Lorentz der Altere in Danemark Der Typus der norddeutschen Werkorgel wurde von Hans Christoph Fritzsche um 1615 1674 in Danemark eingefuhrt einem Sohn von Gottfried Fritzsche Von 1653 bis 1669 in Danemark tatig baute H C Fritzsche als erstes ein grosses Instrument in der Trinitatiskirche von Kopenhagen 1655 III P 42 12 H C Fritzsches Klangkonzept wurde von danischen Orgelbauern wie den Brudern Johann und Peter Petersen Botzen gest 1719 bzw 1711 ubernommen ausserdem brachte sein Schuler Hans Henric Cahman um 1640 1699 den Werkorgelbau nach Schweden wo Cahman bis heute als Vater des schwedischen Orgelbaus gilt 13 Arp Schnitgers Schule gelangte mit dessen Schuler Lambert Daniel Kastens 1690 1744 nach Danemark Kastens kam 1722 nach Kopenhagen und erhielt am 7 Juni 1728 ein koniglich danisches Orgelbauprivileg Kaum ein halbes Jahr spater vom 20 bis 23 Oktober 1728 legte ein grosser Stadtbrand mehrere Kopenhagener Kirchen in Schutt und Asche so dass es Kastens in der Folgezeit an Auftragen nicht fehlte Er baute viele seinerzeit hoch geschatzte Werkorgeln von denen heute allerdings nur noch Prospekte und einzelne Register erhalten sind 13 Kastens Tradition wurde von seinem Schuler Hartvig Jochum Muller ca 1716 1793 und seinem Enkelschuler Amdi Worm 1722 1791 weitergefuhrt In den letzten Jahren des 18 Jahrhunderts reiste der suddeutsche Organist und Komponist Abbe Vogler durch Danemark und beeindruckte auch dort das Publikum mit seinen Tonmalereien auf der Orgel Nils Friis charakterisiert Vogler als merkwurdige Mischung aus Genie Phantast und Schwindler als letzterer habe er sich vor allem in Danemark erwiesen Vogler der sich auch als Orgelbauer betatigte kassierte namlich hohe Geldbetrage um die Orgeln danischer Kirchen mit seinem Simplifikationssystem zu verbessern Dieses bestand vor allem darin dass er die Pfeifen gleicher Registergruppen Prinzipale Floten Zungen moglichst in einem eigenen Manual zusammenfasste Nachdem Vogler so bereits die Orgeln der Erloserkirche und der Christianskirche in Kopenhagen umgeschaffen hatte entfernte er 1799 bei derselben Prozedur aus der Orgel der Domkirche in Viborg vier Register vor allem Mixturen und versprach fest dafur andere Stimmen einzubauen doch reiste er ab und ward nicht mehr gesehen 14 19 Jahrhundert Bearbeiten 1806 wurde das Orgelbauunternehmen Marcussen spater Marcussen amp Son gegrundet zunachst in Vester Sottrup seit 1830 in Aabenraa Nordschleswig ansassig Bereits deren erster grosserer Neubau eine Orgel fur die Kirche von Sieseby 1819 II P 17 enthielt grundlegende technische Innovationen Ein neu entwickelter Kastenbalg regulierte den Wind gleichmassig und ein in diesem Umfang neuartiges Transmissionssystem machte viele Register des Hauptwerks nach unten bzw oben oktavversetzt auch im Pedal und im Oberwerk spielbar Die Orgel steht seit 1986 restauriert in einem Seitenschiff des Domes zu Hadersleben 15 Durch den Deutsch Danischen Krieg von 1864 kam Marcussens Firmensitz die Stadt Aabenraa deutsch Apenrade an Preussen und 1871 ans Deutsche Reich so waren Marcussen amp Sohn von 1864 1871 bis zur Abstimmung von 1920 ein deutsches Orgelbauunternehmen Entsprechend stark wirkte die Firma schon im 19 Jahrhundert nach Deutschland hinein und war in der schleswig holsteinischen Orgellandschaft fur mehrere Jahrzehnte marktbeherrschend nbsp Blick auf die Cavaille Coll Orgel in der Jesuskirche KopenhagenDie wichtigsten danischen Orgelbaufirmen der romantischen Epoche gingen auf Grundungen von Daniel Kohne Kopenhagen 1855 Knud Olsen Kopenhagen 1858 und Johan Andreas Demant Aarhus 1860 zuruck Die endgultige Wende vom spatklassischen zum hochromantischen Orgelbau erfolgte mit dem Bau einer Cavaille Coll Orgel in der Jesuskirche in Kopenhagen 1890 II P 20 Der Bauherr der Kirche der Carlsberg Brauereibesitzer Carl Jacobsen hatte auf seinen vielen Reisen nach Paris die franzosische Orgelromantik schatzen gelernt und bestellte darum fur seine Kirche eine Orgel des damals fuhrenden Orgelbauers Aristide Cavaille Coll 16 Insgesamt blieb der Beitrag auslandischer romantischer Orgelbauer jedoch gering so ist auch das Instrument der Jesuskirche die einzige Cavaille Coll Orgel in Skandinavien geblieben Die grossen romantischen Orgeln danischer Orgelbauer sind im 20 Jahrhundert alle umgebaut oder ersetzt worden das grosste noch original erhaltene Instrument ist das der Jerusalemskirche in Kopenhagen Frobenius 1916 IV P 35 das zugleich die erste danische Orgel mit elektropneumatischer Traktur ist 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Die Ideen der Orgelbewegung wurden in Danemark bereits in den 1920er Jahren aufgegriffen Die Firma Marcussen amp Son damals geleitet vom jungen Sybrand Zachariassen 1900 1960 baute 1928 1931 in der Nikolaikirche von Kopenhagen eine dreimanualige Orgel mit Schleifladen mechanischer Traktur und neobarocker Disposition Der deutsche Orgelreformer Hans Henny Jahnn lebte 1934 1946 im selbstgewahlten Exil auf der danischen Insel Bornholm und arbeitete mit der Orgelbaufirma Frobenius im Sinne der Orgelbewegung zusammen Daher waren die Firmen Marcussen und Frobenius nach dem Zweiten Weltkrieg deutschen und niederlandischen Orgelbauern weit voraus und gaben ihnen in den 1950er Jahren wichtige Impulse fur die Konstruktion und Intonation mechanischer Schleifladenorgeln 17 nbsp Prospekt der Lubecker Domorgel Marcussen 1970 Zudem erkannte Sybrand Zachariassen bereits in den 1930er Jahren die Nachteile der damals gern gebauten Freipfeifenprospekte Sie vermindern den Anteil des Direktschalls der beim Horer ankommt zugunsten des vielfach reflektierten und verzogerten Nachhalls Ein Orgelgehause strahlt demgegenuber den Schall gesammelt in Richtung des Horers ab was der Klarheit und Durchhorbarkeit der Musik zugutekommt Daher entwickelte Zachariassen in Zusammenarbeit mit dem Architekten Kaare Klint einen funktionalen Werkprospekt mit Gehausekasten fur die einzelnen Teilwerke aber im Vergleich zur Barockzeit schmucklos und ohne Ornamentik so erstmals beim Bau der Chororgel der Grundtvigskirche von Kopenhagen 1940 Dadurch wurden Marcussen Orgeln nach dem Zweiten Weltkrieg europaweit zum gestalterischen Vorbild Die Firma Marcussen hielt an ihren Prinzipien uber Jahrzehnte fest z B auch bei ihrem Orgelgehause im Lubecker Dom 1970 III P 47 18 Im danischen Orgelbau bildeten sich bald zwei Richtungen heraus Einige Orgelbauer wie Marcussen folgten noch streng dem neobarocken Ideal als andere Firmen wie Frobenius bereits einen Mischorgeltyp mit romantischem Schwellwerk favorisierten der auch die Interpretation jungerer Orgelmusik zuliess 19 So erbaute Frobenius seit 1928 die grosste danische Kirchenorgel im Dom zu Aarhus V P 89 beliess dabei aber auch Register aus dem romantischen Vorgangerinstrument Inzwischen ist auch die Firma Marcussen amp Son zum Bau von Universalorgeln ubergegangen und erbaute z B in diesem Stil eine grosse Orgel im Dom von Kopenhagen Vor Frue Kirke 1995 V P 87 Die grosste danische Orgel befindet sich im Konzertsaal von Danmarks Radio und wurde von dem niederlandischen Orgelbauunternehmen van den Heuvel im franzosisch symphonischen Stil erbaut 2009 IV P 91 20 Das Instrument ist eine von sechs grossen danischen Konzertsaalorgeln die anderen befinden sich im Konzertsaal des Musikkonservatoriums Kopenhagen Marcussen amp son 1946 IV P 86 im Odense koncerthus Marcussen amp son 1982 III P 46 in Esbjerg im Konzertsaal des Syddansk Musikkonservatoriums Marcussen amp son 2002 III P 43 im Aarhus Musikhus Klais 2010 III P 47 und im Musikkens Hus in Aalborg Marcussen amp son 1982 IV P 73 21 Im Zuge des Aufschwungs den der danische Orgelbau nach dem Zweiten Weltkrieg nahm wurden auch einige Orgelbauunternehmen neu gegrundet Die namhaftesten davon sind Bruhn amp son in Arslev Rodekro seit 1954 und Poul Gerhard Andersen in Olstykke bei Kopenhagen seit 1963 beide sind aus der Marcussen Tradition hervorgegangen und fusionierten 1995 zu P G Andersen amp Bruhn Weiter entstanden die Orgelbauunternehmen von Bruno Christensen amp sonner in Tinglev 1966 und Gunnar Fabricius Husted in Liseleje 1972 Schliesslich grundeten sich Jensen amp Thomsen in Hillerod 1967 und Carsten Lunds Orgelbauwerkstatt in Birkerod 1966 die 1996 bzw 2010 von Frobenius ubernommen wurden 22 In Nysted auf der Insel Lolland eroffnete 2019 ein privates Orgelmuseum das auf kleinere mechanische Orgeln des 19 und 20 Jahrhunderts spezialisiert ist 23 Literatur BearbeitenRoland Eberlein Die Geschichte der Orgel Siebenquart Koln 2011 ISBN 978 3 941224 01 8 Nils Friis Orgelbygning i Danmark efter Christian den fjerde In Dansk Musik Tidsskrift 19 1944 S 169 176 Teil 1 online und S 191 196 Teil 2 online danisch Weblinks BearbeitenOrgelindex des danischen Nationalmuseums durch Klick auf Dansk Orgel Index oben links sortierbar nach Alter Grosse Orgelbauer Landesteil und Ortsname Ohne Dispositionen danisch Website des Dansk Organist og Kantor Samfund Doks Im Suchfeld Sog i Organistbogen konnen Ortsnamen eingegeben werden und falls bereits angelegt erscheinen Beschreibung und Disposition der entsprechenden Kirchenorgel Verzeichnis alterer Orgeln in danischen Kirchen erstellt 1987 Ohne Dispositionen danisch Einzelnachweise Bearbeiten Zahlenangabe laut Dansk Orgel Index Vgl Roland Eberlein im Orgel Forum Bild der rekonstruierten Norrlandoorgel R Eberlein Neue Rekonstruktionen mittelalterlicher Orgeln Das Orgelbaumuseum in Ostheim zur Norrlandaorgel Klangprobe der rekonstruierten Norrlandaorgel Mads Kjersgaard Renaissanceorglet i Sonderborg Slotskapel Die Renaissance Orgel der Schlosskapelle zu Sonderburg O O 1976 Darin Zusammenfassung in Deutsch S 52 63 Orgel Information Die Orgel der Dronning Dorotheas Kapel in Sonderborg Slot Danemark Angaben zur Schwalbennestorgel von Naestved auf der Seite des A P Moller Fonds danisch Angaben zur Schwalbennestorgel von Naestved im Organistbogen mit Disposition danisch Die Orgeln der Peterskirche in Naestved mit Dispositionen danisch Eberlein Die Geschichte der Orgel 2011 S 149 a b Eberlein Die Geschichte der Orgel 2011 S 150 Vgl Friis Orgelbygning i Danmark Teil 2 wie unter Literatur Disposition der Sieseby Orgel danisch Die Orgeln der Jesuskirche danisch Eberlein Die Geschichte der Orgel 2011 S 392 Vgl auch Frans Brouwer Orgelbewegung und Orgelgegenbewegung Eine Arbeit uber die Ursprunge und die Entwicklung der danischen Orgelreform bis heute Utrecht 1981 Roman Summereder Die danische Orgelreform In Aufbruch der Klange Materialien Bilder Dokumente zu Orgelreform und Orgelkultur im 20 Jahrhundert Innsbruck 1995 S 331 365 Eberlein Die Geschichte der Orgel 2011 S 460 Rudolf Faber Philip Hartmann Hrsg Handbuch Orgelmusik Komponisten Werke Interpretation 4 Aufl Barenreiter Kassel 2018 S 585 Disposition der Orgel im DR Konzertsaal danisch Vgl Angaben des A P Moller Fonds zu den Konzertsaalorgeln und die entsprechenden Eintrage im Orgelindex des Nationalmuseums wie unter Weblinks Firmenhistorie auf der Frobenius Seite danisch Website des Orgelmuseums Nysted danisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgellandschaft Danemark amp oldid 243461840