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Ohmenheim schwabisch Omna ist ein Stadtteil von Neresheim im baden wurttembergischen Ostalbkreis Zu Ohmenheim gehort Dehlingen OhmenheimStadt NeresheimWappen von OhmenheimKoordinaten 48 47 N 10 21 O 48 7763 10 3511 Koordinaten 48 46 35 N 10 21 4 OFlache 22 13 km Einwohner 1166 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 53 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 73450Vorwahl 07326Ohmenheim Ortsmitte Luftaufnahme 2016 Ohmenheim Ortsmitte Luftaufnahme 2016 Ohmenheim Luftaufnahme 2016 Katholische Pfarrkirche St Elisabeth Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehrsanbindung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Ortschaftsrat 3 2 Wappen 4 Kulturdenkmaler 5 Sohne und Tochter 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Verkehrsanbindung BearbeitenOhmenheim liegt nordostlich des Stadtkerns von Neresheim unweit der ostlich verlaufenden Landesgrenze zu Bayern an der B 466 Der Ort liegt auf dem Hartsfeld einer Hochflache im Osten der Schwabischen Alb Geschichte BearbeitenOhmenheim wurde erstmals 1144 als Ummenheim erwahnt Zu dieser Zeit war Ohmenheim bereits Sitz einer uber das ganze Hartsfeld verbreiteten Pfarrei moglicherweise einer Urpfarrei Im 13 Jahrhundert taucht eine Ortsadelsfamilie auf die moglicherweise ein Zweig der staufischen Ministerialen von Hochstadt waren Neben diesen hatten auch die Adelsfamilien von Oettingen von Dillingen von Heubach und von Zipplingen Besitz am Ort ehe der Ort fast ganz an das Kloster Neresheim kam 1764 kam der Neresheimer Besitz an die Grafschaft Oettingen 1806 fiel der Ort an das Konigreich Bayern und 1810 an das Konigreich Wurttemberg Im Jahr 1727 malte Johann Michael Zink in der Pfarrkirche Ohmenheim die Deckenfresken Der einst selbstandige Ort Ohmenheim wurde am 1 Januar 1975 nach Neresheim eingemeindet 2 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Zur Kommunalwahl am 26 Mai 2019 zu der 961 Personen wahlberechtigt waren wurden in Ohmenheim 10 Ortschaftsrate gewahlt 3 Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014AL Allgemeine Liste 46 0 5 61 0 6BL Burgerliste 54 0 5 39 0 4Gesamt 100 10 100 10Wahlbeteiligung 61 3 51 5 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der fruheren Gemeinde Ohmenheim Blasonierung In Gold auf grunem Boden eine grune Tanne deren Stamm von einem roten Gitterzaun uberdeckt ist 4 Wappenbegrundung Bereits im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts benutzte das Burgermeisteramt von Ohmenheim ein Pragesiegel das einen von einem Zaun geschutzten Baum zeigt Kulturdenkmaler BearbeitenKatholische Pfarrkirche St Elisabeth Katholischer Pfarrhof Wegkapelle Gasthof Zur Kanne Sogenanntes Kautzerhaus ehemalige MuhleSohne und Tochter BearbeitenKarl Borromaus von Hohl 1825 1899 Jurist und PolitikerLiteratur BearbeitenOhmenheim In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neresheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 54 H Lindemann Stuttgart 1872 S 386 396 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ohmenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Ohmenheim auf der Website der Stadt Neresheim Ohmenheim auf LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Jahresbericht 2022 der Stadt Neresheim Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 471 Ergebnis Ortschaftsrat Ohmenheim 2019 Stadt Neresheim abgerufen am 2 Oktober 2021 Wappen OhmenheimStadtteile von Neresheim Dorfmerkingen mit Dossingen Hohenlohe und Weilermerkingen Elchingen auf dem Hartsfeld Kosingen mit Hohlenstein Neresheim Stadtkern mit Schloss Neresheim und Stetten Ohmenheim mit Dehlingen Schweindorf mit Mortingen Normdaten Geografikum GND 7829772 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ohmenheim amp oldid 229780618