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Norman McLaren CC CQ 11 April 1914 in Stirling 27 Januar 1987 in Montreal war ein kanadischer Trickfilmregisseur Der geburtige Schotte McLaren begann seine Karriere als experimenteller Filmemacher und arbeitete in den 1930er Jahren fur John Griersons GPO Film Unit bevor er zu Beginn des Zweiten Weltkriegs nach Amerika ging Seit 1941 arbeitete McLaren in Kanada wo er fur das National Film Board of Canada NFB zahlreiche Animationsfilme mit unterschiedlichen Techniken schuf McLaren begrundete das renommierte Animationsfilmstudio des NFB und blieb ihm bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1983 eng verbunden Norman McLaren 1944In seiner langjahrigen Karriere wurde Norman McLaren mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet Er gilt als Begrunder der Pixilation Technik die er unter anderem in seinem Oscar pramierten Kurzfilm Neighbours angewandt hatte 2009 wurden McLarens Arbeiten in das Register des UNESCO Weltdokumentenerbes aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Karriere beim NFB 2 Auszeichnungen 3 Nachwirkung 4 Filmografie Auswahl 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Norman McLaren wurde im schottischen Stirling geboren Als Achtzehnjahriger begann er ein Kunststudium an der Glasgow School of Art McLaren wollte ursprunglich Innenarchitekt werden schloss dieses Studium aber nicht ab Stattdessen begann er sich fur Filme zu interessieren Besonders die Arbeiten der sowjetischen Avantgardisten Eisenstein und Pudowkin faszinierten McLaren er entdeckte aber bei Vorfuhrungen des lokalen Filmklubs auch die abstrakten Animationsfilme Oskar Fischingers Zusammen mit mehreren Kommilitonen darunter dem spateren Dokumentarfilmer Stewart McAllister drehte MacLaren ab 1933 selbst Filme Sein erster Film Seven Till Five dokumentierte das Leben und Studieren an der Glasgow School of Art und war stark von Eisenstein beeinflusst 1 1935 folgten erste Versuche in Animationsfilmen Neben Einzelbildaufnahmen abstrakter Zeichnungen arbeitete McLaren ahnlich wie Len Lye auch ohne eine Filmkamera indem er direkt auf dem Filmmaterial zeichnete 2 Norman McLarens Filme wurden beim Scottish Amateur Film Festival aufgefuhrt wo er 1935 mit Seven Till Five und 1936 mit dem abstrakten Film Colour Cocktain gewann 3 1935 war John Grierson Juror beim Filmfestival Er wurde auf McLaren aufmerksam und bot ihm eine Anstellung bei der von ihm geleiteten GPO Film Unit an Ein Jahr spater nahm McLaren das Angebot an und zog nach London Dort arbeitete McLaren sowohl an kurzen Dokumentarfilmen als auch an Werbefilmen fur das General Post Office Mit Love on the Wing entstand 1938 sein erster professioneller Animationsfilm Daneben begleitete McLaren Ivor Montagu nach Spanien wo er als Kameramann bei der Erstellung des Dokumentarfilms Defence of Madrid uber den Spanischen Burgerkrieg assistierte 4 Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs emigrierte der Pazifist Norman McLaren Ende 1939 nach New York City wo er sich als unabhangiger Filmproduzent versuchte Neben einigen kurzeren Werbefilmen entstanden im Auftrag des Solomon R Guggenheim Museums mehrere abstrakte Animationsfilme bei denen McLaren auf seine Technik der direkten Animation auf dem Filmstreifen ohne Kamera zuruckgriff Bei diesen Filmen verfeinerte McLaren auch die Manipulationsmoglichkeiten der Tonspur mit deren Hilfe er einen synthetischen Ton erschaffen konnte 5 Karriere beim NFB Bearbeiten nbsp Logo des National Film Board of Canada1941 folgte McLaren einer Einladung John Griersons fur das von Grierson zwei Jahre zuvor gegrundete National Film Board of Canada NFB zu arbeiten 6 McLaren zog nach Ottawa und begann sofort mit der Arbeit an Kurzfilmen und Trailern Filme wie V for Victory riefen zum Kauf von Kriegsanleihen auf Die grosse Nachfrage nach animierten Filmen fuhrte dazu dass 1942 Grierson McLaren mit der Einrichtung eines eigenen Trickfilmstudios bei dem NFB beauftragte Trotz des Weltkrieges fand McLaren an den kanadischen Kunsthochschulen zahlreiche Talente die fortan fur das NFB arbeiteten darunter Grant Munro Rene Jodoin und Evelyn Lambart 7 Vor allem Evelyn Lambart wurde zu einer treuen Weggefahrtin McLarens die ihn als Co Regisseurin bei mehreren Filmen unterstutzte Neben seiner Arbeit beim Aufbau des Trickfilmstudios A trat Norman McLaren in den 1940er Jahren als Regisseur verschiedenartiger Animationsfilme in Erscheinung Neben den direkt auf den Filmstreifen gemalten Bildern experimentierte McLaren erstmals 1944 in Alouette mit Legetrickfilmen In La haut sur ces montagnes naherte er sich 1946 den Animationsfilmen Alexandre Alexeieffs an indem er mit Pastellfarben unter Ausnutzung des Chiaroscuro Effekts plastische Landschaftsbilder schuf Viele dieser Filme waren Teil der uberaus erfolgreichen Filmreihe Chants populaires in der kanadische Volkslieder visuell umgesetzt wurden 8 Eine ganz andere Musikrichtung schlug McLaren in dem 1949 veroffentlichten Kurzfilm Begone Dull Care ein Die direkt auf Film gezeichneten abstrakten farbigen Flachen und Figuren wurden zur Musik des kanadischen Jazzpianisten Oscar Peterson animiert Begone Dull Care wurde McLarens erster internationaler Erfolg so wurde der Film bei den ersten Berliner Filmfestspielen mit einer silbernen Plakette ausgezeichnet 1949 ging Norman McLaren im Auftrag der UN Bildungsorganisation UNESCO nach China um Studenten in Animationstechniken zu unterrichten Dort wurde er Zeuge der Ausrufung der Volksrepublik und der Errichtung der kommunistischen Regierung unter Mao Zedong 9 Im Sommer 1950 kehrte McLaren nach Kanada zuruck Er erstellte fur das 1951 in London ausgetragene Festival of Britain zwei Animationsfilme als 3D Film bevor er sich seinem bislang ambitioniertesten Filmprojekt zuwandte Unter dem Eindruck seiner Erlebnisse in China und des Koreakriegs produzierte McLaren den Film Neighbours der als Parabel von einem todlich eskalierenden Konflikt zweier Nachbarn erzahlt 10 Fur diesen Film animierte McLaren erstmals nicht Zeichnungen sondern Personen und Gegenstande die in Stopptrickaufnahmen abgelichtet und zwischen den einzelnen Fotografien in ihrer Position verandert wurden 11 McLaren entwickelte mit dieser als Pixilation bezeichneten Technik einen Stop Motion Effekt aus der Fruhzeit des Kinos weiter Neighbours wurde zu McLarens bekanntesten Film Bei der Oscarverleihung 1953 wurde Neighbours sowohl als Bester Kurzfilm als auch als Bester Dokumentar Kurzfilm nominiert und gewann uberraschend in der letzteren Kategorie 1953 ging Norman McLaren mit einem Lehrauftrag der UNESCO nach Indien Er verbrachte drei Monate in Delhi und drei Monate in Mysuru wo er in der Verwendung audiovisueller Mittel in der Gesundheitserziehung unterrichtete 12 Es blieb McLarens letzte Reise im Auftrag der UNESCO da er nach seinem Indienaufenthalt unter einem rheumatischen Fieber litt 13 Zuruck in Kanada erprobte McLaren eine neue Animationsmethode indem er geometrische Figuren nicht mehr auf Filmstreifen malte sondern mit Rasiermessern in das Filmmaterial einritzte und danach die Konturen und Flachen einfarbte Der erste mit diesem Etching Stil erstellte Film war Blinkity Blank der 1955 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit der Goldenen Palme fur den besten Kurzfilm ausgezeichnet wurde 1959 entstanden mit Short and Suite Mail Early for Christmas und Serenal drei weitere Filme im Etching Stil Daneben griff McLaren andere Animationstechniken immer wieder auf Die Geschichte vom Stuhl war 1957 eine Weiterentwicklung der Pixilation Technik in der ein Stuhl ein Eigenleben entwickelte Fur diesen Film spielte der damals in der westlichen Welt noch weitestgehend unbekannte indische Musiker Ravi Shankar den Soundtrack ein 14 Fur eine Leuchtreklame am New Yorker Times Square schuf Norman McLaren 1961 den Film New York Lightboard in dem Legetrickfilm Daumenkino und handgemalte Animation kombiniert wurden Vollig abstrakt waren dagegen die Animationsfilme Lines Vertical Lines Horizontal und Mosaic die McLaren gemeinsam mit Evelyn Lambart zwischen 1960 und 1966 gestaltete Fur den 1968 veroffentlichten Kurzfilm Pas de deux bearbeitete McLaren Realaufnahmen zweiter Balletttanzer mit einem optischen Printer Durch die Wiedergabe des Tanzes in Zeitlupe und die Zerlegung Vervielfachung und Uberlagerung der Bewegungsablaufe in Einzelbilder erzeugte er einen Stroboskopeffekt Pas de deux gewann 17 Filmpreise und gilt neben Neighbours als McLarens bekanntestes Werk 15 Mit Ballet Adagio von 1972 und Narcissus von 1983 Norman McLarens letzten Film folgten zwei weitere Ballettfilme Auch nach seinen Engagements bei den Ausbildungsprogrammen der UNESCO blieb McLaren ein Forderer der Animationskunst 1960 war er Mitbegrunder der Association internationale du film d animation ASIFA und wurde zum ersten Prasidenten der Filmorganisation gewahlt 16 1973 drehte Norman McLaren den Dokumentarfilm Pinscreen uber die Animationsfilmer Alexandre Alexeieff und Claire Parker In den folgenden Jahren produzierte er gemeinsam mit Grant Munro unter dem Titel Animated Motion funf Lehrfilme in denen verschiedene Animationstechniken vorgestellt wurden Nachdem Norman McLaren 1983 beim National Film Board in den Ruhestand gegangen war vervollstandigte er die technischen Notizen zu seinem filmischen Werk das 82 vollendete Filme und 52 Probeaufnahmen und Filmtests umfasste 17 Er starb am 27 Januar 1987 im Alter von 72 Jahren in Montreal Auszeichnungen BearbeitenMit mehr als 200 internationalen Filmpreisen gilt Norman McLaren als einer der am haufigsten ausgezeichneten Filmemacher in der Geschichte des kanadischen Films 18 McLarens Filme wurden auf zahlreichen Filmfestivals ausgezeichnet ausserdem gewann er sowohl den Oscar der US amerikanischen Academy of Motion Picture Arts and Sciences als auch den BAFTA Award der British Academy of Film and Television Arts Insgesamt zehn Filme wurden zwischen 1949 und 1968 mit dem Canadian Film Award dem Vorlaufer des Genie Awards ausgezeichnet Eine Auswahl der Auszeichnungen fur McLarens Filme 1949 Special Award der Canadian Film Awards fur Dots 1950 Special Award der Canadian Film Awards fur Begone Dull Care 1951 Silberne Plakette der Internationalen Filmfestspiele Berlin fur Begone Dull Care 1952 Special Award der Canadian Film Awards fur Around is Around und Now is the Time 1953 Oscar fur den besten Dokumentar Kurzfilm fur Neighbours 1953 Special Award der Canadian Film Awards fur A Phantasy und Neighbours 1955 Goldene Palme der Internationalen Filmfestspiele von Cannes fur den besten Kurzfilm fur Blinkity Blank 1956 Silberner Bar der Internationalen Filmfestspiele Berlin fur Rhythmetic 1958 Canadian Film Award in der Kategorie Arts and Experimental fur Die Geschichte vom Stuhl 1961 Canadian Film Award in der Kategorie Arts and Experimental fur Lines Horizontal 1965 Canadian Film Award in der Kategorie Arts and Experimental fur Canon 1968 Special Award der Canadian Film Awards fur Pas de deux 1969 British Academy Film Award fur den besten Animationsfilm fur Pas de deux 1984 Goldener Pfau des International Film Festival of India fur den besten Kurzfilm fur NarcissusNorman McLaren erhielt ausserdem mehrere Wurdigungen fur sein funf Jahrzehnte umfassendes Lebenswerk 1962 Medaille der Royal Canadian Academy of Arts 1968 Officer des Order of Canada 1972 Molson Prize des Canada Council for the Arts 1973 Companion des Order of Canada 1975 Winsor McCay Award der Association internationale du film d animation 1982 Prix Albert Tessier 1984 Special Achievement Genie der Academy of Canadian Cinema amp Television 1985 Chevalier des Ordre national du QuebecNachwirkung Bearbeiten nbsp Das Norman McLaren Building in MontrealZwei Jahre nach seinem Tod ehrte das National Film Board of Canada Norman McLaren indem es seinen Hauptsitz in Montreal nach ihm benannte 19 Das zu Montreal gehorende Arrondissement Saint Laurent in dem das NFB seit 1956 seinen Sitz hat benannte einen Wahlbezirk nach McLaren Zur Erinnerung an Norman McLaren stiftete die kanadische Sektion der ASIFA gemeinsam mit Guy Glover den Norman McLaren Heritage Prize der seit 1988 im Rahmen des Ottawa International Animation Festival verliehen wurde 2009 wurde das filmische Werk Norman McLarens in das Register des UNESCO Weltdokumentenerbes aufgenommen 20 Die UNESCO stellte bei der Aufnahme Neighbours als McLarens wichtigsten Film in den Vordergrund 21 Bereits 2007 wurden samtliche Arbeiten Norman McLaren vom NFB digital restauriert Ein Teil davon ist online zuganglich das Gesamtwerk wurde auf DVD veroffentlicht 22 Neben dem NFB besitzt auch das New Yorker Museum of Modern Art eine vollstandige Sammlung der Filme Norman McLarens 23 Archive mit personlichen Aufzeichnungen von McLaren beherbergen das NFB sowie die schottische University of Stirling 24 Filmografie Auswahl Bearbeiten1933 Seven Till Five 1935 Polychrome Phantasy 1935 Color Cocktail 1936 Hell Unlimited 1937 Book Bargain 1938 Mony a Pickle 1939 The Obedient Flame 1939 Stars and Stripes 1939 Love on the Wing 1939 Allegro 1940 Loops 1940 Dots 1941 V for Victory 1941 Mail Early 1942 Hen Hop 1942 Five for Four 1943 Dollar Dance 1944 Chants populaires nº 5 1944 C est l aviron 1944 Alouette 1946 La haut sur ces montagnes 1946 Hoppity Pop 1946 A Little Phantasy on a 19th century Painting 1947 La poulette grise 1947 Fiddle de dee 1948 Boogie Doodle 1949 Begone Dull Care 1951 Pen Point Percussion 1951 Now Is the Time 1952 Neighbours 1952 A Phantasy 1953 Two Bagatelles 1953 Around Is Around 1955 Blinkity Blank 1956 Rythmetic 1957 Die Geschichte vom Stuhl A Chairy Tale 1959 Short and Suite 1959 Serenal 1959 Mail Early for Christmas 1959 Le merle 1960 Opening Speech 1960 Lines Vertical 1961 The Flicker Film 1961 New York Lightboard 1962 Lines Horizontal 1963 Christmas Cracker 1963 Seven Surprizes 1964 Canon 1966 Mosaic 1968 Pas de deux 1969 Spheres 1970 Striations 1971 Synchromy 1972 Ballet Adagio 1973 Pinscreen 1976 1978 Animated Motion Parts 1 5 1983 NarcissusEinzelnachweise Bearbeiten Terence Dobson The Film Work of Norman McLaren S 39 Terence Dobson The Film Work of Norman McLaren S 79 Rachael Low The History of the British Film Vol VI 1929 1939 Routledge London 1997 ISBN 0 415 15451 0 S 183 Mc Laren Norman In Brian McFarlane Hrsg The Encyclopedia of British Film 3rd Edition Methuen London 2008 ISBN 978 0 413 77660 0 S 470 Thomas Y Levin Tone aus dem Nichts Rudolf Pfenninger und die Archaologie des synthetischen Tons In Friedrich Kittler Thomas Macho Sigrid Weigel Hrsg Zwischen Rauschen und Offenbarung Zur Kultur und Mediengeschichte der Stimme Akademie Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 05 004482 8 S 352 353 Jack C Ellis John Grierson Life Contributions Influence Southern Illinois University Press Carbondale 2000 ISBN 0 8093 2242 0 S 141 Gary Evans In the National Interest A Chronicle of the National Film Board of Canada from 1949 to 1989 University of Toronto Press Toronto 1991 ISBN 0 8020 2784 9 S 23 Valliere T Richard Norman McLaren Manipulator of Movement S 57 Valliere T Richard Norman McLaren Manipulator of Movement S 70 Gary Evans In the National Interest A Chronicle of the National Film Board of Canada from 1949 to 1989 University of Toronto Press Toronto 1991 ISBN 0 8020 2784 9 S 24 Judith Kriger Animated Realism A Behind the Scenes Look at the Animated Documentary Genre Focal Press Oxford 2012 ISBN 978 0 240 81439 1 S 76 Valliere T Richard Norman McLaren Manipulator of Movement S 80 Terence Dobson The Film Work of Norman McLaren S 247 Anthony Schillaci Thomas Allen Films Deliver Citation Press New York 1970 S 292 Alain Dubeau Pas de deux In Peter Harry Rist Hrsg Guide to the Cinema s of Canada Greenwood Press Westport 2001 ISBN 0 313 29931 5 S 168 Annick Teninge The Annecy Story 40 Years of Celebrating the Art of Animation Memento des Originals vom 4 Mai 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www awn com In Animation World Magazine Vol 5 No 4 Juli 2000 Don McWilliams Hrsg Norman McLaren On the Creative Process National Film Board of Canada Montreal 1991 ISBN 0 7722 0412 8 Jeff Lenburg Who s Who in Animated Cartoons Applause Theatre amp Cinema Books New York 2006 ISBN 978 1 55783 671 7 S 234 Jeff Lenburg Who s Who in Animated Cartoons Applause Theatre amp Cinema Books New York 2006 ISBN 978 1 55783 671 7 S 235 CBC News Norman McLaren s films added to UNESCO heritage collection 31 Juli 2009 Eintrag im Register Memory of the World in Englisch bzw Memoire du monde in Franzosisch United Nations Educational Scientific an Cultural Organization Abgerufen am 9 Februar 2012 CNW NFB honoured for Norman McLaren restoration 16 Mai 2007 The Museum of Modern Art Department of Film The Museum of Modern Art receives complete archival collection of the work of pioneer film animator Norman McLaren Mai 1985 University of Stirling The Norman McLaren Archive Abgerufen am 9 Februar 2012 Literatur BearbeitenMaynard Collins Norman McLaren Canadian Film Institute Ottawa 1976 Terence Dobson The Film Work of Norman McLaren Libbey London 2006 ISBN 0 86196 656 2 Valliere T Richard Norman McLaren Manipulator of Movement University of Delaware Press Newark 1982 ISBN 0 87413 192 8 Weblinks BearbeitenNorman McLaren in der Internet Movie Database englisch Eintrag in der Canadian Film Encyclopedia NFB Norman McLaren Hands on Animation Eine Auswahl von Norman McLarens Filmen Normdaten Person GND 132735032 lobid OGND AKS LCCN n81047889 VIAF 96257785 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McLaren NormanKURZBESCHREIBUNG kanadischer TrickfilmregisseurGEBURTSDATUM 11 April 1914GEBURTSORT Stirling SchottlandSTERBEDATUM 27 Januar 1987STERBEORT Montreal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norman McLaren amp oldid 225191501