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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem modernen Begriff der Kino Kamera im Kontext der Filmkunst Als Filmkamera bezeichnet man eine fotografische Apparatur vor allem in der Kinematografie die in rascher Folge beliebig viele fotografische Bilder auf einen perforierten fotografischen Film belichtet Im Gegensatz zu einer Stehbildkamera siehe Fotoapparat die der Aufnahme einzelner Bilder dient oder zur Digitalen Kino Kamera die auf elektronische Speicher aufzeichnet nimmt die Laufbildkamera Filmkamera mittels eines Filmantriebes Reihen von Einzelbildern auf Film auf die spater mit einem Filmprojektor als Bewegte Bilder Laufbildprojektion oder Filmprojektion genannt 1 vorgefuhrt werden konnen vgl Kino Projektion fotografische Einzelbilder auf einen fotografischen Film belichtet diese mittlerweile veraltete Bezeichnung grenzte einst die Rollfilm Kamera von der Plattenkamera ab die bis etwa in die 1930er Jahre die dominierende fotografische Aufnahmetechnik darstellte siehe Fotoapparat Die Filmkamera belichtet auf einen perforierten fotografischen Film Im Gegensatz hierzu unterscheidet man analoge Kameras wie Videokamera und Videocamcorder die auf einen magnetischen Trager aufzeichnen Elektronische Kamera und die digitale Kamera wie etwa der heutige digitale Camcorder der digital auf Magnetband oder elektronische Speicher aufzeichnet sowie alle Erscheinungsformen von Digitalkameras die auf elektronische Speicherkarten auch bewegte Bilder mit Ton aufnehmen konnen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wichtigste Filmtechnik Pioniere 1 2 Wichtige Innovationen 2 Aufbau 3 Technische Einzelheiten 3 1 Wirkungsprinzip 3 2 Belichtung 3 3 SyncSound und MOS 4 Der Tonfilm 5 Amateurkameras 6 Schmalfilmkamera 6 1 Fabrikate fur 9 5 mm Film 6 2 Einige Marken von 16 mm Film Kameras 6 3 Doppel 8 Kameras 6 4 Super 8 und Single 8 Kameras 6 5 Kameras fur Doppel Super 8 Film 7 Andere Kameratypen 8 Literatur 9 Filmdokumentationen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Filmgeschichte Kameramanner vor dem Berliner Stadtschloss 1907 Kinetograph mit horizontalem Filmlauf um 1891 Bouly Apparat beim CNAM patentiert 1892 Aufrisszeichnung von Acres Filmkamera patentiert 1893 Max und Eugen Skladanowsky mit der 1892 konstruierten Filmaufnahmekamera Die erste Filmkamera wurde vom Pionier Louis Le Prince 1888 fertiggestellt Fast gleichzeitig konstruierten William Friese Greene 1888 89 William K L Dickson 1891 Leon Guillaume Bouly 1892 Georges Emile Joseph Demeny 1893 Birt Acres 1894 Max Skladanowsky 1894 95 das Trio Charles Moisson Bruder Lumiere Jules Carpentier 1894 95 und Newman 1896 Kine Apparate Der Kinetograph wurde 1890 91 von William K L Dickson Chef Ingenieur bei Thomas Alva Edison konstruiert von Johann Heinrich Krusi Mechaniker bei Edison gebaut und 1894 in den USA patentiert Die Erfindung des Planfilms durch Hannibal Goodwin machte den entscheidenden Schritt von der Chronofotografie zur Kinematografie moglich Eastman und Reichenbach in Rochester USA und Thomas Henry Blair in Kent England fabrizierten ab Sommer 1889 bzw ab 1893 Celluloid Rollfilm Per Anfang 1896 verbundete sich der Fotoplatten und Planfilmfabrikant Victor Planchon mit den Brudern Lumiere in Lyon zur Herstellung von Kinofilm Wichtigste Filmtechnik Pioniere Bearbeiten Louis Le Prince William Kennedy Laurie Dickson Leon Guillaume Bouly Georges Emile Joseph Demeny Eugene Augustin Lauste Birt Acres Max Skladanowsky Charles Moisson 1863 1943 Bruder Lumiere Jules Carpentier Arthur Samuel Newman Andre Debrie Erich Kastner George Alfred MitchellMehrere Pioniere haben mechanische Losungen fur die kinematografischen Grundaufgaben gefunden Es geht um die Bildfrequenz d h mindestens etwa 15 Momentfotografien pro Sekunde zur Bewegungsauflosung den Bildstand das ist moglichst ruhig stehendes Laufbild Flimmerfreiheit und sichere Bildscharfe Noch heute ist das Problem des Bildstandes nicht vollstandig gelost Der Schwachpunkt liegt in der Kopiertechnik wo man weder die Geometrie der Kamera noch die der Projektoren berucksichtigt Video bietet gegenuber dem Film absoluten Bildstand allerdings weil man das elektronische Laufbild vollig anders aufbaut was bestimmt ein nicht zu ubersehender Faktor fur den Erfolg der Elektronik ist Die Bruder Skladanowsky und Lumiere stehen etwa auf gleicher Erfindungshohe innerhalb der Chronofotografie weil beim Bioscop der Bildstand nicht ausreicht und der Domitor auf alle Zeiten flimmern muss Lumiere Filme flimmerfrei zu zeigen ist historisch falsch Carpentier selbst der den Brudern Lumiere das spater Cinematographe genannte Gerat baute besass in Frankreich ein Patent auf mehrfache Unterbrechung des Lichtstrahls Beim Bioscop ist dafur die Darbietung flimmerfrei Die Kinematografie setzt erst dann ein wenn alle Grundaufgaben gelost sind Die Filmkamera wird immer noch weiterentwickelt Wichtige Innovationen Bearbeiten bewegte Passstifte durch Newman und Woodhead 1896 und Pierre Nogues 1897 feste Passstifte mit den ersten Filmkameras von Bell amp Howell 1909 bzw 1911 Sucher mit Sicht auf den Film im Bildfenster Pathe industriel 1905 Parvo Debrie 1908 Federwerkantrieb ab 1920 Hochgeschwindigkeitsregler fur Federwerk Bell amp Howell 1929 Antrieb durch Elektromotor Bourdereau 1924 Hodres 1935 selbstgeblimpte Studiokameras fur Tonfilm Debrie 1934 und Mitchell 1935 Spiegelreflexsucher Arnold amp Richter 1936 gerauschloser Lauf ab 1960 bei verschiedenen Produkten Video AssistantIn den 1920er Jahren waren in Europa bei Filmproduktionen vor allem Kameras von Pathe Ernemann Debrie Askania und Eclair im Gebrauch In den USA bevorzugte man hingegen technisch kompliziertere und wesentlich teurere Aufnahmegerate von denen die bekanntesten jene von Bell amp Howell und Mitchell sind 2 Neben der Perfektionierung und Verkleinerung der bestehenden Technik finden sich die meisten technischen Neuerungen der Filmkamera seit ihrer Erfindung in der verbesserten Handhabung und im Bedienkomfort An zwei entscheidenden Neuerungen auf dem Gebiet der Kameratechnik war Erich Kastner Chef Konstrukteur von Arnold amp Richter beteiligt 1937 wurde an der Leipziger Messe ein Spiegelreflex System prasentiert das es zum ersten Mal ermoglichte auch bei laufender Kamera im Sucher ein dann zwar flimmerndes aber helles ausschnittidentisches und seitenrichtiges Bild zu sehen Aufbau Bearbeiten Aufriss von Acres Cinetic Camera 1895 Trotz zahlreicher technischer Neuerungen seit ihrer Erfindung blieb der grundsatzliche Aufbau der Filmkamera bis heute erhalten Ihre Elemente sind das lichtdichte Gehause als Camera Obscura mit Bildfenster und Optik der Filmantrieb der mit diesem gekoppelte Umlaufverschluss der Sucher und Vorrichtungen zum Abspulen und Aufwickeln des Films In fast allen Fallen sind dies wechselbare lichtdichte Film Kassetten oder sogenannte Tageslichtspulen Die ursprunglichen Filmkameras waren rechteckige Kasten aus Holz meistens Mahagoni oder Nussbaum die noch nicht so perfekt schon alle diese Elemente in sich vereinten Ende 1911 erschien die erste Ganzmetallkamera mit so hiess das damals aufgesetztem Wechselmagazin also einer Filmkassette Nach und nach loste der Elektromotor die direkt mit dem Mechanismus verbundene Handkurbel ab Die Begriffe Drehen Dreharbeiten in der Branche kurz als Dreh bezeichnet sind aus der Kurbelzeit bis heute geblieben sie werden selbst bei modernster Digitaltechnik benutzt Technische Einzelheiten Bearbeiten Einfaches Prinzip der Funktionsweise einer FilmkameraWirkungsprinzip Bearbeiten Das Wirkprinzip von Filmkamera Filmprojektor und Fernseh Filmabtaster beruht ahnlich wie beim Daumenkino auf der Tragheit des Auges Nachbildwirkung das eine Sequenz von mehr als 15 Einzelbildern pro Sekunde als fliessende Bewegung wahrnimmt Belichtung Bearbeiten Der Offnungswinkel des Verschlusses gibt in Abhangigkeit von der Bildfrequenz die Belichtungszeit vor Bei der Bildfrequenz von 25 pro Sekunde betragt die Belichtungszeit bei 180 Offnung 1 50 Sekunde Die Moglichkeit den Hellsektor eines speziell dazu konstruierten Verschlusses zu verstellen ergibt abweichende Belichtungszeiten Ein Film wird in der Regel mit 24 Bildern pro Sekunde belichtet Dies gilt fur Kinofilme und ist in diesem Bereich der internationale Standard Die Offnung des Hellsektors betragt meistens 172 8 Grad Fur eine Erstverwertung im Fernsehen wird allerdings mit 25 Bildern Hellsektor 180 Grad in der Sekunde gefilmt Die jungste Entwicklung im Filmkamerabau ist eine Konstruktion mit dem Schaltverhaltnis von 24 zu 1 was bei 24 Bildern pro Sekunde eine Funfundzwanzigstel Sekunde Belichtungszeit mit sich bringt Das entspricht 345 6 Grad Offnungswinkel im Umlaufverschluss Verdoppelung gegenuber den erwahnten 172 8 Grad Ursprunglich durch die Stromfrequenz von 50 Hz und die damit erzeugte Halbbildzahl in der Bildrohre filmt man auch mit 25 Bildern Werden Kinofilme im Fernsehen ausgestrahlt so geschieht dies ebenfalls mit 25 Bildern was zur Folge hat dass sich die Spielzeit des Films um 4 Prozent verkurzt Siehe dazu auch PAL Speed up SyncSound und MOS Bearbeiten Neben dem Filmformat werden professionelle Filmkameras nach unterschiedlichen Einsatzbereichen unterschieden SyncSound Kameras werden fur Aufnahmen eingesetzt bei denen parallel zum Bild der Ton mit einem externen Audiorekorder aufgezeichnet wird Mit Betriebsgerauschen von weniger als 20 dB sind sie sehr leise Laute MOS Kameras als gangigstes Modell die Arri 435 kommen in der Regel nur zum Einsatz wenn keine parallele Tonaufzeichnung notwendig ist z B Werbedrehs Highspeedaufnahmen Effektaufnahmen Landschaften etc Die Bezeichnung MOS stammt der Legende nach aus den fruhen Tagen Hollywoods MOS bedeutete Mitout Sound also stumm Ob und welcher deutschstammige Filmschaffende diese Bezeichnung einfuhrte ist nicht uberliefert Andere Deutungen erklaren MOS mit Motion Only Shot oder Microphone Off Stage Der Tonfilm Bearbeiten Debrie Parvo T im Blimp 1933 Die Technik des Tonfilms erforderte zunachst Drei oder Einphasen Synchronelektromotoren eine Schallabdichtung der fur Tonaufnahmen zu lauten Gerate und einen Kniff zur Synchronisation von Bild und Ton Dieser besteht aus der sogenannten Synchronklappe Zunachst waren Tonaufnahmen nur im Studio moglich wo die schwere und laute Kamera in einen schallgedammten Kasten verbannt wurde Ab Beginn der 1930er Jahre wurden Blimps entwickelt in die sich die Kamera formlich verpacken liess Die ersten Blimps waren zunachst jedoch unhandlich und behinderten die Kameraleute bei der Arbeit Erste selbstgeblimpte und halbwegs laufleise Kameras erschienen mit der Debrie Super Parvo 1933 und der markanten Mitchell BNC 1934 sie zeichneten sich jedoch beide durch Unhandlichkeit und Kompliziertheit aus beispielsweise besass die Super Parvo einen koaxialen Filmlauf Geoffneter Arriflex 300 BlimpErst 1957 entstand fur die Arriflex 35 II b ein halbwegs handlicher und absolut schalldichter Blimp in den die Kamera mit wenig Aufwand eingebaut werden konnte und auch fur die 16 mm Kamera Arriflex 16 ST wurde ein Blimp entwickelt 1960 erschien mit der Eclair NPR Noiseless Portable Reflex die erste selbstgeblimpte 16 mm Film Spiegelreflexkamera 1968 konstruierte Joachim Gerb 3 eine tontaugliche 35 mm Schulterkamera Arriflex 35 BL welche Handkamera Einsatz bei gleichzeitiger Tonaufnahme ermoglichte Fur die Neuerungen wurden die Konstrukteure Joachim Gerb und Erich Kastner 1974 mit dem technischen Oscar ausgezeichnet Heute werden Kinofilme nur mehr zum Teil auf 35 mm Film aufgenommen in den letzten Jahren gewinnt die Produktion mit digitalen Kinokameras immer starker an Bedeutung 16 mm Film kommt im professionellen Bereich zum Teil noch bei Fernsehproduktionen zum Einsatz wird aber auch hier mittlerweile durch die Moglichkeit der Bildaufnahme im 2k und 4k Format abgelost Weltweit teilen sich die Firmen Arnold amp Richter ARRI und Panavision den Markt fur professionelle 35 mm Filmkameras Nischenhersteller wie Aaton ehemals Eclair und Mitchell Fries spielen im Bereich grosser Kinoproduktionen heutzutage keine Rolle mehr Highspeed Kameras des Herstellers Photosonics werden bei Laufgeschwindigkeiten von 360 fps mit Greiferwerk und intermittierendem Movement bis zu 2100 als Prismenkamera fur Werbung Special Effects und Forschung eingesetzt 16 mm Kameras werden auch von anderen Anbietern hergestellt Amateurkameras BearbeitenSeit etwa 1900 wurden auch Amateurkameras entwickelt Bereits 1898 meldete Birt Acres in England ein Patent fur eine Filmkamera namens Birtac an die zunachst die halbe Breite des 35 mm Films belichtete und nach dem Ende nochmal eingelegt wurde um die verbliebene Halfte zu belichten Nach dem Entwickeln wurde der Film dann in der Mitte getrennt sogenanntes 17 5 mm Split Dieses System wird damit als Vorlaufer der spater verbreiteten 16 mm Kameras gesehen Das Split hat sich beim Bild nicht durchgesetzt ist aber spater als synchron laufendes auf einer Seite perforiertes Magnet Tonband Magnetfilm wahrend des Filmschnitts und der Mischung von 35 mm Kinofilmen gleiche Perforation auferstanden Emanuel Goldberg entwickelte 1921 bei der ICA den Kinamo 4 eine sehr kompakte 35 mm Film Kamera die fur den wachsenden Bedarf von Amateuren und Halbprofis geeignet war 1923 fugte er einen Federantrieb hinzu der das Filmen mit freier Hand ermoglichte Der Kinamo wurde von Joris Ivens und anderen Dokumentarfilmern in den spaten 1920er und fruhen 1930er Jahren benutzt 5 1925 war die erste von ARRI gebaute Kamera eine 35 mm Amateurkamera mit Handkurbelbetrieb Kinarri Das alteste System mit Sicherheitsfilm war Pathe Baby Weihnachten 1921 mit einer Filmbreite von 9 5 mm Die Blutezeit der Amateurfilmkamera dauerte von 1922 bis 1976 als eine gewisse Entwicklung durch Integration abgeschlossen war Aus der Kurbel und Federwerkkamera wurde mit der Zeit ein Gerat das automatisch die Blende regelt die Scharfe einstellt bei wenigen Modellen Ton auf eine Magnetpiste auf dem Rohfilm mitaufnimmt und selbst diesen noch automatisch aussteuert Man schatzt dass weltweit insgesamt 6 Millionen Schmalfilmkameras verkauft wurden einschliesslich jenen fur sofortentwickelten Film Polaroid Polavision Schmalfilmkamera Bearbeiten Arriflex 16 von 1972 mit Kompendium und auf Holzstativ Filmfuhrung in einer Arriflex 16Anfang Marz 1923 erschien die so genannte Pathe Baby Camera fur 9 5 mm Film am 15 Juni 1923 als erste die Victor Cine Camera fur 16 mm Film Noch im selben Jahr kam der Bell amp Howell Filmo heraus 1924 der Cine Kodak 1925 als erste europaische Schmalfilmkamera der Cine Nizo Der schweizerische Hersteller Paillard stellte mit den Bolex H Modellen von 1935 bis 1969 beliebte Apparate her sie haben einen Federwerk Motor Seit 1970 wird als Bolex International firmiert und heute sind noch zwei Modelle im Angebot Obwohl sie zunachst als Amateurkamera entwickelt worden war fand die 16 mm Film Kamera wegen ihrer Handlichkeit zunehmend Einsatz in der Berichterstattung in der Dokumentation und vor allem in der Aktualitat beim Fernsehen Hier war der 16 mm Film bis Ende der 1980er Jahre gebrauchlich Entsprechend gab es in der goldenen 16 mm Ara auch viele Hersteller an der Spitze Arnold amp Richter mit mehreren Arriflex Modellen von 1951 an die spater ST genannte ST steht zwar fur Standard da sie aber sehr laut war heisst sie heute noch hartnackig trotzig die Stumme spater die 16 BL BL fur Blimped eine einigermassen handliche selbstgeblimpte und recht leise Kamera fur den Stativbetrieb dann das Nonplusultra die sehr leise 16 SR SR steht fur Silent Reflex mit Koaxial Kassetten quarzsynchron Legendar sind die franzosischen Eclair NPR Noiseless Portable Reflex und spater die ACL eine 16 mm Reportage Kamera mit der Besonderheit zusatzlich zum Umlaufverschluss einen Pendelspiegel fur den Reflexsucher zu haben Der Chefkonstrukteur von Eclair machte sich spater selbststandig und baute sozusagen einen Zwitter von ACL und der Arriflex 16 SR die Aaton sehr gelungen sehr zuverlassig aber teuer Eine merkwurdige Rolle spielte die Kamera des amerikanischen Herstellers Cinema Products CP mit der sonderbaren GSMO Gun Sight Man Operated Sie war wegen des niedrigen Preises der Traum der Verwaltungsdirektoren sah sehr professionell aus und hatte auch zeitgemass Koaxial Kassetten aber der Film lief von der Rohfilmseite zur Exponierseite uber eine Art Wendeltreppe Das damit verbundene Schrammen Problem war nicht in den Griff zu kriegen die vielen teuren Nachdrehs sind bis heute unvergessen Fabrikate fur 9 5 mm Film Bearbeiten Pathe Ercsam Ligonie Beaulieu Nizo Ditmar Eumig Paillard Bolex Heurtier Arnold amp RichterEinige Marken von 16 mm Film Kameras Bearbeiten Arco Ikonoskop Beaulieu Eumig Canon ETM Frezzolini Geyer Mitchell Debrie Siemens amp Halske Zeiss Ikon Pentacon Zenit Revere Keystone Argus Bell Cinclox Irwin De Vry Wall Schalie Collee Krasnogorsk Ensign Suchanek Meopta Agfa Paillard Bolex Nizo Pathe Facine Bell amp Howell Kodak Arnold amp Richter Panavision AnscoDoppel 8 Kameras Bearbeiten Siehe auch Doppel 8 Meopta Keystone Pentacon Bauer Agfa Ditmar Beaulieu Ercsam Kodak Bell amp Howell Fairchild Revere Zeiss Ikon Carena Christen Paillard Bolex Zimmermann Brumberger Wittnauer Silma Nizo Dralowid Emel Leitz Elmo Yashica Yelco Canon Arco Nikon Minolta Crown LevequeSuper 8 und Single 8 Kameras Bearbeiten Siehe auch Super 8 und Single 8 Chinon Elmo Canon Agfa Bauer Beaulieu Kodak Paillard Bolex Eumig Bell amp Howell Nizo Zeiss Ikon Leitz Minolta FujicaKameras fur Doppel Super 8 Film Bearbeiten Siehe auch Doppel Super 8 Canon Arnold amp Richter Zenit Meopta Pathe ElmoAndere Kameratypen BearbeitenDigitale Kinokamera Elektronische Kamera Videokamera Camcorder Fotoapparat digitale Kamera digitale KinokameraLiteratur BearbeitenIrving Browning Camera s of the Past sic In American Cinematographer Juni 1944 Seiten 188 189 und 206 Baynham Honry The Film Studio In British Kinematography March 1953 S 81 82 H Mario Raimondo Souto The Technique of the Motion Picture Camera Focal Press London and New York 1967 1969 1977 ISBN 0 240 50917 X Verne and Sylvia Carlson Professional Cameraman s Handbook Amphoto 1970 1974 1981 ISBN 0 8174 5548 5 David W Samuelson Motion Picture Camera Data Focal Press London and New York 1979 ISBN 0 240 50998 6 0 8038 4718 1 USA Barry Salt Film Style and Technology History and Analysis London 1983 David Bordwell Janet Steiger and Kristin Thompson The Classical Hollywood Cinema Film Style and Mode of Production to 1960 London 1985 1988 Marita Muller Bayerischer Filmpreis fur Erich Kastner ARRI NEWS Juni 1995 S 17 Jochen Thieser und Marita Muller Happy Birthday Erich Kastner ARRI NEWS 5 2001 S 38 Matthias Uhlig Manual der Filmkameratechnik Camera Obscura Verlag April 2007 ISBN 978 3 9807533 1 9Filmdokumentationen BearbeitenVisionen aus Licht Die Geschichte der Kamerafuhrung Originaltitel Visions of Light The Art of Cinematography Amerikanischer Dokumentarfilm 1992 von Arnold Glassman Todd McCarthy und Stuart SamuelsWeblinks Bearbeiten Commons Filmkameras Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen zum Sachbegriff Filmkamera im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Filmkamera In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Filmkamera im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Verbundkatalog zu Laufbildkameras in grossen deutschen Museen Virtuelles Schmalfilm Apparate Museum Cinematographica Filmkameras und Filmprojektoren mit Fokus auf Schmalfilm Auch fur Sammler BZF Forum Einzelnachweise Bearbeiten Hans F Ebel Claus Bliefert Vortragen in Naturwissenschaft Technik und Medizin 1991 2 bearbeitete Auflage 1994 VCH Weinheim ISBN 3 527 30047 3 S 297 und 299 S Walter Fischer Technisches In L Estrange Fawcett Die Welt des Films Amalthea Verlag Zurich Leipzig Wien 1928 S 191 Patent DE 1280667A Greiferwerk Arriflex35BL 17 Mai 1967 Zeiss Ikon Kinamo S 10 im Industrie und Filmmuseum Wolfen Michael Buckland The Kinamo camera Emanuel Goldberg and Joris Ivens In Film History 20 1 2008 49 58 http muse jhu edu journals film history v020 20 1 buckland pdfNormdaten Sachbegriff GND 4154362 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Filmkamera amp oldid 229835711