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Nachfolge ist der Titel eines Buches das Dietrich Bonhoeffer als Direktor des Predigerseminars Finkenwalde schrieb Es ist in den Jahren 1935 1937 aus den Kursen in Finkenwalde entstanden Als das Seminar im September 1937 von der Geheimen Staatspolizei geschlossen wurde war Bonhoeffers Manuskript bereits fertig und befand sich beim Chr Kaiser Verlag Zum Advent 1937 lag das Buch gedruckt vor Christus predigt Rembrandt Bonhoeffer hangte im Predigerseminar Finkenwalde wechselnde Rembrandt Radierungen auf um die Kursinhalte zu unterstutzen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 2 1 Erster Teil 2 1 1 Die teure Gnade 2 1 2 Der Ruf in die Nachfolge 2 1 3 Der einfaltige Gehorsam 2 1 4 Die Nachfolge und das Kreuz 2 1 5 Die Nachfolge und der Einzelne 2 1 6 Die Bergpredigt 2 1 7 Die Boten 2 2 Zweiter Teil 2 2 1 Die Kirche Jesu Christi und die Nachfolge 2 2 2 Die Taufe 2 2 3 Der Leib Christi 2 2 4 Die sichtbare Gemeinde 2 2 5 Die Heiligen 2 2 6 Das Bild Christi 3 Rezeption 4 Textausgaben 5 Literatur 6 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDas Thema der Nachfolge hatte sich Bonhoeffer laut Eberhard Bethge bereits vor 1933 erarbeitet 1 Der erste Text der als Vorlaufer fur eine Passage des Buches gelten kann ist allerdings eine Andacht uber Lk 9 57 62 LUT die Bonhoeffer fur seine Londoner Gemeinde zu Neujahr 1934 schrieb Er hielt danach mehrere Predigten zu Texten der Bergpredigt die nicht erhalten sind Nach Bethges Erinnerungen hatte Bonhoeffers erster Finkenwalder Kurs uber die Nachfolge 1935 einen anderen Aufbau als das spatere Buch Er begann mit einer Betrachtung der biblischen Jungerberufungen Der Ruf in die Nachfolge woran sich Die Nachfolge und das Kreuz anschloss Die Nachfolge und der Einzelne und die ausfuhrliche Auslegung der Bergpredigt 2 Der gesamte zweite Teil des Buches mit seiner relativ lockeren Abfolge der Kapitel war eine uberarbeitete Fassung der neutestamentlichen Hauptvorlesungen die Bonhoeffer im zweiten bis funften Finkenwalder Kurs hielt 3 Manuskripte Bonhoeffers zur Nachfolge existieren nicht mehr Inhalt BearbeitenMartin Honecker fasst den Grundgedanken der Nachfolge so zusammen Nachfolge ist Bindung an Jesus Christus unter Absehung von jeder Programmatik Der Autor versuche daraus Massstabe fur das Tun des Gerechten abzuleiten Bonhoeffer lasse es aber in der Schwebe ob die Nachfolge Gesinnung oder Verhalten prage ausserdem ob sie das Individuum oder die Gemeinde binde 4 Erster Teil Bearbeiten Die teure Gnade Bearbeiten Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit Sie nutze die Rechtfertigungslehre um billige Gnade anzubieten konkret Predigt der Vergebung ohne Busse Taufe ohne Gemeindezucht Abendmahl ohne Bekenntnis der Sunden Absolution ohne personliche Beichte 5 Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge fur die ein Mensch alles aufgebe Als das Christentum Staatsreligion wurde habe das Monchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten dass die Gnade teuer sei Die mittelalterliche Kirche habe das Monchtum ertragen aber es zugleich als Sonderweg fur wenige vorgesehen Luthers Weg aus dem Kloster zuruck in die Welt bedeutete den scharfsten Angriff der seit dem Urchristentum auf die Welt gefuhrt worden war Der Christ war der Welt auf den Leib geruckt Es war Nahkampf 6 Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden Sie habe viele Einzelne die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten entmutigt Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen Der Ruf in die Nachfolge Bearbeiten Bonhoeffer interpretiert die Jungerberufungen in den Evangelien Nachfolge heisse Bindung an Jesus nicht an ein Programm Ausserdem sei es notwendig konkrete Schritte zu tun durch die eine neue Situation geschaffen werde Bethge zieht von dieser Betonung der ersten Schritte die Linie zu Bonhoeffers spaterer Unterscheidung von Vorletztem und Letztem in der Ethik 7 Der einfaltige Gehorsam Bearbeiten Bonhoeffer analysiert nun wie das Luthertum in der Absicht eine Gesetzlichkeit zu vermeiden konkrete Schritte der Nachfolge entmutige Alle Aufforderungen der Bibel wurden so abgebogen dass daraus fur das eigene Verhalten uberhaupt nichts folge Er karikiert dies am Beispiel eines pseudotheologisch dressierten Kindes das ins Bett gehen soll und folgende Uberlegungen anstellt Der Vater sagt Geh ins Bett Er meint du bist mude er will nicht dass ich mude bin Ich kann uber meine Mudigkeit auch hinwegkommen indem ich spielen gehe Also der Vater sagt zwar Geh ins Bett er meint aber eigentlich Geh spielen 8 Die Nachfolge und das Kreuz Bearbeiten Die Bindung an Jesus bedeutet nach Bonhoeffer Leiden Dieses Kreuz solle ein Christ aber nicht aktiv suchen sondern es liege in jeder Biographie bereit Es konne musse aber nicht in den Martyrertod fuhren Die Nachfolge und der Einzelne Bearbeiten Nachfolge impliziert nach Bonhoeffer auch den Bruch mit allen Unmittelbarkeiten Menschen seien voneinander durch unuberwindliche Distanz getrennt darum wurden die Junger in den Evangelien aufgerufen alles zu verlassen Nachfolge konne sich im Bruch mit Familie oder Volk vollziehen und aus den vielen nachfolgenden Einzelnen entstehe dann eine neue Gemeinschaft die Gemeinde Bethge bemerkt hier eine kritische Spitze gegen Massenbewegungen 9 Die Bergpredigt Bearbeiten Die Auslegung der Bergpredigt nimmt vom Umfang her etwa ein Drittel des Werks ein Bonhoeffer deutet die Bergpredigt christologisch womit er sich in die lutherische Auslegungstradition stellt wenn er auch nicht so sehr wie diese das Unvermogen des Menschen betont 10 Die Seligpreisungen gelten nach Bonhoeffer den Jungern d h den Nachfolgenden und reissen eine Kluft zwischen ihnen und dem zuhorenden Volk auf Die Welt phantasiert von Fortschritt Kraft Zukunft 11 aber die Nachfolger Christi konnten dabei nicht mitmachen Zwangslaufig zogen sie Aggressionen auf sich Es ist wichtig dass Jesus seine Junger auch dort selig preist wo sie nicht unmittelbar um des Bekenntnisses zu seinem Namen sondern um einer gerechten Sache willen verfolgt werden 12 In der Auslegung der Logien vom Salz und vom Licht betont Bonhoeffer es gehe darum dass die guten Werke und das seien die konkreten Schritte der leidenden Nachfolge sichtbar seien Die Antithesen der Bergpredigt geben Bonhoeffer Gelegenheit solche Konkretisierungen der Nachfolge vorzustellen Es gehe in der Bergpredigt immer um das Ausserordentliche Nichtregulare perisson des christlichen Lebens Wer mit unversohntem Herzen zum Wort und zum Abendmahl kommt empfangt dadurch sein Gericht 13 Im Bereich der Sexualitat fordere Jesus die vollkommene Reinheit d h Keuschheit seiner Junger die sowohl in der Ehe als auch in der Ehelosigkeit angestrebt werden konne Kritisch sieht Bonhoeffer dass die reformatorischen Kirchen der weltlichen Obrigkeit das Recht gaben vom Burger die Eidesleistung zu fordern Der Eid konne nur dort geleistet werden wo erstens vollige Klarheit und Durchsichtigkeit daruber herrscht was inhaltlich in den Eid eingeschlossen ist zweitens sei zu unterscheiden zwischen Eidesleistungen die sich auf Tatbestande die uns bekannt sind beziehen und solchen die den Charakter eines Gelubdes tragen 14 zum Eid als Gelubde siehe auch Fuhrereid Beim Thema Vergeltung widerspricht Bonhoeffer der traditionellen Unterscheidung zwischen Privatperson und Amtsperson Damit rechtfertigten die Reformatoren die Teilnahme von Christen an der Strafverfolgung oder am Krieg Jesus lose mit dieser Antithese die Junger aus der politisch rechtlichen Ordnung aus der volkischen Gestalt des Volkes Israel 15 Beim Thema Feindesliebe fugt Bonhoeffer ein langes Zitat von August Vilmar ein worin dieser eine allgemeine Christenverfolgung heraufziehen sieht Das Ausserordentliche des christlichen Handelns ist nach Bonhoeffer zwar sichtbar paradoxerweise aber auch verborgen Bonhoeffer veranschaulicht diesen Gedanken am Beispiel des Gebets Die Verborgenheit die Jesus fordere sei ein Absehen von sich selbst Das Thema Fasten gibt Bonhoeffer Gelegenheit gegen die evangelische Kirche seiner Zeit zu betonen Ein Leben das ganz ohne asketische Ubung bleibt wird sich fur den Dienst Christi schwer bereiten 16 Doch als selbstgewahltes Leiden sei die Askese auch in Gefahr offentliche Beachtung zu suchen Die Bergpredigt endet mit dem Gleichnis vom Haus auf Felsen und auf Sand gebaut Bonhoeffer hebt hervor dass die Bergpredigt die Alternative zwischen Tun und Nicht Tun kenne und es da kein Drittes gebe namlich Tunwollen und doch nicht tun 17 Die Boten Bearbeiten Bonhoeffer schlagt hier den Bogen von der Aussendung der Apostel die nach Mt 10 9 10 besitzlos sind zur Situation des beamteten Pfarrers Dieser solle auf Standesprivilegien verzichten und das Dienstkleid der Armut wie die Apostel tragen Jesus fordere aber nicht dass man sich als Bettler mit zerrissenen Kleidern auffallig mache 18 Zweiter Teil Bearbeiten Die Kirche Jesu Christi und die Nachfolge Bearbeiten Bonhoeffer geht davon aus dass Jesus heute durch das Wort der Bibel in die Nachfolge rufe Dies geschehe beim Besuch des Gottesdienstes in Predigt und Sakrament der Kirche Dabei musse man aber vermeiden biblische Erzahlungen gegeneinander auszuspielen Die Schrift stellt uns nicht eine Reihe christlicher Typen vor denen wir uns nach unserer Wahl anzugleichen hatten sondern sie predigt uns an jeder Stelle den Einen Jesus Christus 19 Die Taufe Bearbeiten Bonhoeffer befurwortet die Glaubigentaufe Jesu Ruf in die Nachfolge fordere einen sichtbaren Gehorsamsakt 20 Die Kindertaufe sei gultige Taufe und unwiederholbar aber gerade deshalb konne sie nur in einer lebendigen Gemeinde erteilt werden 21 Der Leib Christi Bearbeiten Gemeinschaft mit dem lebendigen Jesus Christus so fuhrt Bonhoeffer aus erhalten Christen durch die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl Die Predigt allein bewirke dies nicht Die Kirche solle nicht als Institution gedacht werden sondern als ein lebendiger Organismus Die Kirche Christi ist der gegenwartige Christus im Heiligen Geist 22 Bonhoeffer zieht in diesem ekklesiologischen Kapitel die alttestamentlichen Texte uber den Jerusalemer Tempel heran diese seien Weissagungen auf Christus hin Der Tempel Leib Christi die Kirche sei der Ort der Annahme der Versohnung und des Friedens zwischen Gott und den Menschen 23 Die sichtbare Gemeinde Bearbeiten Bonhoeffer schreibt im Folgenden Gemeinde wo der Begriff Kirche zu erwarten ware Die Gemeinde konne so Bonhoeffer ihre Organisationsform im Lauf der Zeiten verschieden ausgestalten Aber es durfe nicht von aussen in diese Ordnung eingegriffen werden Gemass der Confessio Augustana nennt Bonhoeffer die reine Lehre und einsetzungsgemasse Verwaltung der Sakramente als Kennzeichen der Gemeinde und problematisiert beim Thema der reinen Lehre die Unterscheidung zwischen erlaubter Schulmeinung und Irrlehre Mit der Taufe trete der Getaufte einer lebendigen Gemeinschaft bei die alle Lebensbeziehungen umfasse Wer einem getauften Bruder die Teilnahme am Gottesdienst gewahrt ihm aber im taglichen Leben die Gemeinschaft versagt ihn missbraucht oder verachtet der macht sich am Leib Christi selbst schuldig 24 Bonhoeffer kommentiert anschliessend das Kapitel Rom 13 1 14 LUT Paulus thematisiere nicht die Aufgaben des Staates der Obrigkeit sondern einzig die Aufgaben der Christen gegenuber dem Staat Ein kirchengeschichtlicher Exkurs endet mit der Vision einer vollkommen antichristlich gewordenen Welt die den Christen auch in seiner Privatsphare bedrangt Dann aber wird das Ende nahe sein wenn der Christenheit der letzte Raum auf Erden genommen sein wird 25 Die Heiligen Bearbeiten Das Neue Testament bezeichnet alle Christen als Heilige Bonhoeffer erlautert die Bezogenheit von Rechtfertigung und Heiligung woraus er folgende Konsequenzen ableitet Es gebe keine personliche Heiligung ausserhalb der sichtbaren Gemeinde Die Heiligen hatten den Bruch mit der Welt vollzogen und sich abgesondert hier entfaltet Bonhoeffer die Lasterkataloge der neutestamentlichen Briefe die ein dusteres Bild der paganen Umwelt entwerfen aber die Gemeinde sei nicht ideal Deshalb musse in der Gemeinde die Sunde Sunde genannt und Busse gepredigt werden Gemeindezucht Dabei sollten die einzelnen Christen und die Gemeinde ihren Fortschritt in der Heiligung nicht selbst einschatzen sondern dies Gott uberlassen Das Bild Christi Bearbeiten Bonhoeffer erlautert das Pauluszitat Rom 8 29 LUT wonach die Christen in der Nachfolge Christus gleichgestaltet werden Er unterscheidet drei Dimensionen dieser Christusformigkeit Das Bild des Menschgewordenen Die Menschwerdung Christi begrundet nach Bonhoeffer eine Wurde jedes einzelnen Menschen Das Bild des Gekreuzigten Fur Christen sei das Leben in der Nachfolge Christi ein Leidensweg wobei aber nur wenige des Martyriums gewurdigt wurden Das Bild des Auferstandenen Wahrend des irdischen Lebens das insgesamt ein Leiden sei finde die Umgestaltung zum gottlichen Ebenbild statt Christen partizipierten am Leben des auferstandenen Christus Gal 2 29 LUT Rezeption BearbeitenDie Nachfolge stiess in den Jahren der NS Diktatur auf reges Leserinteresse was sich an den Verkaufszahlen ablesen liess Bereits 1940 erschien die zweite Auflage Ausfuhrliche Besprechungen des Buches gab es vor 1945 nicht 26 Bis die Gefangnisbriefe publiziert wurden formte die Nachfolge das Bild das die Offentlichkeit von Dietrich Bonhoeffer hatte 27 In der DDR wurde Bonhoeffers Werk starker rezipiert auch vermittelt durch den Bonhoeffer Schuler Albrecht Schonherr Fur die Neubesinnung nach 1945 war die Nachfolge wichtig verbunden mit der Vita Bonhoeffers als Widerstandskampfer Die hohen Verkaufszahlen des Buches stehen in einem Missverhaltnis zu der geringen Beachtung die Bonhoeffers Nachfolge in der Fachwelt findet hier richtet sich das Interesse eher auf Bonhoeffers Spatschriften Karl Barth bezieht sich in der Kirchlichen Dogmatik zustimmend auf die Nachfolge steht damit aber allein Textausgaben BearbeitenNachfolge Mit einem Nachwort von Eberhard Bethge 14 Auflage Chr Kaiser Verlag Munchen 1983 ISBN 3 459 01374 5 Nachfolge Dietrich Bonhoeffer Werke Band 4 Hrsg von Martin Tuske und Ilse Todt 3 Auflage Chr Kaiser Verlag Munchen 2002 ISBN 978 3 579 01874 4 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge In evangelischer glaube de Dr Thomas Gerlach 1937 abgerufen am 10 November 2019 Literatur BearbeitenEberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer Eine Biographie 3 Auflage Chr Kaiser Munchen 1970 Martin Honecker Einfuhrung in die Theologische Ethik Grundlagen und Grundbegriffe Walter de Gruyter Berlin New York 1990 ISBN 3 11 008146 6 Florian Schmitz Nachfolge Zur Theologie Dietrich Bonhoeffers Forschungen zur systemantischen und okumenischen Theologie Band 138 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 ISBN 978 3 525 56404 2 Bernd Liebendorfer Die Rezeption von Dietrich Bonhoeffers Nachfolge in der deutschsprachigen Theologie und Kirche Kohlhammer Stuttgart 2016 ISBN 978 3 17 032493 0 Bernd Liebendorfer Der Nachfolge Gedanke Dietrich Bonhoeffers und seine Potentiale in der Gegenwart Kohlhammer Stuttgart 2016 ISBN 978 3 17 031920 2 Einzelnachweise Bearbeiten Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 523 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 516 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 516 517 Martin Honecker Einfuhrung in die Theologische Ethik S 148 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 14 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 19 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 522 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 55 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 521 Martin Honecker Einfuhrung in die Theologische Ethik S 277 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 83 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 88 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 105 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 112 113 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 115 116 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 144 145 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 173 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 181 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 198 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 204 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 206 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 215 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 219 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 229 Dietrich Bonhoeffer Nachfolge S 240 241 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 518 519 Eberhard Bethge Dietrich Bonhoeffer S 523 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nachfolge Bonhoeffer amp oldid 202553140