Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1975.
Musikjahr 1975 |
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Ereignisse Bearbeiten
- Am 15. September kommt das neunte Musikalbum Wish You Were Here der englischen Rockband Pink Floyd auf den Markt
- Queen veröffentlichte am 31. Oktober den Rocksong Bohemian Rhapsody
- In London wird am 25. Dezember 1975 die britische Musikgruppe Iron Maiden gegründet, sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte; Iron Maiden wird dem New Wave of British Heavy Metal zugeordnet
- 1975 gründeten sich in London die britische Rockband Motörhead, charakteristisch für Motörhead war, dass der E-Bass die Rolle der Rhythmusgitarre übernahm, wodurch die Klangfarbe der Musik deutlich basslastiger als die vergleichbarer Gruppen wie AC/DC war
- Die Gruppe Teach-In gewinnt am 22. März in Stockholm mit dem Lied Ding-A-Dong für die Niederlande die 20. Auflage des Eurovision Song Contest
- Er gehört zu mir ist ein von Marianne Rosenberg interpretierter Schlager, der von Joachim Heider und Christian Heilburg geschrieben wurde
- Im April 1975 erscheint das Album Es lebe der Zentralfriedhof des österreichischen Austropop-Musikers und Liedermachers Wolfgang Ambros
- Am 17. Februar erscheint das Debütalbum High Voltage der australischen Hard-Rock-Band AC/DC ausschließlich in Australien
- Mit dem Album T.N.T. bringen im Dezember die Hard-Rock-Band AC/DC ihr zweites Album in Australien heraus
- Die US-amerikanische Hard-Rock-Band Kiss bringt am 19. März ihr drittes Studioalbum Dressed to Kill auf den Markt
- Am 18. Oktober (GB) und 25. Oktober (USA) erscheint das das siebte Studioalbum The Who by Numbers der britischen Rockband The Who
- Come Taste the Band ist das zehnte Studioalbum der englischen Hard-Rock-Band Deep Purple, es erscheint am 7. November
- Das erste Mal ist das erste Studioalbum von Marius Müller-Westernhagen, Westernhagen spielte das Album zusammen mit der damaligen Besetzung der Band Lucifer’s Friend ein
- Das dritte Studioalbum ABBA der schwedischen Popgruppe ABBA erscheint am 21. April, Singleauskopplungen im selben Jahr sind I Do, I Do, I Do, I Do, I Do (4. April), SOS (Juni) und Mamma Mia (19. September)
- Wish You Were Here ist das neunte Musikalbum der englischen Rockband Pink Floyd, es erschien am 15. September; der Titel Wish You Were Here, der dem Genius und dem Wahnsinn Syd Barretts gewidmet ist, ist eines der erfolgreichsten Lieder der Band
- Alive! ist das erste Livealbum der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Kiss, es wurde als Doppelalbum veröffentlicht
- Die US-amerikanische Band Rainbow veröffentlichte im September das erste Studioalbum Ritchie Blackmore’s Rainbow
- Nuthin’ Fancy ist das dritte Studioalbum von Lynyrd Skynyrd und erschien im Frühjahr 1975
- Mit Minstrel in the Gallery brachte die Progressive-Rock-Band Jethro Tull ihr achtes Studioalbum heraus
- Am 28. Juli erschien mit Sabotage das sechste Studioalbum der britischen Heavy-Metal-Band Black Sabbath
- Die schottischen Hard-Rock Band Nazareth bringt am 1. April ihr sechstes Studioalbum Hair of the Dog auf den Markt
- Das Studioalbum Return to Fantasy ist das achte Album der britischen Rock-Musikgruppe Uriah Heep
- Am 21. Februar erschien das achte Studioalbum On the Level der britischen Rockband Status Quo
- Mit dem Album One of These Nights erscheint am 10. Juni das vierte Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Eagles
- David Bowie veröffentlichte sein neuntes Studioalbum Young Americans
- Elvis Presley bringt am 8. Januar das Album Promised Land und am 7. Mai das Album Today auf den Markt
- Sein Debütalbum Born to Run bringt der amerikanischen Sänger und Songwriter Bruce Springsteen am 25. August heraus
Charts in weiteren Ländern Bearbeiten
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1975 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Geboren Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Markoolio, finnischer Rapper, Eurodance-Musiker und Schauspieler 1. Januar:
- Thomas Bangalter, französischer Musiker (Daft Punk) 3. Januar:
- Jun Maeda, japanischer Computer- und Videospielmusik-Komponist, Arrangeur, Autor und Liedtexter 3. Januar:
- Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin und Musikerin 4. Januar:
- Tobias Kuhn, deutscher Musiker, Singer-Songwriter und Musikproduzent 7. Januar:
- Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker († 1998) 7. Januar:
- Basto, belgischer DJ 8. Januar:
- Dalibor Grubačević, kroatischer Komponist, Musiker und Musikproduzent 9. Januar:
- Stefan Örn, schwedischer Komponist und Musiker 9. Januar:
- Michael Stuart, puerto-ricanischer Musiker 9. Januar:
- 11. Januar: Venetian Snares, kanadischer Produzent elektronischer Musik
- 11. Januar: Timbuktu, schwedischer Rapper und Reggaekünstler
- 12. Januar: Jason Freese, US-amerikanischer Rockmusiker
- 12. Januar: Kai Lüftner, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Komponist, Hörbuch-Bearbeiter und Regisseur
- 13. Januar: JS-16, finnischer Songwriter, DJ und Musikproduzent
- 17. Januar: Squarepusher, britischer Drill-’n’-Bass-Musiker und Bassist
- 21. Januar: Jason Moran, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 22. Januar: Balthazar Getty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 23. Januar: Omnitah, schwedische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Musikarrangeurin
- 28. Januar: Lorenzo Sanguedolce, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. Januar: Hagen Stoll, deutscher Musiker und Musikproduzent
Februar Bearbeiten
- Markus Schulz, deutscher DJ und Musikproduzent 3. Februar:
- Rick Burch, US-amerikanischer Musiker 4. Februar:
- Tomoko Kawase, japanische Sängerin und Musikproduzentin 6. Februar:
- Marco Carola, italienischer Techno-Musiker und DJ 7. Februar:
- 18. Februar: Marc Unternährer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- 21. Februar: Tobias Vethake, deutscher Musiker und Komponist
- 22. Februar: Annakin, Schweizer Musikerin
- 23. Februar: Carlos Escobedo, spanischer Rockmusiker
- 23. Februar: Wayne Escoffery, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Februar: Ashley Dwayne MacIsaac, kanadischer Geiger und Rockmusiker
- 25. Februar: Brian Drye, US-amerikanischer Jazzposaunist, Pianist, Musikpädagoge und Komponist
- 25. Februar: Ronny Weiland, deutscher Volksmusiksänger
- 26. Februar: Tim Berresheim, deutscher Künstler der Bildenden Kunst und der Musik
- 28. Februar: Mr. Sam, französischer Trance-DJ und Musikproduzent
März Bearbeiten
- El-P, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent 2. März:
- Colin Stetson, kanadischer Jazzmusiker und Komponist US-amerikanischer Herkunft 3. März:
- Mats Eilertsen, norwegischer Jazzmusiker und Komponist 4. März:
- Winson, deutscher Musiker und Radiomoderator 4. März:
- Julian Maas, deutscher Musiker und Filmkomponist 9. März:
- 11. März: Petra Bonmassar, österreichische Songwriterin, Musikproduzentin, Sängerin und Vocal-Coach
- 17. März: Justin Hawkins, englischer Musiker, Sänger und Songwriter
- 19. März: Brann Dailor, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 19. März: Brad Decker, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge
- 19. März: Julia A. Noack, deutsche Musikerin
- 21. März: Michale Graves, US-amerikanischer Horrorpunk-Musiker
- 24. März: Dave Rempis, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 25. März: Tony Grey, britischer Fusionmusiker
- 25. März: Cornelia Osterwald, deutsche Cembalistin und Dozentin für Alte Musik
- 28. März: Nicholas Tzavaras, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- 29. März: Roger Stein, Schweizer Autor und Musiker
April Bearbeiten
- Gundula Kreuzer, deutsche Musikwissenschaftlerin 4. April:
- Juicy J, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent 5. April:
- John Cooper, US-amerikanischer Sänger und Bassist 7. April:
- Karin Dreijer, schwedische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin 7. April:
- Siegmund Andraschek, österreichischer Posaunist, Blasmusik-Komponist und -Arrangeur 9. April:
- 10. April: Teun Verbruggen, belgischer Jazzmusiker
- 12. April: Lars Andreas Haug, norwegischer Jazzmusiker
- 17. April: Thomas Schwab, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- 18. April: GoonRock, US-amerikanischer Musikproduzent und Musiker
- 21. April: Dom Capuano, italienischer Musikproduzent und Komponist
- 25. April: Alec Puro, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
- 28. April: Barby Kelly, irisch-US-amerikanische Musikerin (The Kelly Family)
- 28. April: Iyeoka Okoawo, nigerianisch-US-amerikanische Dichterin und Musikerin
- 29. April: Gustav, Schweizer Musiker und Sänger
- 29. April: Garrison Starr, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
Mai Bearbeiten
- Tilman Rammstedt, deutscher Schriftsteller und Musiker 2. Mai:
- Ontronik Khachaturian, armenisch-US-amerikanischer Musiker, Produzent und DJ 4. Mai:
- Anwan Glover, US-amerikanischer Musiker, Filmschauspieler und Fernsehschauspieler 5. Mai:
- Fanny Risberg, schwedische Schauspielerin und Musikerin 5. Mai:
- Roberto Prosseda, italienischer Pianist und Musikwissenschaftler 7. Mai:
- Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist von Filmmusik 8. Mai:
- Nenad Vasilić, österreichischer Jazzmusiker 8. Mai:
- 11. Mai: Niko Meinhold, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- 11. Mai: Gery Seidl, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Musiker
- 13. Mai: Grégoire Maret, Schweizer Jazzmusiker
- 15. Mai: Puck Lensing, deutscher Musiker
- 16. Mai: Mad Mark, italienisch-schweizerischer DJ und Musikproduzent
- 18. Mai: Jack Johnson, US-amerikanischer Surfer und Musiker
- 19. Mai: Jonas Renkse, schwedischer Musiker
- 24. Mai: Vardan Ovsepian, armenisch-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. Mai: Christian Glanzmann, Schweizer Musiker
- 26. Mai: Suat Suna, türkischer Musiker
- 27. Mai: André 3000, US-amerikanischer Musiker
- 28. Mai: Thorsten Wszolek, deutscher Komponist, Musikarrangeur, Dirigent, Schauspieler, Regisseur und Theaterautor
- 30. Mai: Michael Eckroth, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Mai: CeeLo Green, US-amerikanischer Hip-Hop-, Funk-, Soul- und R&B-Musiker
- 30. Mai: Zoran Grujovski, deutscher Musiker, Gitarrist, Keyboarder, Komponist und Produzent
Juni Bearbeiten
- Julian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker und Sänger 4. Juni:
- Steffen Weber, deutscher Jazz-Musiker 4. Juni:
- Daniel Quaiser, Schweizer Musiker und Sänger 7. Juni:
- 15. Juni: Chiara Civello, italienische Jazzmusikerin und Singer-Songwriterin
- 19. Juni: Tauno Aints, estnischer Komponist und Musiker
- 20. Juni: Florian Ast, Schweizer Musiker
- 26. Juni: Alexander Lysjakow, deutscher Musikproduzent, Mixengineer, Texter, Bassist und Gitarrist
- 27. Juni: Michael Dietmayr, deutscher Liedermacher, Musikkabarettist, Sozial- und Kulturpädagoge
Juli Bearbeiten
- Sufjan Stevens, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker 1. Juli:
- Erik Ohlsson, schwedischer Musiker 2. Juli:
- Filip Zawada, polnischer Dichter, Musiker und Fotograf 7. Juli:
- Elias Viljanen, finnischer Musiker 8. Juli:
- Shona Fraser, britische Musikjournalistin 9. Juli:
- Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes 9. Juli:
- 10. Juli: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Keyboarder der Band Wir sind Helden
- 14. Juli: Marc Reason, deutscher DJ und Musikproduzent
- 18. Juli: M. I. A., britische Rapperin, Sängerin und Musikproduzentin
- 18. Juli: Jed Whedon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Musiker
- 18. Juli: Daron Malakian, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist der Rockband Scars on Broadway und Gitarrist der US-amerikanischen Metal-Band System of a Down
- 25. Juli: Mortiis, norwegischer Musiker
August Bearbeiten
- Håkon Mjåset Johansen, norwegischer Jazzmusiker 1. August:
- Sera Cahoone, US-amerikanische Musikerin und Sängerin 4. August:
- Taryll Jackson, US-amerikanischer Sänger und Musiker 8. August:
- 11. August: Davey von Bohlen, US-amerikanischer Emo- und Indie-Rock-Musiker und Songwriter
- 17. August: Christiane Weber, deutsche Sängerin, Musikkabarettistin und Texterin († 2012)
- 21. August: Axel Hilgenstöhler, deutscher Musikproduzent und Gitarrist
- 22. August: Gaël Horellou, französischer Jazzmusiker
- 23. August: Florian Eisner, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Musiker
- 27. August: Luca Sisera, Schweizer Jazzmusiker
- 28. August: Marek Szulen, polnischer Komponist und Musiker
- 29. August: Kyle Cook, US-amerikanischer Musiker
- 31. August: Nate Radley, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
September Bearbeiten
- Omar Rodriguez Lopez, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent 1. September:
- Jill Janus, US-amerikanische Heavy-Metal-Musikerin, DJ und Playmate († 2018) 2. September:
- Mark Ronson, britischer Musikproduzent und DJ 4. September:
- Jelena Kiper, russische Musikproduzentin 7. September:
- 11. September: Elephant Man, jamaikanischer Dancehall-Musiker
- 11. September: Jolie Holland, US-amerikanische Musikerin
- 11. September: Neelix, deutscher Musikproduzent, Liveact und DJ
- 12. September: Jake Mandell, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: Ian Carey, US-amerikanischer House-DJ und Musikproduzent († 2021)
- 13. September: Nico Gori, italienischer Jazzmusiker
- 17. September: Stefan Jänke, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter
- 18. September: Orenda Fink, US-amerikanische Musikerin
- 18. September: Ngatukondje Nganjone, namibischer Musiker
- 25. September: Manu Codjia, französischer Jazz- und Fusionmusiker
- 25. September: Lunatic Soul, polnischer Musiker und Komponist im Bereich Progressive Rock und Art Rock
- 26. September: Emma Härdelin, schwedische Folkmusikerin
Oktober Bearbeiten
- André Feldhaus, deutscher Filmmusikkomponist und Songwriter 2. Oktober:
- Michael Goehre, deutscher Autor, Musiker und Poetry-Slammer 6. Oktober:
- Tim Minchin, australisch-britischer Komiker, Schauspieler und Musiker 7. Oktober:
- Sean Lennon, US-amerikanischer Musiker 9. Oktober:
- 10. Oktober: Lenn Kudrjawizki, deutscher Schauspieler und Musiker
- 11. Oktober: Herbert Pixner, italienischer Musiker und Komponist
- 11. Oktober: DJ Tomekk, polnischer Musikproduzent
- 12. Oktober: Jorane, kanadische Musikerin
- 18. Oktober: Pola Roy, deutscher Musiker und Schlagzeuger der Band Wir sind Helden
- 20. Oktober: Frédéric Chiffoleau, französischer Jazzmusiker
- 20. Oktober: Jenny Wilson, schwedische Popmusikerin
- 27. Oktober: Igor Lumpert, slowenischer Jazzmusiker
- 31. Oktober: Smokie Norful, US-amerikanischer Gospelmusiker
November Bearbeiten
- Bo Bice, US-amerikanischer Rockmusiker 1. November:
- Katsuhiko Maeda, japanischer Komponist und Musiker 1. November:
- Luc Arbogast, französischer Musiker 2. November:
- 10. November: Christian Morgenstern, deutscher DJ und Musikproduzent († 2003)
- 10. November: Jimmy Reiter, deutscher Bluesmusiker
- 11. November: Marcin Wasilewski, polnischer Jazzmusiker
- 15. November: J. C. Brandy, britische Schauspielerin und Musikerin
- 17. November: Martin O., Schweizer Stimmartist, Beatboxer und Musiker
- 19. November: Stephen Riley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 19. November: Ulli Wigger, österreichische Komponistin, Pianistin, Sängerin, Musikproduzentin, Texterin und Arrangeurin
- 20. November: Dierks Bentley, US-amerikanischer Country-Musiker
- 21. November: Erlend Øye, norwegischer Musiker
- 26. November: DJ Khaled, US-amerikanischer DJ, Backup-Rapper und Musikproduzent
- 26. November: Arne Jansen, deutscher Jazzmusiker
- 30. November: Kendy John Kretzschmar, deutscher Liedermacher, Musiker, Autor
- 30. November: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Musikerin († 2013)
Dezember Bearbeiten
- Misstress Barbara, italienische DJ und Musikproduzentin 3. Dezember:
- Claudio de Bartolo, Schweizer Musiker, Sänger und Musiklehrer 6. Dezember:
- 14. Dezember: Justin Furstenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
- 15. Dezember: Ralf Cerne, deutscher Musiker
- 17. Dezember: Milla Jovovich, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Fotomodell
- 23. Dezember: Peter Gilbert, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 23. Dezember: Christophe Panzani, französischer Jazzmusiker
- 25. Dezember: Jens Friebe, deutscher Musiker und Musikjournalist
- 26. Dezember: Sascha Braemer, deutscher Tech-House-DJ und Musikproduzent
- 27. Dezember: Solomun, bosnischer DJ und Musikproduzent
- 28. Dezember: DJ Polique, deutscher DJ und Hip-Hop-Musiker
- 31. Dezember: Karl Jannuska, kanadischer Jazzmusiker
Tag unbekannt Bearbeiten
- Pearl Aday, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
- Rafael Alcántara, deutscher Saxophonist, Sänger und Komponist peruanischer Abstammung
- Florian Arbenz, Schweizer Jazzmusiker
- Michael Arbenz, Schweizer Musiker
- Dirk Bernemann, deutscher Autor und Musiker
- Nicole Bianchet, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
- Taylor Ho Bynum, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- Youen Cadiou, französischer Jazz- und klassischer Musiker
- Adam Carroll, US-amerikanischer Countrymusiker und Singer-Songwriter
- Reynier Casamayor Griñán, kubanischer Musiker und praktizierender Arzt
- Farid Chehade, palästinensischer Musiker und Sänger
- Anat Cohen, israelische Jazzmusikerin
- Chris Corsano, US-amerikanischer Rock, Jazz- und Improvisationsmusiker
- Mariana Dátola, argentinische Sängerin und Musikpädagogin
- Dominic Deville, Schweizer Komiker und Punkmusiker
- Andrew Raffo Dewar, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- Dixon, deutscher House-DJ und -Musiker sowie A&R und Labelbetreiber
- David Downes, irischer Komponist, Pianist, Produzent und Musikdirektor
- Harris Eisenstadt, kanadischer Jazzmusiker und Komponist
- Dragan Espenschied, deutscher Chiptune-Musiker und Medienkünstler
- Bernhard Fleischmann, österreichischer Musiker, Komponist und Produzent
- Meret Forster, deutsche Musikredakteurin
- Lionel Friedli, Schweizer Jazzmusiker
- Susanna Gartmayer, österreichische Musikerin
- Guy Gerber, israelischer DJ und Produzent in der elektronischen Musikszene
- Philip Ginthör, deutscher Musikmanager
- Marco Haas (T.Raumschmiere), deutscher Musiker
- Claas Hanson, deutscher Komponist, Musiker und Musiktherapeut
- Gregor Herzfeld, deutscher Musikwissenschaftler
- Friedemann Hinz, deutscher Punk-Musiker und -sänger
- Ihsahn, norwegischer Metal-Musiker
- Julius Jensen, deutscher Theaterregisseur, Autor, Theaterschauspieler und Musiker
- Valerio Jovine, italienischer Reggae-Musiker
- Mazen Kerbaj, libanesischer Improvisationsmusiker, Musikproduzent, Autor und Comiczeichner
- David Kitt, irischer Musiker
- Ingmar Knop, deutscher Jurist, Musiker, Neonazi, Politiker und Aktivist
- Carsten Koch, deutscher Kirchenmusiker und Orchesterleiter
- Sacha Korn, deutscher Musiker und Musikmanager
- Frau Kraushaar, deutsche Künstlerin und Musikerin
- Lilo Kunkel, deutsche Organistin und Musikwissenschaftlerin
- Lagomorpha, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- Katrin Lauer, deutsche Sängerin, Musikerin und Songwriterin christlicher Popmusik
- Stephan Lennig, deutscher Hochschullehrer und Kirchenmusiker
- Daniel Ligorio i Ferrandiz, katalanischer klassischer Pianist und Musikpädagoge
- Adam Linson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Kraans de Lutin, deutscher Musikproduzent
- Magda, polnische DJ und Musikproduzentin
- Massimo, italienischer Noisemusiker
- Mazgani, iranisch-portugiesischer Rockmusiker
- Marcus Meinhardt, deutscher Tech House-DJ und Musikproduzent
- Lisa Mezzacappa, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- Macio Moretti, polnischer Jazzmusiker
- Joel Mull, schwedischer DJ, Musikproduzent und Remixer
- Wolfgang Müller, deutscher Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- PC Nackt, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Performancekünstler
- Dima Orsho, syrisch-amerikanische Komponistin, Sopranistin und Musikerin
- Máté Pálhegyi, ungarischer Konzertflötist, Kammermusiker und Hochschullehrer
- Pantha du Prince, deutscher Techno-Musiker, Komponist und Konzeptkünstler
- Marco Papiro, schweizerisch-italienischer Experimentalmusiker, Produzent elektronischer Musik und Grafiker
- Jaan Patterson, deutscher Musiker, Performance-Künstler, Komponist, Autor und Poet
- René Pawlowitz, deutscher Techno-Musiker und DJ
- J. Ralph, US-amerikanischer Musiker
- J. R. Rotem, südafrikanischer Musikproduzent
- Martin Schmeding, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Paul Schmitz-Moormann, deutscher DJ und Musiker
- Peter Schneider, deutscher Schauspieler und Musiker
- Martin A. Seidl, deutscher Musiktherapeut, Musiker und Komponist
- Shelvis, deutscher Imitator, Musiker und Radiomoderator
- Adrian Sieber, deutscher Komponist und Musiker
- Nick Smart, britischer Jazzmusiker
- Michael Spencer, schottischer Komponist und Musikpädagoge
- Flo Stoffner, Schweizer Jazzmusiker
- Darren Styles, englischer DJ und Musikproduzent
- Tensnake, deutscher DJ und Musikproduzent
- Neco Tiglioglu, Musikproduzent, Songwriter, Multiinstrumentalist und Grafikdesigner
- Christian Torkewitz, deutscher Jazzmusiker
- Marco Tschirpke, deutscher Musik-Kabarettist
- Guillaume Viltard, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Laurent Wéry, belgischer DJ und Musikproduzent
- Merit Zloch, deutsche Musikerin
- Andre Zogholy, österreichischer Soziologe, Künstler und Musiker
Gestorben Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- 16. Januar: Frank Hanson, kanadischer Musikpädagoge und Komponist (* 1899)
- 26. Januar: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1908)
- 30. Januar: Boris Blacher, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
Februar Bearbeiten
- 15. Februar: Eck Robertson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1887)
März Bearbeiten
- Jean Kurt Forest, deutscher Komponist und Musiker (* 1909) 3. März:
- 16. März: T-Bone Walker, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 19. März: André Gabriello, französischer Schauspieler, Soldat und Chansonnier (* 1896)
- 29. März: Lucien Daveluy, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
April Bearbeiten
- 19. April: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge (* 1906)
- 22. April: Walter Vinson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
Mai Bearbeiten
- Sarah Fischer, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1896) 3. Mai:
- Richard Gölz, Kirchenmusiker und Theologe (* 1887) 3. Mai:
- 13. Mai: Bob Wills, Country-Musiker, Bandleader und Begründer des Western Swing (* 1905)
- 18. Mai: Aníbal Troilo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1914)
Juli Bearbeiten
- Vito Frazzi, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888) 7. Juli:
- 24. Juli: Roland Gagnier, kanadischer Fagottist und Musikpädagoge (* 1905)
Oktober Bearbeiten
- Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker (* 1891) 4. Oktober:
- 29. Oktober: Harry Frommermann, deutscher Musiker (* 1906)
November Bearbeiten
- Komiljon Otaniyozov, sowjetischer Sänger, Musiker, Schauspieler und Komponist (* 1917) 5. November:
Dezember Bearbeiten
- Hans Johner, Schweizer Schachspieler und Musiker (* 1889) 2. Dezember:
Tag unbekannt Bearbeiten
- Riccardo Malipiero, italienischer Cellist und Musikpädagoge (* 1886)
Weblinks Bearbeiten
Commons: Musik 1975 – Sammlung von Bildern und Videos