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Montecu ist eine Ortschaft und fruher selbstandige politische Gemeinde im District de la Sarine deutsch Saanebezirk des Kantons Freiburg in der Schweiz Am 1 Januar 1989 wurde Montecu nach Bonnefontaine eingemeindet Bonnefontaine wurde auf den 1 Januar 2003 mit zahlreichen weiteren Gemeinden in der neuen Gemeinde Le Mouret zusammengeschlossen MontecuWappen von MontecuStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Freiburg Freiburg FR Bezirk Saane SarinewGemeinde Le Moureti2Postleitzahl 1724fruhere BFS Nr 2209Koordinaten 581760 175821 46 733333 7 200002 765 Koordinaten 46 44 0 N 7 12 0 O CH1903 581760 175821Hohe 765 m u M Einwohner 167 1988 KarteMontecu Schweiz wwwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Sehenswurdigkeiten 7 WeblinksGeographie BearbeitenMontecu liegt auf 765 m u M acht Kilometer sudsudostlich der Kantonshauptstadt Freiburg Luftlinie Das Dorf erstreckt sich auf einem Sattel am westlichen Talhang des Ruisseau de Montecu im Hugelland am Nordfuss der Alpen Die ehemalige Gemeindeflache betrug rund 1 0 km Sie wurde im Norden durch den Ruisseau du Pontet im Osten durch den Ruisseau de Montecu begrenzt und reichte nach Sudwesten auf die Hohe bei Sonnenwil 869 m u M Bevolkerung BearbeitenMit 167 Einwohnern 1988 zahlte Montecu vor der Fusion zu den kleinen Gemeinden des Kantons Freiburg Im Jahr 1930 hatte das Dorf 96 Einwohner 1960 nur noch 67 Einwohner Durch das Wachstum des Weilers Le Pafuet 741 m u M im Tal des Ruisseau du Pontet dessen ostlicher Teil zu Montecu gehorte wurde danach ein deutlicher Bevolkerungsanstieg verzeichnet Wirtschaft BearbeitenMontecu lebt noch heute von der Landwirtschaft insbesondere vom Ackerbau und von der Viehzucht Sudostlich des Dorfes befindet sich ein Campingplatz Verkehr BearbeitenDas Dorf liegt abseits der grosseren Durchgangsstrassen die Hauptzufahrt erfolgt von Praroman Durch einen Postautokurs der von Freiburg nach Bonnefontaine verkehrt ist Montecu an das Netz des offentlichen Verkehrs angebunden Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1285 unter dem Namen Monticum von 1323 ist die Bezeichnung Monticon uberliefert Der Ortsname geht auf das spatlateinische Adjektiv monticus bergig gebirgig zuruck Im Verlauf des 15 Jahrhunderts gelangte Montecu unter die Herrschaft von Freiburg und wurde der Alten Landschaft Burgpanner zugeordnet Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime 1798 gehorte das Dorf wahrend der Helvetik zum Bezirk La Roche und ab 1803 zum Bezirk Freiburg bevor es 1848 mit der neuen Kantonsverfassung in den Saanebezirk eingegliedert wurde Kirchlich gehorte Montecu seit dem 17 Jahrhundert zu Praroman und seit 1898 zu Bonnefontaine Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Le MouretWeblinks BearbeitenMarianne Rolle Montecu In Historisches Lexikon der Schweiz Politische Gemeinden im Saanebezirk Autigny Avry Belfaux Bois d Amont Chenens Corminboeuf Cottens Ferpicloz Freiburg Gibloux Givisiez Granges Paccot Grolley Hauterive La Brillaz La Sonnaz Le Mouret Marly Matran Neyruz Pierrafortscha Ponthaux Prez Treyvaux Villarsel sur Marly Villars sur GlaneEhemalige Gemeinden Arconciel Autafond Avry sur Matran Bonnefontaine Chesalles Chesopelloz Cormagens Corpataux Corpataux Magnedens Corsalettes Corserey Corjolens Cutterwil Ecuvillens Ependes Essert Estavayer le Gibloux Farvagny Farvagny le Grand Farvagny le Petit Formangueires Grenilles Illens La Corbaz Le Glebe Lentigny Lossy Lossy Formangueires Lovens Magnedens Marly le Grand Marly le Petit Montecu Montevraz Nierlet les Bois Noreaz Oberried Onnens Posat Posieux Praroman Prez vers Noreaz Rossens Rueyres Saint Laurent Sales Senedes Villarlod Villarsel le Gibloux Vuisternens en Ogoz ZenauvaKanton Freiburg Bezirke des Kantons Freiburg Gemeinden des Kantons Freiburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Montecu amp oldid 239247945