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Monika Stolz 24 Marz 1951 in Worms ist eine deutsche Politikerin der CDU Sie war von 2001 bis 2016 Mitglied des Landtags von Baden Wurttemberg von 2006 bis 2011 war sie baden wurttembergische Arbeits und Sozialministerin Monika Stolz im Juli 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Beruf und Ausbildung 2 Politik 2 1 Ministerin 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBeruf und Ausbildung BearbeitenNach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg war sie von 1974 bis 1977 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Konrad Adenauer Stiftung 1976 bis 1983 studierte sie Humanmedizin in Giessen Wurzburg und Bonn promovierte 1984 zum Dr med und war als Arztin tatig Sie engagiert sich nach dem Ausschied aus der Politik 2016 in der Missbrauchskommision des Bistums Rottenburg Stuttgart im Caritas Rat in der Stiftung St Elisabeth und im Zentralkomitee der deutschen Katholiken sowie im Rundfunkrat des Sudwest Rundfunks 1 Sie ist romisch katholischer Konfession verheiratet und Mutter von vier Kindern Politik BearbeitenSeit 1989 ist sie Gemeinderatin in Ulm davon 1991 bis 1999 als Vorsitzende der CDU Gemeinderatsfraktion und von 1989 bis 2004 Ortschaftsratin im Ulmer Stadtteil Unterweiler Im Jahr 2001 wurde Stolz mit einem Direktmandat fur den Wahlkreis 64 Ulm in den Landtag von Baden Wurttemberg gewahlt und war Abgeordnete im Landtag von Baden Wurttemberg bis 2016 Dort war sie von Juli 2004 bis Oktober 2005 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Landtagsfraktion Bei der Landtagswahl 2016 trat sie nicht mehr an Ministerin Bearbeiten Von Oktober 2005 bis Januar 2006 war sie Politische Staatssekretarin im Landesministerium fur Kultus Jugend und Sport Nach dem Rucktritt Andreas Renners als Arbeits und Sozialminister wurde sie von Ministerprasident Gunther Oettinger als seine Nachfolgerin berufen und hatte das Ministeramt von 2006 bis zum Regierungsantritt der Regierung Kretschmann 2011 inne 2008 weigerte sie sich ein Grusswort anlasslich des Christopher Street Days in Stuttgart zu verfassen und verwies in ihrer schriftlichen Absage an die Organisatoren unter anderem auf das gewahlte Motto der Veranstaltung Ich glaube 2 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Auszug aus dem Abgeordneten Handbuch des Landtags von Baden Wurttemberg fur die 15 Wahlperiode Profilseite CDU LandtagsfraktionEinzelnachweise Bearbeiten Monika Stolz engagiert sich jetzt im Ehrenamt statt im Parlament Schwabische Zeitung vom 11 Mai 2016 abgerufen am 25 Juli 2018 Stuttgarter Zeitung Memento vom 14 September 2012 im Webarchiv archive today vom 6 Juni 2008Sozialminister des Landes Baden Wurttemberg Ermin Hohlwegler 1952 1960 Josef Schuttler 1960 1968 Walter Hirrlinger 1968 1972 Annemarie Griesinger 1972 1980 Dietmar Schlee 1980 1984 Barbara Schafer 1984 1992 Helga Solinger 1992 1996 Erwin Vetter 1996 1998 Friedhelm Repnik 1998 2004 Tanja Gonner 2004 2005 Andreas Renner 2005 2006 Monika Stolz 2006 2011 Katrin Altpeter 2011 2016 Manfred Lucha seit 2016 Normdaten Person GND 110871715 lobid OGND AKS VIAF 15378988 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stolz MonikaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdL MinisterinGEBURTSDATUM 24 Marz 1951GEBURTSORT Worms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monika Stolz amp oldid 221067036