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Miss Tic burgerlich Radhia Novat 20 Februar 1956 in Paris 22 Mai 2022 ebenda 1 war eine mit Schablonen Pochoir arbeitende franzosische Streetartkunstlerin Grafikerin Performancekunstlerin bildende Kunstlerin und Lyrikerin Ihre Arbeiten sind seit 1985 im offentlichen Raum von Paris und in Galerien zu sehen Ihre Stencils fertigte sie ausschliesslich in den Farben Schwarz und Rot auf unterschiedlichen Hintergrunden bzw im offentlichen Raum Sie zeigen meist eine weibliche Person in direkter Nahe dazu eine mehrdeutige Wortgruppe und sind mit ihrem Signet Miss Tic versehen Der Zeichensatz von Texten und Signet ist charakteristisch wurde von ihr selbst entworfen und handgeschnitten Miss Tic in der Galerie Lelia Mordoch in Paris Juli 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen Auswahl 4 Werke in Museen 5 Publikationen 6 Miss Tic und der Feminismus 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMiss Tic wurde im Montmartre dem 18 Arrondissement im migrantisch gepragten Quartier um den Boulevard Barbes geboren Ihr Vater war ein tunesischer Immigrant und Arbeiter ihre Mutter stammte aus bauerlichen Verhaltnissen in der Normandie Ihre Eltern wurden mit rassistischen Stereotypisierungen konfrontiert da sie eine mariage mixte franzosisch fur Mischehe eingegangen waren 2 Miss Tic wuchs im Pariser Viertel Butte aux Cailles auf einem Arbeiterviertel in dem auch Dichter Kunstler und Sexarbeitende wohnen In den 1960er Jahren zog die Familie nach Orly 3 1966 erlitt ihre Familie einen Autounfall der zum Tod ihrer Mutter ihrer Grossmutter und ihres Bruders fuhrte Sie selbst und ihr Vater mussten das folgende Jahr im Krankenhaus verbringen 3 Ab 1968 besuchte Miss Tic das College in Orly Dort wurde sie von ihren Lehrern mit Theater Literatur und bildender Kunst in Verbindung gebracht sie besuchte Schauspielkurse 1972 starb ihr Vater an einem Herzinfarkt Ihre Stiefmutter forderte von ihr nach der 10 Klasse die Schule abzubrechen um in ihrem Restaurant zu arbeiten Sie zog heimlich von zu Hause aus brach die Schule ab und finanzierte ihren Lebensunterhalt selbst 3 Im Verlauf der 1970er Jahre hielt sich Miss Tic im Dunstkreis der spaten Situationisten auf Sie las Bucher wie Gesellschaft des Spektakels von Guy Debord und La Societe de consommation franzosisch fur Die Konsumgesellschaft von Jean Baudrillard die Kapitalismus Konsumgesellschaft Warenformigkeit des Lebens und Regierungstechniken kritisieren 2 Sie spielte Strassentheater Performances bzw Provokationstheater mit der Gruppe Zero de Conduite wortliche Bedeutung Betragen ungenugend und schrieb lyrische Texte Ihren Lebensunterhalt verdiente sie parallel dazu als Kellnerin Ab 1981 lebte sie fur zweieinhalb Jahre in den USA zuerst in Los Angeles spater in San Francisco Die dort bluhende Hip Hop Bewegung mit ihren Graffiti und legal gemalten grossen Wandbildern den murals beeinflussten Miss Tic stark Sie war in dieser Zeit in Kunstlerkreisen unterwegs und rezipierte viel Kunst ohne selbst kunstlerisch aktiv zu sein Sie finanzierte ihr Leben weiterhin mit wechselnden kleinen Jobs 3 Nach ihrer Ruckkehr 1983 fand Miss Tic auch im Pariser Stadtbild Streetart von Kunstlern wie Blek le Rat vor die fur sie inspirierend wirkte Sie nahm zu den auf der Strasse Wirkenden Kontakt auf sah zu oder half ihnen bei ihrer Arbeit 2 3 In dieser Zeit entschloss sie sich als Grafikerin und Layouterin zu arbeiten und absolvierte eine kurze Ausbildung dafur 3 Mit ihrem arabischen Familiennamen Jamil bekam sie auf Bewerbungen selten eine Antwort oder gar ein Vorstellungsgesprach Nachdem sie geheiratet und den Namen ihres Mannes angenommen hatte war sie als Layouterin und Grafikerin bei verschiedenen Magazinen tatig 2 Ab 1985 machte Miss Tic Streetart 3 Sie bezog sich positiv auf die feministische Autorin Virginie Despentes 3 und sah sich als Anarchistin 4 Sie lebte in Paris 3 Miss Tic versuchte ihren burgerlichen Namen nicht zu deutlich in der Offentlichkeit erscheinen zu lassen Von Anfang an habe ich mich Miss Tic genannt Niemand nennt mich mehr mit meinem richtigen Namen Nur die Bullen und der Fiskus kennen ihn Miss Tic In Jorinde Reznikoff KP Flugel Bomb it Miss Tic Mit der Graffiti Kunstlerin in Paris Hamburg 2011 Edition Nautilus S 72 3 Werk Bearbeiten Ich bin Poetin Ich verdichte den urbanen Raum Miss Tic In Jorinde Reznikoff KP Flugel Bomb it Miss Tic Mit der Graffiti Kunstlerin in Paris Hamburg 2011 Edition Nautilus S 11 3 Im Jahr 1985 entschied sich Miss Tic selbst als Streetartkunstlerin aktiv zu werden Sie schrieb inzwischen kurzere Texte konzentrierte deren Aussage und radikalisierte ihre Sprache Ihr erstes Motiv das sie im offentlichen Raum in Paris schablonierte enthielt den lautmalerisch doppeldeutigen Text J enfile l art mur pour bombarder des mots coers franz Ich ziehe die Rustung Mauer Kunst uber um mit Herz Wortern die Spotter zu bombardieren 5 Diesem Text ordnete sie ein Selbstportrat zu das sie am Boden sitzend die Knie haltend mit nachdenklichem Gesicht zeigt Sie nutzte ihr Selbstportrat in der Anfangsphase um ihre Texte zu verbildlichen Miss Tic verfeinerte in dieser Zeit ausserdem die Typografie ihrer Schablonenschrift Ihren Kunstlernamen entlehnte sie von Miss Tick der Zauberin aus dem Donald Duck Comic in der franzosischen Ubersetzung der gleichzeitig lautmalerisch an das Wort mystique franz mystisch anschliesst 4 3 Mit fortschreitender Zeit entschied sich Miss Tic aufgrund des technischen Aufwands gegen das Selbstportrat und verwendete stattdessen Fotos aus Frauenzeitschriften als Vorlage Durch die Anwendung der Schablonentechnik durch das Verwenden schwarzer Farbe und besonders durch den hinzugefugten Text bekommen diese Bilder ein anderes Aussehen und eine andere Bedeutung Sie wurden als provozierend aggressiv und storend wahrgenommen Miss Tic reflektierte das in den Medien dargestellte Frauenbild zunehmend und arbeitete diese Reflexionen in ihre Texte und Darstellungen von Frauen ein 3 4 Durch eine Zufallsbegegnung wurde die franzosische Modedesignerin agnes b auf Miss Tic aufmerksam Sie zeigte 1986 in ihrer Galerie eine Gemeinschaftsausstellung verschiedener Streetartkunstler darunter Miss Tic unter dem Motto vite fait bien fait schnell gemacht gut gemacht aus 2 Zur von der Le Monde postulierten Ecole de Blek le Rat wurden ausser Miss Tic die Pochoiristen Jerome Mesnager Marie Rouffet Thierry Gauthe Etherno Epsilon und Surface Active gezahlt 6 Miss Tic aus proletarischem Milieu stammend fuhlte sich von diesen akademisch gebildeten Kunstlern nicht richtig akzeptiert 2 Sie hat sich daher nie in einem Kollektiv formiert sondern immer allein gearbeitet 3 Ab 1991 war Miss Tic mit ihren Werken auch in Galerien bzw in der Kunstwelt vertreten Ab 1993 veroffentlichte Miss Tic ihre Texte bzw Texte und Fotos ihrer Werke in Buchern zuerst im Selbstverlag ab 1998 in regularen Verlagen Weiterhin illustrierte sie diverse Buchwerke Im Jahr 1999 wurde Miss Tic wegen ihrer Tatigkeit als Streetartkunstlerin bzw wegen Sachbeschadigung offentlichen und privaten Eigentums zu 22 000 Francs Geldstrafe verurteilt 4 Da eine weitere Verurteilung eine Gefangnisstrafe nach sich gezogen hatte entschloss sie sich ihr folgendes Projekt Muses e Hommes als Auftragsprojekt durchzufuhren und dafur wie fur alle weiteren vorher Genehmigungen einzuholen Fur Muses e Hommes 2000 verwendete sie Werke aus dem Louvre oder dem Musee d Orsay als Vorlagen Ihre Texte kommentieren die Geschichte des Bildes oder die Geschichte der Maler Muses et Hommes kritisiert mannliche Dominanz in Museen Mit Muses et Hommes machte Miss Tic einen Karrieresprung 3 2009 wiederholte Miss Tic Muses et Hommes mit Werken aus dem Ingres Museum in Montauban Miss Tic eroffnete sich im Lauf ihrer Karriere immer wieder neue Arbeitsfelder und Moglichkeiten Geld zu verdienen Sie gestaltete das Plakat fur den Film Die zweigeteilte Frau von Claude Chabrol 2007 2 das Plakat des Dokumentarfilms Les Travailleu r ses du sexe uber Sexarbeiterinnen von Jean Michel Carre 2010 3 und eine Reihe von Briefmarken fur die franzosische Post anlasslich des Internationalen Frauentages am 8 Marz 2011 7 Weiterhin gestaltete sie Produkte eine Designer Handtasche fur die Firma Lamarthe Werbung fur einen Mietwagen Verleih 2 und das Design der Strassenbahnlinie 5 von Montpellier 8 Ihre Aktivitaten in der Werbung stiessen in der auf Nichtkommerzialitat Glaubwurdigkeit und Street Credibility basierenden Streetartszene auf Kritik sie betreibe damit den Ausverkauf ihrer Ideale sei mittlerweile nur noch dekorativ statt provokativ 2 Miss Tic betonte dagegen die Verganglichkeit von Gegenkulturen Fur sie war es eine Moglichkeit mit ihrer Kunst ihren Lebensunterhalt zu verdienen Ja auch ich bin eine Arbeiterin nur wird mein Beruf Malen und Schreiben genannt Miss Tic In Maxi Leinkauf Bombig In Der Freitag 6 Mai 2011Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1991 Einzelausstellung in der Galerie Christophe 9 1991 Einzelausstellung in der Galerie Sanguine 10 1992 Dauerausstellung in der Galerie Christophe 11 1993 Einzelausstellung in der Passage Saint Sebastien 12 1994 Einzelausstellung Epita 13 1995 Einzelausstellung Fiap 14 1997 L art me ment Galerie Sacha Tarasoff Paris 1997 Einzelausstellung im franzosischen Finanzministerium 15 1999 Je ne fais que passer Galerie La Pochade Paris 2000 Muses et Hommes Kunstraum Paul Ricard Paris 16 2000 Dangereuse sous tous rapports Justizpalast Lyon 2001 Les actes gratuits ont ils un prix Galerie Artazart Paris 2001 Je t aime temps Retrospektive 1985 2001 Kunstraum Envie d art Paris 2001 Heroine Galerie Bernard Guillon Paris 17 2002 Regarde Moi 18 2002 Miss Tic Presidente 19 2002 Muses et Hommes Schloss Cadillac Cadillac 2002 Miss Tic Erotic Galerie Artitude Paris 20 2003 Vain cœur vain cul Galerie Au dessous du Volcan Paris 21 2003 Une Nuit avec Miss Tic Galerie Artazart Paris 2003 Miss Tic Galerie Papegoyen Oslo 2004 Femme mur Nuts Gallery Paris 22 2004 Miss Tic Attak Galerie Fanny Guillon Laffaille Paris 23 2005 Maudites sorcieres Galerie W Paris 24 2005 Quand on aime on a toujours 20 ans Galerie W Paris 2006 Parisienne Galerie Lelia Mordoch Paris 25 2006 Femmes capitales Rathaus des 8 Bezirks Paris 2007 Miss Tic Presidente Galerie de la Butte aux Cailles Paris 26 2007 Toi et Moi mit Jean Faucheur Galerie Chappe Paris 2008 Je crois en l eternel feminin Galerie Fanny Guillon Laffaille Paris 27 2008 Je t ai fait marcher Je t ai fait courir Je te ferai tomber Le M U R 2008 Je prete a rire mais je donne a penser Galerie W Paris 28 2009 Go Homme Galerie Lelia Mordoch Paris 29 2009 L Eros de la Vie in der Galerie La Boheme Deauville 30 2009 Einzelausstellung in der Galerie AB Paris 31 2010 Folle a delier Galerie Fanny Guillon Laffaille Paris 32 2010 Parisienne Ion Art Gallery Singapur 33 2011 A la Vie A l Amor Galerie W Paris 34 2011 Bomb it Institut Francais Berlin 4 2011 Femme de l etre in der Galerie Fanny Guillon Lafaille Paris mit Bildnissen von Patti Smith Albertine Sarrazin Marguerite Duras Francoise Sagan Colette Christine Angot Anais Nin Amelie Nothomb Regine Deforges Virginia Woolf Virginie Despentes und Simone de Beauvoir 35 2012 Muses et Hommes im offentlichen Raum von Orly 36 2012 Einzelausstellung im Espace Saint Exupery Franconville 37 2012 Secret d atelier Galerie Lelia Mordoch Paris 38 2012 Einzelausstellung in der Mediatheque Jose Cabanis in Toulouse 39 2013 Les Uns et les Unes Galerie W Paris 40 Werke in Museen Bearbeiten1989 Fonds municipal d art contemporain Paris 2005 Victoria and Albert Museum LondonPublikationen BearbeitenMiss Tic se livre Paris 1993 Selbstverlag 1993 41 42 Corps a coer Selbstverlag Paris 1994 41 42 Je m ecrie tu me lies Selbstverlag Paris 1994 43 41 42 Je m edite tu medites Selbstverlag Paris 1994 41 42 Je ne fais que passer Mit Fotos von Lerat Editions Florent Massot Paris 1998 41 42 Muses e Hommes Ausstellungskatalog Selbstverlag Paris 2000 41 42 Re Garde Moi Paris 2003 Editiones Alternatives mit einem Vorwort der feministischen Schriftstellerin und Herausgeberin Regine Deforges 2003 41 42 Miss Tic Attak Verlag Alternatives 2004 ISBN 978 2 86227 427 0 Miss Tic in Paris Verlag Paris Musees und Verlag Criteres editions 2005 ISBN 978 2 917829 06 6 Parisiennes Editions Lelia Mordoch Paris 2006 41 42 Je prete a rire mais je donne a penser Verlag Grasset Paris 2008 ISBN 978 2 246 70821 6 Larousse Illustration fur eine Jubilaumsedition der Enzyklopadie Petit Larousse 2009 44 A la vie a l Amor Verlag Criteres editions Grenoble 2010 Collection Opus Delits ISBN 978 2 917829 08 0 L Etoffe des Eros Edition du Renard Pales 2012 limitiert auf 30 Exemplare 41 42 mit Albert Jaquard L ABC du Albert Jaquard pour changer le monde Verlag Hachette Jeunesse 2013 ISBN 2 01 292152 3 Miss Tic und der Feminismus BearbeitenDurch die Bearbeitung gangiger medialer Bilder von Frauen und deren Konnotierung mit Texten wandelte Miss Tic die Aussagen der Vorlagen in kritische Aussagen um 4 Ihre Kritik dreht sich um den Platz der Frau in der Gesellschaft mannliche Dominanz im Kunstbetrieb Fur ihre sexpositive Perspektive auf Bilder von Frauen wurde sie von Feministinnen kritisiert und teilweise sogar angegriffen so z B von Fadela Amara einer Mitgrunderin der franzosischen postmigrantischen feministischen Gruppe Ni Putes Ni Soumises 3 Ihre Werke im offentlichen Raum wurden von pornografiekritischen Feministinnen mit Spruchen uberspruht wie Le porno ras le bol Nase voll von Porno mit Plakaten uberklebt sie wurde in Diskussionen verbal angegriffen ihr Werk wurde als vulgar sexistisch und manchmal sogar pornografisch bezeichnet 3 4 Es wurde kritisiert dass Miss Tic die Frauen als Objekt darstelle und ihre Werke ein erniedrigendes Bild der Frau reprasentieren wurden 4 Dabei nahmen diese nicht wahr dass Miss Tic diese Frauenbildnisse aus Mode und Werbung nicht einfach nur wiederholte sondern sie umdeutete kritisch hinterfragte sie in ihren gesellschaftlichen Zusammenhang setzte und ihnen eine kritische Aussage verlieh Ihr ging es um eine grossere Sichtbarkeit von Frauen und um das Spiel mit den klischeehaften Geschlechterrollenbildern 2 Aus einer Provokation heraus habe ich eine literarische Fiktion aus dem Schwarz der Wimperntusche geschaffen und Frauen gemalt um der Sprache einen Korper zuruckzugeben Aus Frauenzeitungen stammen die Frauenbilder die von mir verfremdet werden Ich entwerfe aus ihnen ein bestimmtes Image der Frau nicht um es zu bewerben sondern um es zu befragen Ich unterziehe weibliche Positionen einer Art von Inventur Miss Tic Edition Nautilus Website zur Veroffentlichung BOMB IT MISS TIC Aufgrund der Verkennung des feministischen Gehalts von Miss Tics Werk und aufgrund der Anfeindungen grenzte sich Miss Tic vom Feminismus ab 4 Miss Tic bezog sich dennoch positiv auf sexpositive feministische Autorinnen wie Virginie Despentes 3 auf George Sand und Marguerite Duras 2 Anlasslich ihrer Ausstellung Femme de l etre 2011 zeigte sie Bildnisse von Patti Smith Albertine Sarrazin Marguerite Duras Francoise Sagan Colette Christine Angot Anais Nin Amelie Nothomb Regine Deforges Virginia Woolf Virginie Despentes und Simone de Beauvoir 35 die ihren ideengeschichtlichen Kosmos skizzierten Sie sah sich selbst als Anarchistin 4 Siehe auch BearbeitenUrban Art Liste von Graffiti und Streetart KunstlernLiteratur BearbeitenJorinde Reznikoff KP Flugel Hrsg Bomb ist Miss Tic Mit der Graffiti Kunstlerin in Paris Edition Nautilus Hamburg 2011 ISBN 978 3 89401 738 5 Kleine Bucherei fur Hand und Kopf Band 62 Christophe Genin Miss Tic femme de l etre Editions Impressiones Nouvelle Paris 2009 neopostdadasurrealpunkshow Die Graffiti Poetin Miss Tic in Situ situationistisch fragmentarische Revue Radiosendung auf dem Freien Sender Kombinat Hamburg FSK 14 September 2012 Marie Pierre Masse Nicolas Deville Vite fait bien fait Edition Alternatives Paris 1986 Solange Pierson Pochoir a la une Edition Paralleles Paris 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Miss Tic Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Miss Tic Zum Tod von Miss Tic der Pariser princesse du graffiti Einzelnachweise Bearbeiten Miss Tic princesse du graffiti est morte a l age de 66 ans In Le Monde fr 22 Mai 2022 lemonde fr abgerufen am 22 Mai 2022 a b c d e f g h i j k Maxi Leinkauf Bombig In Der Freitag 6 Mai 2011 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Jorinde Reznikoff KP Flugel Bomb it Miss Tic Mit der Graffiti Kunstlerin in Paris Hamburg 2011 Edition Nautilus a b c d e f g h i j Coralie Jacquier Miss Tic Die Diva der franzosischen Street Art in Berlin In La Gazette de Berlin 28 Juli 2011 Christophe Genin in Jorinde Reznikoff KP Flugel Bomb it Miss Tic Mit der Graffiti Kunstlerin in Paris Hamburg 2011 Edition Nautilus S 39 Julia Reinecke Street Art eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz Bielefeld 2012 Transkript Verlag 2 Auflage Nautilus bringt Bomb it Miss Tic und die franzosische Post Briefmarken der Strassenkunstlerin In Buchmarkt 23 Februar 2011 Y PO Montpellier un design tout en rupture pour la ligne 5 du tramway In MidiLibre 18 Oktober 2013 Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Galerie Christophe Memento vom 18 November 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Galerie Sanguine Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Galerie Christophe Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Passage Saint Sebastien Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Epita Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Fiap Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung im franzosischen Finanzministerium Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken des Projekts Muses et Hommes Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Heroine Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Regarde Moi Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Miss Tic Presidente Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Miss Tic Erotic Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Vain cœur vain cul Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Femme mur Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Femme mur Memento vom 29 November 2012 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Maudites sorcieres Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Parisienne Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Miss Tic Presidente Memento vom 28 Juni 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Je crois en l eternel feminin Memento vom 19 Juni 2009 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Je prete a rire mais je donne a penser Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Go Homme Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung L Eros de la Vie Memento vom 12 Januar 2014 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Galerie AB Memento vom 27 Marz 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Folle a delier Memento vom 28 Juni 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Parisienne Memento vom 5 Juli 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung A la Vie A l Amor Memento vom 24 Januar 2013 im Internet Archive a b Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Femme de l etre Memento vom 24 Juni 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Muses et Hommes Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Flyer zur Einzelausstellung im Espace Saint Exupery Franconville Memento vom 21 Januar 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung Secret d atelier Memento vom 18 November 2013 im Internet Archive Website von Miss Tic Unterseite mit Werken aus der Einzelausstellung in der Mediatheque Jose Cabanis in Toulouse Memento vom 18 November 2013 im Internet Archive Les Uns et les Unes l exposition de Miss Tic a la Galerie W Website SortiraParis 9 August 2013 a b c d e f g h i Website von Miss Tic Lelia Mordoch Carton d invitation de l exposition Secret d atelier a la galerie Lelia Mordoch du 1er Juin au 13 Juillet 2012 Lebenslauf mit Liste der Veroffentlichungen von MIss Tic Memento vom 12 Januar 2014 im Internet Archive a b c d e f g h i Lebenslauf von Miss Tic auf der Website der Galerie Lelia Mordoch Je m ecris tu me lies auf der Website von Miss Tic Memento vom 17 Dezember 2012 im Internet Archive Website von Larousse Unterseite zu Miss TicNormdaten Person GND 129042579 lobid OGND AKS LCCN n2003006410 VIAF 51847342 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Miss TicALTERNATIVNAMEN Miss Tic Miss Tic Ruiter Radhia de wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosische Streetartkunstlerin Lyrikerin Bildende Kunstlerin und PerformancekunstlerinGEBURTSDATUM 20 Februar 1956GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 22 Mai 2022STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miss Tic amp oldid 235513576