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Der Meistersaal ist ein denkmalgeschutzter ehemaliger Kammermusiksaal in Berlin Kreuzberg in der Nahe des Potsdamer Platzes Beruhmtheit erlangte er durch seine zeitweilige Nutzung als Studio 2 der Hansa Tonstudios Seit den 1990er Jahren wird der Meistersaal fur unterschiedliche Veranstaltungen genutzt Innenansicht des Meistersaals Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1910 1913 Die Grundung des Meistersaals 1 2 Die zwanziger Jahre 1 3 1933 1945 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1 4 1945 1961 Ballhaus Susi und Kleinkunst 1 5 1961 1976 Die Nutzung als Tonstudio durch Ariola 1 6 1976 1991 Nutzung durch die Hansa Tonstudios 1 7 Seit 1991 2 Architektur 2 1 Die Strassenfront 2 2 Der Eingang 2 3 Das Eingangsfoyer 2 4 Die Wandelhalle 2 5 Der Meistersaal 2 6 Der Grune Salon 3 Bedeutung 4 Trivia 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1910 1913 Die Grundung des Meistersaals Bearbeiten Im Jahre 1910 erwarb der Verband der Baugeschafte von Berlin und Vororten e V spater Innung des Bauhandwerks das Grundstuck in der Kothener Strasse 38 um dort sein Verbandshaus zu errichten Mit der Planung wurde die Architektengemeinschaft Giesecke amp Wenzke beauftragt 1 Nach dreijahriger Bauzeit umfasste das Gebaude die Buros des Verbandes einige Rechtsanwaltskanzleien sowie eine Buchhandlung und wurde am 6 Oktober 1913 durch den Vorsitzenden des Verbandes Otto Heuer eingeweiht 2 Im eigentlichen Kernstuck des Gebaudes das aus einem 266 Quadratmeter grossen Kammermusiksaal besteht wurden schon fruh Tagungen und Konzerte veranstaltet Seinen Namen Meistersaal erhielt der Saal durch ein damals durchgefuhrtes Preisausschreiben Daruber hinaus wurden in dem Saal den Handwerksgesellen nach bestandener Prufung die Meisterbriefe durch den Verband der Baugeschafte uberreicht 3 Die zwanziger Jahre Bearbeiten In den 1920er Jahren gewann der Meistersaal zunehmend kunstlerische Bedeutung fur die Stadt Berlin So richteten sich im Erdgeschoss des Hauses der Malik Verlag unter der Leitung von Wieland Herzfelde und die Galerie George Grosz ein Am 23 Januar 1921 hielt Karl Kraus die erste seiner vier Vorlesungen in Berlin in diesem Saal ab 4 Nur wenige Tage spater am 27 Januar 1921 gelang es eine Lesung mit Kurt Tucholsky im Meistersaal zu veranstalten 5 nbsp Werbung Meistersaal 1932Daruber hinaus sind Vorstellungen des Stummfilmschauspielers Carl de Vogt sowie Programme des Schauspielers Ludwig Hardt im Meistersaal bekannt Die Innung des Bauhandwerks die sich als Arbeitgebervertretung verstand verlangerte den Mietvertrag mit den ungeliebten Mietern deren gesellschaftskritische Ausstellungen in der Galerie immer wieder Aufsehen erregten nicht so dass der Malik Verlag im Jahr 1926 sein Geschaft in der Kothener Strasse 38 wieder aufgeben musste Heute erinnert eine Infotafel am Gebaude an den Malik Verlag 1933 1945 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Ab dem Jahre 1933 nutzte die Reichsmusikkammer den Meistersaal fur Konzerte 1936 fuhrte der chilenische Pianist Claudio Arrau im Meistersaal eine Konzertreihe mit dem gesamten Klavierwerk Johann Sebastian Bachs auf die ihm zu grossem Ruhm verhelfen sollte Bei einem alliierten Luftangriff in der Nacht vom 22 zum 23 November 1943 wurde der hintere Gebaudeflugel des Hauses durch einen Bombentreffer komplett zerstort Der Meistersaal selbst blieb von den Zerstorungen zwar weitgehend verschont der Veranstaltungsbetrieb wurde jedoch bis Kriegsende vollstandig eingestellt 1945 1961 Ballhaus Susi und Kleinkunst Bearbeiten 1945 wurde die Innung von den Alliierten Siegermachten enteignet Das Haus wurde unter Zwangsverwaltung gestellt und der Saal wurde nach notdurftiger Wiederherstellung von verschiedenen Betreibern als Konzertsaal genutzt wahrend im Erdgeschoss des Hauses ein Kino betrieben wurde Obgleich der Versuch ein Theater im Meistersaal zu etablieren scheiterte fanden dort weiterhin Kleinkunstveranstaltungen wie mehrfache Auftritte des Zauberers Fredo Marvelli 6 statt 1948 wurde der Meistersaal als Ballhaus City ab dem Jahre 1953 als Ballhaus Susi umgenutzt bis der Bau der Mauer 1961 dem offentlichen Veranstaltungsbetrieb ein Ende bereitete Der Meistersaal vormals mitten im Zentrum der Hauptstadt gelegen befand sich nun abgeschieden vom politischen und kulturellen Leben Berlins 1961 1976 Die Nutzung als Tonstudio durch Ariola Bearbeiten nbsp Der Gebaudekomplex Kothener Strasse 38 im Jahr 1975 vor der SanierungAb dem Jahre 1961 nutzte das Plattenlabel Ariola den Meistersaal fur Schallplattenaufnahmen Die bekanntesten Kunstler die zu dieser Zeit im Meistersaal ihre Musik aufnahmen waren der Komponist und Dirigent Robert Stolz der Tenor Rudolf Schock Peter Kreuder Ivan Rebroff Erika Koth Rene Kollo Norbert Schultze Peter Alexander sowie die schwedische Sangerin und Schauspielerin Zarah Leander 7 Die nun ruhige Lage des Meistersaals in der Nahe der Berliner Mauer begunstigte dessen Nutzung als Tonstudio 1976 1991 Nutzung durch die Hansa Tonstudios Bearbeiten 1976 erwarben die Meisel Musikverlage das gesamte Anwesen in der Kothener Strasse 38 um dort ihre insgesamt funf Hansa Tonstudios einzurichten Samtliche noch vom Bombentreffer gezeichneten Stockwerke des Gebaudes wurden saniert und den Erfordernissen von Tonstudios angepasst Im Erdgeschoss eroffnete ein Restaurant wahrend der Meistersaal zum Studio 2 umgetauft wurde In dieser Zeit gewann der Meistersaal in der Musikwelt weltweite Beruhmtheit da er fortan vielen international bekannten Kunstlern unter anderem U2 Iggy Pop Depeche Mode David Bowie Eartha Kitt Richard Clayderman Marillion 8 Mike Batt David Byrne Nick Cave Snow Patrol Jon Bon Jovi Supergrass 9 als Aufnahmeraum diente Bekannte nationale Kunstler die im Meistersaal ihre Musik aufnahmen sind unter anderem Einsturzende Neubauten Peter Maffay Udo Lindenberg Udo Jurgens Roland Kaiser Nina Hagen Nena Marianne Rosenberg Die Toten Hosen Heiner Pudelko Ute Lemper Trio Reinhard Mey 8 Max Raabe Jack White oder Paul Kuhn 9 Mit dem Fall der Mauer ging die bisher ruhige Lage des Meistersaals verloren Der Bedarf an Aufnahmestudios dieser Grossenordnung war ebenfalls nicht mehr vorhanden so dass aus Kostengrunden 10 die Schliessung des Studio 2 beschlossen wurde Mit der letzten Produktion erlebte der Meistersaal im Oktober und Dezember 1990 noch einmal einen Hohepunkt da die Gruppe U2 Teile ihres Albums Achtung Baby dort aufnahm 11 Seit 1991 Bearbeiten Thomas Meisel Mitbegrunder der Hansa Musik Produktion und Eigentumer des Gebaudes entschloss sich den Meistersaal wieder seinem Zweck als Veranstaltungsort zuzufuhren und soweit moglich den ursprunglichen Zustand wiederherzustellen Die Restaurierungsarbeiten begannen am 1 Marz 1993 und dauerten 18 Monate mehr als doppelt so lange wie ursprunglich veranschlagt Dies lag unter anderem daran dass die Festschrift zur Eroffnung des Meistersaals 12 nach dessen Fertigstellung im Jahre 1913 auftauchte in der bis dato unbekanntes Bildmaterial vom Meistersaal und angrenzenden Raumlichkeiten enthalten war Fast alle Arbeiten waren schon begonnen oder teilweise abgeschlossen ganze Bereiche wurden erneut geandert 13 Ab Oktober 1994 wurde der Meistersaal unter der Regie von Direktor Kurt Lutz Mitbegrunder des Berliner Globe Theater im ehemaligen Hotel Esplanade am Potsdamer Platz teilweise durch Kurt Lutz personlich bespielt Der Programmschwerpunkt lag auf Klavier und Liederabenden Theater und Lesungen allerdings ohne stadtische Subventionierung was sich als unrentabel erwies 14 Ende 2002 trennten sich die gemeinsamen Wege 15 neuer Betreiber des Meistersaals und Nachfolger von Kurt Lutz wurde der ehemalige Auktionator Mark Karhausen 16 Auch hier trennten sich die Wege nach sechs Jahren Im Februar 2009 kam es nach einigen technischen Umbaumassnahmen zur dritten Neueroffnung des Meistersaals diesmal durch die BESL Business Event Services amp Locations GmbH Seitdem dient der Meistersaal als Eventlocation und als Veranstaltungsstatte fur Kulturveranstaltungen er wird seit dem Umzug der Emil Berliner Studios des ehemaligen Tonstudios der Deutschen Grammophon nach Berlin wieder vermehrt fur Musikaufnahmen genutzt 17 Architektur BearbeitenDas Meistersaal Ensemble erstreckt sich mit den dazugehorigen Raumlichkeiten uber zwei Geschosse Die Gesamtflache betragt etwa 650 Quadratmeter wobei 266 Quadratmeter auf den Meistersaal selbst inklusive Buhne entfallen Im Erdgeschoss findet sich das Eingangsfoyer mit Garderobe Von dort aus fuhrt eine Treppe in die im ersten Obergeschoss gelegene Wandelhalle welche dem Meistersaal vorgelagert ist und diesen mit dem Grunen Salon verbindet Der 79 Quadratmeter grosse grune Salon ist der offizielle Barbereich des Meistersaals mit fest installiertem Bartresen Es befinden sich sowohl im Erdgeschoss als auch im ersten Stockwerk Herren und Damentoiletten Infolge des gesetzlichen Rauchverbotes wurde Anfang 2009 neben dem Grunen Salon eine Raucherlounge eingerichtet Die Strassenfront Bearbeiten nbsp Vorderansicht des Meistersaals heuteDie Strassenfront des Meistersaals wurde in streng neoklassizistischem Baustil gehalten Sechs ionische Saulen grenzen den im nordlichen Gebaudeteil gelegenen Meistersaal vom Rest des Gebaudes ab Im Fries direkt oberhalb der Saulen wurde der Name des Verbandes im dreieckigen Giebel das Jahr der Erbauung eingraviert Heute findet sich im Fries der Schriftzug Meistersaal wahrend der neu errichtete Giebel ohne Beschriftung oder Ornamente blieb Der Eingang Bearbeiten Der mit schwarzem Marmor ausgekleidete Eingang des Gebaudes ursprunglich Vestibul genannt 18 beherbergt den Zugang zum Eingangsfoyer des Meistersaals sowie den Zugang zum Treppenhaus mit Fahrstuhl zu den Buroraumen Linkerhand befindet sich ein Schaukasten des Meistersaals welcher im Zuge der Restaurierungsarbeiten freigelegt und wiederhergestellt wurde Mittig im Raum befindet sich eine goldene Tafel mit den Logos aller im Haus ansassigen Firmen rechtsseitig ist eine grosse Spiegelflache angebracht Zwischenzeitlich existierte am Eingang ein Pfortnerhauschen welches vermutlich bei den Restaurierungsarbeiten entfernt wurde Das Eingangsfoyer Bearbeiten Das heutige Eingangsfoyer wurde als Vorhalle zum Meistersaal konzipiert dessen Saaltreppe sich zur Wandelhalle hin windet Dem Originalgrundriss aus dem Jahre 1913 19 ist zu entnehmen dass dieser Abschnitt des Gebaudes die grosste bauliche Veranderung erfuhr Grosse Teile der damaligen Garderobe wurden durch eine Mauer abgetrennt und sind nun Bestandteil des an den Meistersaal angrenzenden Restaurants Im originalen Grundriss sind im Erdgeschoss nur Damentoiletten verzeichnet diese wurden um Herrentoiletten erganzt Im Erdgeschoss befindet sich noch ein altes Kassenhauschen welches aber nicht mehr erkennbar ist Die Wandelhalle Bearbeiten nbsp Die Wandelhalle Links die Saalturen des Meistersaals im Hintergrund der Durchgang zum Grunen Salon Aufgrund der Rekonstruktion der Wandelhalle anhand der Originalfotos aus der Broschure zur Eroffnung des Meistersaals 20 ist ihr ursprungliches Aussehen weitestgehend erhalten geblieben Deutlichstes Merkmal der Wandelhalle sind neben vielen Stuckverzierungen an der Decke zwei grosse Spiegelflachen wobei im Zuge der Restaurierung eine Spiegelflache durchbrochen wurde um die Wandelhalle mittels einer ebenfalls verspiegelten Tur mit dem Treppenhaus zu verbinden Neben den Zugangen zum Meistersaal und zum Durchgang zu den Toiletten dem Raucherzimmer und zum Grunen Salon gibt es in der Wandelhalle einen Durchgang zur Kuche des Meistersaals Die reine Grundflache der Wandelhalle betragt 90 Quadratmeter Zur Zeit der Nutzung des Meistersaals als Ballhaus Susi befanden sich in der Wandelhalle ein fest installierter Tresen als Bierbuffet sowie ein Likorbuffet 21 Der Meistersaal Bearbeiten nbsp Detail der Kassettendecke des MeistersaalsEines der baulichen Hauptmerkmale des als Kammermusiksaal konzipierten Meistersaals ist seine der alten Berliner Philharmonie nachempfundene sieben Meter hoch gelegene Holzkassettendecke Weitere architektonische Charakteristika des sich ebenfalls nahezu im Originalzustand befindenden Saales sind sparsam vergoldeter Stuck an der Decke sowie die Gliederung der Wande durch Holzsaulen Zwei grosse Saalturen ermoglichen den Zugang zum Meistersaal Der Meistersaal besitzt eine 4 6 m grosse Buhne mit rechtsseitig angeschlossener zweigeschossiger Kunstlergarderobe Die ursprunglich fest installierte Reihenbestuhlung ging im Zweiten Weltkrieg oder kurz nach Ende des Krieges verloren und wurde nicht mehr ersetzt Nach seiner Wiedereroffnung im Jahre 1994 wurde der Meistersaal stuckweise unter Beachtung des Denkmalschutzes mit moderner Licht und Tontechnik ausgestattet Die letzten aufwandigeren technischen Umbaumassnahmen wurden im Fruhjahr 2009 begonnen und waren Mitte desselben Jahres abgeschlossen Der Grune Salon Bearbeiten Die 79 Quadratmeter grosse Bar des Meistersaals nach der Erbauung noch gruner Saal genannt spater in Gruner Salon umgetauft ist mitsamt dem fest installierten Tresen fast vollstandig in grunen Farbtonen gehalten Die Decke ist ebenfalls mit Stuck verziert In den 50er Jahren wurde der Grune Salon als Restaurant fur die Gaste der Ballhauser genutzt In der Zeit von 1961 bis 1990 fungierte der Grune Salon als Regieraum fur die Tonaufnahmen und war per Kamera mit dem Meistersaal verbunden Bedeutung BearbeitenDer Meistersaal ist eines der wenigen Gebaude in der Kothener Strasse die den Zweiten Weltkrieg uberstanden haben vgl Geschichte der Kothener Strasse und zugleich einer der wenigen verbliebenen Konzert und Veranstaltungssale des Berlins der zwanziger Jahre Seine eigentliche Bedeutung erlangte der Meistersaal allerdings durch seine Nutzung als Tonstudio nach dem Bau der Mauer im Jahre 1961 Die Szenerie die durch das Ambiente des aussergewohnlichen Aufnahmeraums und durch die Lage an der innerdeutschen Mauer entstand wirkte besonders fur anglo amerikanische Kunstler anziehend und inspirierend Prominentestes Beispiel hierfur ist der Song Heroes von David Bowie der in Bowies Berliner Zeit entstand Als the big hall by the wall oder the studio by the wall wurde der Meistersaal damals weltweit bekannt Heutzutage finden regelmassige Fuhrungen durch den Meistersaal und die Hansa Tonstudios statt Trivia BearbeitenIm April 2009 nahm die schwedische Band Kent ihr achtes Studioalbum Rod im Meistersaal auf Im Juli 2010 nahm die amerikanische Band R E M Teile ihres Albums Collapse into Now im Meistersaal auf 22 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meistersaal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Meistersaals Eintrag 09031183 in der Berliner LandesdenkmallisteEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 2 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadtentwicklung berlin de Zentralblatt fur das deutsche Baugewerbe Nummer 41 vom 10 Oktober 1913 S 1 ff Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 5 8 Vorlesung Karl Kraus Programm im Meistersaal Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 10 Ein original Veranstaltungsplakat befindet sich im Schiller Museum In zwei Schreiben vom 6 April 1948 und vom 13 April 1948 wird dem Zauberer Marvelli vom Polizeiprasidium Berlin widerruflich die Genehmigung erteilt seine Vorfuhrungen auf der Buhne mit brennenden Zigaretten die mit Streichholzern angezundet werden vorzutragen Quelle Meistersaal Privatarchiv Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 15 a b Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 17 a b Ausgestelltes Bildmaterial im Eingangsbereich des Meistersaals Die Legende ist am Ende Im Hansa Studio 2 wird der Ton abgedreht Oliver Glasenapp in der Berliner Zeitung Nr 196 unbekanntes Datum unbekannte Seite ca 1990 Quelle Meistersaal Privatarchiv Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 18 Zentralblatt fur das deutsche Baugewerbe Nummer 41 vom 10 Oktober 1913 Broschure zur Wiedereroffnung des Meistersaals Meisel Musikverlag Berlin 1 Auflage 1994 S 21 Die Ohren zu und alle Fragen offen Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28 Dezember 2002 Symphonie einer Grossstadt Tagesspiegel vom 5 Januar 2003 S 27 Abenteuer Kultur Auktionator bespielt den alten Meistersaal Berliner Morgenpost vom 13 Januar 2003 www emil berliner studios com Der Meistersaal Zentralblatt fur das deutsche Baugewerbe Nummer 41 vom 10 Oktober 1913 S 330 Zentralblatt fur das deutsche Baugewerbe Nummer 41 vom 10 Oktober 1913 S 345 Zentralblatt fur das deutsche Baugewerbe Nummer 41 vom 10 Oktober 1913 S 333 Baupolizeilich geprufter Lage und Bestuhlungsplan vom 18 August 1953 Postcard from Berlin Newseintrag auf der Homepage von REM Memento des Originals vom 22 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot remhq com Rolling Stone vom 14 Juli 2010 Memento des Originals vom 15 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone com52 506227 13 377008 Koordinaten 52 30 22 4 N 13 22 37 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meistersaal amp oldid 238345507