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Max Leemann 12 Juni 1932 in Meilen 10 April 2002 in Mannedorf am Zurichsee war ein Schweizer Komponist Dirigent Trompeter und Musikverleger Er komponierte auch unter dem Pseudonym Lex Abel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Werke fur Blasorchester 2 2 Als Lex Abel komponiert 3 WeblinksLeben BearbeitenMax Leemann wuchs mit seinen zwei Brudern in landlicher Umgebung in Meilen auf Er begann schon als Kind im ansassigen Musikverein mit dem Blockflotenspiel und als solide Grundlage erlernte er auch das Akkordeonspiel Gegen den Willen des Vaters studierte er von 1948 bis 1951 am Konservatorium in Zurich und am Conservatoire national in Paris 1951 bis 1955 war er Trompeter am Stadtebund Theater Biel Solothurn und beim Rundfunkorchester Monte Ceneri in Lugano Ab 1955 war er hauptberuflich als Blasorchesterdirigent und Komponist tatig Als Nachfolger von Heinrich Steinbeck wurde er 1959 Dirigent der Stadtmusik in Arbon am Bodensee die er bis 1965 leitete Weitere Blasorchester waren die Feldmusik Unterargeri die Stadtmusik Eintracht in Zurich der Musikverein Dallikon in der Nahe von Regensdorf und der Musikverein Zollikon Spater dirigierte er auch noch die Kantonspolizeimusik Zurich und ab 1968 die Stadtmusik in Rapperswil SG mit der er sich besonders verbunden fuhlte 1961 liess er sich mit seiner Ehefrau und drei Tochtern in seiner Heimatgemeinde Meilen nieder und grundete dort den Eigenverlag Belgano Musikverlag fur Blasorchesterwerke wo er neben anderen Autoren vorwiegend eigene Kompositionen verlegte Im April 2002 verstarb Max Leemann nach einer Operation im Spital Mannedorf Sein Œuvre umfasst knapp 100 Werke Werke BearbeitenWerke fur Blasorchester Bearbeiten 1958 Zuri Leu Marsch 1960 Zur Feier des Tages 1960 Seeburg Marsch 1964 Mixed Pickles Modern Selection 1964 Trungeler Marsch 1967 Golden Line Jazz Suite 1970 Froh und Heiter Marsch 1970 Monte Rosa Marsch 1974 Rapperswiler Marsch 1977 Auf Schritt und Tritt 1985 Unsere Stadt Tongemalde in 3 Satzen Auf dem Schloss Im Rosengarten In der Altstadt Mit Trompeten und PosaunenAls Lex Abel komponiert Bearbeiten 1961 Rimballzello Boogie Woogie 1968 Beat and Sweat Jazz Suite Rock Fox Beat Waltz Slop 1961 Top Fit Dixieland 1970 Baby Face Calliope Bahama Blues Longstreet Dixie Show Time Jazz Marsch Hotline Calliope Flashlights MY HAPPY GIRL Dixie Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Max Leemann im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Tondokumente von und uber Max Leemann im Katalog der Schweizerischen Nationalphonothek Werke von und uber Max Leemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite des Belgano Musikverlages mit weiteren InformationenNormdaten Person GND 134724305 lobid OGND AKS VIAF 147162632 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leemann MaxALTERNATIVNAMEN Lex Abel Pseudonym KURZBESCHREIBUNG Schweizer Komponist und DirigentGEBURTSDATUM 12 Juni 1932GEBURTSORT MeilenSTERBEDATUM 10 April 2002STERBEORT Mannedorf am Zurichsee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Leemann amp oldid 232000137