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Maurice Chappaz 21 Dezember 1916 in Lausanne 15 Januar 2009 in Martigny war ein franzosischsprachiger Schweizer Schriftsteller aus dem Kanton Wallis Maurice Chappaz 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Literarische Anfange 1 3 Wanderjahre und Fruhwerk 1 4 Zeit der Krise 1 5 Schriftsteller und Pamphletist 1 6 Reisen Briefe 1 7 Abschied und Erinnerung 1 8 Die reifen Jahre 2 Das literarische Werk 2 1 Weltsicht und Themen 2 2 Schreibweise und Stil 3 Werke 3 1 Poesie und Prosa 3 2 Studien und Essays 3 3 Ubersetzungen 3 4 Autobiografische Werke 3 5 Deutschsprachige Werkausgaben 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Dokumentarfilme und TV Beitrage 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Maurice Chappaz 1916 als Sohn von Henry und Amelie Chappaz in Lausanne geboren verbrachte seine Kindheit in Martigny im Unterwallis und in der seinem Onkel Maurice Troillet gehorenden Abbaye in Le Chable im Bagnes Tal einer Dependance der beruhmten Abtei von Saint Maurice Er besuchte das College der Abbaye von Saint Maurice und schloss mit einer Matura Latein Griechisch ab Literarische Anfange Bearbeiten Ab 1937 studierte er zunachst der Tradition der vaterlichen und mutterlichen Familien folgend die Rechte an der Universitat Lausanne wechselte aber bald an die Universitat Genf um Literatur zu studieren 1939 wurden Charles Ferdinand Ramuz und Gustave Roud bei einem Novellenwettbewerb auf ihn aufmerksam Der bei der Zeitschrift Suisse Romande eingereichte Text Un homme qui vivait couche sur un banc wurde zwar nicht ausgezeichnet aber noch im selben Jahr unter dem Autorenpseudonym Pierre gedruckt Chappaz geriet in Konflikt mit den an ihn gestellten Erwartungen und uberwarf sich mit seinem Vater der als Rechtsanwalt in Martigny zu den Honoratioren der Stadt gehorte Wegen der Einberufung zum militarischen Aktivdienst musste er im selben Jahr sein Universitatsstudium unterbrechen das er damit beendete Bedingt durch aussere Umstande war die Entscheidung gegen ein traditionelles burgerliches Leben gefallen Die Mobilisation von 1939 loste all meine Probleme Wahrend dieser Zeit in der er in einer vergessenen Sektion auf dem Grossen St Bernhard stationiert war wurde er sich seiner Berufung zum Schriftsteller bewusst Wanderjahre und Fruhwerk Bearbeiten 1942 lernte er S Corinna Bille kennen ebenfalls Schriftstellerin die er 1947 heiratete und mit der er drei Kinder Blaise 1944 Achille 1948 Marie Noelle 1950 bekam 1944 erschien Les grandes journees de printemps Die hohe Zeit des Fruhlings als literarisches Zeugnis seiner unbeschwerten fruhen Wanderungen In den folgenden Jahren hatte Chappaz dagegen stets mit Existenzsorgen zu kampfen Um finanziell uberleben zu konnen arbeitete er 1951 bis 1953 in Fully als Verwalter der Weingarten seines Onkels Diese Tatigkeit liess ihm jedoch kaum Zeit als Schriftsteller zu arbeiten und er begann wie schon in der Zeit seines Aktivdienstes mit langen oft nachtlichen Wanderungen 1953 erscheint als Vermachtnis seiner Wandererlebnisse das Testament du Haut Rhone Testament der oberen Rhone Chappaz Vorgegeben war mir durch die Berge zu ziehn die meine Weltdeutung wurden Zeit der Krise Bearbeiten Auf dem Hohepunkt seiner Existenzkrise entschied er sich dafur in den Bergen zu leben und zu arbeiten Ein Arzt riet mir zur Couch Ich wahlte die Dixence Von 1955 bis 1957 war er Hilfsgeometer bei der Erbauung des Staudammes der Grande Dixence an der Grenze von Val des Dix und Val d Heremence Von 1959 bis 1971 war er bei der Zeitschrift Treize Etoiles auch als Journalist tatig 1965 erschien nach jahrelanger Arbeit das Poem Le chant de la Grande Dixence Der Gesang der Grande Dixence Schriftsteller und Pamphletist Bearbeiten nbsp 1983Mitte der 1960er Jahre folgte in knapper Folge eine Reihe von Buchern darunter das Portrait des Valaisans en legende et en verite Die Walliser Wahrheit und Dichtung Tendres Campagnes und Office des morts beide 1966 und Le match Valais Judee 1968 dt Rinder Kinder und Propheten Nun hatte Chappaz auch als Schriftsteller Erfolg Ich wurde zum popularen Autor Naturlich nur auf der Insel der Romandie Neben seiner Tatigkeit als Schriftsteller engagierte sich Chappaz in den 1960er und 1970er Jahren auch als Kritiker von Umweltzerstorung Gebietsanspruchen der Schweizer Armee Verkehr und Tourismusindustrie Mit seinem 1976 erschienenen Buch Les maqueraux des cimes blanches Die Zuhalter des ewigen Schnees veroffentlichte er eine Streitschrift die einen Grossteil der politisch konservativen wirtschaftlich von der Mafia der weissen Gipfel profitierenden Walliser gegen ihn aufbrachte und ihn in der ganzen Schweiz bekannt machte In seinem Buch Haute Route 1974 verarbeitete er seine Leidenschaft fur die Berglandschaft des Wallis und setzte der gleichnamigen hochalpinen Durchquerung der Westalpen von Chamonix bis Zermatt ein literarisches Denkmal 1975 folgte mit Loetschental secret Lotschental Die wilde Wurde einer verlorenen Talschaft sein Abgesang auf das Walliser Lotschental eine verschwindende Kulturlandschaft ihre Menschen und Riten Reisen Briefe Bearbeiten Chappaz unternahm Reisen nach Lappland 1968 Paris 1968 Nepal und Tibet 1970 Athos 1972 Libanon 1974 Russland 1974 und 1979 China 1981 Quebec und New York 1990 Seine Reiseerfahrungen reflektierte er in mehreren Buchern wie dem 1970 erschienenen La tentation de l Orient Abschied und Erinnerung Bearbeiten 1979 nach dem Tod seiner Frau S Corinna Bille verliess Maurice Chappaz Veyras wo er seit 1961 gewohnt hatte und zog sich in die Abbaye du Chable zuruck Der personliche Verlust bewirkte auch einen Ruckzug aus den offentlichen Debatten und die Umwendung von den ausseren Reisen der siebziger Jahre in eine erneute literarische Erkundung des Inneren In den achtziger Jahren erschien eine Reihe von poetischen Werken Chappaz gab die Gedichte seiner Frau heraus veroffentlichte 1986 das ihr gewidmete Le Livre de C Das Buch der C fur Corinna Bille und das autobiografische Werk Le garcon qui croyait au paradis 1989 Die reifen Jahre Bearbeiten Auch in den Folgejahren blieb Chappaz literarisch produktiv zuletzt erschienen 2001 L Evangile selon Judas Das Evangelium nach Judas und A Dieu vat entretiens avec Jerome Meizoz 2003 Chappaz erhielt eine Reihe wichtiger Literaturpreise im Jahr 1997 waren es gleich zwei der Grand Prix Schiller und die Bourse Goncourt de la poesie 2001 wurden ihm vom franzosischen Botschafter in Bern die Insignien des Commandeur de l Ordre des arts et des lettres fur sein Werk verliehen In zweiter Ehe heiratete Chappaz im Jahr 1992 Michene Caussignac die Witwe des Schriftstellers Lorenzo Pestelli Seit dieser Zeit wohnte er zeitweise in der Abbaye du Chable in Veyras und in Vallon de Rechy Maurice Chappaz starb am 15 Januar 2009 im Spital Martigny Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das literarische Werk BearbeitenWeltsicht und Themen Bearbeiten Es scheint unmoglich ein Bild von Chappaz zu fixieren meint Jerome Meizoz Zu breit sei der Facher seiner Tone und Themen von tiefer Meditation bis zu derbstem Humor In der Tat bringt Chappaz in seinem Werk in vielfacher Weise die Extreme des menschlichen Daseins und ihre oft schwer nachvollziehbaren Wege und Abgrunde zum Ausdruck Seit seinen ersten Gedichten und Erzahlungen gehort Chappaz zur Gruppe jener die das sprachliche Kunstwerk als einen Weg verstehen das Kleine einzufangen und festzuhalten ohne das Grosse aus dem Sinn zu verlieren Neue Zurcher Zeitung Chappaz ist von der religiosen Kultur der katholischen Suisse Romande stark gepragt zugleich aber auch vom Gegensatz der stadtischen und der landlichen Kultur Er ist Zeuge des Sieges der modernen industriellen Gesellschaft gegen die alte agrarische Welt mit der er sich gegen den Fortschritt solidarisiert die aber weder er retten kann noch sie ihn Er weiss sich auf verlorenem Posten Tyrannen oder Kramervolk sie werden Euch das Mark aus den Knochen zerren das Geschlecht das Gehirn Anfang und Ende der Zeiten paaren sich in unserem Dasein Ausgefallt wird dabei eine erhabene Priesterrasse Unverzichtbar daher euer Opfergang Ach wer gibt mir noch Brot nun da ich diese Dinge verkundet habe Testament der oberen Rhone Die alte vom Glauben zusammengehaltene Welt ist dem Untergang geweiht das Neue geschaftig und zerstorerisch wie es ist gilt ihm wenn es sein muss als Streitgegner aber ansonsten nicht der Rede wert und die neue Welt die er ertraumt und erdichtet schwankt zwischen der Gestalt einer literarischen Utopie und der Antizipation eines neuen religiosen Zeitalters Schreibweise und Stil Bearbeiten Es ist ein gesanghafter prophetischer Ton der das fruhe Werk von Chappaz kennzeichnet Chappaz versteht sich denn auch mehr als Dichter und Sanger denn als Schriftsteller Er nennt seine Werke Poeme Poesie und Gesang Er ist auf der Suche nach der Wahrheit nach dem Absoluten Ich suche die verborgenen Inseln des Heils Am Fuss der Berge blauer die noch vom Fohn hat die unstete Arche der Korber fur Tage Anker geworfen In einigen Jahren werde ich dies Land durchstreift haben wo ich in jede Kirche geh in jedes Haus und sage Ich glaube an die Unsterblichkeit allen Seins Die Prosa uberlasst er anderen Ich glaube man muss sein Leben von vorne beginnen bis einer hier sagt Ich bin die Wahrheit Der Walliser Schriftsteller und Freund Chappaz Pierre Imhasly hat dessen Werk kongenial ins Deutsche ubersetzt Werke BearbeitenPoesie und Prosa Bearbeiten Un homme qui vivait couche sur un banc CRV Lausanne 1939 Les grandes Journees de printemps Portes de France Porrentruy 1944 Verdures de la nuit poesie avec Gerard de Palezieux Mermod Lausanne 1945 Grand Saint Bernard Marguerat Lausanne 1953 Testament du Haut Rhone Rencontre Lausanne 1953 Neuausgabe Fata Morgana Saint Clement de Riviere 2003 Chant des cepages romands 1958 Neuausgabe Empreintes Lausanne 1992 Le Valais au gosier de grive Payot Lausanne 1960 Portrait des Valaisans en legende et en verite CRV Lausanne 1965 Neuausgabe Slatkine Genf 1997 Chant de la Grande Dixence Payot Lausanne 1965 Office des morts CRV Lausanne 1966 Neuausgabe Fata Morgana Saint Clement de Riviere 2003 Tendres campagnes CRV Lausanne 1966 Le match Valais Judee CRV Lausanne 1968 Les maquereaux des cimes blanches precede de La Haine du passe Galland Vevey 1976 Neuausgabe Zoe Genf 1994 Bienheureux les lacs In Lacs des alpes suisses 1979 Neuausgabe Slatkine Genf 1998 Poesie complete I II et III Galland Vevey 1980 1982 A rire et a mourir recits paraboles et chansons du lointain pays Galland Vevey 1983 L aventure de Chandolin Mit S Corinna Bille und Rene Pierre Bille Galland Vevey 1983 Le Partage de minuit Mit S Corinna Bille Ed Federop Lyon 1984 Le livre de C recits precede d Octobre 79 Empreintes Lausanne 1986 Neuausgabe La Difference Paris 1995 La veillee des Vikings 24 heures Lausanne 1990 L ocean Empreintes Lausanne 1993 La Mort s est posee comme un oiseau Empreintes Lausanne 1993 Pages choisies 2 et Journal 1983 1988 Age d Homme 1995 Boheme de Careme A rire et a mourir tome 2 Empreintes Lausanne 1996 Neuausgabe Fata Morgana Saint Clement de Riviere 2006 Journal de l annee 1984 Ecriture et errance Empreintes Lausanne 1996 Vocation des fleuves La Joie de Lire Genf 1998 Neuausgabe Fata Morgana Saint Clement de Riviere 2003 Partir a vingt ans Vorwort von Jean Starobinski La Joie de Lire Genf 1999 L Evangile selon Judas Gallimard Paris 2001 A Dieu vat Entretiens avec Jerome Meizoz Monographic Sierre 2003 Les grands entretiens DVD Corinna Bille racontee par Maurice Chappaz Association films Plans fixes 2005 Studien und Essays Bearbeiten La haute route Galland Vevey 1974 Loetschental secret 24Heures Lausanne 1975 Adieu a Gustave Roud Mit Philippe Jaccottet und Jacques Chessex Galland Vevey 1977 La Haute route du Jura de Bale a Geneve 24 heures Lausanne 1977 Qu est ce que l ecriture cinq textes 1985 La religion de la terre Essai L Air Lausanne 1990 Renaissance du Valais chronique 1790 1815 Monografic Sierre 1997 Valais Tibet icone des paysans de montagne Le Catatrin La Joie de lire Geneve 2000 Ubersetzungen Bearbeiten Theocrite Les Idylles Mit Eric Genevay Rencontre Lausanne 1951 Letzte Neuausgabe Theocrite Toute l idylle La Difference Paris 1991 Virgile Les Georgiques Mit Eric Genevay Rencontre Lausanne 1954 Letzte Neuausgabe Gallimard Paris 1987 Autobiografische Werke Bearbeiten Correspondance La tentation de l Orient Lettres autour du Monde Mit Jean Marc Lovay Editions Zoe Genf 1970 Neuausgabe 2004 Octobre 79 memorial tirage limite Empreintes Lausanne 1986 Le garcon qui croyait au paradis 24 heures Lausanne 1989 Correspondance Le gagne pain du songe corresp avec Maurice Troillet 1928 1961 Empreintes Lausanne 1991 Correspondance Gustave Roud Maurice Chappaz 1939 1976 Editions Zoe Genf 1993 Correspondance L oeil d ombre correspondance Maurice Chappaz Marcel Raymond 1944 1987 Editions Zoe Genf 1997 Autour de liberte a l aube Korrespondenz mit Alexandre Voisard 1967 1972 Editions des Malvoisins Fontenais 2010 Jours fastes Correspondance 1942 1979 Corinna Bille und Maurice Chappaz Editions Zoe Genf 2016 Deutschsprachige Werkausgaben Bearbeiten Ich werde das Land durchwandern das Du bist Briefwechsel mit S Corinna Bille 1942 1979 Jours fastes Deutsch und Hg von Lis Kunzli Edition Blau im Rotpunktverlag Zurich 2019 ISBN 978 3 85869 830 8 Die Walliser Dichtung und Wahrheit Kandelaber Verlag Bern 1968 Neuausgabe Edition Moderne Zurich 1982 Die Zuhalter des ewigen Schnees Ein Pamphlet Orte Verlag Oberegg 1976 Lotschental Die wilde Wurde einer verlorenen Talschaft Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1979 Neuauflage 1990 Haute route 1984 Die hohe Zeit des Fruhlings Testament der oberen Rhone Gesang von der Grande Dixence Limmat Verlag Zurich 1986 Taschenbuchausgabe Ullstein Verlag Berlin 1998 Rinder Kinder und Propheten Waldgut Verlag Frauenfeld 1990 Das Buch der C fur Corinna Bille Waldgut Verlag Frauenfeld 1994 Das Herz auf den Wangen Gedichte Waldgut Verlag Frauenfeld 2003 Evangelium nach Judas Waldgut Verlag Frauenfeld 2006 In Wahrheit erleben wir das Ende der Welt Ein Lesebuch Ubersetzt von Hilde und Rolf Fieguth herausgegeben von Charles Linsmayer Verlag Huber Frauenfeld 2012 Die Tabakspfeife betet und raucht Rotten Verlag Visp 2013 Ubersetzt von Hilde und Rolf Fieguth Auszeichnungen BearbeitenGrand Prix Academie Rhodanienne 1948 Prix Rambert 1953 Prix de la Ville de Martigny 1966 Prix de l Etat du Valais 1985 Grosser Schillerpreis 1997 Bourse Goncourt de la Poesie 1997 Grand Prix du Salon du livre de Montagne Passy France 2000 Literatur BearbeitenBiographienChristophe Carraud Maurice Chappaz Seghers Paris 2005 ISBN 2 232 12252 2 Murra Zabel Biographisches Portrat des Wallisers Maurice Chappaz In Die hohe Zeit des Fruhlings Testament der oberen Rhone Gesang von der Grande Dixence Limmat Verlag 1986 Neuausgabe Ullstein Verlag 1998 Charles Linsmayer Leser dieser er das bin ich Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers Maurice Chappaz 1916 2009 In Maurice Chappaz In Wahrheit erleben wir das Ende der Welt Ein Lesebuch Huber Frauenfeld 2012 ISBN 978 3 7193 1582 5 S 231 352 Dokumentarfilme und TV Beitrage Bearbeiten Quelle 1 1986 Murra Zabel Chappaz zum 70 Geburtstag TV Beitrag im Literaturmagazin von SRF 2 1988 Hans Ulrich Alder amp Murra Zabel Wallis Ein verlorenes Biotop Dokfilm 1997 Bertil Galland Plans fixes n 1014 1998 Murra Zabel Poesie und Politik 2001 Jean Noel Christiani amp Jerome Meizoz Les hommes livres Maurice ChappazWeblinks BearbeitenPublikationen von und uber Maurice Chappaz im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Nachlass Maurice Chappaz in der Datenbank Helveticarchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs Literatur von und uber Maurice Chappaz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Maurice Chappaz im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Francoise Fornerod Maurice Chappaz In Historisches Lexikon der Schweiz Artikel Maurice Chappaz in der Encyclopedie Valais franzosisch Videoclips im Archiv der Radio Television Suisse Der Mann der ans Paradies glaubte Nachruf auf NZZ Online vom 17 Januar 2009 Maurice Chappaz Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur franz Einzelnachweise Bearbeiten Maurice Chappaz Notice Biographique Bibliographie Articles Journal intime d un pays culturactif ch abgerufen am 24 Januar 2023 franzosisch Murra Zabel Maurice Chappaz Besuch bei Schriftsteller Maurice Chappaz anlasslich 70 Geburtstag video SRF Literaturmagazin 7 Dezember 1986 abgerufen am 24 Januar 2023 Normdaten Person GND 118669087 lobid OGND AKS LCCN n50036356 VIAF 110411553 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chappaz MauriceKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchriftstellerGEBURTSDATUM 21 Dezember 1916GEBURTSORT LausanneSTERBEDATUM 15 Januar 2009STERBEORT Martigny Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maurice Chappaz amp oldid 233333532