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Pierre Imhasly 14 November 1939 in Visp 17 Juni 2017 ebenda 1 war ein Schweizer Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Ubersetzungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPierre Imhasly studierte Germanistik und Romanistik an den Universitaten in Freiburg Schweiz und Zurich und hielt sich anschliessend fur langere Zeit in Italien und Spanien auf 1981 nahm er am Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt teil Imhasly war Verfasser von Prosa und Gedichten Daneben trat er als Ubersetzer aus dem Franzosischen hervor Sein Poem Widerpart oder Fuga mit Orgelpunkt vom Schnee kam 1979 im Suhrkamp Verlag heraus Sein Lebenswerk ist die im Stroemfeld Verlag erschienene Rhone Saga an der er 12 Jahre lang geschrieben hat Pierre Imhasly war Mitglied des Verbandes Autorinnen und Autoren der Schweiz Er lebte in Nimes und Visp Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern Auszeichnungen Bearbeiten1977 Ubersetzerpreis der Oertli Stiftung 1977 Werkjahr des Kantons Zurich 1979 Werkjahr der Stiftung Pro Helvetia 1980 Kulturpreis der Gemeinde Visp 1983 Staatspreis des Kantons Wallis 2002 Werkbeitrag der Stiftung Pro HelvetiaWerke BearbeitenSellerie Ketch up amp Megatonnen Kandelaber Verlag Bern 1970 Visp Brig 1976 zusammen mit Armin Karlen Widerpart oder Fuga mit Orgelpunkt vom Schnee Zurich u a 1979 Corrida Bern u a 1982 Alfons Studer oder Ein Eros in allen Dingen Bern u a 1984 Bodrerito Sutra Zurich 1992 Rhone Saga Basel u a 1996 Paraiso si Frankfurt am Main u a 2000 Leni Nomadin Frankfurt am Main u a 2001 zusammen mit Renato Jordan Blick auf Zermatt Ayer 2004 zusammen mit Herbert Theler Maithuna Matterhorn Frankfurt am Main u a 2005 Sellerie Ketch up amp Megatonnen Stroemfeld Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 86600 041 4 Requiem d amour Stroemfeld Frankfurt am Main 2014 ISBN 978 3 86600 195 4 Bodrerito Sutra Stroemfeld Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 86600 271 5 Ubersetzungen Bearbeiten Maurice Chappaz Das Buch der C Frauenfeld 1994 Maurice Chappaz Evangelium nach Judas Frauenfeld 2004 Maurice Chappaz Haute Route Zurich 1984 Maurice Chappaz Die hohe Zeit des Fruhlings Testament der oberen Rhone Zurich 1986 Maurice Chappaz Lotschental Frankfurt am Main 1990 Maurice Chappaz Rinder Kinder und Propheten Zurich u a 1976 Maurice Chappaz Die Walliser Bern 1968 Maurice Chappaz Die Zuhalter des ewigen Schnees Zurich 1976 Anne Cuneo Dinge bedeckt mit Schatten Zurich u a 1975 Michel Goeldlin Windstille gegen Mittag Zurich 1977 Andre Imer Freigut Bern u a 1984 Monique Jacot Frauen auf dem Land Le Mont sur Lausanne 1989 Marie Metrailler Die Reise der Seele Zurich 1991 Daniel Odier Hasenjagd Zurich 1983 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Pierre Imhasly im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Nachlass Pierre Imhasly in der Datenbank Helveticarchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs Literatur von und uber Pierre Imhasly im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Pierre Imhasly im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Imhasly Pierre im Lexikon Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart Pierre Imhasly Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur Roman Bucheli Er sang das Lied der Rhone Nachruf in der NZZ 19 Juni 2017Einzelnachweise Bearbeiten Walliser Schriftsteller Pierre Imhasly gestorben In Der Landbote abgerufen am 19 Juni 2017Normdaten Person GND 142073318 lobid OGND AKS LCCN n83236132 VIAF 39686136 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Imhasly PierreKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schriftsteller und PoetGEBURTSDATUM 14 November 1939GEBURTSORT VispSTERBEDATUM 17 Juni 2017STERBEORT Visp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Imhasly amp oldid 239541869