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Margrit Winter 13 November 1917 in Luzern 18 Juni 2001 in Stafa war eine Schweizer Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Filmografie 2 1 Kinofilme 2 2 Fernsehen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSie begann ihre schauspielerische Laufbahn als Mitglied der Amateurgruppe Die Luzerner Spielleute Erste Buhnenauftritte hatte sie wahrend des Zweiten Weltkrieges in Biel und Solothurn spater in Basel Bern und in ihrer Heimatstadt Luzern Winter verkorperte unter anderem Lady Macbeth in Macbeth sowie die Titelfiguren in Mutter Courage und Rose Bernd 1941 gab sie in einer werkgetreuen beim Publikum allerdings wenig erfolgreichen Verfilmung der Novelle Romeo und Julia auf dem Dorfe von Gottfried Keller als Hauptdarstellerin Vreneli Marti ihr Filmdebut Ihr damaliger Filmpartner Erwin Kohlund 1915 1992 wurde ihr Ehemann Spater wirkte sie unter anderem in dem Kriminalfilm Es geschah am hellichten Tag an der Seite von Heinz Ruhmann und Gert Frobe mit In der zweiteiligen Romanverfilmung Anne Babi Jowager nach Jeremias Gotthelf ubernahm sie die Titelrolle Seither beschrankte sie sich weitgehend auf ihre Arbeit beim Theater 1957 wurde sie als erste Tragerin mit dem Hans Reinhart Ring ausgezeichnet 1961 erhielt sie den Kunst und Kulturpreis der Stadt Luzern 1984 trat sie bei den Gandersheimer Domfestspielen in Bad Gandersheim auf bei welchen sie den Roswitha Ring erhielt 1 Ihr Sohn ist der Schauspieler Christian Kohlund ihre Tochter war die Schauspielerin und Regisseurin Franziska Kohlund Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1941 Romeo und Julia auf dem Dorfe 1943 Matura Reise 1944 Marie Louise 1957 Backerei Zurrer 1958 Es geschah am hellichten Tag 1958 Die Kaserei in der Vehfreude 1959 Cafe Odeon 1960 Anne Babi Jowager I Teil Wie Jakobli zu einer Frau kommt 1961 Anne Babi Jowager II Teil Jakobli und Meyeli 1962 Der Sittlichkeitsverbrecher 1964 Geld und Geist 1970 Dallebach Kari 1976 Riedland 1978 StillebenFernsehen Bearbeiten 1962 Fuhrmann Henschel 1970 Die Bestattung des Oskar Lieberherr 1972 Gute Abig Signor Steiger 1973 In Sachen Fischer 1973 Ein Fall fur Manndli Eine Million in kleinen Scheinen 1974 Engadiner Bilderbogen 1974 Selbstbildnis Beatrice S 1983 E Inspakter chunntLiteratur BearbeitenFelix Aeppli Margrit Winter In Historisches Lexikon der Schweiz Thomas Blubacher Margrit Winter In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 3 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 2109 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Achter Band David Tomlinson Theo Zwierski Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 424 Weblinks BearbeitenMargrit Winter in der Internet Movie Database englisch Margrit Winter auf cyranos chEinzelnachweise Bearbeiten Gandersheimer Domfestspiele auf gandersheimer domfestspiele deNormdaten Person GND 1045799092 lobid OGND AKS VIAF 305923054 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winter MargritKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchauspielerinGEBURTSDATUM 13 November 1917GEBURTSORT LuzernSTERBEDATUM 18 Juni 2001STERBEORT Stafa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margrit Winter amp oldid 238154166