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Mannefriedrich 6 Dezember 1780 in Danemark 31 Juli 1812 in Heidelberg mit burgerlichem Namen Philipp Friedrich Schutz war ein deutscher Rauber Nach dem von ihm und anderen Raubern begangenen Raubmord an einem Schweizer Kaufmann an der Bergstrasse bei Hemsbach begann eine beispiellose Jagd auf Vaganten im Odenwald Er wurde fur das Verbrechen im Jahr 1812 offentlich hingerichtet Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung des Namens 2 Leben 2 1 Jugend und Vagantentum 2 2 Verbrechen 2 2 1 Strassenraub bei Heubach 2 2 2 Einbruch bei einer Frau zu Kleestadt 2 2 3 Raubmord zwischen Hemsbach und Laudenbach 2 3 Verhaftung und Kerkerzeit 3 Werke 4 Sonstiges 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksBedeutung des Namens Bearbeiten nbsp Die Holzerlipsbande nach ihrer Verhaftung 1811 Mannefriedrich ist der Zweite von rechts in der untersten ReiheEine Zeit lang bestritt Mannefriedrich seinen Lebensunterhalt mit Korbflechten Diese Korbe oder Wannen nannte man in der Wetterau wo er das Handwerk verrichtete auch Mahne oder Manne Ab wann Philipp Friedrich Schutz Mannefriedrich genannt wurde lasst sich nicht genau datieren In Buchern und Bildunterschriften der damaligen Zeit findet man auch noch die Schreibweisen Manne Friedrich und Mahne Friedrich Leben BearbeitenPhilipp Friedrich Schutz war der Sohn von Anna Maria und Johann Valentin Schutz Sie waren gesetzestreue Bauern wohnhaft in Frucht bei Koblenz Sie bauten Tabak an und konnten von den Einkunften ein bescheidenes Leben fuhren Das Land gehorte dem Freiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein er beschloss dass die Familie Schutz sowie einige weitere nach Danemark geschickt werden sollten um dort unter dem Grafen von Schimmelpfennig den Tabakanbau einzufuhren Die Familie liess ihr Heim in Frucht nicht schuldenfrei zuruck In Danemark gebar Anna Maria Philipp Friedrich Schutz Als er zwei Jahre alt war starb sein Vater und seine Mutter zog mit ihm zuruck nach Frucht Sie hatte die Hoffnung die wenigen Felder verpachten zu konnen um sich und ihre Kinder mit dieser finanziellen Beihilfe zu ernahren Hof und Felder waren jedoch von den Glaubigern versteigert worden Mit dem Erlos wurden die Schulden getilgt Fur Anna Maria blieben nur drei Gulden und 32 Kreuzer Da die kleine Familie keine Bleibe mehr hatte wurde sie des Dorfes verwiesen Durch Bettelei konnte sie sich einige Zeit ernahren In Breubach bei Giessen durfte sich die Familie einige Zeit aufhalten bis der Junge konfirmiert war Dies und die streng christliche Erziehung der Mutter erklaren auch den tiefen Glauben an Gott dem Philipp Friedrich Schutz spater in seinen Gedichten Ausdruck verlieh Da die kleine Familie keinen festen Wohnsitz hatte konnte Philipp Friedrich Schutz kein ordentliches Handwerk lernen Er lernte ein wenig das Tunchen bei einem herumziehenden Maler sowie das Korbflechten das ihm seinen Namen gab Jugend und Vagantentum Bearbeiten Seine Schwester heiratete spater einen Handler der auch Anna Maria zu sich nahm Von da an zog der noch junge Schutz alleine weiter Durch das heimatlose Leben lernte er viele Vaganten und andere als Kochemer bezeichnete Personen kennen und wurde zu ersten Straftaten verleitet Da den Fahrenden damals keine Passe ausgestellt wurden wurden sie oft verhaftet so auch Mannefriedrich der drei Jahre in Arnsberg eingesperrt wurde Er lernte spater eine Frau namens Anna Catharina kennen die mit ihrem kleinen Sohn auf der Strasse lebte da sie den Vater ihres Kindes suchte Sie teilten ihr Leid und Anna Catharina zog von da an als Beischlaferin mit Mannefriedrich weiter Um zu heiraten liess er sich als Soldat anwerben Dem fahrenden Volk war zu Mannefriedrichs Zeit das Heiraten verboten Damit versuchte die Regierung die Vermehrung der Vaganten zu verhindern Wer dennoch eine Geliebte hatte mit ihr lebte oder Geschlechtsverkehr vollzog wurde mit bis zu einem Jahr Arbeitshaus bestraft Die Bemuhungen der Regierung verfehlten jedoch ihren Zweck Mannefriedrich und Anna Catharina heirateten und er desertierte schon nach vier Tagen Durch den Verkauf von Trageriemen und Korben konnten sie sich nicht ernahren Mannefriedrich sprach mehr und mehr dem Branntwein zu Eine Zeit lang zog er von Jahrmarkt zu Jahrmarkt und betrog dort einige Burger Durch das lange Leben auf der Strasse lernte er viele Rauber und Diebe kennen So lernte er die Gaunerzinken Rotwelsch und einige Diebesfahigkeiten 1 Verbrechen Bearbeiten Strassenraub bei Heubach Bearbeiten Den Strassenraub bei Heubach fuhrte Mannefriedrich mit Veit Kramer sowie dem Langen Andres und zwei weiteren Raubern durch Nach einem Einbruch in Wustmillerroth und der Versprengung in Lusselhausen zogen Veit Kramer Mannefriedrich und Stephan Heuss die Bergstrasse hinauf Sie trugen Johan Adam Treber und den langbeinigen Steffen und fuhrten den Raub am 3 April abends zwischen sieben und acht Uhr aus auf der Strasse zwischen Heubach und Amorbach durch Opfer war der Rothgerber Thomas Hoflein Der Mannefriedrich packte den Gerber am Hals und forderte ihn scherzhaft auf Halt Gebe her was du hast das andere behalte Obwohl der Bestohlene gehorsam war und alles gab wie der Mannefriedrich spater sagte misshandelten die anderen Rauber ihn noch Sogar der einfache Rock wurde ihm genommen Bewusstlos liessen sie ihn auf der Strasse zuruck Hoflein schleppte sich muhsam nach Heubach zuruck Der Wert der Beute 77 Kreuzer Einbruch bei einer Frau zu Kleestadt Bearbeiten Unmittelbar nach dem Raub an einem Fussganger in Gellenhausen eroffnete der lange Andres den ubrigen Raubern er kenne eine Frau bei der man 500 bis 600 Kreuzer sowie einige Kleider stehlen konne Andres hatte bei der Frau schon genachtigt daher kannte er die Gegebenheiten In der Nacht vom 8 auf den 9 April 1811 brach die Bande in das Haus der 75 jahrigen Witwe ein Die alte Frau wurde ans Bett gebunden und blutig geschlagen Wer genau die Brutalitaten verubte ist nicht bekannt Die Frau wehrte sich jedoch tapfer und konnte durch den verursachten Larm den Nachbarn aufschrecken der die Rauber vertrieb Sie konnten nicht viel erbeuten lediglich ein Kopfkissen und zehn Kreuzer wurden gestohlen Raubmord zwischen Hemsbach und Laudenbach Bearbeiten Auf der haufig kommerziell genutzten Bergstrasse zwischen Hemsbach und Laudenbach uberfielen in der Nacht zum 1 Mai 1811 um 1 30 Uhr Mannefriedrich Holzerlips sowie weitere Mitglieder der Bande Veit Kramer Kramer Mathes und Sebastian Lutz eine Postkutsche In der Kutsche sassen Jakob Rieder Kaufmann aus Winterthur und Rudolf Hanhart aus Zurich die sich auf der Ruckreise von einer Messe aus Frankfurt befanden Als doch eine Kutsche kam stoppten Mannefriedrich und Holzerlips die Pferde Jakob Rieder erhielt sofort einen Schlag auf den Kopf und wurde bewusstlos Rudolf Hanhart ereilte ein ahnliches Schicksal Trotz beschwichtigender Rufe er wurde ihnen ja alles geben schlugen die noch jungen Rauber Veit Kramer und Kramer Mathes weiter auf ihn ein bis er sein Bewusstsein verlor Er erlangte es erst durch die Bemuhungen seines Reisegefahrten wieder Der Postillon wurde sofort nachdem die Pferde unter Kontrolle gebracht waren vom Kutschbock geschlagen und ausgeraubt Genau wie seine Fahrgaste konnte er spater die Angreifer nicht weiter beschreiben Streifen aus Hemsbach verfolgten den Mannefriedrich und seine Kameraden gleich nachdem der Postillon in den Ort gelangt war In der Nahe des Tatorts fanden die Bauern eine frische Feuerstelle auf einem kleinen Weg verloren aber im Wald die Spur Der Kaufmann Jakob Rieder erlag wenige Tage nach dem Uberfall seinen Verletzungen trotz der fur diese Zeit aufwandigen medizinischen Massnahmen Diesen Uberfall nahm darauf der Grossherzoglich Badische Stadtdirektor Ludwig Pfister in Heidelberg zum Grund eine Kampagne gegen fahrendes Volk im Odenwald zwischen Main und Neckar zu fuhren Verhaftung und Kerkerzeit Bearbeiten Nach dem Raubmord zwischen Hemsbach und Laudenbach floh die Bande durch den Odenwald in die Gegend von Strumpfelbrunn und Eberbach Mehr durch Zufall als durch kriminalistische Arbeit wurde die Bande von einigen patrouillierenden Bauern aufgegriffen Dabei wurde Veit Kramer gefangen der nach der Uberstellung nach Heidelberg ein umfassendes Gestandnis ablegte Des Weiteren beschrieb er Aussehen und Namen seiner Mittater sowie weiterer Rauber und nannte einige Ruckzugsorte die meist Herbergen oder Wirtshauser waren auch ausserhalb des Odenwaldes Die Personenbeschreibungen sowie eine Auflistung der Ruckzugsorte wurden sofort an alle angrenzenden Staaten gesandt 2 und fuhrte zur Verhaftung und Identifizierung vieler Vaganten Philipp Friedrich Schutz fiel wenig spater mit seinen Kameraden in einem Wirtshaus den Einwohnern auf Diese konnten ihn festhalten und er wurde ins Zwingenberger Gefangnis gesperrt wahrend die anderen flohen Mannefriedrich wurde nicht sofort als einer der Tater beim Hemsbacher Raubmord identifiziert Das gab ihm genug Zeit den Gefangniswarter mit drei Talern zu bestechen der ihn daraufhin fliehen liess 3 Nachdem auch Peter Petry alias Schwarzer Peter verhaftet worden war legte er in Heidelberg ein Gestandnis ab und verriet Mannefriedrich als seinen Mittater der inzwischen in Hanau unter dem Namen Goldmann im Gefangnis sass Er wurde daraufhin mit seiner Frau und seinem siebenjahrigen Sohn sofort nach Heidelberg uberstellt In den Verhoren stritt er alles ab und berief sich weiter auf seine falsche Identitat als Herr Goldmann obwohl der Zwingenberger Beamte der ihn im Kerker beaufsichtigt hatte ihn eindeutig als Philipp Friedrich Schutz identifizierte Auch nach weiteren Identifizierungen durch mehrere Zwingenberger Gefangniswarter und Mitgefangene wie Veit Kramer blieb Mannefriedrich standhaft und leugnete weiterhin In einem weiteren Verhor in dem ihm auch sein Sohn vorgefuhrt wurde bestritt er weiter seine wahre Identitat In einem spateren Verhor gab er zu der Mannefriedrich zu sein und gestand die Mittaterschaft am Raubmord zwischen Hemsbach und Laudenbach sowie einige weitere Vergehen Mannefriedrich verbrachte einige Zeit seiner Gefangenschaft in Heidelberg im Mannheimer Tor sowie im Mannheimer Gefangnis in dem er nicht nur Gedichte und Lieder schrieb sondern auch Veit Kramer dafur verantwortlich machte ihn und seine Kameraden ins Ungluck gesturzt zu haben 4 nbsp Die Kopfe der Hingerichteten Mannefriedrich Holzerlips Veit Kramer und Kramer MathesWegen der umfassenden Gestandnisse Veit Kramers wurden den Gefangenen einige Bitten gewahrt So durfte Mannefriedrich einige Stunden mit seinem Sohn zubringen Auf diese Weise gelangte ein Messer in den Kerker das schnell zur Sage umfunktioniert wurde Damit sollten die Fenstergitter des Gefangnisses durchbrochen werden Das Vorhaben wurde bei einer Durchsuchung der Zelle wenig spater entdeckt und Mannefriedrich in schwere Ketten gelegt Trotz dieser schweren Behinderung ritzte er in Frakturbuchstaben ein Gedicht in die Kerkerwand das bei seinen Mitgefangenen soviel Anklang fand dass sie es alle auswendig lernten In dem Kartenspieler Lied erzahlt er die Prozessgeschichte 5 Am 8 und 9 April 1812 wurde am Grossherzoglichen Hofgericht die Untersuchung verlesen und daruber abgestimmt Mannefriedrich wurde wieder nach Heidelberg gebracht und ins Mannheimer Tor gesperrt Zwar war er sich bereits sicher dass er ein Todesurteil erhalten wurde war dennoch bester Laune wie der Stadtdirektor Pfister festhielt und leugnete weiter jedes ihm vorgeworfene Verbrechen Er hoffte immer noch auf eine Begnadigung Die Verfahrensaufzeichnungen lassen erkennen dass Mannefriedrich insbesondere von Holzerlips einiger Verbrechen bezichtigt wurde die ihm auch offiziell zur Last gelegt wurden Ein Gestandnis von Mannefriedrich geschah in den seltensten Fallen bei direkter Konfrontation mit den Vorwurfen durch seine Mitgefangenen wurde er ruppig und beleidigend Am 24 Juli 1812 wurde das Urteil uber ihn gefallt Mannefriedrich wurde des namlichen Strassenraubs mit Mord und weitere r 4 Strassenraube und 22 Einbruche und Diebstahle fur schuldig einbekannt und sei daher mit dem Schwert vom Leben zum Tod zu bringen 6 Am 28 Juli 1812 sollten die Urteile bekanntgegeben und am 31 Juli 1812 vollstreckt werden Bei der Urteilsverkundung im Heidelberger Rathaus widersprach Mannefriedrich dem Urteil es sei Unrecht man habe ihn zum Stehlen gezwungen Allen Gefangenen wurden einige Privilegien eingeraumt so konnten sie nach einem Geistlichen verlangen Mannefriedrich lehnte jedoch ab er brauchte keinen Pfaffen Jedoch bat er das Abendmahl zu erhalten sowie Frau und Kinder zu sehen Dieser Wunsch wurde bereits in die Wege geleitet Nachdem er die folgenden Tage mit dem Besuchen seiner Frau und seines Kindes und des Stadtpfarrers Dittenberger den er inzwischen doch verlangt hatte zugebracht hatte wurde er mit den anderen Gefangenen am 31 Juli 1812 um funf Uhr morgens ins Heidelberger Rathaus gebracht Dort wurde er auf die Vollstreckung des Urteils vorbereitet Punkt 10 Uhr begann das Blutgericht auf dem Heidelberger Marktplatz bei dem die Begnadigung von Andreas Petry und Sebastian Lutz bekanntgegeben wurde Daruber freute sich insbesondere Mannefriedrich der die beiden umarmte Nach dem Blutgericht fuhrte man sie auf den Richtplatz vor den Toren Heidelbergs Im Protokoll steht Mannefriedrich ging munter und immerfort mit dem ihm Nachstehenden auf dem Schafotte sprechend zum Stuhle setzte sich und 15 Minuten nach 12 Uhr mittags flog ihm sein Kopf vom Rumpfe 7 In den Berichten des Stadtdirektors wird Mannefriedrich abschliessend als eine Person beschrieben die dem Branntwein ganz ausserordentlich ergeben war ubrigens aber bei weitem nicht so boshaft als Holzerlips Er ist unter allen der gebildetste manierlichste und klugste 8 Die durch den Hemsbacher Raubmord verursachten Ermittlungen hatten zur Folge dass uber 50 Rauber und Vaganten im Odenwalder Raum verhaftet wurden 9 In den angrenzenden Kleinstaaten fuhrten die Ermittlungen zu zahlreichen weiteren Verhaftungen und Verurteilungen Der Odenwald war daraufhin fast frei von Vaganten und die Amter sammelten auch durch die Bucher von Stadtdirektor Pfister weitere Erfahrungen in der Verfolgung von Verbrechern Werke BearbeitenWahrend Mannefriedrich im Kerker auf seine Hinrichtung wartete hatte er einige Zeit sich der Poesie zu widmen Diese Gedichte wurden vom damaligen Stadtdirektor Ludwig Pfister aufgezeichnet und veroffentlicht Er selbst schrieb dazu Ich setze diese Lieder hierher nicht weil ich glaube dass es irgendeinen poetischen Wert hatte sondern als einen fur die Erfahrungsseelenkunde merkwurdigen Beweis der Koexistenz der kontrastierenden Gesinnungen und Gefuhle in der Brust eines Raubmorders In einem Gedicht 10 zum Beispiel versucht er seine Vergehen zu entschuldigen Die Armuth die war freilich Schuld weil man sie nicht mehr hat geduld t Die meisten Herrn sind schuld daran dass Mancher thut was er sonst nicht getan Sein letztes Werk 11 widmete er seiner Frau dem lieben Kathrinchen Hier wird deutlich welche innige Verbundenheit zwischen ihnen herrschte und wie gottesfurchtig Mannefriedrich war Das Herz mogt mir zerbrechen ja das muss ich gesteh n weil ich dich nicht darf sprechen dich nicht einmal darf seh n Wer weiss was uns noch bluhet was unseren Gott gefullt wo eins das Andere siehet hier od r in jener Welt Zum Ende lass uns denken an Jesu Martertod der unsre Seel wird senken in feiner Wunden Roth Drum hab ich an sein Leiden schon oftermahl gedacht Nun Jesu muss ich scheiden Mein Weibchen gute Nacht Sonstiges BearbeitenMit seinen Kameraden erfand Mannefriedrich im Gefangnis das beruhmte Kartenspiel Schwarzer Peter Er benannte das Spiel nach seinem Mitgefangenen Peter Petri alias Schwarzer Peter Eine in den spaten 1970er Jahren in Deutschland aktive Folkband nannte sich HolzerLips Ihre 1978 erschienene Langspielplatte Jenischer Schall enthalt Lieder vom Mannefriedrich wie das Abschiedslied an sein Liebes Kathrinchen und andere Kochemer Lieder Kochemer Schall die in Pfisters aktenmassigen Geschichten zu finden sind Einzelnachweise Bearbeiten Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 53f Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 14 Nachtrag zu der aktenmassigen Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 81 Aus Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 209 Das komplette Gedicht auf http kochemer blog de p 74 Nachtrag zu der aktenmassigen Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 316 Nachtrag zu der aktenmassigen Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 342 Aus Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 54 Liste der verhafteten Verbrecher und ihre Taten in Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Seite 142ff Das komplette Gedicht auf http kochemer blog de p 73 Das ganze Lied auf http kochemer blog de p 80Literatur BearbeitenWerner Becker Mein Vetter der Rauber Das Leben des Friedrich Philipp Schutz genannt Mannefriedrich 1780 1812 Heidelberg Kurpfalzischer Verlag 2018 ISBN 978 3 924566 59 3 Michail Krausnick Beruf Rauber Vom schrecklichen Mannefriedrich und den Untaten der Holzerlips Bande Rowohlt Verlag Reinbek 1978 und Beltz amp Gelberg Verlag Weinheim 1990 ISBN 3 407 78089 3 in einer weiteren Sonderausgabe der edition durchblick bod Norderstedt mit erweitertem Anhang u a Liedern des Mannefriedrich Michail Krausnick Von Raubern und Gendarmen Arena Verlag Wurzburg 1978 Ludwig Pfister Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde erschienen 1811 Stadtarchiv Heidelberg Ludwig Pfister Nachtrag zu der aktenmassigen Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde erschienen 1811 Stadtarchiv Heidelberg Weblinks BearbeitenKurze Rauberbiographien zu den Raubern im Odenwald Rhein Main Spessart Kupferstich vom Blutgericht auf dem Heidelberger Marktplatz Kurpfalzisches Museum Heidelberg Digitalisierte Reproduktion des Buches Die aktenmassige Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Digitalisierte Reproduktion des Buches Nachtrag zu der aktenmassigen Geschichte der Rauberbanden an den beiden Ufern des Mains im Spessart und im Odenwalde Lieder und Gedichte des Mannefriedrich in voller LangeNormdaten Person GND 138655774 lobid OGND AKS VIAF 90922546 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MannefriedrichALTERNATIVNAMEN Schutz Philipp Friedrich wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Korbflechter und RauberGEBURTSDATUM 18 JahrhundertGEBURTSORT DanemarkSTERBEDATUM 31 Juli 1812STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mannefriedrich amp oldid 236368730