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Manfred Schafer 17 August 1921 in Landsweiler Reden 13 Februar 1999 in Saarbrucken war ein deutscher Politiker CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenSchafer war im Zweiten Weltkrieg Offizier der Luftwaffe und danach bis 1946 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1 Schafer studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte zum Dr rer oec Von 1968 bis 1970 war er Mitglied des Sachverstandigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Wirtschaftsweise Von 1973 bis 1984 war er Vorsitzender des Vorstands der Landesbank Saar Girozentrale Abgeordneter BearbeitenSchafer war von 1955 bis 1960 Landtagsabgeordneter im Saarland Er gehorte dem Deutschen Bundestag vom 4 Januar 1957 als Abgeordnete des Saarlandes in den Bundestag entsandt wurden bis zum Ende der zweiten Wahlperiode an Offentliche Amter BearbeitenVom 4 Juni 1957 an war Schafer im Kabinett von Egon Reinert Minister fur Finanzen und Forsten des Saarlandes Am 26 Februar 1959 ubernahm er zusatzlich auch das Wirtschaftsressort Er behielt diese Amter zunachst auch nach Reinerts Tod unter dessen Nachfolger Franz Josef Roder schied jedoch am 9 Februar 1960 aus dem Kabinett aus Nachdem die CDU die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl 1970 errungen hatte wurde Schafer am 13 Juli 1970 erneut zum Wirtschaftsminister des Saarlandes berufen Ehrungen BearbeitenSchafer war Ehrensenator der Universitat des Saarlandes in Saarbrucken 1972 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1977 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1980 Saarlandischer Verdienstorden 2 Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 723 724 Weblinks BearbeitenSchafer Manfred in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Schafer Saarbrucken Manfred Dr In Martin Schumacher Hrsg M d B Die Volksvertretung 1946 1972 Saalfeld bis Szyszka KGParl Online Publikationen Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Berlin 2006 ISBN 3 7700 5224 2 S 1064 urn nbn de 101 1 2014070812574 kgparl de PDF 798 kB abgerufen am 19 Juni 2017 Bekanntmachung von Verleihungen des Saarlandischen Verdienstordens In Chef der Staatskanzlei Hrsg Amtsblatt des Saarlandes Nr 38 Saarbrucker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Saarbrucken 12 November 1980 S 986 1 PDF 230 kB abgerufen am 30 Mai 2017 Saarlandische Wirtschaftsminister seit 1946 Franz Singer Franz Ruland Eugen Huthmacher Norbert Brinkmann Heinrich Schneider Manfred Schafer Eugen Huthmacher Reinhard Koch Manfred Schafer Erwin Sinnwell Werner Klumpp Edwin Hugel Walter Henn Horst Rehberger Hans Joachim Hoffmann Reinhold Kopp Christiane Krajewski Hanspeter Georgi Joachim Rippel Christoph Hartmann Peter Jacoby Heiko Maas Anke Rehlinger Jurgen BarkeSaarlandische Finanzminister seit 1947 Christian Grommes Friedrich Reuter Erwin Muller Paul Senf Adolf Blind Manfred Schafer Ludwig Schnur Arthur Heitschmidt Paul Senf Reinhard Koch Helmut Bulle Alfred Wilhelm Konrad Schon Ferdi Behles Gerhard Zeitel Edmund Hein Hans Kasper Christiane Krajewski Peter Jacoby Stephan Toscani Peter Strobel Jakob von Weizsacker Normdaten Person GND 1027782701 lobid OGND AKS LCCN n82102496 VIAF 12760239 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 17 August 1921GEBURTSORT Landsweiler RedenSTERBEDATUM 13 Februar 1999STERBEORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Schafer Politiker amp oldid 235557044