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Die Gartenstadt ist einer der zehn Ortsbezirke der Stadt Ludwigshafen am Rhein Sie wurde von 16 Burgern initiiert die am 1 Dezember 1909 die Baugenossenschaft Gartenstadt Ludwigshafen eGmbH grundeten Diese Genossenschaft war Mitglied der Deutschen Gartenstadtgesellschaft deren Ziel ein neuer Stadttypus ausserhalb der Mietskasernen war GartenstadtStadtteil von LudwigshafenWappen KarteDatenFlache 4 17 km Einwohner 17 745Bevolkerungsdichte 4 255 Einwohner km Postleitzahl 67065 67067Stadtebaulicher Entwurf fur Gartenstadt Hochfeld Schule Platz und KircheGartenstadt auf dem StadtteilbrunnenEvangelische Erloserkirche in der GartenstadtDie Genossenschafter Fabrikarbeiter und Handwerker wollten sich selbst um die Wohnungsfrage kummern da wie die meisten Stadte im Kaiserreich auch Ludwigshafen seit 15 April 1853 Gemeinde und am 8 November 1859 zur Stadt erhoben wenig Neigung zeigte sich dieser Aufgabe zu widmen Bis 1906 wurde noch nicht einmal Wohnungspolitik betrieben Ein Wohnungsamt wurde erst 1913 eingerichtet Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Gartenstadt 2 Grundungsversammlung der Gartenstadtgesellschaft 3 Die Gartenvorstadt Genossenschaft 4 Der Wettbewerb 5 Erster Spatenstich 6 Erster Weltkrieg 7 Fritz Raschigs Spende 8 Nach dem Ersten Weltkrieg 9 Lage 10 Politik 10 1 Ortsbeirat 10 2 Ortsvorsteher 11 Bewohner 12 Siehe auch 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseWas ist eine Gartenstadt BearbeitenIn der Pfalzischen Post vom 14 September 1909 beschrieb Carl Eicher seinen Plan eine Bewegung auf dem Gebiet der Wohnungsreform ins Leben zu rufen Er zitierte darin aus den Statuten der Deutschen Gartenstadtgesellschaft Eine Gartenstadt ist eine planmassig gestaltete Siedlung auf wohlfeilem Gelande das dauernd im Obereigentum der Gemeinschaft gehalten wird derart dass jede Spekulation mit dem Grund und Boden unmoglich ist Sie ist ein neuer Stadttypus Im General Anzeiger konkretisierte Carl Eicher seine Vorstellungen und schilderte die Bemuhungen in anderen Stadten und verwies auf Erbbaurecht und Anteilscheine Seine Forderung lautete Die Gartenstadt soll kein Privatunternehmen sein sie wird verwirklicht durch Zusammenschluss moglichst vieler ideal veranlagter Menschen Grundungsversammlung der Gartenstadtgesellschaft BearbeitenDie Grundungsversammlung fand am 1 Oktober 1909 im Saalbau Hassler statt Im General Anzeiger war daruber zu lesen Die Gartenstadtgenossenschaft hat den Zweck grossere Grundstucke in der Umgebung der Stadt zu erwerben dieselben zu erschliessen und auf denselben den Mitgliedern gesunde schone und billige Einfamilienhauser in Garten gelegen zu erbauen Ferner soll die Genossenschaft dazu dienen eine Verbilligung Verbesserung und Geschmacksbildung im Wohnungswesen herbeizufuhren Der erste Vorstand bildeten der Drehermeister Carl Gartner der Fabrikarbeiter Carl Martin und der Kaufmann Carl Eicher Der Aufsichtsrat bestand aus August Delith Vorsitzender Alfred Schreiber Stellvertreter Anton Kaicher Schriftfuhrer Josef Mayer Johannes Jakobsen Gottlob Diener Paul Koller August Wenz und Markus Schreiner Jedes Mitglied musste einen Geschaftsanteil uber 200 Mark erwerben der entweder durch eine einmalige Zahlung oder auf Raten von mindestens 3 Mark monatlich beglichen werden konnte Sobald der Anteil voll entrichtet war hatte das Mitglied einen Anspruch auf Erbauung eines Hauses Zum Vergleich Ein Arbeiter hatte um 1900 ein Jahreseinkommen von rund 800 Mark Daran ist zu erkennen wie wichtig die Baugenossenschaft damals war Mit eigenen Mitteln hatte ein Arbeiter das Ziel eines eigenen Hauses mit Garten nie erreichen konnen Dennoch war der Zuspruch zunachst nicht so gross Die Mehrzahl der Arbeiter stand der Sache skeptisch gegenuber zumal Gewerkschaftskartell und Sozialdemokraten eine abwartende Haltung einnahmen Die Pfalzische Post berichtete unter dem Titel Die Gartenstadtgenossenschaft eine Genossenschaft fur Bemittelte uber eine Versammlung der Sozialdemokraten in Friesenheim auf der der Geschaftsfuhrer des Konsumvereins Valentin Liebmann uber Ursachen und Folgen der Wohnungsnot referierte Grund des Anstosses war 2 der Satzung in dem vom Verkauf der Hauser die Rede ist Hauser wieder an neue Eigentumer zu verkaufen wirke nicht gegen die Wohnungsnot sondern schaffe nur vorubergehend Linderung so Valentin Liebmann Liebmann trat allerdings im Fruhjahr 1910 selbst in die Baugenossenschaft ein und wurde sogleich Ende des Jahres in den Aufsichtsrat gewahlt Bereits bei der ersten Generalversammlung am 2 April 1910 zahlte die Genossenschaft 81 Mitglieder Vorstand und Aufsichtsrat wurden neu organisiert nbsp St Marien Krankenhaus nbsp RaschigstrasseUnmittelbar nach dem Eintrag ins Genossenschaftsregister wandte sich die Baugenossenschaft mit Eingaben auf Erwerb von Grund und Boden aber auch um Fursprache beim koniglich bayerischen Bezirksamt bei dem ein Zuschuss zu den Grundungskosten beantragt war an das Burgermeisteramt Im Protokollbuch wurde am 4 Mai 1911 vermerkt dass eine Unterredung mit Burgermeister Friedrich Krafft eine gunstige Erledigung des Gesuchs erhoffen lasst Inzwischen war man davon abgekommen Baugelande zu kaufen und befasste sich stattdessen mit Fragen des Erbbaurechts In Mannheim informierte man sich bei der dortigen Gartenstadtgenossenschaft uber deren Erfahrungen Im Herbst 1911 beauftragt der Haupt Bau und Finanzausschuss des Gemeinderats das Bauamt einen grosszugigen Plan zu entwerfen der das Gebiet von der Maudacher Strasse in der Richtung nach Oggersheim umfasst 1912 traten der Stadtsekretar Paul Dissinger Stadtbaumeister Markus Sternlieb sowie Oberburgermeister Friedrich Krafft der Genossenschaft bei Ohne diese drei Personen ware die weitere Entwicklung kaum denkbar gewesen Die Gartenvorstadt Genossenschaft BearbeitenInzwischen hatten die Mitglieder der Mannheimer Gartenvorstadt Genossenschaft durch die fruhe Unterstutzung von wohlhabenden Burgern und der Stadt Mannheim mit dem Bau begonnen Ein Besuch der Ludwigshafener bei ihren Mannheimer Kollegen ist im Geschaftsbericht als Markstein in der Geschichte unserer Genossenschaft vermerkt Am 24 April 1913 erlebte der Ludwigshafener Gemeinderat eine harte Auseinandersetzung die von Interessengegensatzen bestimmt wurde Der Rat beschloss unter dem Vorsitz von Oberburgermeister Friedrich Krafft der Baugenossenschaft 26 440 m stadtischen Gelandes auf dem Mundenheimer Hochfeld in Erbpacht zu uberlassen sowie eine Beleihung bis zu 80 Prozent der Darlehenshohe zu genehmigen Der Rat erklarte in dieser Sitzung die Wohnungsfursorge zu einer Hauptaufgabe der Stadtverwaltung Die Genossenschaft pachtete das Gelande auf 62 Jahre Die Kosten fur die Erschliessung hatte die Genossenschaft der Stadt Ludwigshafen mit jahrlich vier Prozent zu verzinsen Die Grundstucksfrage wurde im Dezember 2004 dahingehend gelost dass die Baugenossenschaft die Grundstucke von der Stadt erwarb Dies geschah vor dem Hintergrund dass der Zins bei einer Verlangerung der Erbpacht zu hoch gewesen ware Dies hatte sich unmittelbar auf die Mieten ausgewirkt Der Wettbewerb BearbeitenIn der gut besuchten Hauptversammlung am 7 Mai 1913 wurde unter der Leitung von Paul Dissinger beschlossen einen Architektenwettbewerb auszuloben um Entwurfe fur die Bebauung zu erhalten Im Oktober 1913 lagen dem Preisgericht 26 Entwurfe vor Die Juroren vergaben den 1 Preis an den Entwurf der Ludwigshafener Architekten Karl Schuler und Karl Latteyer mit dem Motto Sonnige Au Auch der 2 Preis ging an dieselben Architekten fur einen zweiten Entwurf mit dem Motto Aus Erfahrung Den 3 Preis bekam ein Entwurf des ebenfalls in Ludwigshafen ansassigen Architekten Otto Schittenhelm Die Ergebnisse wurden den Mitgliedern und sonstigen Interessenten im Rahmen einer Ausstellung im Pfalzer Hof gezeigt Eine Umfrage unter den Mitgliedern im Dezember ergab dass 20 Zwei Zimmer und sechs Drei Zimmer Hauser erstellt werden sollen Den Auftrag zur Planung und Bauausfuhrung erhielten die Architekten Schuler und Lattayer Zur Ausfuhrung kommen die Haustypen des erstplatzierten Entwurfs und der Baulinienplan des zweitplatzierten Erster Spatenstich BearbeitenDer erste Spatenstich erfolgte am 14 April 1914 Osterdienstag an der Wachenheimer Strasse Im Sommer war das Richtfest der Erstbezug erfolgte Ende des Jahres kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs der dann aber weitere Baumassnahmen verhinderte Da die Einfamilienhauser der Baugenossenschaft eine kleine Siedlung bildeten war damit der Grundstein fur den Stadtteil Gartenstadt gelegt In der Hauptsache wurden die Hauser von Arbeitern und ihren Familien bezogen Die Miete betrug je nach Grosse 2 4 Zimmer mit Wohnkuche zwischen 26 und 46 Mark monatlich Die Nutzung des Hausgartens war im Mietpreis inbegriffen Im Vergleich zu den Stadtteilen Nord und Sud waren die Verhaltnisse paradiesisch ohne Industrie Emissionen ohne die im Massenwohnungsbau ublichen engen und dunklen Hinterhofe Die Kinder lebten in dieser Umgebung auf lang wurde allerdings ihr Schulweg Bis nach Mundenheim mussten die Kinder mindestens zweimal taglich laufen Erst 1917 wurde eine Haltestelle der Lokalbahn Ludwigshafen Meckenheim und 1929 die erste Omnibuslinie eingerichtet nbsp WeiherDurch die Haltung von Schweinen Ziegen Hasen und Geflugel sowie Obst und Gemuse Anbau in den Hausgarten wurde der Speiseplan in der Kriegs und Nachkriegszeit verbessert Eigene Einkaufsmoglichkeiten standen der jungen Siedlung noch nicht zur Verfugung Backer Metzger ein Arzt aber auch etliche Behorden befanden sich in Mundenheim Erster Weltkrieg BearbeitenAn eine Fortsetzung der Bautatigkeit war nach Beginn des Ersten Weltkriegs nicht mehr zu denken Bereits der erste Bauabschnitt konnte nur noch unter Schwierigkeiten fertiggestellt werden Auch mit der Finanzierung stand es nicht zum Besten Statt des vorgesehenen Eigenkapitals von 20 Prozent konnten nur noch 11 5 Prozent der Baukosten aufgebracht werden wahrend man den Rest durch Darlehen bei der Stadtsparkasse finanzieren musste Fur den ersten Bauabschnitt wurden insgesamt 175 000 Mark aufgewendet also weniger als 5000 Mark pro Haus Am 1 Februar 1918 notierte der General Anzeiger dass die Unterbringung von Familien mit Kindern in einem einzigen Raum sowie die Benutzung unbewohnbarer Raume im Dachstock oder Hinterhaus nicht mehr zu den Seltenheiten gehort So sehr hatte sich der Wohnungsmangel der Ludwigshafen seit seiner Grundung anhing in den Kriegsjahren verscharft Der General Anzeiger rechnete Ludwigshafen zu denjenigen Stadten die am meisten von der Wohnungsnot betroffen seien Die Zahl der leerstehenden Wohnungen sank von drei auf ein Prozent uber 2000 Menschen suchten eine Wohnung Die Stadtverwaltung richtete daraufhin einen Ausschuss zur Forderung des Wohnungsbaus ein an dem die Baugenossenschaft Gartenstadt mit zwei Mitgliedern beteiligt war Fritz Raschigs Spende Bearbeiten1919 wurde dank einer Spende des Ludwigshafener Unternehmers Fritz Raschig auf dem Hochfeld mit dem Bau einer Kriegerheimstattensiedlung fur Weltkriegsveteranen begonnen Raschig hatte bereits 1916 Oberburgermeister Friedrich Krafft mitgeteilt dass er der Stadt ein Gelande von 200 000 m schenken wolle Die Stadt solle 100 000 m aus ihrem Grundbesitz dazugeben und weitere 150 000 m hinzukaufen um damit den Bau von Kriegerheimstatten zu fordern Auf dem Gelande das die Stadt der Stiftung hinzufugte stand bereits die Siedlung der Gartenstadt Genossenschaft von 1914 Die weiteren Bauten entstanden bis 1935 ebenfalls auf diesem Terrain Auch die BASF beteiligte sich an dem Projekt mit 500 000 Mark Um die Genossenschaften zu starken wurde von Fritz Raschig ein Zusammenschluss der Baugenossenschaften angeregt Dies wurde jedoch sowohl von der Baugenossenschaft Ludwigshafen 1897 als auch von der Baugenossenschaft Eigenheim Ludwigshafen 1914 abgelehnt Ende 1918 wurde dann mit der Projektierung der Erweiterung der bestehenden Anlage begonnen Der Auftrag ging an den Verfasser des drittplatzierten Wettbewerbsentwurfs von 1913 Otto Schittenhelm Nach dem Ersten Weltkrieg BearbeitenAm 16 April 1919 wurde von der Hauptversammlung der Baugenossenschaft Gartenstadt beschlossen weitere 80 Neubauten zu errichten davon 30 Hauser mit drei Zimmern und Kuche sowie 50 Hauser mit zwei Zimmern und Kuche Vom Stadtrat wurden die gleichen Konditionen fur den Erbbauvertrag und die Finanzierung gewahrt wie schon 1913 Von der bayerischen Landesregierung kamen Zuschusse fur sogenannten verlorenen Mehraufwand hinzu das war die Differenz zwischen den tatsachlichen Kosten und den Vorkriegspreisen Friedenskosten was in diesem Fall mehr als 1 5 Millionen Mark ausmachte Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Paul Kleefoot wollte mit dem Bau des zweiten Bauabschnitts zugleich ein Genossenschaftshaus errichten Der Konsumverein entschied sich jedoch fur die kleinere Losung und gab nur Mittel fur den Bau eines Ladengeschafts frei Somit begann der Bau von 81 Hausern mit dem ersten Spatenstich am 1 Juli 1919 Von den 81 Hausern wurden 16 an der Maudacher Strasse 17 an der Wachenheimer Strasse 11 an der Deidesheimer Strasse und 22 am damaligen Hambacher Platz errichtet Vom Ausseren her unterscheiden sich diese Hauser deutlich von denen des ersten Bauabschnitts was aber nicht fur den Grundriss gilt Zu jedem der neuen Hauser gehorte nun ein Stall aber noch kein Badezimmer dessen Funktion die Waschkuche ubernahm Da ab 1920 auch Strom zur Verfugung stand wurden die neuen Hauser neben dem Wasser und dem Gas auch mit einem Stromanschluss versehen Es gelang nicht die Bauten bis zum Jahresende 1919 fertigzustellen unter anderem weil Zement und Holzlieferungen nicht punktlich ankamen Letztendlich musste die Bauleitung sich darauf beschranken die Bauten vor Eintritt des Winters mit einem Dach zu versehen Lage BearbeitenDie Ludwigshafener Gartenstadt liegt zwischen den Stadtteilen Mundenheim und Maudach Sie ist dreigeteilt in Hochfeld auf dem Hochufer einer ehemaligen Rheinschlinge Niederfeld liegt funf Meter niedriger als Hochfeld auf dem ehemaligen Schwemmland des Rheins Ernst Reuter Siedlung im Suden der Gartenstadt Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Politisches Gremium fur den Ortsbezirk ist der Ortsbeirat Gartenstadt und der Ortsvorsteher Der Ortsbeirat hat 15 Mitglieder Er ist zu allen wichtigen den Ortsbezirk betreffenden Fragen zu horen 1 Zur Zusammensetzung des Ortsbeirats siehe die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Ludwigshafen am Rhein Ortsvorsteher Bearbeiten Ortsvorsteher der Gartenstadt ist Andreas Rennig SPD Bei der Stichwahl am 16 Juni 2019 setzte er sich mit einem Stimmenanteil von 57 11 gegen den bisherigen Amtsinhaber Klaus Schneider CDU durch Diese Wahl war notwendig geworden nachdem bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 keiner der ursprunglich funf Bewerber die notwendige Mehrheit erreicht hatte 2 Bewohner BearbeitenApache 207 1997 deutscher Rapper wuchs in der Gartenstadt auf Helmut Kohl 1930 2017 war bevor er nach Oggersheim zog als Ministerprasident von Rheinland Pfalz Landtagsabgeordneter der Gartenstadt Werner Ludwig 1926 2020 der 28 Jahre lang der Oberburgermeister von Ludwigshafen war wohnte seit den 1960er Jahren in der Gartenstadt Andre Schurrle 1990 deutscher Profifussballer wohnte in seiner Jugend in der Gartenstadt Otto Feick 1890 1959 erfand hier das Rhonrad 3 Gringo Mayer Musiker wuchs in der Gartenstadt aufSiehe auch BearbeitenGartenstadtbewegung Liste der Kulturdenkmaler in Ludwigshafen GartenstadtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwigshafen Gartenstadt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Ludwigshafen am Rhein Hauptsatzung Stadt Ludwigshafen am Rhein 2 Hauptsatzung vom 22 07 1974 zuletzt geandert durch Satzung vom 15 05 2019 Abgerufen am 10 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Ludwigshafen siehe siebte Ergebniszeile Abgerufen am 10 Oktober 2019 Otto Feick aus Ludwigshafen ist Erfinder des Rhonrades Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Wormser Zeitung 5 Juni 2012 Ortsbezirke und zugehorige Stadtteile bzw statistische Bezirke von Ludwigshafen Friesenheim Froschlache Gartenstadt Hochfeld Niederfeld Ernst Reuter Siedlung Maudach Mundenheim Nordliche Innenstadt Nord Hemshof West Oggersheim Melm Notwende Oppau Edigheim Pfingstweide Rheingonheim Ruchheim Sudliche Innenstadt Mitte Sud 49 461666666667 8 4047222222222 Koordinaten 49 27 42 N 8 24 17 O Normdaten Geografikum GND 4099880 0 lobid OGND AKS VIAF 239021237 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwigshafen Gartenstadt amp oldid 236162840