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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Andere Namenstrager siehe unter Lucignano Begriffsklarung Lucignano ist eine italienische Gemeinde mit 3396 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Arezzo in der Region Toskana Lucignano Lucignano Italien Staat ItalienRegion ToskanaProvinz Arezzo AR Koordinaten 43 16 N 11 45 O 43 274722222222 11 745833333333 400 Koordinaten 43 16 29 N 11 44 45 OHohe 400 m s l m Flache 44 90 km Einwohner 3 396 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 52046Vorwahl 0575ISTAT Nummer 051021Bezeichnung der Bewohner LucignanesiSchutzpatron San Felice 29 Juli 2 3 Website LucignanoPanorama von Lucignano Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Auszeichnungen 6 Wirtschaft und Verkehr 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Film 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Lage von Lucignano in der Provinz ArezzoDie Gemeinde liegt rund 25 km sudwestlich der Provinzhauptstadt Arezzo und 70 km sudostlich der Regionalhauptstadt Florenz im Zentrum des Chiana Tals in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone E 2 248 GR G 4 Obwohl im Chianatal gelegen beruhrt der Chiana nicht das Gemeindegebiet Wichtige Gewasser im Gemeindegebiet sind die Torrenti Esse 4 von 29 km im Ortsgebiet Foenna 4 von 37 km im Ortsgebiet Scerpella 8 von 8 km im Ortsgebiet und Vescina 10 von 13 km im Ortsgebiet die alle dem Flusssystem des Arno angehoren 5 Zu den Ortsteilen zahlen Croce 281 m ca 270 Einwohner und Pieve Vecchia 280 m ca 180 Einwohner Als Sondereinheit gilt Lago del Calcione 362 m 6 Die Nachbargemeinden sind Foiano della Chiana Marciano della Chiana Monte San Savino Rapolano Terme SI und Sinalunga SI Geschichte BearbeitenEntstanden aus den Kulturen der Villanova und der Etrusker wurde der Ort im 1 Jahrhundert v Chr von den Romern unter Lucius Cornelius Sulla Felix eingenommen Lucius Licinius Lucullus grundete hier ein Romisches Militarlager und nannte den Ort von nun an zu seinen Ehren Lucinianum 7 wovon sich der heutige Ortsname ableitet 8 Hier entstand zudem der dreieckige Wehrturm Torre Sillana an dessen Stelle sich heute die Collegiata San Michele befindet 9 1014 wurde der Ort als Castrum Griffonis nune Lusignani von der Abtei Farneta dokumentiert 10 Im Mittelalter gehorte die Gemeinde zum Einflussbereich von Arezzo Bei der Schlacht bei Campaldino verlor Arezzo 1289 gegen Florenz und somit auch die Herrschaft uber den Ort der danach zu Siena 1289 1325 11 gehorte und 1325 von Guido Tarlati eingenommen wurde 10 Danach gehorte der Ort zu Perugia und dem Kirchenstaat Aus der Zeit der Perugianer stammt auch heute noch der Greif als Wappentier 12 1343 erlangte der Ort die Unabhangigkeit unterstellte sich aber bereits zehn Jahre spater Florenz 1370 gelangte der Ort erneut in Freiheit aufgrund der drohenden Besetzung durch die Aretiner fragte man abermals in Siena um Hilfe Nach mehreren Gebietsstreitigkeiten zwischen Florenz und Siena gelangte Lucignano 1390 endgultig zur Republik Siena 10 die die Stadtmauern errichtete 8 und die Rocca Senese aufbaute Die Seneser Regierung endete 1555 nach der Schlacht von Scannagallo im August 1554 Battaglia di Scannagallo auch Battaglia di Marciano genannt wenige Kilometer ostlich von Lucignano Hierbei besiegte die Republik Florenz unter Gian Giacomo Medici die Republik Siena unter Piero Strozzi 8 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Collegiata di San Michele Arcangelo mit Campanile nbsp Kirche des San Francesco links in der Mitte das ehemalige Oratorio della Compagnia del Corpus Domini rechts der Campanile der Chiesa della Misericordia Santissima Annunziata nbsp Der Turm Torre delle Monache nbsp Die Rocca Senese mit den Turmen Mastio links und Torrino rechts Collegiata di San Michele Arcangelo Stiftskirche im Ortskern die am Ende des 14 Jahrhunderts uber einer alteren Kirche entstand Ursprunglich stand an dieser Stelle der Wehrturm Torre Sillana 9 Wurde im 15 Jahrhundert zur Stiftskirche und Pieve erhoben und ab 1593 wesentlich erneuert Der Campanile und die Treppen vor der Kirche werden dem Andrea Pozzi zugeschrieben In den Innenraumen befinden sich die Werke 11 Visitazione a Santa Elisabetta 1631 Matteo Rosselli Transito di San Giuseppe um 1669 Onorio Marinari Martirio di Santa Lucia 1665 Leinwandgemalde von Giacinto Gimignani San Carlo visita gli appestati 1661 ebenfalls von Giacinto Gimignani Chiesa di San Francesco Kirche und ehemaliger Konvent im Ortskern entstanden im 13 Jahrhundert Hier wurde 1289 die Unterwerfung Lucignanos an Siena unterzeichnet Das Eingangsportal ist aus Travertino im Innenraum befinden sich mehrere Werke des Bartolo di Fredi darunter das Fresko Trionfo della morte aus dem Jahr 1380 11 Oratorio della Compagnia del Corpus Domini rechtsseitig der Chiesa San Francesco liegendes ehemaliges Oratorium Entstand 1446 11 Torre delle Monache hinter der Chiesa San Francesco in der Via Castellaccia stehender ehemaliger Wehrturm Der Name entstammt einem damals nahegelegenem Frauenkloster 13 Chiesa di San Giuseppe Kirche im Ortskern aus dem Jahr 1470 11 Chiesa della Misericordia fruher auch Chiesa della Santissima Annunziata genannt Kirche im Ortskern in der Via San Giuseppe Entstand im 15 Jahrhundert und enthalt von Onorio Marinari das Werk Annunciazione 1699 datiert Von Alessandro Gherardini stammt das Werk Assunzione della Vergine Leinwandgemalde aus dem Jahr 1699 11 Chiesa del Crocifisso Kirche im Ortskern am Corso delle Monache 14 Museo Comunale 1924 gegrundetes Stadtmuseum mit vier Salen im Erdgeschoss des ehemaligen Palazzo Pretorio wahrscheinlich im 13 Jahrhundert entstanden heutiger Palazzo Comunale Rathaus mit Werken von Taddeo di Bartolo Freskenzyklus im Sala delle Udienze von 1408 bis 1414 ausgefuhrt 9 Bartolo di Fredi Madonna in Trono con Bambino tra San Giovanni Battista e San Giovanni Evangelista Triptychon ca 1380 1390 entstanden Stammt aus der Cappella di San Pietro der Kirche San Francesco in Montalcino hier bis 1628 Das Originalgemalde bestand aus funf Teilen von denen die ausseren Santa Lucia und Santa Petronilla verloren gingen Kam 1910 in den Besitz der Familie Angeli aus Lucignano und wurde 1923 an das Museum gestiftet 9 Pietro di Giovanni D Ambrogio San Bernardino da Siena 1448 entstanden 9 Sebastiano Folli Annunciazione 15 Niccolo di Segna Madonna in Trono col Bambino e Donatrice orante Tafelgemalde ca 1330 1340 entstanden Am unteren Rand wird die Auftraggeberin des Werkes ausdrucklich erwahnt Monna Muccia moglie che fu di Guerrino Ciantari Das Werk stammt aus der Cappella della Santissima Concezione der Kirche San Francesco 9 Luca Signorelli San Francesco riceve le stimmate Lunette um 1510 1512 entstanden stammt aus der Kirche San Francesco 9 Luca Signorelli Madonna col Bambino Tafelgemalde das um 1490 entstand Enthalt am unteren Rand die Inschrift Verbo caro factum est et abitavit nobis und entstammt der Kirche San Francesco 9 Unbekannter seneser aretiner Kunstler Crocifissione Tafelgemalde ca 1280 1290 entstanden altestes Gemalde im Museum 9 Lippo Vanni Madonna in Trono col Bambino tra San Giovanni Battista e San Pietro Tafelgemalde ca 1360 1370 entstanden Wurde 1979 aus dem Museum gestohlen und 1988 wiedergefunden 9 Albero d oro Goldbaum auch Albero della Vita Lebensbaum Albero di Lucignano oder Albero dell amore Baum der Liebe genannt Reliquienhalter der bis 1810 in der Kirche San Francesco stand Hier wurde er in einem Schrank aufbewahrt der von Luca Signorelli 1482 dekoriert wurde Diese Dekoration findet in Giorgio Vasaris Buch Le vite dei piu eccellenti architetti pittori et scultori italiani Erwahnung Das 2 60 Meter hohe Kunstwerk mit einer Breite von ca 1 Meter gehort zu den bekanntesten Werken des Museums Begonnen wurde das Werk der Inschrift zufolge 1350 fertig gestellt wurde es erst 121 Jahre spater durch den seneser Goldschmied Gabriele di Antonio Es wurde am 28 September 1914 gestohlen und im November 1917 in einer Grotte nahe Sarteano wiedergefunden 9 Rocca Senese auch Cassero Senese genannt Burg innerhalb der Stadtmauern nahe dem Haupttor Porta San Giusto Entstand von 1390 bis 1392 durch den Seneser Architekten Bartolo Bartoli Besitzt zwei Wehrturme wobei der grossere Mastio Hauptturm und der kleinere Torrino Turmchen genannt werden Tragt noch heute das Seneser Wappen Balzana 10 Historische Stadtmauer 1289 begonnen 1371 wesentlich erweitert und 1487 verstarkt heute noch fast vollstandig vorhanden Die ringformige Mauer hat vier Stadttore 10 Porta San Giusto sudwestliches Tor und Haupttor das mit drei Bogen und einem Fallgatter ausgestattet ist Porta San Giovanni ostliches Tor auch Porta dei Cappuccini oder del Filaio genannt Porta Murata nordwestliches Tor war lange Zeit zugemauert und ist heute fur Fussganger geoffnet Porta Sant Angelo sudostliches Tor war auch lange Zeit zugemauert und ist heute ebenfalls fur Fussganger geoffnet Fortezza Medicea Festung kurz westlich des Ortskerns Bereits von Siena geplante Festung die nach der Eroberung von Lucignano durch Florenz von Bernardo Puccini gebaut wurde Besteht aus zwei aussenliegenden Bastionen die Richtung Westen fuhren Die nordliche heisst Bastione del Calcione die sudliche Bastione della Purita Der geplante Hauptteil der Festung sowie die Verbindungsmauern zu der Stadtmauer wurden nicht fertiggestellt Die Arbeiten an der Befestigungsanlage wurden im November 1558 eingestellt 10 Chiesa di San Biagio auch Pieve Vecchia genannt Kirche an der Strasse nach Foiano della Chiana War die alte Pieve von Lucignano und wurde spater erneuert 11 Santuario di Santa Maria della Querce Sanktuarium aus dem 15 Jahrhundert ca 1 km ausserhalb der Stadtmauern Die Erweiterung erfolgte 1564 unter Giorgio Vasari Enthalt das 1625 von Matteo Rosselli erschaffene Leinwandgemalde I santi Benedetto Apollonia e Caterina da Siena 11 Castello di Calcione bereits im 10 Jahrhundert bekanntes Kastell der Monche von Sant Eugenio 16 aus Costafabbri bei Siena Gehorte spater den Tolomei aus Siena die im 14 Jahrhundert die Villa errichteten 17 Chiesa di San Pietro Kirche der Burg Castello Calcione 17 Diga del Calcione auch Invaso di del Calcione Staudamm nahe dem Ortsteil Calcione der zum Teil auch zu Rapolano Terme gehort und den Torrente Foenna staut Die Anlage wurde 1971 gebaut und wird von der Enel betrieben Der Stausee ist 5 km lang und ca 500 m breit 18 Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenMaggiolata Umzug mit Blumenwagen im Mai italienisch Maggio die von den vier Contraden gestaltet werden Die vier Contraden sind Porta San Giusto Schwarz Weisse Farben Porta San Giovanni Gelb Grune Farben Porta Murata Rot Blaue Farben und Via Dell Amore Gelb Rote Farben Letztere Contrada nimmt hier den Platz des Stadttores Porta Sant Angelo ein und stammt aus der Gegend um die Strasse Via Giacomo Matteotti fruher Via dell Amore Die Veranstaltung fand 2016 zum 79 Mal statt 19 Auszeichnungen BearbeitenLucignano ist Trager der Bandiera Arancione des TCI ein Qualitatssiegel im Bereich Tourismus 20 Wirtschaft und Verkehr BearbeitenDie A1 Teil der Autostrada del Sole fuhrt durch das Gemeindegebiet Die nachstgelegenen Anschlussstellen sind Val di Chiana Bettolle ca 7 km sudlich oder Monte San Savino ca 7 km nordlich Der Bahnhof Lucignano liegt 3 km nordostlich an der Bahnstrecke Arezzo Sinalunga Dort befindet sich auch der Eisenbahnhersteller SVI S p a Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAntonio Salvi 1664 1724 Librettist Giuseppe Rigutini 1829 1903 Altphilologe Romanist Italianist Germanist und LexikografFilm BearbeitenDie Liebesfalscher hauptsachlich in Lucignano und Umgebung gedrehter Film 2010 Literatur BearbeitenAccademia dei Rozzi Ettore Pellegrini Hrsg Fortificare con arte Vicende storiche ed architettoniche di quattro castelli senesi Torrita di Siena Sarteano Lucignano della Chiana Caldana di Maremma Editrice Il Lecchio Siena Monteriggioni 2009 S 131 178 Elisa Brunoni Chiara Spadini Vanda Trippi Il Museo Comunale di Lucignano Tiphys Editoria Cortona 2015 ISBN 978 88 97582 13 7 Stefano Casciu Hrsg I Luoghi della Fede Cortona e la Valdichiana aretina Arnoldo Mondadori Editore Mailand 1999 ISBN 88 04 46783 5 S 125 133 Emanuele Repetti Lucignano Lucignano d Arezzo In Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana 1833 1846 Onlineausgabe der Universitat Siena pdf ital Touring Club Italiano Toscana Mailand 2003 ISBN 88 365 2767 1 S 745 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lucignano Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Gemeinde Lucignano Website des Pro Loco in LucignanoEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Comuni Italiani zur Gemeinde Lucignano abgerufen am 19 November 2015 italienisch Tuttitalia zur Gemeinde Lucignano abgerufen am 19 November 2015 italienisch Webseite der Agenzia nazionale per le nuove tecnologie l energia e lo sviluppo economico sostenibile ENEA abgerufen am 29 Dezember 2012 italienisch PDF 330 kB Offizielle Webseite des Sistema Informativo Ambientale della Regione Toscana SIRA zu den Flussen in Lucignano abgerufen am 19 November 2015 italienisch Offizielle Webseite des ISTAT Istituto Nazionale di Statistica zu den Ortsteilen und Einwohnerzahlen 2001 in der Provinz Arezzo abgerufen am 29 Dezember 2012 italienisch abctuscany com zu Lucignano abgerufen am 19 November 2015 italienisch wayback Internet Archive vom 19 Februar 2015 a b c Lucignano com zur Geschichte des Ortes abgerufen am 18 November 2015 italienisch a b c d e f g h i j k Elisa Brunoni Chiara Spadini Vanda Trippi Il Museo Comunale di Lucignano a b c d e f Ettore Pellegrini Hrsg Fortificare con arte Vicende storiche ed architettoniche di quattro castelli senesi a b c d e f g h Stefano Casciu Hrsg I Luoghi della Fede Cortona e la Valdichiana aretina Offizielle Webseite der Gemeinde Lucignano zur Geschichte des Ortes abgerufen am 19 November 2015 italienisch Torre delle Monache Europeana abgerufen am 21 November 2015 Chiese Italiane zur Chiesa del Crocifisso in Lucignano abgerufen am 20 November 2015 italienisch lucignano com zum Museo Comunale di Lucignano abgerufen am 19 November 2015 italienisch Val di Chiana aretina zum Castello di Calcione abgerufen am 27 Marz 2016 italienisch a b Emanuele Repetti CALCIONE in Val di Chiana Memento des Originals vom 27 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stats 1 archeogr unisi it Onlineausgabe der Universitat Siena PDF italienisch ittiofauna zum Invaso di Calcione abgerufen am 27 Marz 2016 italienisch maggiolatalucignanese it offizielle Webseite der Maggiolata abgerufen am 27 Marz 2016 italienisch Webseite des Touring Club Italiano Bandiere Arancioni zu Lucignano abgerufen am 29 Dezember 2012 italienisch Gemeinden der Provinz Arezzo in der Region Toskana Anghiari Arezzo Badia Tedalda Bibbiena Bucine Capolona Caprese Michelangelo Castel Focognano Castel San Niccolo Castelfranco Piandisco Castiglion Fibocchi Castiglion Fiorentino Cavriglia Chitignano Chiusi della Verna Civitella in Val di Chiana Cortona Foiano della Chiana Laterina Pergine Valdarno Loro Ciuffenna Lucignano Marciano della Chiana Monte San Savino Montemignaio Monterchi Montevarchi Ortignano Raggiolo Pieve Santo Stefano Poppi Pratovecchio Stia San Giovanni Valdarno Sansepolcro Sestino Subbiano Talla Terranuova Bracciolini Normdaten Geografikum GND 4532415 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lucignano amp oldid 235534880