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Als Losgrosse wird in der Betriebswirtschaftslehre insbesondere Industriebetriebslehre und Produktionswirtschaft jene Menge von Produkten eines Fertigungsauftrages bezeichnet die im Rahmen der Losfertigung die Fertigungsstufen des Produktionsprozesses als zusammengehorige Produktgruppe durchlaufen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Klassifikationsmerkmale der Modelle zur Bestimmung optimaler Losgrosse 3 Arten 4 Optimale Losgrosse 5 Losgrossenmodelle 6 Weitere Modelle 6 1 Statisch deterministische Modelle Ein Produkt 6 1 1 Endliche Produktionsgeschwindigkeit 6 1 2 Weitere Verallgemeinerungen 6 2 Statisch deterministische Modelle mehrere Produkte 6 2 1 Beispielmodell 6 2 2 Losung des Modells 6 3 Statisch deterministische Modelle mit mehrstufiger Produktion 6 4 Dynamisch deterministische Modelle 6 5 Stochastische Modelle 7 Wirtschaftliche Aspekte 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenUnter einer Losgrosse versteht man die in einem einzigen Produktionsprozess gefertigte Stuckzahl eines Produktes beispielsweise die Auflage eines Buches 1 Die Losfertigung wiederum wurde nach dem Los siehe auch Baulos benannt Die Losgrosse ist eine der wichtigsten Einflussgrossen auf den Lagerbestand 2 Je mehr Losgrossen sich im Produktionsprozess befinden umso hoher steigen der Lagerbestand und ceteris paribus das Lagerrisiko und die Lagerkosten Klassifikationsmerkmale der Modelle zur Bestimmung optimaler Losgrosse BearbeitenIn die Modellierung entsprechender Losgrossenprobleme konnen mehrere fur die Praxis relevante Parameter einfliessen 3 Informationsgrad Qualitat der in die Modellierung eingehenden Daten so aussern sich im Gegensatz zu deterministischen Informationen stochastische also Schwankungen unterworfene Daten in hoheren Lagerbestanden bzw Produktions bzw Rustzeiten Zeitliche Entwicklung mit statischer und dynamischer Nachfrage Wahl des Planungszeitraumes die bei der Planung zu berucksichtigende Weite des Planungshorizonts Insbesondere bei rollierender Planung geht man von endlichen Planungszeitraumen aus Dynamische Modelle gehen jedoch von unendlichem Planungshorizonten aus Anzahl der Produkte Umfang des Produktionsprogramms im Rahmen eines Einprodukt bzw Mehrproduktunternehmens Anzahl der Dispositionsstufen Tiefe der Produktionsstruktur mit einstufiger oder mehrstufiger Fertigung Beachtung von Kapazitaten kapazitive oder nicht kapazitive Betrachtung mit Einbeziehung von vorhandenen Ressourcen oder Finanzmittel Zu berucksichtigende Kosten Betrachtung von Rust Lager Produktionskosten Art der Produktweitergabe Art des Austausches von Losen zwischen einzelnen Stufen oder Zwischenlager Bei geschlossener Fertigung verlasst das komplette Los die letzte Produktionsstufe wahrend bei offener Fertigung bereits das erste fertiggestellte Stuck eines Loses weitergereicht werden kann Erzeugnisstruktur Art der Fertigung mit serieller konvergierender divergierender und genereller Fertigung Berucksichtigung von Fehlmengen Falls Fehlmengen erlaubt sind wird unterschieden zwischen Verzugsmengen die spater nachgeliefert werden und ganzlich verlorenen Auftragen Fertigungsgeschwindigkeit einfache Modelle gehen von unendlich hoher Fertigungsgeschwindigkeit aus komplexere von einer endlichen die meist als konstant angenommen wird Gegebenenfalls konnen auch reihenfolgeabhangige Rustzeiten berucksichtigt werden Ziele Die meisten Modelle versuchen die Gesamtkosten zu minimieren Manche Modelle beziehen sich aber auf die Maximierung des Servicegrades der Lieferbereitschaft oder auf eine moglichst gleichmassige Kapazitatsauslastung Arten BearbeitenEs gibt drei Hauptarten von Losgrossen 4 Statische Losgrossen Die Losgrossen sind festgelegt durch Kundenauftrag logistische Einheitsgrossen wie Container oder Transportbehalter oder statische Optimierungsverfahren 5 Periodische Losgrossen sind bestimmt durch den konstanten Verbrauch innerhalb einer Zeitspanne etwa Tagesverbrauch Wochenverbrauch Monatsverbrauch Die Klassische Losformel wurde 1928 von Kurt Andler vorgestellt 6 Dynamische Losgrossen sind nach okonomischen Optimierungsverfahren festgelegt und werden dauerhaft uberwacht 7 Stuck Periodenausgleichsverfahren gleitende wirtschaftliche Losgrosse Kostenausgleichsverfahren Groff Regel Sie nutzt die Tatsache dass nach der klassischen Losgrossenformel beim Kostenminimum zusatzlich anfallende Lagerkosten gleich der Los Fixkostenerparnis sind 8 Das Wagner Whitin Verfahren ist ein exaktes Stuckkostenverfahren das optimale Losgrossen bei dynamischen Bedarf bestimmt 9 Silver Meal Heuristik fur die Produktion werden Losgrossen ermittelt welche die Bedarfe abdecken und gleichzeitig die Gesamtkosten minimieren Optimierende Losgrossen erfordern eine Prozesskostenrechnung 10 Beim Zeitungsverkaufer Modell handelt es sich um ein stochastisches Bestandsmanagement bei dem die Fixkosten der Bestellung unberucksichtigt bleiben Taglich wird aufgrund der Nachfrage in der Vergangenheit entschieden wie hoch der Lagerbestand sein soll nicht verkaufte Mengen konnen nur noch an den Hersteller zu einem Rucknahmepreis zuruckgegeben werden 11 Das jeweilige Losgrossenverfahren steuert wie viele einzelne Bedarfsmengen zu einer Bestellmenge zusammengefasst werden Optimale Losgrosse BearbeitenDas Problem der optimalen Losgrosse wurde bereits 1915 von Ford W Harris behandelt 12 Die optimale Losgrosse L o s o p t displaystyle Los opt nbsp ergibt sich 13 L o s o p t p 2 M K B E L H S displaystyle Los opt sqrt vphantom p frac 2 cdot M cdot K B E cdot L HS nbsp Dabei sind M displaystyle M nbsp Jahresverbrauch Stuck E displaystyle E nbsp Einstandspreis pro Stuck L o s displaystyle Los nbsp Losgrosse L H S displaystyle L HS nbsp Kostensatz der Lagerhaltung in des Einstandspreises K B displaystyle K B nbsp Kosten je Beschaffungsvorgang Losgrossenmodelle BearbeitenLosgrossenmodelle konnen nach dem Informationsgrad der Durchlaufzeit der Produkte und der Maschinen klassifiziert werden 14 Statische LosgrossenverfahrenBei den statischen Losgrossenverfahren wird die Losgrosse ausschliesslich anhand von Mengenvorgaben aus dem jeweiligen Materialstammsatz gebildet Es gibt unterschiedliche Kriterien nach denen die Losgrosse berechnet werden kann Exakte Losgrosse Feste Losgrosse Auffullen bis zum Hochstbestand Bestellpunktdisposition mit oder ohne Berucksichtigung externer Bedarfe Periodische LosgrossenverfahrenBei den periodischen Losgrossenverfahren werden die Bedarfsmengen einer oder mehrerer Perioden zu einer Losgrosse zusammengefasst Die Anzahl der Perioden die zu einem Bestellvorschlag zusammengefasst werden sollen kann man beliebig festlegen Man unterscheidet Tageslosgrosse Wochenlosgrosse Monatslosgrosse Losgrossen nach flexiblen Periodenlangen analog zu Rechnungsperioden Periodenlosgrossen Optimierende LosgrossenverfahrenBei den optimierenden Losgrossenverfahren werden Bedarfsmengen mehrerer Perioden zu einer Losgrosse zusammengefasst wobei zwischen losgrossenfixen Kosten und Lagerhaltungskosten ein Kostenoptimum ermittelt wird Die verschiedenen Optimierungsverfahren unterscheiden sich nur in der Art des Kostenminimums Weitere Modelle BearbeitenStatisch deterministische Modelle Ein Produkt Bearbeiten Diesen Modellen ist gemein dass die Nachfrage konstant statisch und vorab bekannt deterministisch ist Grundmodell ist das unkapazitierte einstufige Einproduktmodell mit unendlicher Produktionsgeschwindigkeit Fur die Details des Grundmodells siehe Klassische Losformel Endliche Produktionsgeschwindigkeit Bearbeiten Als Kosten je Zeiteinheit ergeben sich 15 K t f t 1 2 l m a x c displaystyle K tau frac f tau frac 1 2 l mathrm max c nbsp mit l m a x displaystyle l mathrm max nbsp und t p displaystyle t p nbsp sind Hilfsgrossen t p q p displaystyle t p q p nbsp l m a x q t p b q 1 r b 1 r t displaystyle l mathrm max q t p b q 1 rho b 1 rho tau nbsp t displaystyle tau nbsp Zyklusdauer c displaystyle c nbsp Lagerhaltungskosten je Zeiteinheit f displaystyle f nbsp fixe Rustkosten je Rustvorgang b displaystyle b nbsp Bedarf pro Zeit Absatzgeschwindigkeit p displaystyle p nbsp Produktion pro Zeit Produktionsgeschwindigkeit q displaystyle q nbsp Losgrosse r b p displaystyle rho b p nbsp Belegungszeitanteil auf der MaschineAls Kosten ergeben sich somit K t f t 1 2 b 1 r t c displaystyle K tau frac f tau frac 1 2 b 1 rho tau c nbsp bzw K q f b q 1 2 q 1 r c displaystyle K q frac fb q frac 1 2 q 1 rho c nbsp Durch ableiten und Nullsetzen erhalt man die optimalen Grossen q 2 b f c 1 r displaystyle q sqrt frac 2bf c 1 rho nbsp bzw t 2 f c 1 r b displaystyle tau sqrt frac 2f c 1 rho b nbsp Weitere Verallgemeinerungen Bearbeiten Rabatte Es werden zwei verschiedene Auspragungen unterschieden Der Rabatt bezieht sich auf die gesamte Bestellmenge Bsp 5 Stuck ab einer Menge von 1000 Stuck 4 Stuck fur die gesamte Menge Der Rabatt bezieht sich auf alle Einheiten uber einer bestimmten Grenze Bsp 5 Stuck ab einer Menge von 1000 Stuck 4 Stuck fur die Menge die 1000 uberschreitet Fur beide Falle lasst sich im ersten Schritt fur die einzelnen Rabattstaffeln das Standardmodell anwenden mit entsprechenden minimalen Kosten Durch einen Vergleich der einzelnen Minima erhalt man das globale Minimum Sprungfixe Lagerkosten Veranderliche EinstandspreiseStatisch deterministische Modelle mehrere Produkte Bearbeiten Fur den Fall dass keine Kopplung zwischen den Produkten existiert ergibt sich die optimale Bestellpolitik aus der separaten Anwendung des Standardmodells auf die einzelnen Produkte Kopplungen ergeben sich beispielsweise durch Lose aus verschiedenen Produkten fur die die losfixen Kosten nur einmal anfallen Analog ist das Bestellmengenmodell mit Sammelbestellungen bei dem fur die Sammelbestellung nur einmal die Bestellfixen Kosten anfallen Ausserdem existieren Modelle mit Lagerkapazitatsbeschrankungen und Modelle bei denen alle Produkte auf einer Engpassmaschine zu fertigen sind 16 Letzteres ist als Problem optimaler Sortenschaltung bekannt 17 Beispielmodell Bearbeiten Ein einfaches Modell mit Kapazitatsbeschrankung sieht wie folgt aus 18 Die einzelnen Produkte werden in einem gemeinsamen Lager gelagert Die Kapazitat sei k displaystyle kappa nbsp m b j displaystyle b j nbsp sei der Bedarf des Produktes j 1 2 n displaystyle j 1 2 dots n nbsp in Mengeneinheiten pro Zeiteinheit ME ZE f j displaystyle f j nbsp fixe Losauflagekosten fixe Bestellkosten fur Produkt j c j displaystyle c j nbsp Lagerhaltungskosten fur Produkt j k j displaystyle k j nbsp Kapazitatsbedarf einer ME von Produkt j z B m an Stellflache w c j b j 2 displaystyle w c j b j 2 nbsp wird zur Vereinfachung der Darstellung benutztDie Zielfunktion ist min K q j 1 n b j q j f j 0 5 c j q j displaystyle min K q sum j 1 n b j q j f j 0 5c j q j nbsp Unter den Nebenbedingungen j 1 n q j k j k displaystyle sum j 1 n q j k j leqq kappa nbsp Im ungunstigsten Fall werden alle Lose zeitgleich aufgelegt Die Summe der noch zu bestimmenden Losgrossen muss also kleiner oder gleich der Lagerkapazitat k displaystyle kappa nbsp sein q j gt 0 displaystyle q j gt 0 nbsp Losung des Modells Bearbeiten Vernachlassigt man die Lagerkapazitat und wendet fur jedes Produkt die Formel des Standardmodells an so erhalt man als optimale Losgrosse bzw optimale Zyklusdauer q j e 2 b j f j c j und t f e q j e b j f j w j displaystyle q j e sqrt frac 2b j f j c j quad text und quad tau f e frac q j e b j sqrt frac f j w j nbsp Falls die Kapazitatsrestriktion erfullt ist hat man die optimale Losung gefunden Falls nicht so gilt j 1 n q j k j k displaystyle sum j 1 n q j k j kappa nbsp Die Lagerkapazitat wird also vollstandig genutzt Die optimale Losgrosse ergibt sich durch Lagrange Multiplikation mit der Kapazitatsrestriktion L q l j 1 n b j q j f j 0 5 c j q j l j 1 n q j k j k displaystyle L q lambda sum j 1 n b j q j f j 0 5c j q j lambda left sum j 1 n q j k j kappa right nbsp Leitet man nun nach q 1 q 2 q n displaystyle q 1 q 2 dots q n nbsp und l displaystyle lambda nbsp ab so erhalt man ein Gleichungssystem mit n 1 Gleichungen und Unbekannten Man erhalt q j 2 b j f j c j 2 l k j displaystyle q j sqrt frac 2b j f j c j 2 lambda k j nbsp die optimalen Lossgrossen in Abhangigkeit von l displaystyle lambda nbsp Diese kann man in die partiellen Ableitungen einsetzen und erhalt eine streng monotone Funktion die an einer Stelle den Wert k displaystyle kappa nbsp annimmt j 1 n k j 2 b j f j c j 2 l k j k displaystyle sum j 1 n k j sqrt frac 2b j f j c j 2 lambda k j kappa nbsp Diese Stelle lasst sich mit iterativen Verfahren wie dem Newton Verfahren bestimmen Statisch deterministische Modelle mit mehrstufiger Produktion Bearbeiten Bei mehrstufiger Produktion sind nicht nur fur jedes Produkt sondern auch fur jede Produktionsstufe Lossgrossen zu bilden Die Ausgestaltung eines konkreten Problems hangt stark von der Produktstruktur ab Bei konvergierender Struktur werden mehrere Einzelteile zu einem Gesamtprodukt zusammengefugt Bei divergierender Struktur werden aus einem Zwischenprodukt verschiedene Endprodukte hergestellt Mischungen konnen ebenfalls vorkommen 19 Dynamisch deterministische Modelle Bearbeiten Hauptartikel Dynamische Losgrossenermittlung Bei dynamisch deterministischen Modellen wird der Planungszeitraum in endlich viele gleich lange Perioden unterteilt wahrend die statisch deterministischen Modelle in der Regel von einem unendlich langen Planungszeitraum ausgehen Das Grundmodell von Wagner und Whitin teilweise auch Wagner Whitin Modell genannt behandelt nur ein Produkt mit nur einer Produktionsstufe ohne Kapazitatsgrenzen Es lasst sich mit der dynamischen Optimierung losen Es lasst sich als Warehouse Location Problem interpretieren Die Eroffnung eines Standortes entspricht dann der Auflage eines Losses und die Kunden entsprechen den einzelnen Perioden Der Wagner Whitin Algorithmus liefert ein optimales Ergebnis Ausserdem existieren noch einige Heuristiken 20 gleitende wirtschaftliche oder dynamische Losgrosse least unit cost method Stuckperiodenausgleich part period method Silver Meal Heuristik Verfahren von GroffStochastische Modelle Bearbeiten Stochastische Modelle gehen von zufallsbedingten Bedarfen aus Das bekannteste ist das Zeitungsjungen Modell Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenDie in der Fachliteratur untersuchte optimale Losgrosse ist mit der optimalen Bestellmenge formal vergleichbar Mit steigenden Losgrossen ist ein zunehmender Lagerbestand verbunden der die Lagerkosten und den Zinsaufwand wegen der wachsenden Kapitalbindung und damit das Lagerrisiko erhoht Diese Kostensteigerungen wirken der Kostensenkung entgegen welche durch die Kostendegression einer zunehmenden Produktionsmenge Gesetz der Massenproduktion entsteht 21 Literatur BearbeitenWolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung Ablauforganisatorische Aspekte 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Springer Berlin u a 1997 ISBN 3 540 63560 2 Horst Tempelmeier Material Logistik Grundlagen der Bedarfs und Losgrossenplanung in PPS Systemen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Springer Berlin u a 1995 ISBN 3 540 58928 7 Sigfrid Gahse Lagerdisposition mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen Neue Betriebswirtschaft 18 Jg 1965 S 4Einzelnachweise Bearbeiten Gunter Wohe Ulrich Doring Einfuhrung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 25 Auflage 2013 S 304 ISBN 978 3800646876 Jorg Dittrich Peter Mertens Michael Hau Andreas Hufgard Dispositionsparameter in der Produktionsplanung mit SAP 2009 S 102 125 ISBN 978 3834895783 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 69 75 Lutz Schwalbach RPA Software Apps und IT Applikationen im Einkauf 2020 S 88 Karl Schaufelbuhl Matthias Blattner Walter Hugentobler Integrale Betriebswirtschaftslehre 2020 S 249 Kurt Andler Rationalisierung der Fabrikation und optimale Losgrosse 1929 S 48 ff Richard Vahrenkamp Produktionsmanagement 2008 S 154 f Carsten Schmidt Gunther Schuh Produktionsmanagement Band 5 2014 S 213 Carsten Schmidt Gunther Schuh Produktionsmanagement Band 5 2014 S 213 Lutz Schwalbach Optimierungen der Beschaffung 2019 S 90 f Ulrich Thonemann Operations Management 2009 S 209 Ford Whitman Harris Operations and Cost 1915 S 1 ff Karl Schaufelbuhl Matthias Blattner Walter Hugentobler Integrale Betriebswirtschaftslehre 2020 S 251 Armin Scholl Modellierung logistischer Systeme in Dieter Arnold Heinz Isermann Axel Kuhn Kai Furmans Horst Tempelmeiser Hrsg Handbuch Logistik 2008 S 36 ISBN 978 3540729280 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 79 81 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 84 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 90 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 87 89 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 103 Wolfgang Domschke Armin Scholl Stefan Voss Produktionsplanung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage 1997 S 115 128 Ludwig Pack Optimale Bestellmenge und optimale Losgrosse 1964 S 9Normdaten Sachbegriff GND 4036367 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Losgrosse amp oldid 239081948