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Die Lokalbahn Reutlingen Eningen war eine als Nebenbahn konzessionierte meterspurige Schmalspurbahn die im Stadtgebiet von Reutlingen als Dampfstrassenbahn betrieben wurde Die 4 79 Kilometer 1 lange Privatbahn nach Eningen unter Achalm wurde 1899 eroffnet und bildete 1912 den Grundstein fur die elektrische Strassenbahn Reutlingen In dieser Form existierte die Strecke noch bis 1974 Reutlingen Staatsbahnhof Eningen OrtStrecke der Lokalbahn Reutlingen EningenEin Zug im Bahnhof Eningen OrtStreckenlange 4 79 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Legende von Plochingenvon Schelklingen0 00 Reutlingen Staatsbahnhofnach Gonningennach ImmendingenReutlingen Albstrasseab hier auf eigener TrasseRankzur RollbockgrubeBahnstrecke Reutlingen SchelklingenEningen Kadel Bedarfshalt Eningen SpitzwiesenMechanische Baumwollweberei Eningen unter AchalmEningen Weberei4 79 Eningen OrtWahrend der Betreiber von einer Lokalbahn sprach einer Konzessionsform die es in Wurttemberg gar nicht gab nannte der Volksmund sie Buschelesbahn beziehungsweise im lokalen schwabischen Dialekt Buschelesbahnle weil die Eninger mit ihr Reisigbuschel auf den Reutlinger Wochenmarkt transportierten Das zusammengebundene dunnere Astwerk wurde dort als Heizmaterial an die Reutlinger Hausfrauen verkauft 2 3 4 Immer wieder wurde zudem behauptet dass die Dampflokomotiven selbst mit diesem Material befeuert wurden 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Gescheiterte Projekte 1 2 Eningen ubernahm die Initiative 1 3 Eroffnung 1 4 Wirtschaftliche Probleme und Kommunalisierung 1 5 Elektrifizierung und Integration in die Reutlinger Strassenbahn 2 Streckenbeschreibung 3 Fahrzeuge 4 Relikte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGescheiterte Projekte Bearbeiten Im 19 Jahrhundert konnte die Gemeinde Eningen von den Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen weder beim Bau der 1859 eroffneten Bahnstrecke Plochingen Immendingen noch beim Bau der 1892 eroffneten Echaztalbahn von Reutlingen nach Honau berucksichtigt werden Der dafur notige Umweg war den Planern jeweils zu weit Zwar lag der spatere Reutlinger Sudbahnhof auf Eninger Gemarkung und trug zunachst die Bezeichnung Eningen u A jedoch war er zweieinhalb Kilometer von der Ortsmitte entfernt und befriedigte die Verkehrsbedurfnisse des Dorfes deshalb nicht Als dieser eroffnet wurde blieb die Eninger Bevolkerung deshalb aus Protest weitgehend fern lediglich der Pfarrer und sieben Herren begrussten die Ankunft des Sonderzuges 3 Eine 1871 ausgleichsweise geplante Pferdebahn zwischen Ort und Bahnhof kam ebenfalls nicht zu Stande weil diese Idee bei den Eningern keinen Anklang fand Sie praferierten eine Direktverbindung in die Reutlinger Innenstadt Ersatzweise schlugen sie 1875 1876 in einer Denkschrift vor eine Verbindung von Reutlingen uber Eningen als Teilstuck einer strategischen Bahn zwischen Strassburg und Ulm zu errichten aus der ebenfalls nichts wurde 3 Eningen ubernahm die Initiative Bearbeiten nbsp Titelblatt der Denkschrift von 1895Um im Zuge der zunehmenden Industrialisierung den wirtschaftlichen Anschluss an die alte Reichsstadt Reutlingen nicht zu verlieren vor allem jedoch um den Eninger Unternehmern ihre Arbeit zu erleichtern grundeten daher im Herbst 1892 zwei Kaufleute unter ihnen der Baumschulbesitzer Wilhelm Rall und der Schultheiss das Eninger Eisenbahnkomittee Dieses verfasste im Marz 1895 die Denkschrift uber die Erbauung einer Strassenbahn von Eningen u A nach Reutlingen herausgegeben durch die Burgerlichen Collegien von Eningen u A Die Eninger Kramer und Hausierer waren seinerzeit mit ihren Wollwaren und Stoffen uberall in Suddeutschland und im angrenzenden Ausland unterwegs sie sahen in der Bahn nach Reutlingen eine Anbindung an die grosse weite Welt Abgesehen davon entwickelte sich Eningen durch die Industrialisierung zu einer Arbeiterwohngemeinde damals gingen taglich 500 Personen zu Fuss nach Reutlingen und wurden als potentielle Fahrgaste betrachtet 3 Doch erst am 3 Oktober 1898 erhielt die Localbahn Eningen Reutlingen GmbH Ritter von Schwind 6 vom wurttembergischen Staat eine Konzession fur die geplante Verbindung Der Innsbrucker Unternehmer Hermann Ritter von Schwind Sohn des Malers Moritz von Schwind konnte zuvor bereits mit dem Bau und Betrieb der 1891 eroffneten Lokalbahn Innsbruck Hall in Tirol entsprechende Erfahrungen sammeln Von den Baukosten sollte die Gemeinde 380 000 und Hermann Ritter von Schwind 200 000 Reichsmark ubernehmen Aufgrund schwieriger Grundstucksverhandlungen konnte jedoch nicht sofort mit dem Bau begonnen werden vor allem weil sich die Reutlinger Weingartner im Bereich des spateren Haltepunkts Spitzwiesen nicht von ihren Schollen auf Eninger Gemarkung trennen wollten Ausserdem mussten der Stadt Reutlingen erst Strassenbenutzungsgenehmigungen abgerungen werden 2 So duldete die Stadt Reutlingen zunachst einmal nur die fur die Bahn notwendigen Vermessungsarbeiten die 1893 erfolgten Der Baubeginn zogerte sich hingegen noch bis zum Sommer 1898 hinaus und erst im Februar 1899 wurden die ersten Gleise verlegt 3 In Eningen musste zuvor die Kegelbahn der Brauerei Leuze amp Bazlen abgebrochen und der Leinsbach begradigt werden Kurz vor Fertigstellung sperrte die Gemeinde Eningen jedoch Hermann Ritter von Schwind den Kredit weil es ihm nicht rechtzeitig gelang den Gleisanschluss fur die Mechanische Baumwollweberei Eningen unter Achalm G m b H fertigzustellen Deren Fabrikgelande lag abseits der Trasse jenseits der Reutlinger Strasse Daraufhin liess der Innsbrucker Unternehmer die ursprunglich fur den 15 September 1899 geplante Eroffnung platzen 3 Eroffnung Bearbeiten Erst am 1 November 1899 wurde die neue Strecke zwischen Reutlingen Staatsbahnhof und Eningen Ort eroffnet und ungefahr einmal stundlich bedient jedoch nicht im Taktfahrplan Betrieblicher Mittelpunkt war Eningen wo sich ein Lokomotivschuppen befand Dort fuhr der erste Zug morgens um 5 35 Uhr ab der letzte abends um 21 35 Uhr Guterverkehr fand zunachst nicht statt jedoch wurde von Beginn an Post befordert Die Dampflokomotiven durften bis zu funf Personenwagen ziehen normalerweise genugten aber zwei bis drei Ab 1908 durften neun Wagen mitgefuhrt werden jedoch war hierfur bei der leicht ansteigenden Fahrt in Richtung Eningen hier waren etwa 80 Hohenmeter zu uberwinden eine zusatzliche Vorspannlokomotive erforderlich 3 In Richtung Reutlingen fuhren die Maschinen dabei immer mit dem Tender voraus wahrend in Richtung Eningen die Rauchkammertur vorne war nbsp Aufruf zu einer Besprechung des Fahrpreises fur Arbeiterwochenkarten im Eninger Wochenblatt vom 22 November 1899 nbsp Diverse Fahrkarten der Lokalbahn ausser oberste Reihe nbsp Winterfahrplan 1903 1904 damals verkehrten werktags elf und sonntags dreizehn ZugpaareWirtschaftliche Probleme und Kommunalisierung Bearbeiten nbsp Eisenbahnmarken der LokalbahnDoch wurde die neue Bahn von Beginn an wenig genutzt und machte von Beginn an Verluste Schon vor Eroffnung kam es zu Protesten wegen des hohen Tarifs Insbesondere viele Arbeiter gingen nach wie vor zu Fuss zu ihren Fabriken nach Reutlingen weil ihnen der Fahrpreis von 20 Pfennig je Strecke vor allem als Wochenkarte im Verhaltnis zu ihren Lohn zu hoch war 2 3 Im Laufe des Jahres 1900 gelang es Hermann Ritter von Schwind schliesslich den Guterverkehr auf Rollbocken aufzunehmen Fur die Ubergabe der Guterwagen an die Staatsbahn existierte auf dem Vorplatz des Eninger Staatsbahnhofs eine Rollbockgrube Eine zweite solche Anlage nebst einem kurzen Stuck Normalspurgleis befand sich auf dem Areal des Bahnhofs Eningen Ort Mit Hilfe dieser zweiten Grube konnten Normalspurguterwagen an der dort befindlichen offentlichen Ladestelle be und entladen werden wahrend die Rollbocke selbst anderweitig Verwendung fanden Der Guterverkehr war enttauschend gering 2 Aufgrund der geringen Frequenz seiner Bahn musste Hermann Ritter von Schwind schon 1902 Insolvenz anmelden Er trat sie daher zum 1 Februar 1903 an die Gemeinde Eningen ab Von dieser fuhlte er sich getauscht weil sie ihn mit vollig veralteten Zahlen gekodert hatte 2 Unter kommunaler Regie blieben die Verluste ebenfalls hoch Weiterfuhrende Plane die kurze und unrentable Strecke zu einer dampfbetriebenen Uberlandbahn von Plochingen uber Nurtingen Metzingen Eningen und Reutlingen nach Tubingen zu erweitern scheiterten ebenfalls 4 Unabhangig davon gab die Betreibergesellschaft ab 1904 Eisenbahnmarken heraus So gab es schliesslich ab 1906 Uberlegungen fur die Einfuhrung einer elektrischen Strassenbahn 1909 begannen hierzu Verhandlungen der Lokalbahnverwaltung mit der Wurttembergischen Eisenbahn Gesellschaft WEG aus Stuttgart mit dem Ziel die Eninger Strecke als Grundstein eines geplanten elektrischen Strassenbahnnetzes zu verkaufen Die WEG bezahlte damals 210 000 Mark unter der Bedingung dass die Stadt Reutlingen mit der Elektrifizierung und Erweiterung einverstanden sei 4 Querelen mit Pfullingen verhinderten zunachst die Umsetzung der Plane Erst am 20 April 1911 erfolgte die neue Konzession und am 21 Juni 1911 konnte der Verkauf abgeschlossen werden Elektrifizierung und Integration in die Reutlinger Strassenbahn Bearbeiten nbsp Ein Triebwagen der elektrischen Strassenbahn in Eningen 1918 Hauptartikel Strassenbahn Reutlingen Die Wurttembergische Eisenbahn Gesellschaft begann am 15 Marz 1912 mit der Verlangerung der Strecke in den Reutlinger Stadtteil Betzingen gleichzeitig wurde die Strecke in Reutlingen von der Gartenstrasse in die Wilhelmstrasse verlegt und mit einer Oberleitung versehen Diese 7 23 Kilometer lange Strassenbahn Durchmesserlinie ging schliesslich am 24 Juli 1912 in Betrieb Der Reutlinger Hauptbahnhof blieb durch eine kurze Stichstrecke weiterhin an die Eninger Strecke angebunden 1944 ging die Strecke Eningen Betzingen in kommunalen Besitz uber und erhielt die Liniennummer 1 Die letzte Strassenbahn erreichte Eningen schliesslich am 19 Oktobers 1974 an jenem Tag wurde die Strecke nach Pfullingen und somit das Gesamtnetz stillgelegt beziehungsweise auf Omnibusbetrieb umgestellt Streckenbeschreibung BearbeitenDie Strecke nach Eningen hatte ihren Ausgangspunkt in der Bahnhofstrasse etwa auf Hohe der Einmundung der Kaiserstrasse Die Abfahrtsstelle lag parallel zu den Gleisen der Hauptbahn von Plochingen nach Immendingen erst auf dem Listplatz dem Vorplatz des Reutlinger Hauptbahnhofs wandte sie sich in Richtung Innenstadt Im weiteren Verlauf fuhrte sie noch auf Rillenschienen durch die Gartenstrasse zum Burgplatz und anschliessend weiter durch die Albstrasse Albstrasse war zugleich der Name des ersten Haltepunkts Ab der Einmundung des Gartenwegs stand der Bahn eine eigene Trasse mit Vignolschienen entlang des Arbachs und abseits der Landstrasse zur Verfugung Am Eninger Staatsbahnhof der erst am 1 Mai 1907 in Reutlingen Sudbahnhof umbenannt wurde 7 kreuzte die Strecke die Echaztalbahn niveaugleich Hierbei war die Gleiskreuzung als Besonderheit durch ein Fugelsignal der Staatsbahn gesichert Dort befand sich ein weiterer Haltepunkt der abweichend von der Bezeichnung des Staatsbahnhofs Rank hiess Anschliessend verlief die Bahn weiterhin abseits der Strasse in sudlicher Hanglage am Fusse des Reutlinger und Eninger Hausbergs Achalm bis zu ihrem Endbahnhof Grossere Kunstbauten waren nicht erforderlich lediglich der Anschluss der Weberei erforderte eine kleine steinerne Brucke uber den Leinsbach Eine konstruktive Besonderheit des Gleises zur Weberei war die aufgrund des engen Radius dort eingerichtete Auflaufkurve nbsp Die Abfahrtsstelle befand sich bei der Einmundung der Kaiserstrasse in die Bahnhofstrasse parallel zu den Gleisanlagen der Staatsbahn nbsp Ein Zug Richtung Eningen passiert den Listplatz am linken Bildrand der Hauptbahnhof nbsp Ein Zug in der Reutlinger Gartenstrasse die verschlossene Einstiegsbuhne zur Lokomotive hin dient der Postbeforderung nbsp Ein Zug in Richtung Reutlingen Staatsbahnhof passiert den Burgplatz nbsp Beim Haltepunkt Rank am rechten Bildrand der damalige Eninger Staatsbahnhof und spatere Reutlinger Sudbahnhof nbsp Das Anschlussgleis zur Eninger Weberei an der Reutlinger Strasse in Bildmitte die Brucke uber den LeinsbachFahrzeuge Bearbeiten nbsp Stets ein Einzelganger blieb der Gepackwagen 51 hier auf einer Werksaufnahme des Jahres 1899Der Lokalbahn standen drei kleine zweiachsige Dampflokomotiven der Munchner Lokomotivfabrik Krauss amp Co zur Verfugung die analog zu klassischen Strassenbahnlokomotiven fur ihren Einsatz im Reutlinger Stadtverkehr im Fahrwerksbereich teilweise verkleidet waren Fur die Fahrgastbeforderung existierten zehn ebenfalls zweiachsige Personenwagen mit offenen Plattformen Sie trugen die Betriebsnummern 1 bis 10 und wurden von der Waggonfabrik Rastatt hergestellt Ebenfalls von dort stammte der Gepackwagen mit der Nummer 51 8 der vom Hersteller als Bedeckter Guterwagen mit Lenkachsen beschrieben wurde Zusatzlich besass er Sitze fur die Personenbeforderung es handelte sich somit um einen sogenannten Fakultativwagen Fur den Guterverkehr besass die Lokalbahn ansonsten diverse Rollbocke Wahrend die Lokomotiven anlasslich der Elektrifizierung verkauft wurden rustete die WEG die Wagen fur den elektrischen Betrieb um Sie dienten jetzt mit geschlossenen Plattformen als Beiwagen fur die neuen elektrischen Triebwagen Zwei der Personenwagen von 1899 blieben erhalten Wagen 2 als Teil eines Denkmalszugs auf dem Gelande der Stadtwerke Reutlingen und Wagen 7 im Technoseum in Mannheim Relikte BearbeitenMarkantestes Relikt der Strecke ist das bis heute erhaltene Eninger Empfangsgebaude in der Bahnhofstrasse 18 samt angeschlossenem Guterschuppen mit Laderampe das Ensemble entspricht in seiner Bauweise einem typischen wurttembergischen Bahnhof Das Gleisvorfeld selbst wurde im Bereich der Bahnhofseinfahrt mit einem Wohn und Geschaftshaus uberbaut Der Bereich auf Hohe des Empfangsgebaudes dient als Parkplatz Ausserdem erinnern die Eninger Strassenbezeichnungen Bahnhofstrasse und Auf dem Bahndamm bis heute an die fruhere Schienenanbindung des Ortes Die Bahntrasse zwischen dem ehemaligen Reutlinger Sudbahnhof und dem fruheren Haltepunkt Weberei dient heute als Fuss und Radweg daruber hinaus befindet sich auf dem Gelande der Eninger Weberei noch ein kurzer Gleisrest Literatur BearbeitenDenkschrift uber die Erbauung einer Strassenbahn von Eningen u A nach Reutlingen Hrsg von den burgerlichen Collegien von Eningen und A Marz Bofinger Reutlingen 1895 Andreas Ernst Hans Christian Ernst Rainer Pachutzki So war die Reutlinger Strassenbahn Im Film in Fotos in Erinnerungen Oertel amp Spoerer Reutlingen 2014 mit DVD ISBN 978 3 88627 361 4 Wolf Rudiger Gassmann Claude Jeanmaire Reutlinger Strassenbahn Verlag Eisenbahn Villigen 1977 ISBN 3 85649 034 5 Bernhard Madel Die Lokalbahn Reutlingen Eningen In Lok Magazin Heft 161 S 124 131 Stuttgart 1990 Bernhard Madel Rauch Dampf Zischen und Pusten zwolf Jahre lang fuhr die Lokalbahn durch die Gartenstrasse In Reutlinger Geschichtsblatter NF Nr 36 S 175 180 Reutlingen 1997 Bernhard Madel Unter der Achalm Die Post unterwegs mit Pferd und Lokalbahn In Post und Telekommunikationsgeschichte Regionalbereich Sudwest Heft 1 1997 S 41 54 Buhl 1997 Bernhard Madel Fussmarsch Finanzprobleme und Taktverkehr Die Strassenbahnen in Reutlingen und Umgebung 1918 1932 In Reutlinger Geschichtsblatter N F Bd 57 2018 S 233 279 Peter Michael Mihailescu Matthias Michalke Vergessene Bahnen in Baden Wurttemberg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0413 6 S 208 210 Weblinks BearbeitenDie ehemalige Trasse der Lokalbahn Reutlingen Eningen auf vergessene bahnen deEinzelnachweise Bearbeiten Die Lokalbahn Reutlingen Eningen u A auf www vergessene bahnen de a b c d e Wolfgang Bauer Schwind Start in Eningen online auf neckar chronik de abgerufen am 1 November 2018 a b c d e f g h Erinnerungen an die Buschelesbahn Artikel vom 19 Marz 2017 auf Bildertanz Reutlingen abgerufen am 24 November 2018 a b c Busse besiegten die Strassenbahn Vor 20 Jahren fuhr Reutlingens letzte Funken Chaise Erinnerungen an ein Stuck Stadtgeschichte Artikel von Stephan Zenke im Reutlinger General Anzeiger vom 17 Oktober 1994 Artikel Buschelesbahn Eningen auf gv eningen blogspot com abgerufen am 26 November 2018 Die Echazbahn ex KBS 763 auf esslinger de abgerufen am 25 November 2018 Frank Ausmeier Eningen unter Achalm Sutton Verlag GmbH Erfurt 2012 S 15 Strassenbahn Reutlingen auf pospichal net abgerufen am 24 November 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lokalbahn Reutlingen Eningen amp oldid 236889870