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Xeon Tanner 4 13 Pentium III Xeon Cascades 4 14 Pentium III E Serie Coppermine 5 2000 2004 5 1 Celeron Coppermine 128 5 2 Pentium 4 Willamette 5 3 Pentium III Tualatin 256 Desktop Tualatin 5 4 Itanium Merced 5 5 Pentium III S Tualatin 512 Server Tualatin 5 6 Pentium 4 Northwood 5 7 Celeron Tualatin 5 8 Pentium 4 M Northwood 5 9 Celeron Willamette 128 5 10 Celeron Northwood 128 5 11 Celeron Notebookprozessor Northwood 256 5 12 Pentium M Banias 5 13 Pentium 4 Mobile Northwood 5 14 Celeron M Banias 512 5 15 Pentium 4 Prescott 5 16 Pentium 4 Extreme Edition Gallatin 5 17 Pentium M Dothan 5 18 Celeron D Prescott 256 5 19 Mobile Pentium 4 Prescott 5 20 Celeron M Dothan 1024 6 2005 2008 6 1 Pentium 4 Prescott 2M 6 2 Pentium 4 Extreme Edition Prescott 2M 6 3 Pentium D Smithfield 6 4 Pentium Extreme Edition Smithfield 6 5 Pentium Extreme Edition Presler 6 6 Pentium 4 Cedar Mill 6 7 Pentium D Presler 6 8 Core Solo Yonah 6 9 Core Duo Yonah 6 10 Celeron M Yonah 1024 6 11 Celeron D Cedar Mill 512 6 12 Core 2 Duo Allendale 6 13 Core 2 Duo Conroe 6 14 Core 2 Duo Merom 6 15 Core 2 Extreme Conroe XE 6 16 Core 2 Extreme Quad Core Kentsfield 6 17 Core 2 Quad Kentsfield Yorkfield 6 18 Pentium Dual Core Allendale 6 19 Core 2 Duo Wolfdale 6 20 Core i7 Bloomfield 7 2009 2013 7 1 Intel Atom Silverthorne Diamondville Pine Trail Oak Trail Cedar Trail 7 2 Xeon Nehalem EP Gainestown 7 3 Core i7 Nehalem 7 4 Core i5 Nehalem 7 5 Core i3 Westmere 7 6 Core i5 Westmere 7 7 Core i7 Westmere 7 8 Core i5 Sandy Bridge 7 9 Core i7 Sandy Bridge 7 10 Core i3 Sandy Bridge 7 11 Core i7 Sandy Bridge E 7 12 Core i3 Ivy Bridge 7 13 Core i5 Ivy Bridge 7 14 Core i7 Ivy Bridge 7 15 Core i3 Haswell 7 16 Core i5 Haswell 7 17 Core i7 Haswell 8 Sonstige 8 1 Itanium 2 Serie 8 2 Rock Creek 9 Begriffe 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 Einzelnachweise1970 1979 Bearbeiten4004 Bearbeiten Einfuhrungstermin 15 November 1971 Prozessortakt 740 kHz 0 09 MIPS Busbreite 4 Bit Transistoren Fertigungstechnik 2300 bei 10 µm PMOS Adressierbarer Speicher Datenspeicher 640 Nibbles Programmspeicher 4 KiBDer Intel 4004 war der erste in Serie produzierter Mikroprozessor der Welt Er war ursprunglich eine Auftragsentwicklung im Rahmen eines Tischrechner Projekts der Firma Busicom Intel kaufte das sehr allgemein gehaltene CPU Design zuruck und vermarktete es 4040 Bearbeiten Einfuhrungstermin November 1974 Prozessortakt 740 kHz 0 09 MIPS Busbreite 4 Bit Transistoren Fertigungstechnik 3000 bei 10 µm PMOS Adressierbarer Speicher Datenspeicher 640 Nibbles Programmspeicher 4 KiBDer Intel 4040 war eine verbesserte Version des 4004 mit Interrupts erweitertem Befehls und Registersatz 8008 Bearbeiten Einfuhrungstermin April 1972 Prozessortakt 500 kHz 0 05 MIPS 800 kHz 0 08 MIPS 8008 1 Busbreite 8 Bit Transistoren Fertigungstechnik 3500 bei 10 µm PMOS Adressierbarer Speicher 16 KiBDer Intel 8008 wurde beispielsweise in Terminals Rechenmaschinen und Verpackungsmaschinen verwendet Die Entwicklung wurde zusammen mit dem 4004 fur den Datapoint 2200 begonnen 8080 Bearbeiten Einfuhrungstermin April 1974 Prozessortakt 2 MHz 8080A 2 5 MHz 8080A 2 3 125 MHz 8080A 1 Busbreite 8 Bit Transistoren Fertigungstechnik 6000 bei 6 µm NMOS Adressierbarer Speicher 64 KiBDer Intel 8080 war lange Zeit eine verbreitete Standard CPU mit vielen Einsatzbereichen Er besass ungefahr die 10 fache Geschwindigkeit eines 8008 und fand erstmals breite Verwendung in der Industrie etwa in Registrierkassen Verkehrsampeln Bankenterminals Wagesystemen Steuerungen aber auch in Marschflugkorpern Auch im Hobby Bereich wurde diese CPU sehr popular etwa im Altair 8800 oder durch das Betriebssystem CP M 8085 Bearbeiten Einfuhrungstermin Marz 1976 Prozessortakt 3 MHz 0 37 MIPS spater auch 5 MHz Busbreite Datenbus 8 Bit Adressbus 16 Bit Transistoren Fertigungstechnik 6500 bei 3 µm NMOS Adressierbarer Speicher Der 8085 ist eine weiterentwickelte Ein Chip Version der 8080 CPU mit der Intel an die Popularitat des 8080 aber nicht mehr anknupfen konnte Das Erbe des 8080 trat der Z80 der Firma Zilog an Jedoch wurden tausende von Steuereinheiten der Geldspielautomaten der Firma ADP Gauselmann Gruppe Stichwort Merkur Sonne mit den 8085 bestuckt Dort leistete er viele Jahre lang treue Dienste bis er ca 1992 nach und nach von dem Motorola 68000 und seriellen Schieberegistern abgelost wurde 8086 Bearbeiten Einfuhrungstermin 8 Juni 1978 Prozessortakt 5 MHz 8086 8 MHz 8086 2 10 MHz 8086 1 Busbreite Datenbus 16 Bit Adressbus 20 Bit Transistoren Fertigungstechnik 29 000 bei 3 µm NMOS Adressierbarer Speicher 1 MiB theoretische Speicherbandbreite 2 5 MByte s 8086 bis 5 MByte s 8086 1 Verwendet wurde er zum Beispiel im Schneider PC 1640 und vielen anderen Nachbauten des IBM PC in der Kommunikationstechnik z B Telefonanlagen bei Steuerungen u a auch im Space Shuttle der NASA Der Befehlssatz ist auf symbolischer Ebene Mnemonics Operandenformat Adressierungsarten angelehnt an den des 8080 um eine leichte Portierung zu ermoglichen Zur Erweiterung des Adressraumes auf 1 MiB wird eine Segmentierung benutzt da sich mit 16 Bit lediglich 64 KiB direkt adressieren lassen 8088 Bearbeiten Einfuhrungstermin 1 Juni 1979 Prozessortakt 5 MHz 8088 8 MHz 8088 2 Busbreite Datenbus 8 Bit Adressbus 20 Bit Transistoren Fertigungstechnik 29 000 bei 3 µm NMOS Adressierbarer Speicher 1 MiB theoretische Speicherbandbreite 1 25 MByte s 8088 bis 2 MByte s 8088 2 Variante des 8086 mit externem 8 Bit Datenbus Der 8088 verhalt sich aus Sicht des Programmierers zwar wie ein 8086 da 8 Bit Technologie in den spaten 1970er Jahren aber verbreitet und verhaltnismassig gunstig war sollte der schmalere Datenbus des 8088 den Aufbau kostengunstiger Systeme mit 8086 Technologie ermoglichen Der 8088 wurde vor allem im IBM PC und dessen Nachbauten Telefonanlagen Steuerungen u v m verwendet 1980 1989 Bearbeiten80186 Bearbeiten Einfuhrungstermin 1982 Prozessortakt 6 MHz 16 MHz Busbreite Datenbus 16 Bit Adressbus 20 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 1 MiBDer Intel 80186 wurde hauptsachlich in eingebetteten Systemen verwendet eher selten in Desktop Rechnern der IBM Klasse z B im Siemens PCD Triumph Adler P50 P60 Tandy 2000 Philips Yes MAD Computer Er enthalt einen leicht verbesserten 8086 Kern mit zusatzlichen Befehlen sowie zwei Timer einen DMA und einen Interrupt Controller Spater wurde er in iAPX186 umbenannt 80188 Bearbeiten Einfuhrungstermin 1982 Prozessortakt 6 MHz 16 MHz Busbreite Datenbus 8 Bit Adressbus 20 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher Wie der 80186 aber externem Datenbus mit 8 Bit Breite dadurch verringerte Kosten weil die benotigten Zusatzchips billiger waren 80286 Bearbeiten Einfuhrungstermin 1 Februar 1982 Prozessortakt 6 MHz 0 9 MIPS 8 MHz 1 5 MIPS 10 MHz 12 MHz 12 5 MHz 2 66 MIPS 16 MHz Busbreite Datenbus 16 Bit Adressbus 24 Bit Transistoren Fertigungstechnik 134 000 bei 1 5 µm Adressierbarer Speicher 16 MiB theoretische Speicherbandbreite 6 MByte s 6 MHz bis 25 MByte s 25 MHz Der 80286 verfugte uber einen neuen Betriebsmodus Protected Mode der einen Speicherschutz fur Multitasking Betriebssysteme ermoglicht Er erreicht die drei bis sechsfache Geschwindigkeit des 8086 und war vor allem in PC Clones verbreitet Er kann die Encyclopaedia Britannica in 45 Sekunden durchsuchen i386DX Bearbeiten Einfuhrungstermin 17 Oktober 1985 Prozessortakt 16 MHz 5 4 MIPS 20 MHz 6 8 MIPS 25 MHz 8 5 MIPS 33 MHz 11 4 MIPS max Takt von 386er CPUs von Intel 40 MHz nur von Fremdherstellern Busbreite Datenbus 32 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 275 000 bei 1 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 GiB theoretische Speicherbandbreite 32 MByte s 16 MHz bis 66 MByte s 33 MHz Der i386DX war der erste x86 Prozessor mit 32 Bit Busbreite Er besitzt einen uberarbeiteten und erweiterten Speicherschutz 32 Bit Protected Mode Ausserdem unterstutzt er virtuellen Speicher und virtuellen 8086 Mode Paging ein linearer Adressraum und Zugriffsschutz erleichtern die Portierung von Unix Systemen Er wurde vor allem fur Desktop Computer benutzt i386SX Bearbeiten Einfuhrungstermin 16 Juni 1988 Prozessortakt 16 MHz 2 5 MIPS 20 MHz Intel hat i386SX nur mit 16 MHz ausgeliefert 20 MHz Boards gab es und waren 25 ubertaktet 25 MHz Busbreite Datenbus 16 Bit Adressbus 24 Bit Transistoren Fertigungstechnik 275 000 bei 1 µm Adressierbarer Speicher 16 MiB Virtueller Speicher 256 GiB theoretische Speicherbandbreite 16 MByte s 16 MHz bis 20 MByte s 20 MHz Die geringere Busbreite des i386SX verringerte die Kosten da 80286er Peripherie weiter genutzt werden konnte Softwareseitig ist er vollkommen kompatibel zum i386DX mit der Beschrankung auf einen kleineren Adressraum besitzt aber eine kurzere Befehlswarteschlange als der i386DX Verwendet wurde er in Desktop PCs und tragbaren Computern des unteren Preissegments i486DX Bearbeiten Einfuhrungstermin 10 April 1989 Prozessortakt 25 MHz 20 MIPS 33 MHz 27 MIPS 50 MHz 41 MIPS Daten und Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 2 Millionen bei 1 µm 50 MHz 0 8 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 100 MByte s 25 MHz bis 200 MByte s 50 MHz Der i486 besitzt als erster Intel Prozessor einen auf dem Chip integrierten L1 Cache und einen mathematischen Koprozessor FPU Er besitzt die 50 fache Geschwindigkeit des 8088 und wurde vor allem in Servern und Desktop Computern eingesetzt 1990 1994 Bearbeiten80386SL Bearbeiten Einfuhrungstermin 15 Oktober 1990 Prozessortakt 20 MHz 4 2 MIPS 25 MHz 5 3 MIPS Busbreite Datenbus 16 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 275 000 bei 1 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBErster Prozessor speziell fur tragbare Computer geringer Stromverbrauch Hochintegriert enthalt Cache Bus und Memory Controller i486SX Bearbeiten Einfuhrungstermin 22 April 1991 Prozessortakt 16 MHz 13 MIPS 20 MHz 16 5 MIPS 25 MHz 20 MIPS 33 MHz 27 MIPS Daten und Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 2 Millionen bei 1 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 80 MByte s 20 MHz bis 132 MByte s 33 MHz Entspricht dem i486DX aber mit fehlendem mathematischen Koprozessor FPU und wurde im Einstiegssegment der 486er Desktop PC eingesetzt Er ist erweiterbar mit dem i487 Koprozessor i486DX2 Bearbeiten Einfuhrungstermin 3 Marz 1992 Prozessortakt 50 MHz 41 MIPS 66 MHz 54 MIPS Daten und Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 1 Millionen bei 0 8 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 100 MByte s 50 MHz bis 132 MByte s 66 MHz Verwendet fur schnelle aber preiswerte Desktop PC Der Prozessor arbeitet intern mit der doppelten Frequenz des externen Busses i486SL Bearbeiten Einfuhrungstermin 9 November 1992 Prozessortakt 20 MHz 15 4 MIPS 25 MHz 19 MIPS 33 MHz 25 MIPS Busbreite Datenbus 32 Bit Adressbus 24 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 4 Millionen bei 0 8 µm Adressierbarer Speicher 64 MiB Virtueller Speicher 64 TiBEingesetzt in Notebook PCs Pentium P5 Bearbeiten Einfuhrungstermin 3 Marz 1993 Prozessortakt 60 MHz 100 MIPS 66 MHz 112 MIPS Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 3 1 Millionen bei 0 8 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 480 MByte s 60 MHz bis 528 MByte s 66 MHz Funffache Geschwindigkeit des 33 MHz 486DX Prozessors durch superskalare Architektur eingesetzt in Desktop PCs Intern mit RISC Kern vorgesehene Erweiterungen fur Mehrprozessorbetrieb erst spater relevant CPUID Kennung ermoglicht nun Spezialvarianten in schnellerer Folge Intel DX4 Bearbeiten Einfuhrungstermin 7 Marz 1994 Prozessortakt 75 MHz 53 MIPS 100 MHz 70 7 MIPS Daten und Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 6 Millionen bei 0 6 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 100 MByte s 75 MHz bis 133 MByte s 100 MHz Eingesetzt in schnellen Einstiegs Desktop PCs und Mittelklasse Notebooks Ausserdem erhaltlich zum Aufrusten alterer 486DX 486SX Systeme als sog i486 Overdrive Der Systemtakt betrug ein Drittel nicht ein Viertel des Prozessortaktes also 25 bzw 33 MHz Pentium P54C Bearbeiten Einfuhrungstermin 7 Marz 1994 Prozessortakt 75 90 100 120 133 150 166 200 MHz Prozessorsockel Sockel 5 Sockel 7 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 3 2 Millionen bei 0 6 µm bzw 0 35 µm BiCMOS Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 400 MByte s 75 MHz bis 528 MByte s 100 133 166 200 MHz 1995 1999 BearbeitenPentium Pro P6 Bearbeiten Einfuhrungstermin 1 November 1995 Sockel 8 Prozessortakt 133 MHz nur als Vorserienmodell Bustakt bei 2 66 MHz 150 MHz Bustakt bei 2 5 60 MHz 166 MHz Bustakt bei 2 5 66 MHz 180 MHz Bustakt bei 3 60 MHz 200 MHz Bustakt bei 3 66 MHz Interner L1 Cache 8 8 KiB Daten Instruktionen Interner L2 Cache bei vollem CPU Takt 256 kiB L2 Cache alle Prozessorfrequenzen 512 kiB L2 Cache ab 166 MHz 1024 kiB L2 Cache nur 200 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 36 Bit Transistoren Fertigungstechnik 5 5 Millionen bei 0 6 µm bzw 0 35 µm Adressierbarer Speicher 64 GiB abhangig von internen L2 Cache Virtueller Speicher 64 TiBPentium II OverDrive fur Pentium Pro P6T Bearbeiten Einfuhrungstermin 3 Marz 1997 Sockel 8 Prozessortakt 300 MHz Bustakt 5 60 MHz 333 MHz Bustakt 5 66 MHz Interner L1 Cache 16 16 kiB Daten Instruktionen Interner L2 Cache bei vollem CPU Takt 512 kiB L2 Cache Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 36 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 64 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium MMX P55C Bearbeiten Einfuhrungstermin 8 Januar 1997 Prozessortakt 133 150 166 200 233 MHz Prozessorsockel Sockel 7 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 4 5 Millionen bei 0 35 µm spater 0 28 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Einfuhrung der MMX Technologie und Vergrosserung des Level 1 Caches von 16 KiByte auf 32 KiByte zur Leistungssteigerung Pentium II Klamath Bearbeiten Einfuhrungstermin 7 Mai 1997 Prozessortakt 233 266 300 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 9 Millionen bei 0 35 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Der Pentium II besitzt die Mikroarchitektur des Pentium Pro die etwas verbessert und daruber hinaus um den MMX Befehlssatz erweitert wurde Der Klamath wurde sogar in derselben Technologie gefertigt wie der Pentium Pro aber wie u a seine Nachfolger Deschutes und Katmai auch in einem kostengunstigeren Einsteckmodul ausgeliefert Mobile Pentium MMX Tillamook Bearbeiten Einfuhrungstermin 8 September 1997 Prozessortakt 166 200 233 266 300 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 4 5 Millionen bei 0 25 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Virtueller Speicher 64 TiBPentium II Deschutes Bearbeiten Einfuhrungstermin 15 April 1998 Prozessortakt FSB 66 Modelle 266 300 333 MHz FSB 100 Modelle 350 400 450 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 9 Millionen bei 0 25 µm Modelle mit 266 333 MHz 0 35 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Der Deschutes war der erste Prozessor mit der Bezeichnung Pentium der auch in einer Variante mit 100 MHz Bustakt verfugbar war Mobile Pentium II Bearbeiten Einfuhrungstermin 2 April 1998 Prozessortakt 266 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 4 GiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Virtueller Speicher 64 TiBAuf Deschutes Basis Celeron Covington Bearbeiten Einfuhrungstermin 15 April 1998 Prozessorfrequenzen 266 und 300 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Der erste Celeron Prozessor verwendet den Kern der ersten Pentium II Variante mit der Bezeichnung Deschutes Ihm fehlt jedoch der L2 Cache wodurch die Leistungsfahigkeit deutlich verringert ist Da der L2 auch nicht wie beim Pentium MMX auf der Hauptplatine implementiert war konnte er sich in vielen Anwendungsbereichen nicht einmal gegen den niedriger getakteten und preiswerteren Pentium MMX behaupten Die Gleitkomma Performance war allerdings deutlich besser als beim Pentium MMX Pentium II Xeon Drake Bearbeiten Einfuhrungstermin 29 Juni 1998 Prozessortakt 400 450 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 7 5 Millionen Transistoren bei 0 25 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 800 MByte s alle Der erste Xeon Prozessor verfugt uber 512 1024 oder 2048 KiB L2 Cache Die 2048 KiB Variante war nur beim 450 MHz Modell erhaltlich Celeron Mendocino Bearbeiten Einfuhrungstermin 24 August 1998 Prozessortakt 300 533 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik Transistoren bei 0 25 µm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 528 MByte s alle Erster Intel Prozessor mit im Prozessor Die integriertem L2 Cache Er war ein guter wirtschaftlicher Kompromiss zwischen ursprunglichem Celeron und Pentium II Spater wurde der Celeron dann auch im kostengunstigeren Sockel 370 Gehause vertrieben da der Slot 1 durch den integrierten L2 Cache nicht mehr notig war Sehr beliebt war dieser Prozessor in der PPGA Sockel Ausfuhrung mit welcher er z B auf dem Motherboard ABIT BP6 als gunstiges Zwei Prozessor System tauglich war Alle folgenden Celeron Kerne sind dieser Fahigkeit beraubt Pentium III Katmai Bearbeiten Einfuhrungstermin 26 Februar 1999 Prozessortakt 450 500 533 550 und 600 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 9 5 Millionen bei 250 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 800 MByte s 450 500 550 600 MHz 1067 MByte s 533 600 MHz den 600 MHz Typ gab es sowohl mit FSB 100 wie mit FSB 133 Streaming SIMD Extensions Erstmals mit Prozessor GUID was Datenschutzbedenken hervorrief Pentium III Xeon Tanner Bearbeiten Einfuhrungstermin 17 Marz 1999 Prozessortakt Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBEingesetzt in Business PCs two four und eight way und hoheren Servern und Workstations Pentium III Xeon Cascades Bearbeiten Einfuhrungstermin 25 Oktober 1999 Prozessortakt Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBVerwendet fur Two Way Server und Workstations Pentium III E Serie Coppermine Bearbeiten Einfuhrungstermin 25 Oktober 1999 Prozessortakt 100 MHz FSB Typen E Serie 550 600 650 700 750 800 850 900 MHz 1 GHz 1 1 GHz 133 MHz FSB Typen EB Serie 533 600 667 733 800 866 933 MHz 1 GHz 1 13 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 28 1 Millionen bei 180 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 800 MByte s E Serie 1067 MByte s EB Serie Erster Intel Prozessor in 180 nm Fertigung und erster x86 Prozessor der offiziell die GHz Grenze bei der CPU Takfrequenz uberschritten hat Der Coppermine hat einen auf dem Chip integrierten L2 Cache Advanced Transfer Cache der gegenuber seinem Vorganger dem Katmai zwar von 512 KiB auf 256 KiB verkleinert wurde aber durch eine Uberarbeitung des L2 Cache Interface einen erheblich hoheren Durchsatz hat In den meisten Anwendungsfallen ist er sogar etwas schneller als sein Vorganger 2000 2004 BearbeitenCeleron Coppermine 128 Bearbeiten Einfuhrungstermin 29 Marz 2000 Prozessorfrequenzen 66 MHz FSB Typen 533 566 600 633 667 700 733 766 MHz 100 MHz FSB Typen 800 850 900 950 1000 1100 MHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 28 1 Millionen bei 180 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 533 MByte s 66 MHz FSB 800 MByte s 100 MHz FSB Pentium 4 Willamette Bearbeiten Einfuhrungstermin November 2000 Prozessortakt 1 3 2 GHz in 100 MHz Schritten Prozessorsockel So423 spater auch So478 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 42 Millionen bei 180 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 3200 MByte sPentium III Tualatin 256 Desktop Tualatin Bearbeiten Einfuhrungstermin Juni 2001 Prozessortakt 1 0 GHz 1 13 GHz 1 2 GHz 1 26 GHz 1 33 GHz 1 4 GHz Prozessorsockel Sockel 370 Bauform FC PGA2 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 44 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBErster Intel Prozessor in 130 nm Fertigung 1 25 V statt 1 5 V Bus Spannung AGTL statt AGTL Pegel weshalb der Pentium III mit Tualatin Kern ohne Adapter nur auf Mainboards mit dafur geeigneten Chipsatzen lauft z B dem Intel i815 B Step oder dem VIA 694T Itanium Merced Bearbeiten Einfuhrungstermin Juni 2001 Prozessortakt 733 MHz 800 MHz Cache extern max 4 MiB Busbreite 64 Bit Transistoren Fertigungstechnik 25 4 Millionen zuzuglich L3 Cache 0 18 µm Adressierbarer Speicher 64 GiB Der Intel Itanium ist ein 64 Bit Mikroprozessor der gemeinsam von Hewlett Packard und Intel entwickelt wurde Entwicklungsziel war eine Hochleistungs Architektur der Post RISC Ara unter Verwendung eines abgewandelten VLIW Designs mit Namen Explicitly Parallel Instruction Computing oder kurz EPIC Der native Befehlssatz des Itanium ist IA 64 Die Befehle der alteren x86 Prozessoren konnen nur in einem sehr langsamen Firmware Emulationsmodus ausgefuhrt werden Daneben bestehen Erweiterungen zur leichteren Migration von Prozessoren der PA RISC Familie Pentium III S Tualatin 512 Server Tualatin Bearbeiten Einfuhrungstermin Juli 2001 Prozessortakt 1 13 GHz 1 26 GHz 1 4 GHz Prozessorsockel Sockel 370 Bauform FC PGA2 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 44 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium 4 Northwood Bearbeiten Einfuhrungstermin Juli 2001 Prozessortakt 1 6 3 4 GHz Prozessorsockel Sockel 478 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 55 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron Tualatin Bearbeiten Einfuhrungstermin 2 Oktober 2001 Prozessorfrequenzen 1100 1200 1300 1400 1500 MHz Bauform FC PGA2 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 44 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBWie der Pentium III mit Tualatin Kern in der Desktop Variante hat der Tualatin Celeron 256 KiB L2 Cache wird aber nur mit 100 MHz FSB Takt getaktet Pentium 4 M Northwood Bearbeiten Einfuhrungstermin 4 Marz 2002 Prozessortakt 1 4 3 0 GHz Prozessorsockel Sockel 479 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit CPU Cash bis 1024 kB Transistoren Fertigungstechnik 55 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron Willamette 128 Bearbeiten Einfuhrungstermin 15 Mai 2002 Prozessortakt 2 0 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 42 Millionen bei 180 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron Northwood 128 Bearbeiten Einfuhrungstermin 18 September 2002 Prozessortakt 1 7 2 6 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 55 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron Notebookprozessor Northwood 256 Bearbeiten Einfuhrungstermin September 2002 Prozessortakt 1 0 2 5 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 55 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium M Banias Bearbeiten Einfuhrungstermin Marz 2003 Prozessortakt 0 9 1 7 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 77 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium 4 Mobile Northwood Bearbeiten Einfuhrungstermin 12 Juni 2003 Prozessortakt bis 2 4 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 55 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron M Banias 512 Bearbeiten Einfuhrungstermin 6 Januar 2004 Prozessortakt bis 1 5 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 77 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium 4 Prescott Bearbeiten Einfuhrungstermin 2 Februar 2004 Prozessortakt 2 8 3 8 GHz Cache 1 MiB Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 125 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 6400 MByte sErster Prozessor in 90 nm Fertigung Pentium 4 Extreme Edition Gallatin Bearbeiten Einfuhrungstermin 2 Februar 2004 Prozessortakt 3 2 3 73 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 178 Millionen bei 130 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium M Dothan Bearbeiten Einfuhrungstermin Mai 2004 Prozessortakt 1 0 2 26 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 140 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron D Prescott 256 Bearbeiten Einfuhrungstermin 24 Juni 2004 Prozessortakt 2 13 3 33 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 125 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBMobile Pentium 4 Prescott Bearbeiten Einfuhrungstermin Juni 2004 Prozessortakt 2 8 3 46 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 125 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron M Dothan 1024 Bearbeiten Einfuhrungstermin Juli 2004 Prozessortakt 1 3 1 7 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 144 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB2005 2008 BearbeitenPentium 4 Prescott 2M Bearbeiten Einfuhrungstermin Februar 2005 Prozessortakt Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 169 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium 4 Extreme Edition Prescott 2M Bearbeiten Einfuhrungstermin Februar 2005 Prozessortakt 3 2 3 7 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 169 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium D Smithfield Bearbeiten Einfuhrungstermin 26 Mai 2005 Prozessortakt 2 66 3 67 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 230 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium Extreme Edition Smithfield Bearbeiten Einfuhrungstermin 18 April 2005 Prozessortakt Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 230 Millionen bei 90 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium Extreme Edition Presler Bearbeiten Einfuhrungstermin 27 Dezember 2005 Prozessortakt Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 376 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBErster Prozessor in 65 nm Fertigung Pentium 4 Cedar Mill Bearbeiten Einfuhrungstermin 5 Januar 2006 Prozessortakt 3 00 bis 3 80 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 188 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBPentium D Presler Bearbeiten Einfuhrungstermin 5 Januar 2006 Prozessortakt 2 8 3 6 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 376 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCore Solo Yonah Bearbeiten Einfuhrungstermin Januar 2006 Prozessortakt 1 50 1 66 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 151 6 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCore Duo Yonah Bearbeiten Einfuhrungstermin Januar 2006 Prozessortakt 1 5 bis 2 33 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 151 6 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron M Yonah 1024 Bearbeiten Einfuhrungstermin April 2006 Prozessortakt 1 20 bis 1 73 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 151 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCeleron D Cedar Mill 512 Bearbeiten Einfuhrungstermin Juni 2006 Prozessortakt 1 20 bis 1 73 GHz bzw 2 13 bis 3 20 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 188 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCore 2 Duo Allendale Bearbeiten Einfuhrungstermin 27 Juli 2006 Prozessortakt bis zu 2 40 GHz Cache L1 32 32 KiB L2 2x1 MiB Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 64 Bit davon 36 nutzbar Transistoren Fertigungstechnik 167 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCore 2 Duo Conroe Bearbeiten Einfuhrungstermin 27 Juli 2006 Prozessortakt bis zu 3 GHz Cache L1 32 32 KiB L2 2x2 MiB Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 291 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB Sockel 775Core 2 Duo Merom Bearbeiten Einfuhrungstermin 27 Juli 2006 Prozessortakt bis zu 2 66 GHz Cache L1 32 32 KiB L2 2x2 MiB Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 291 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiB Sockel 479 oder PCore 2 Extreme Conroe XE Bearbeiten Einfuhrungstermin 27 Juli 2006 Prozessortakt bis zu 3 GHz Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 32 Bit Transistoren Fertigungstechnik 291 Millionen bei 65 nm Adressierbarer Speicher 4 GiB Virtueller Speicher 64 TiBCore 2 Extreme Quad Core Kentsfield Bearbeiten Einfuhrungstermin 14 Nov 2006 Prozessortakt 2 66 GHz Core 2 Extreme QX6700 2 93 GHz Core 2 Extreme QX6800 3 GHz Core 2 Extreme QX6850 Gleiche Daten wie Core 2 Extreme jedoch mit zwei Dual Core Die in einem Gehause Multi Chip Modul also insgesamt vier ProzessorkernenCore 2 Quad Kentsfield Yorkfield Bearbeiten Prozessornummer Cache Prozessorfrequenz Front Side Bus FertigungstechnikQ9650 12 MiB L2 3 00 GHz 1333 MHz 45 nmQ9550 12 MiB L2 2 83 GHz 1333 MHz 45 nmQ9450 12 MiB L2 2 66 GHz 1333 MHz 45 nmQ9400 6 MiB L2 2 66 GHz 1333 MHz 45 nmQ9300 6 MiB L2 2 50 GHz 1333 MHz 45 nmQ9100 12 MiB L2 2 26 GHz 1066 MHz 45 nmQ8300 4 MiB L2 2 5 GHz 1333 MHz 45 nmQ8200 4 MiB L2 2 33 GHz 1333 MHz 45 nmQ6700 8 MiB L2 2 66 GHz 1066 MHz 65 nmQ6600 8 MiB L2 2 40 GHz 1066 MHz 65 nmEinfuhrungstermin Januar 2007 Sockel 775 Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 36 Bit Adressierbarer Speicher 64 GiBPentium Dual Core Allendale Bearbeiten Einfuhrungstermin 5 Juni 2007 Prozessortakt 1 60 GHz Pentium Dual Core E2140 1 80 GHz Pentium Dual Core E2160 2 0 GHz Pentium Dual Core E2180 2 2 GHz Pentium Dual Core E2200 2 4 GHz Pentium Dual Core E2220 2 93 GHz Pentium Dual Core E6500 Cache L1 je Kern 32 32 KiB L2 1 024 KiB Busbreite Datenbus 64 Bit Adressbus 36 Bit Transistoren Fertigungstechnik 167 Millionen bei 65 nm bis 45 nm Adressierbarer Speicher 64 GiB Virtueller Speicher 64 TiBProzessornummer Cache Prozessorfrequenz Front Side Bus FertigungstechnikE8600 6 MiB L2 3 33 GHz 1333 MHz 45 nmE8500 6 MiB L2 3 16 GHz 1333 MHz 45 nmE8400 6 MiB L2 3 GHz 1333 MHz 45 nmE8300 6 MiB L2 2 83 GHz 1333 MHz 45 nmE8200 6 MiB L2 2 66 GHz 1333 MHz 45 nmCore 2 Duo Wolfdale Bearbeiten Einfuhrungstermin 1 Jan 2008 E8300 20 April 2008 Prozessortakt 2 66 GHz Core 2 Duo E8200 2 83 GHz Core 2 Duo E8300 3 GHz Core 2 Duo E8400 3 16 GHz Core 2 Duo E8500 3 33 GHz Core 2 Duo E8600 Sockel 775 Die erste Zweikern Prozessor Variante auf Basis von Penryn 45 nm Core i7 Bloomfield Bearbeiten Einfuhrungstermin 17 November 2008 Prozessortakt 2 67 GHz Core i7 920 2 8 GHz Core i7 930 2 93 GHz Core i7 940 3 06 GHz Core i7 950 3 2 GHz Core i7 960 3 2 GHz Core i7 965 XE 3 33 GHz Core i7 975 XE Sockel 1366 vier physische Kerne Cache L1 je Kern 32 KiByte 8 fach assoziativ L2 256 KiB L3 8 MiB Die Grosse 107 mm x2 Datenbus 3x 64 Bit fur Hauptspeicher mit 1066 MTransfers s Peripherie 2x 20 bit QPI mit 4800 bis 6400 MTransfers s Adressbus 36 Bit Transistoren Fertigungstechnik 731 Millionen bei 45 nm Adressierbarer Speicher 64 GiB Virtueller Speicher 64 TiB theoretische Speicherbandbreite 25600 MByte s fur RAM 2x 9600 bis 2x 12800 MByte uber QPI2009 2013 BearbeitenIntel Atom Silverthorne Diamondville Pine Trail Oak Trail Cedar Trail Bearbeiten Einfuhrungstermin seit 2008 Prozessortakt 800 MHz bis 2 13 GHz Sockel µFCBGA ein oder zwei physische Kerne L2 Cachegrosse 512 KiB bis 1024 KiB FSB Takt 100 MHz bis 166 MHz Fertigungstechnik 32 nm bis 45 nmXeon Nehalem EP Gainestown Bearbeiten Einfuhrungstermin 31 Marz 2009 Prozessortakt 1 86 E5502 3 20 GHz W5580 W3570 Sockel 1366 zwei oder vier physische Kerne Cache L1 je Kern 32 KiByte 8 fach assoziativ L2 256 KiB L3 4 8 MiB Die Grosse 214 mm Datenbus 64 Bit Adressbus 36 Bit Transistoren Fertigungstechnik 820 Millionen bei 45 nm Adressierbarer Speicher 144 GiB Virtueller Speicher 144 TiBCore i7 Nehalem Bearbeiten Einfuhrungstermin 8 September 2009 Prozessortakt 2 53 i7 860s 3 33 GHz i7 975 XE Sockel 1156 Sockel 1366 4 physische KerneCore i5 Nehalem Bearbeiten Einfuhrungstermin 8 September 2009 Prozessortakt 2 5 i5 750s 3 2 GHz i5 4440 Sockel 1156 4 physische KerneCore i3 Westmere Bearbeiten Einfuhrungstermin 4 Januar 2010 Prozessortakt 2 93 i3 530 3 33 GHz i3 560 Sockel 1156 2 physische Kerne 4 ThreadsCore i5 Westmere Bearbeiten Einfuhrungstermin 4 Januar 2010 Prozessortakt 3 2 i5 650 i5 655K 3 6 GHz i5 680 Sockel 1156 i7 8xx Sockel 1366 i7 9xx 2 physische KerneCore i7 Westmere Bearbeiten Einfuhrungstermin 16 Marz 2010 Prozessortakt 3 2 i7 970 3 46 GHz i7 990X Sockel 1366 6 physische KerneCore i5 Sandy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin 9 Januar 2011 Prozessortakt 2 5 i5 2400S 3 4 GHz i5 2500 i5 2550K Sockel 1155 4 physische KerneCore i7 Sandy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin 9 Januar 2011 Prozessortakt 2 8 i7 2600S 3 4 GHz i7 2600 und i7 2600K 3 5 GHz i7 2700K Sockel 1155 4 physische Kerne Hyper ThreadingCore i3 Sandy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin 20 Februar 2011 Prozessortakt 2 5 i3 2100T 3 4 GHz i3 2130 Sockel 1155 2 physische Kerne Hyper ThreadingCore i7 Sandy Bridge E Bearbeiten Einfuhrungstermin November 2011 Prozessortakt ohne Turbo 3 2 i7 3930K 3 6 GHz i7 3820 Strukturgrosse 32 nm Sockel 2011 4 6 physische Kerne Hyper Threading Thermal Design Power 130 W 150 W beim i7 3970X Kein integrierter GrafikprozessorCore i3 Ivy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin September 2011 Prozessortakt 2 8 i3 3220T 3 5 GHz i3 3250 Sockel 1155 2 physische Kerne Hyper ThreadingCore i5 Ivy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin April 2012 Prozessortakt 3 2 i5 3330 und i5 3340 3 8 GHz i5 3570 Sockel 1155 4 physische Kerne i5 3470T mit 2 Kernen und Hyper Threading Core i7 Ivy Bridge Bearbeiten Einfuhrungstermin April 2012 Prozessortakt 3 7 i7 3770T 3 9 GHz i7 3770K Sockel 1155 4 physische Kerne Hyper ThreadingCore i3 Haswell Bearbeiten Einfuhrungstermin Q3 2013 Prozessortakt 3 4 i3 4130 3 8 GHz i3 4370 Sockel 1150 2 physische Kerne Hyper ThreadingCore i5 Haswell Bearbeiten Einfuhrungstermin Q2 2013 Prozessortakt 3 0 GHz i5 4430 3 9 GHz i5 4690 und i5 4690K Sockel 1150 4 physische Kerne i5 4570T mit 2 Kernen und Hyper Threading Core i7 Haswell Bearbeiten Einfuhrungstermin Q2 2013 Prozessortakt 2 7 GHz i7 4790T 4 4 GHz i7 4790K Sockel 1150 4 physische Kerne Hyper ThreadingSonstige BearbeitenDer iAPX 432 eingefuhrt 1981 war extrem komplex und sehr langsam deswegen wurde er ein grosser Flop Die i860 Serie war ein Versuch zur Produktion von RISC Prozessoren fur wissenschaftliche Berechnungen wie im massiv parallelen Hochleistungsrechner Intel Paragon aber vor allem im Embedded Bereich und in HP Laserdruckern eingesetzt Intel produzierte viele eingebettete Prozessoren z B die i960 Serie Intel fuhrt diverse Netzwerkprozessoren Intel IXP Serien Intel fuhrt diverse I O Prozessoren Intel IOP Serie Intel Polaris ein Prozessor mit 80 Kernen der mit bis zu 5 76 GHz getaktet wird und dabei eine Rechenleistung von 1 81 Teraflops und eine Verlustleistung von bis zu 265 Watt aufweist Intel prasentierte diese Forschungs CPU im Februar 2007 Itanium 2 Serie Bearbeiten McKinley erster Itanium II Prozessor Einfuhrungstermin 8 Juli 2002 Prozessortakt 900 MHz 1 GHz Cache 1 5 MiB 3 0 MiB Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 221 Mill zuzuglich ext L3 Cache 180 nm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der McKinley Kern behebt als erster Itanium II einige der grossten Mankos des alten Itanium Merced Kern So wurden die hohen Latenzzeiten der L1 und L2 Caches gesenkt und daruber hinaus auch der L3 Cache direkt auf dem Die integriert Der Front Side Bus wurde von 64 auf 128 Bit verbreitert und von 266 auf 400 MHz beschleunigt Auch wurde die Ausfuhrungsgeschwindigkeit der x86 Emulation erhoht Madison Einfuhrungstermin 30 Juni 2003 Prozessortakt 1 3 1 6 GHz Cache 1 5 MiB 6 0 MiB Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 221 Mill 130 nm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Madison Core integriert weitere Performance Verbesserungen Neu im Portfolio waren Prozessoren mit 1 5 GHz bei 6 MiB Cache 1 4 GHz mit 4 MiB und 1 3 GHz mit 3 MiB Die 1 5 GHz Version erreichte damals die hochsten SpecFP und SpecInt Werte eines in Serie gefertigten Einzelprozessors Deerfield stromsparende Version Einfuhrungstermin 8 September 2003 Prozessortakt 1 0 GHz Cache 1 5 MiB Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 221 Mill zuzuglich ext L3 Cache 0 13 µm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Deerfield Core ist die erste stromsparende Version 62 Watt des Itanium II und wird fur Systeme mit hoher CPU Dichte Cluster empfohlen Hondo erste Version mit Dual Core und L4 Cache Einfuhrungstermin 1Q 2004 Prozessortakt 1 1 GHz Dual Core Cache 3 0 MiB L3 max 32 MiB L4 Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 410 Mio zuzuglich ext L4 Cache 0 13 µm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Hondo ist sowohl die erste Itanium II Version mit L4 Cache als auch die erste Dual Core Version sie wurde ausschliesslich von HP vermarktet Fanwood Version optimiert fur den DP Betrieb Einfuhrungstermin 8 November 2004 Prozessortakt 1 3 1 6 GHz Cache 3 0 MiB Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 210 Mio 0 13 µm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Fanwood ist eine vereinfachte Version des Madison 9M er ist auf den Dual Prozessor DP Betrieb optimiert und bietet erstmals einen FSB von 533 MHz es ist auch eine Low Voltage Version verfugbar Madison 9M Einfuhrungstermin 8 November 2004 Prozessortakt 1 6 1 67 GHz Cache 6 0 MiB 9 0 MiB Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 590 Mio mit 9 MiB Cache 410 Mio mit 6 MiB Cache 130 nm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Madison 9 M integriert weitere Performance Verbesserungen und bietet erstmals einen FSB von 667 MHz Fur den Low End Bereich steht eine Version des Madison 9M namens Fanwood zur Verfugung Montecito erster Itanium Dual Core mit 24 MiB Cache 90 nm Itanium 9000 Serie Einfuhrungstermin 18 Juli 2006 Prozessortakt 1 4 1 6 GHz Single Core Dual Core Cache 24 0 MiB 12 MiB pro Core Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 77 Milliarden 90 nm Adressierbarer Speicher 64 GiB Der Montecito ist der erste Intel Itanium II mit zwei Cores pro Die und mit 24 MiB Cache er wird im 90 nm Prozess gefertigt Neu ist die Hardware basierte Virtualisierung die es erlaubt mehrere Betriebssysteme gleichberechtigt auf einem System zu nutzen und das Multithreading Erstmals fehlt die hardwarebasierte IA 32 x86 32 Bit Unterstutzung Montvale Itanium 9100 Serie Einfuhrungstermin 31 Oktober 2007 Prozessortakt 1 66 GHz Single Core Dual Core Cache 8 24 0 MiB 4 12 MiB pro Core Busbreite 128 Bit Transistoren Fertigungstechnik 1 77 Milliarden 90 nm Adressierbarer Speicher 18 TiB Der Montvale ist ein optimierter Montecito und bringt nur wenig Neuerungen fur den Serverbetrieb Core Level Lockstep demand based switching Tukwila 1 erster Itanium Quad Core Itanium 9300 Serie Einfuhrungstermin 10 Februar 2010 Prozessortakt 1 33 1 86 GHz Dual Core Quad Core Cache 10 30 0 MiB 4 6 MiB L3 pro Core Busbreite QPI DDR3 max Durchsatz pro Core 34 GB s Transistoren Fertigungstechnik 2 046 Milliarden 65 nm Adressierbarer Speicher 1 024 TiB Wichtigste Neuerungen QPI fur DDR3 Ram Turbo Boost zeitweilige Frequenzanhebung einzelner Cores falls nicht alle Cores ausgelastet sind div Erweiterungen fur das Mission Critical Computing Virtualisierung Hot Plug usw Erster marktreifer Prozessor mit mehr als 2 Milliarden Transistoren Poulson Hauptartikel Poulson 9500er Serie Itanium 9500 Serie Erscheinungsdatum 8 November 2012 Prozessortakt 1 73 GHz bis 2 53 GHz Quad Core Octo Core Kittson Hauptartikel Kittson 9700er Serie Itanium 9700 Serie Erscheinungsdatum 11 Mai 2017 Prozessortakt 1 73 GHz bis 2 66 GHz Quad Core Octo CoreRock Creek Bearbeiten Der Rock Creek ist ein Experimental Vielkern Prozessor der im Dezember 2009 von Intel vorgestellt wurde Begriffe Bearbeitenx86 steht fur alle zum 8086 kompatiblen Prozessoren also auch fur CPUs von Intel Konkurrenten XT Kurzform fur Extended Technology zum 8086 gehorig AT Kurzform fur Advanced Technology zum 80286 gehorig XT Nachfolger 286er Kurzform fur den 80286 386er Kurzform fur den 80386 i386 486er Kurzform fur den 80486 i486 iAPX Aus Markenschutzgrunden in den spaten 1980ern eingefuhrte Marketing Bezeichnung fur Intel Prozessoren iA 32 Bezeichnung fur die mit dem 80386 eingefuhrte 32 Bit Architektur die den 16 Bit Befehlssatz seiner Vorganger erweitert diese Bezeichnung entstand jedoch erst spat zur Abgrenzung gegenuber iA 64 iA 64 neue 64 Bit Architektur grundverschieden zur iA 32 entwickelt von Intel und HP eingesetzt beim Itanium x64 die 64 Bit Erweiterung der x86 Architektur implementiert durch AMD64 und Intel 64 Centrino Marketinginitiative von Intel die Verwendung des Labels Centrino setzt einen Pentium M Prozessor einen Intel Chipsatz und ein WLAN Interface von Intel voraus Centrino Duo Marketinginitiative von Intel die Verwendung des Labels Centrino Duo setzt einen Yonah oder Merom Prozessor einen Intel Chipsatz und ein WLAN Interface von Intel voraus Viiv gesprochen wie engl Ehefrau wife Marketinginitiative von Intel fur Media Center PCsSiehe auch BearbeitenListe von Mikroprozessoren Liste der Intel Celeron Prozessoren Liste der Intel Core Prozessoren Liste der Intel Core i Prozessoren Liste der Intel Pentium Prozessoren Liste der Intel Pentium II Mikroprozessoren Intel Chipsatze Liste der Mikroprozessoren von AMDWeblinks BearbeitenIntel Processor Spec Finder Vergleichstabellen fur Intel Core Desktop Prozessorreihe Intel Prozessoren tabellarische Ubersicht Intel Pentium II Xeon processor Drake Einzelnachweise Bearbeiten http download intel com products processor itanium 318691 pdf nbsp Intel ProzessorenListe aller Prozessoren ab 1970 alle Modellnummern von 2004 bis 2009 Vor x86 Prozessoren Desktop 4004 4040 8008 8080 8085iAPX 86 bis zur 4 Generation Desktop 8086 8088 80186 80188 80286 80386 i386 80486 i486 Overdrive VersionenPentium Serie Desktop Pentium MMX Pentium II Pentium III Pentium 4 Pentium 4 XE Pentium D Pentium XE Pentium Dual Core Overdrive VersionenMobil Mobile Pentium 4 Pentium M Pentium Dual CoreServer Pentium ProCeleron Serie Desktop Celeron P6 Celeron NetBurst Celeron D Celeron Core Celeron Dual CoreMobil Mobile Celeron Celeron MCore Serie Desktop Core Core Solo Core Duo Core 2 Core i Core MXeon Serie ii Server Xeon P6 Xeon NetBurst Xeon Core Xeon Nehalem Xeon Sandy Bridge Xeon Ivy Bridge Xeon Haswell Xeon Broadwell Xeon Skylake Xeon Kaby Lake Xeon Coffee Lake Xeon Cascade Lake Xeon Ice Lake Xeon Sapphire Rapids Atom Serie Desktop Atomx86 kompatible SoCs Desktop Quark EdisonNicht x86 Prozessoren Desktop iAPX 432 i860 i960 Itanium Itanium 2 XScaleWeitere Listen Celeron Pentium Core 2 Core i Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Mikroprozessoren von Intel amp oldid 235315112