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Der Pentium III Eigenschreibweise pentium ist ein im Februar 1999 vorgestellter x86 kompatibler Mikroprozessor von Intel ein enger Verwandter seines Vorgangers Pentium II Der grosste Unterschied zwischen den beiden Prozessoren liegt in der zusatzlich vorhandenen SSE Einheit fur schnelle Gleitkomma Operationen lt lt Intel Pentium III gt gt Logo des Intel Pentium IIIProduktion 1999 bis 2002Produzent IntelProzessortakt 450 MHz bis 1400 MHzFSB Takt 100 MHz bis 133 MHzL2 Cachegrosse 256 KiB bis 512 KiBFertigung 250 nm bis 130 nmBefehlssatz x86 16 bit und x86 32Mikroarchitektur Intel P6Sockel Slot 1 Sockel 370 µFC BGA 479Namen der Prozessorkerne Katmai Coppermine TualatinLogo der Mobil Variante des Intel Pentium IIIPentium III in Slot 1 BauformNeben der Pentium III Reihe gibt es die auf derselben Architektur begrundete Modellreihe Intel Celeron P6 fur das Niedrigpreis Segment Nachfolger ist der Pentium 4 Inhaltsverzeichnis 1 Produktgeschichte 1 1 Katmai 1 2 Coppermine 1 3 Tualatin 2 Seriennummer 3 Weiterentwicklung zu Pentium M und Intel Core 4 Modell Bezeichnungen 4 1 Bezeichnungszusatze der Desktop Varianten 5 Modelldaten 5 1 Katmai 5 2 Coppermine 5 3 Tualatin 256 5 4 Tualatin 512 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseProduktgeschichte BearbeitenKatmai Bearbeiten nbsp Pentium III mit Katmai Kern ohne Kuhlkorper gut zu sehen sind zwei der Cache BausteineDie erste Version des Pentium III mit Codenamen Katmai ist eine Weiterentwicklung des Pentium II mit Deschutes Kern Zwar hatte Intel mit Blick auf eine bevorstehende Erhohung des Bustaktes von 100 auf 133 MHz auch minimale Veranderungen an den Ausgangstreibern der Busschnittstelle vorgenommen und u a auch den L1 Cache Controller leicht verbessert trotzdem waren sich beide bis hin zum Herstellungsprozess so ahnlich dass sich Teile der Fachpresse uber die Umbenennung von Pentium II in Pentium III verwundert zeigten Der Katmai war verfugbar mit Taktfrequenzen von 450 bis 600 MHz und Bustakten von 100 und 133 MHz Da der L2 Cache des Katmai wie bei seinem Vorganger Deschutes noch nicht auf dem Chip integriert ist gibt es den Katmai ausschliesslich fur die bereits vom Pentium II bekannte Slot 1 Busschnittstelle in den Bauformen SECC und SECC2 wobei die SECC Bauform sehr selten ist und nach Intel Angaben nur an OEMs ausgeliefert wurde Zur Unterscheidung von den spater verfugbaren Pentium III Varianten mit dem so genannten Advanced Transfer Cache eingefuhrt beim Katmai Nachfolger Coppermine die auch in einer Bauform fur den Slot 1 verfugbar waren benannte Intel diese Art Cache nach Verfugbarkeit des Coppermine in Discrete Cache um wohingegen Intel ihn in den fruhen Dokumentationen zum Pentium III noch als integrated 512 K unified nonblocking L2 Cache bezeichnete Pentium III mit Katmai Kern Bezeichnungszusatz 450 500 550 600 533B 600Bverfugbar fur Slot 1Bustakt in MHz 100 133Taktfrequenz in MHz 450 500 550 600 533 600Multiplikator 4 5 5 5 5 6 4 4 5TDP in Watt 25 3 28 30 8 34 5 29 7 34 5Einfuhrung 26 Feb 1999 17 Mai 1999 2 Aug 1999 27 Sep 1999Coppermine Bearbeiten Die zweite Version des Pentium III mit Codenamen Coppermine ist eine Zusammenfuhrung der Entwicklungslinien des Katmai und des Mendocino Celeron Intels erste P6 CPU mit einem integrierten L2 Cache Wie der Katmai besitzt auch der Coppermine die SSE Befehlssatzerweiterung und die Seriennummer Vom Mendocino erbte er den integrierten L2 Cache der uber eine bidirektionale mit vollem CPU Takt betriebene Anbindung an den CPU Kern verfugt und somit auch gleichzeitiges Lesen und Schreiben erlaubt Mit 256 KiB ist der L2 Cache zwar nur halb so gross wie beim Katmai die verbesserte Anbindung an den CPU Kern wirkte sich bei gleicher Taktfrequenz nach Intel Angaben aber bei praktisch allen damals verfugbaren Anwendungen neutral oder sogar leicht positiv auf Ausfuhrungsgeschwindigkeit und Rechenleistung eines Coppermine Pentium III aus nbsp Pentium III 900 Coppermine Sockel 370 nbsp Pentium III Coppermine Slot 1 nbsp Mobile Pentium III SL53M nbsp Coppermine CPU der Xbox SL5SN Obwohl nun eigentlich keine technische Notwendigkeit mehr bestand bot Intel den Coppermine weiterhin in einer Variante fur den Slot 1 an fur welchen er mit Taktfrequenzen von 533 bis 1000 MHz und Busfrequenzen von 100 und 133 MHz auf den Markt kam In der Variante fur den Sockel 370 war der Pentium III mit Taktfrequenzen von 500 bis 1133 MHz verfugbar sowohl mit 100 als auch 133 MHz Bustakt Aufgrund einiger Veranderungen am Pinout und am Busprotokoll kann ein Pentium III fur den Sockel 370 aber nicht in einer Sockel 370 Hauptplatine der ersten Generation betrieben werden diese sind nur fur den Betrieb mit der ersten uberhaupt verfugbaren Sockel 370 CPU dem so genannten Mendocino Celeron geeignet Pentium III mit Coppermine Kern Bezeichnungszusatz 500E 550E 600E 650 700 750 800 850 900 1000 1100 533EB 600EB 667 733 800EB 866 933 1000B 1133verfugbar fur So370 So370Slot 1 So370 So370Slot 1 So370 So370Slot 1 So370Bustakt in MHz 100 133Taktfrequenz in MHz 500 550 600 650 700 750 800 850 900 1000 1100 533 600 667 733 800 866 933 1000 1133Multiplikator 5 5 5 6 6 5 7 7 5 8 8 5 9 10 11 4 4 5 5 5 5 6 6 5 7 7 5 8 5Einfuhrung 25 Okt 1999 20 Dez 1999 20 Marz2000 8 Marz2000 Juni2000 25 Okt 1999 20 Dez 1999 20 Marz2000 24 Mai2000 8 Marz2000 31 Juli2000Tualatin Bearbeiten nbsp Der Pentium III S ist die Server Variante des TualatinDer letzte Kern Tualatin brachte ansehnliche Leistungen besonders der fur den Einstiegs Server Einsatz gedachte Pentium III S mit auf 512 KiB verdoppelten Cache Er war nicht nur eine Verkleinerung des Coppermine auf den neuen 130 nm Fertigungsprozess auch die elektrischen Eigenschaften des Busprotokolls wurden leicht geandert so dass dieser Prozessor nicht auf den normalen Sockel 370 Mainboards fur den FC PGA Coppermine funktionierte Der Tualatin funktionierte nur in so genannten FCPGA2 kompatiblen Sockel 370 Mainboards Jedoch kursieren Anleitungen fur Modifikationen welche es erlauben Prozessoren mit Tualatin Kern auf manchen Mainboards ohne FCPGA2 Unterstutzung zu betreiben Es gab aber auch kommerzielle Adapter wie z B von der Firma Upgradeware den SLOT T Upgrade fur Slot 1 und den 370GU Upgrade fur Socket 370 sowie den FCPGA FCPGA2 Adapter von Lin Lin Upgrade fur Socket 370 der als kompletter Aufsatz Socket FSB und CPU Voltage jumpern kann und ermoglicht die gewohnlichen Socket Kuhler bzw deren Halteklammern zu verwenden Neben der Server Variante Pentium III S und der Mobil Variante Mobile Pentium III M beide mit 512 KiB L2 Cache gibt es noch eine Desktop Variante mit 256 KiB L2 Cache welche mit Taktfrequenzen von 1 bis 1 4 GHz erhaltlich ist Obwohl Intel diese CPU nie offiziell so bezeichnet hat wird sie zumeist Pentium III T genannt Im Vergleich zum technisch nahezu identischen Celeron mit Tualatin Kern zumeist nur Celeron T genannt bietet der Pentium III T einen Bustakt von 133 MHz und eine so genannte Data Prefetch Logic Letztere ist der Grund warum ein ubertakteter Celeron T bei 133 MHz Bustakt einem Pentium III T mit gleicher Taktfrequenz unterlegen ist Pentium III mit Tualatin Kern Bezeichnungszusatz 1000A 1133A 1200 1333 1400Taktfrequenz in MHz 1000 1133 1200 1333 1400Multiplikator 7 5 8 5 9 10 10 5 Pentium III S mit Tualatin Kern Bezeichnungszusatz 1133 1266 1400Taktfrequenz in MHz 1133 1266 1400Multiplikator 8 5 9 5 10 5Seriennummer BearbeitenDer Pentium III verfugt uber eine permanente eindeutige 96 Bit Seriennummer die es z B zulasst Aktivitaten im Internet wie Einkaufsgewohnheiten etc nachzuvollziehen Nach heftigen Kontroversen und Aufrufen zum Boykott wurde die Seriennummer per Voreinstellung abgeschaltet 1 Wenig spater zeigte sich jedoch dass sie auch ohne Einwilligung des Nutzers ausgelesen werden kann 2 Beim Nachfolgemodell Pentium 4 wurde daher wieder auf diese Funktion verzichtet 3 Weiterentwicklung zu Pentium M und Intel Core BearbeitenDurch das Erscheinen der NetBurst Architektur im Pentium 4 Prozessor sollte der Pentium III in allen Markten abgelost werden Tatsachlich gelang Intel dies jedoch nur bei Server und Desktop Systemen Versuche den Pentium 4 Prozessor fur die Verwendung in Notebooks durchzusetzen gab Intel bald wieder auf weil die CPU hierfur zu viel Energie verbrauchte Im Laufe der Zeit erwies sich der hohe Stromverbrauch des Pentium 4 von teilweise uber 100 Watt als Markthindernis wahrend der Konkurrent AMD zur gleichen Zeit energieeffizientere Prozessoren anbot Anders als Intel hatte AMD eine variable Prozessortaktung auch fur Desktop CPUs eingefuhrt so dass deren Stromverbrauch in vielen Fallen auf unter 20 W reduziert wurde Als Ersatz im Notebookbereich wurde daher der Intel Pentium M entwickelt ein hinsichtlich seiner Energieeffizienz weiterentwickelter Pentium III Prozessor Der Pentium M erwies sich als grosser Erfolg und wurde somit zum Kern eines Strategiewechsels welcher mit der Umbenennung des Pentium M in Intel Core begann Intel entschied die NetBurst Architektur aufzugeben und stattdessen den Intel Core auch fur Desktop Systeme und Server anzubieten Daraufhin wurde aus der P6 Mikroachitektur des Pentium III die Core Mikroarchitektur und der Intel Core 2 entwickelt Modell Bezeichnungen BearbeitenWahrend die mobilen Low Voltage und Server Varianten des Pentium III allesamt offiziell Namenszusatze wie mobile low voltage oder ein angehangtes S tragen bezeichnet Intel alle Varianten der normalen Desktop Pentium III Serie sowohl fur den Slot 1 als auch fur den Sockel 370 lediglich als Pentium III Da sich die Taktfrequenz bei der Vielzahl verfugbarer CPU Kerne und verschiedener FSB Taktfrequenzen als alleiniges Unterscheidungsmerkmal nicht eignete begann Intel bereits bei der ersten Version des Pentium III dem Katmai damit die Unterschiede durch an die Taktfrequenz angehangte Buchstaben oder Buchstabengruppen zu verdeutlichen Bezeichnungszusatze der Desktop Varianten Bearbeiten Als Desktop Pentium III bezeichnet Intel den Katmai die Slot 1 und Sockel 370 Varianten des Coppermine Pentium III und die Sockel 370 Variante des Tualatin Pentium III mit 256 KiB Cache Falls die Taktfrequenz keine eindeutigen Ruckschlusse auf den verwendeten CPU Kern und den FSB Takt zulasst das notige Wissen vorausgesetzt lassen sich diese Informationen anhand eines an die Taktfrequenz angehangten Suffix ermitteln Beim Katmai kennzeichnet ein B die FSB 133 Variante Die FSB 100 Variante hat kein Suffix Den Pentium III 533B weist die Taktfrequenz zwar bereits eindeutig als FSB 133 Typ aus Intel hat aber trotzdem nicht auf das B verzichtet Die Coppermine Modelle des Pentium III bei denen aufgrund der Taktfrequenz eine Verwechslungsgefahr mit den Katmai Modellen besteht sind durch ein E gekennzeichnet was dem Coppermine Pentium III umgangssprachlich auch die Bezeichnung Pentium III E einbrachte FSB 133 Modelle des Coppermine Pentium III werden mit EB gekennzeichnet falls die Taktfrequenz keine eindeutigen Hinweise gibt So tragt der Pentium III 733 keinen EB Zusatz da eine Taktfrequenz von 733 MHz ihn bereits als FSB 133 Modell mit Coppermine Kern ausweist Beim Pentium III 800EB dient das EB zur Unterscheidung vom FSB 100 Schwestermodell Pentium III 800 Verwirrenderweise wird der FSB 133 Typ des Coppermine Pentium III mit 1000 MHz nur noch durch ein B gekennzeichnet Seine FSB 100 Variante tragt keinen Zusatz ebenso wie der Coppermine mit 1133 MHz den bereits seine Taktfrequenz als FSB 133 Model ausweist Der Pentium III mit Tualatin Kern lauft grundsatzlich mit einem Bustakt von 133 MHz Um Verwechslungen mit dem Coppermine Pentium III zu verhindern sind die Tualatin Modelle mit 1000 und 1133 MHz mit einem A gekennzeichnet Ab 1200 MHz weist die Taktfrequenz einen Pentium III wieder eindeutig als Tualatin Typ aus Taktfrequenz Suffixe beim Desktop Pentium III Zusatz CPU Kern FSB Takt Modellfehlt Katmai 100 MHz 450 500 550 600Coppermine 100 MHz 650 700 750 800 850 900 1000 1100Coppermine 133 MHz 667 733 866 933 1133Tualatin 133 MHz 1200 1333 1400 B Katmai 133 MHz 533B 600BCoppermine 133 MHz 1000B E Coppermine 100 MHz 500E 550E 600E EB Coppermine 133 MHz 533EB 600EB 800EB A Tualatin 133 MHz 1000A 1133A Ubersicht uber die CPU Kerne CPU Kern Katmai Coppermine kurz CuMine TualatinKern Steppings kB0 kC0 cA2 cB0 cC0 cD0 tA1 tB1Die Grosse in mm 128 106 104 6 90 0 94 7 80Transistor Anzahl 9 5 Mio 28 1 Mio 44 Mio Strukturgrosse in µm 0 25 0 18 0 13L2 Cache Typ Discrete Cache T 1 Advanced Transfer Cache T 2 L2 Cache Grosse 512 KiB 256 KiB 512 KiBweitere Bezeichnungenfur den CPU Kern teils umgangssprachlich Coppermine D Tualatin 256 Tualatin 512Tualatin SCoppermine T T 3 Offizielle Bezeichnungfur die CPU 4 Pentium IIIfur den SC242 Sockel 5 Pentium IIIfur den PGA370 Sockel 6 Pentium IIIbasiert auf0 13 µm Prozess 7 Pentium IIImit 512 KiBL2 Cache 8 Low VoltagePentium IIImit 512 KiBL2 Cache 9 erhaltlich fur Slot 1 Sockel 370 T 4 BGA 495CPU Bauform SECC SECC2 FC PGA FC PGAFC PGA2 FC PGA2 µFC BGABustakt in MHz 100 100 133 T 5 133Bus Signalpegel AGTL AGTL AGTL auto detect AGTLTaktfrequenz in MHz 450 500 450 600 533 1000 T 6 500 1133 866 1133 1000 1400 1133 1400 800 933 1000Kernspannung UCore in Volt 2 00 2 00 2 05 T 5 1 60 1 70 T 5 T 6 1 60 1 76 T 5 1 75 1 475 1 45 1 15Leistungsaufnahme in Watt 25 3 34 5 T 5 14 0 33 0 T 5 13 2 29 6 T 5 19 6 37 5 T 5 27 6 33 9 T 5 27 9 32 2 T 5 10 6 12 1 T 5 weitere Bezeichnungenfur die CPU teils umgangssprachlich Katmai Slot 1 Coppermine Sockel 370 Coppermine T 7 Sockel 370 Tualatin T 7 LV Pentium IIIPentium III E Desktop TualatinPentium III T T 7 Server TualatinPentium III S T 3 Anmerkungen SRAM Bausteine auf CPU Modul Anbindung 128 Bit halbduplex On Die Cache Anbindung 256 Bit vollduplex a b Diese Bezeichnung wird auch von Intel verwendet Es gibt mehrere Varianten des Sockel 370 die zwar mechanisch kompatibel elektrisch aber unter Umstanden inkompatibel sind Zwischen Tualatin und Coppermine bestehen Unterschiede bei den Signalpegeln des Busprotokolls Der Coppermine T beherrscht beide Signalpegeltypen und hat eine automatische Erkennung fur diese a b c d e f g h i j k abhangig von Taktfrequenz und CPU Variante a b Eine Variante mit 1133 MHz wurde von Intel kurz nach Verkaufsstart wieder zuruckgerufen nachdem Stabilitatsprobleme bekannt wurden Diese CPU wurde fur eine Versorgungsspannung von 1 8 Volt spezifiziert und trug die sSpec SL4HH a b c Diese Bezeichnung schliesst genau genommen auch die vom jeweiligen CPU Kern abgeleiteten Celeron Modelle mit ein Modelldaten BearbeitenKatmai Bearbeiten L1 Cache 16 16 KiB Daten Instruktionen L2 Cache 512 KiB externe Chips auf CPU Modul halber Prozessortakt MMX ISSE Slot 1 AGTL Pegel 100 und 133 MHz Front Side Bus Betriebsspannung VCore 2 0 V 600 MHz 2 05 V Erscheinungsdatum 26 Februar 1999 Fertigungstechnik 250 nm Die Grosse 128 mm bei 9 5 Millionen Transistoren Modelle 100 MHz FSB 450 500 550 und 600 MHz 133 MHz FSB B Modelle 533 und 600 MHzCoppermine Bearbeiten nbsp Pentium III in der 900 MHz Version Coppermine Sockel 370 nbsp Pentium III mit 733 MHz Coppermine Slot 1L1 Cache 16 16 KiB Daten Instruktionen L2 Cache 256 KiB on die mit Prozessortakt MMX SSE Slot 1 und Sockel 370 FC PGA GTL mit 100 und 133 MHz Front Side Bus Betriebsspannung VCore 1 6 1 76 V Leistungsaufnahme TDP 13 33 W je nach Taktung Erscheinungsdatum 25 Oktober 1999 Fertigungstechnik 180 nm Die Grosse 90 95 104 oder 106 mm bei 28 1 Millionen Transistoren Modelle 100 MHz FSB E Modelle 500 550 600 650 700 750 800 850 900 1000 und 1100 MHz 133 MHz FSB EB Modelle 533 600 667 733 800 866 933 1000 und 1133 MHzTualatin 256 Bearbeiten nbsp Ein Pentium III T SL5GQ Verkauft als Pentium III T L1 Cache 16 16 KiB Daten Instruktionen L2 Cache 256 KiB on die mit Prozessortakt MMX SSE Sockel 370 FC PGA2 AGTL mit 133 MHz Front Side Bus Betriebsspannung VCore 1 475 V Erscheinungsdatum Juli 2001 Fertigungstechnik 130 nm Die Grosse 80 mm bei 44 Millionen Transistoren Modelle 1000 1133 1200 1333 und 1400 MHzTualatin 512 Bearbeiten nbsp Pentium III S mit 1 266 MHz Tualatin 512 Verkauft als Pentium III S und mobile Pentium III M L1 Cache 16 16 KiB Daten Instruktionen L2 Cache 512 KiB mit Prozessortakt MMX SSE Sockel 370 FC PGA2 AGTL mit 133 MHz Front Side Bus Betriebsspannung VCore 1 45 V Erscheinungsdatum Juni 2001 Fertigungstechnik 130 nm Die Grosse 80 mm bei 44 Millionen Transistoren Modelle 1133 1266 und 1400 MHzSiehe auch BearbeitenListe von Mikroprozessoren AMD K6 III Athlon Cyrix MII VIA Cyrix III VIA C3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pentium III Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Georg Schnurer Sicherheit kontra Datenschutz In c t Nr 3 Heise Verlag 1999 S 30 heise de Christian Persson Pentium III Seriennummer doch weich einschaltbar In c t Nr 5 Heise Verlag 1999 S 16 heise de Jens Ihlenfeld Intel Pentium III Nachfolger wieder ohne Seriennummer Golem 28 April 2000 abgerufen am 4 Oktober 2011 Datenblatt Link Memento des Originals vom 26 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www intel com 1 2 3 4 5 nbsp Intel ProzessorenListe aller Prozessoren ab 1970 alle Modellnummern von 2004 bis 2009 Vor x86 Prozessoren Desktop 4004 4040 8008 8080 8085iAPX 86 bis zur 4 Generation Desktop 8086 8088 80186 80188 80286 80386 i386 80486 i486 Overdrive VersionenPentium Serie Desktop Pentium MMX Pentium II Pentium III Pentium 4 Pentium 4 XE Pentium D Pentium XE Pentium Dual Core Overdrive VersionenMobil Mobile Pentium 4 Pentium M Pentium Dual CoreServer Pentium ProCeleron Serie Desktop Celeron P6 Celeron NetBurst Celeron D Celeron Core Celeron Dual CoreMobil Mobile Celeron Celeron MCore Serie Desktop Core Core Solo Core Duo Core 2 Core i Core MXeon Serie ii Server Xeon P6 Xeon NetBurst Xeon Core Xeon Nehalem Xeon Sandy Bridge Xeon Ivy Bridge Xeon Haswell Xeon Broadwell Xeon Skylake Xeon Kaby Lake Xeon Coffee Lake Xeon Cascade Lake Xeon Ice 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