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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von MugelnIn der Liste der Kulturdenkmale in Mugeln sind die Kulturdenkmale der sachsischen Stadt Mugeln verzeichnet die bis Juni 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Mugeln 1 1 Ehemaliges Denkmal Mugeln 2 Ablass 3 Baderitz 4 Berntitz 5 Gaudlitz 6 Glossen 7 Grauschwitz 7 1 Ehemaliges Denkmal Grauschwitz 8 Kemmlitz 9 Lichteneichen 10 Nebitzschen 11 Neusornzig 12 Niedergoseln 13 Oetzsch 13 1 Ehemaliges Denkmal Oetzsch 14 Paschkowitz 15 Pommlitz 16 Poppitz 17 Querbitzsch 17 1 Ehemalige Denkmaler Querbitzsch 18 Remsa 19 Schleben 20 Schweta 21 Seelitz 22 Sornzig 23 Wetitz 24 Zavertitz 25 Zschannewitz 26 Tabellenlegende 27 Anmerkungen 28 Ausfuhrliche Denkmaltexte 29 Quellen 30 WeblinksMugeln Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mugeln OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus in geschlossener Bebauung Altmarkt 1 Karte Bezeichnet mit 1817 Reprasentatives Fachwerkhaus am Altmarkt mit markanter Kubatur baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk strassenseitig verputzt hofseitig sichtbar hohes Mansarddach Biberschwanzdeckung Dachgauben mit Holzgewanden Bruchsteinsockel Sandsteingewande Rundbogeneingang mit Schlussstein bezeichnet mit 1817 Schlagladen Holztraufe 08965706 nbsp Suhnekreuz Altmugelner Strasse Karte 16 Jahrhundert oder spater Reste eines Steinkreuzes ortshistorische Bedeutung Granit 08965735 nbsp Weitere Bilder Schule und Denkmal Altmugelner Schule heute Grundschule Mugeln Altmugelner Strasse 14 Karte Um 1880 Schule 1913 Denkmal Zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Schule zweigeschossiger massiver Putzbau uber hakenformigem Grundriss Bruchsteinsockel Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Okuli Zwillingsfenster alte Turen Gurtgesims Ecklisenen Sandsteingewande Walmdach Naturschiefer Denkmal Porphyrstele grob behauen nach oben spitz zulaufend mit kugelformiger Bekronung Inschrift 1813 18 Okt 1913 08965734 nbsp Pfarrhaus Seitengebaude und Einfriedung Altmugelner Strasse 16 Karte Um 1915 Reprasentativer Putzbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau alte Fenster mit Schlagladen Portal mit kraftigem Porphyrtuffgewande uber der geraden Verdachung Kreuz mit zwei Kartuschen beidseitig profilierte Traufe Walmdach Biberschwanzdeckung mit Fledermausgauben uberdachter Anbau mit Walmdach Seitengebaude zweigeschossiger massiver Putzbau vorwiegend Sandsteingewande im Erdgeschoss jungerer Garagenanbau ursprunglich Stallbereich Satteldach Einfriedung Bruchsteinmauer verputzt 08965739 nbsp Weitere Bilder Marienkirche Altmugeln mit Kirchhof und Einfriedung vier Grabmale Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie Lutherlinde Altmugelner Strasse 18 Karte Zwischen 1478 und 1522 Kirche Ende 18 Jahrhundert und Anfang 19 Jahrhundert Grabmale Daweritz um 1840 Grabmal Hans 1917 Gedenkbaum nach 1918 Kriegerdenkmal Spatgotische Saalkirche mit sehr hohem Kruppelwalmdach ehemalige Wallfahrtskirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau mit 5 8 Schluss Strebepfeiler Gliederungen in Rochlitzer Porphyr im Suden Portal mit Vorhalle spitzbogige Fenster turmhohes Kruppelwalmdach der nicht axiale Westturm mit Satteldach und Dachreiter Grabmal Hans breite Sandsteinstele mit kannelierten Eckpilastern Bekronung durch Kreuz und Blumenschmuck Tafeln aus weissem Naturstein Einfriedung verputztes Mauerwerk teilweise mit Sandsteinabdeckung Nordtor mit zweiflugligem Ziergittertor bezeichnet mit 1900 Tor sudlich der Kirche mit zweiflugligem Ziergittertor bezeichnet mit 1884 ehemalige Pforte mit profilierten Sandsteinpfeilern ostlich des Sudtores weitere Pforte an der Ostseite Grabmale drei Grabmale der Familie Daweritz 1 Sandsteinstele mit zwei ovalen Medaillons im Mittelfeld Bekronung fehlt Girlandenschmuck 2 kannelierte Sandsteinsaule auf Sockel Girlandenschmuck und Korallenschmuck abschliessend Putti metallenes Medaillon Inschrift Ruhestatte der Fam Daweritz in Grauschwitz 3 Sandsteinstele mit zwei flankierenden Putti Inschriftenfeld nicht mehr lesbar abschliessend Volutenornament alle mit vorgelagerten urnenartigen Gefassen aus Sandstein Kriegerdenkmal kraftiger Granitpfeiler mit pyramidalem Abschluss mehrstufiger Sockel umlaufender Fries mit Eichenlaub und Stahlhelm Inschrift Sei getreu bis in den Tod unseren Gefallenen die Kirchfahrt Altmugeln Schwert an den Seiten Namen der Gefallenen durch Baumpaar aus Winter Linden Tilia cordata flankiert Lutherlinde gepflanzt zum 400 Jahrestag der Thesenanschlags durch Martin Luther 08965737 Wohnhaus in Ecklage mit Seitenflugel Badergasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Als Teil des alten Stadtkerns baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Kruppelwalmdach im Erdgeschoss Laden im Obergeschoss drei Rundbogenfenster Fassade um 1910 modernisiert Hauseingang am Seitenflugel zur Badergasse 08966412 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Badergasse 8 Karte Bezeichnet mit 1830 Als Teil des alten Stadtkerns baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Tur und Fensterrahmungen in Naturstein Stichbogenportal mit Schlussstein bezeichnet mit JCK 1830 Satteldach 08966413 Nebengebaude mit Oberlaube Badergasse 10 Karte Um 1830 Seltenes Beispiel fur Fachwerkbauweise im stadtischen Kontext baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Satteldach Fachwerkobergeschoss strassenseitig ruckseitig vorkragende Oberlaube mit Speicherluke gut erhalten neue Fenster 08965711 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Badergasse 12 Karte Um 1830 Charakteristisches kleinstadtisches Burgerhaus nach 1800 besonders markant das Segmentbogenportal baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau verputzt Satteldach Segmentbogenportal mit Schlussstein 08966416 Wohnhaus in offener Bebauung Badergasse 16 Karte Bezeichnet mit 1800 Spatbarocker Putzbau in stadtebaulich wichtiger Lage baugeschichtlich von Bedeutung als ehemalige Baderei ortsgeschichtlich relevant Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt alter Putz mit leichter Putznutung Fenstergewande Segmentbogenportal mit Schlussstein Holztraufe neue Haustur neue liegende Fenster im Erdgeschoss Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung 08965712 nbsp Weitere Bilder Dollnitzbahn Sachgesamtheit Bahnhofstrasse 2 Karte 1884 1885 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Dollnitzbahn mit folgendem Einzeldenkmal Empfangsgebaude eines Bahnhofs siehe auch Einzeldenkmal 08965720 mit folgendem Sachgesamtheitsteil Strecke der Schmalspurbahn siehe auch Sachgesamtheit 09305782 Oschatz Bahnhofsplatz 1 alter Bahnhof der Schmalspurbahn Wilder Robert singulare Stellung eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09305783 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude des Bahnhofs Mugeln Einzeldenkmal zu ID Nr 09305783 Bahnhofstrasse 2 Karte 1884 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Dollnitzbahn alter Bahnhof der Schmalspurbahn Wilder Robert singulare Stellung eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Bruchsteinsockel Gurtgesims Putznutung Seitenrisalit mit Kruppelwalmdach originale Haustur eingeschossiger Seitenflugel Gliederung durch Zwillingsfenster Walmdach mit Dachhecht 08965720 nbsp Mietvilla Bahnhofstrasse 15 Karte Um 1915 Weitgehend original erhaltenes Gebaude im traditionellen Stil der Zeit um 1915 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Standerker originale Fenster Rollladen teilweise alte Putzgliederung Sandsteingesimse weiter Dachuberstand oktogonaler Eckturm mit geschweifter Haube Naturschiefer Windfang in Fachwerkkonstruktion und original farbiges Fensterglas sowie originale Haustur Walmdach mit Schopf Biberschwanzdeckung 08965721 nbsp Wohnhaus und angebautes Speichergebaude Bahnhofstrasse 17 Karte Um 1905 Weitgehend original erhaltene zeittypische Bauten in Klinkermischbauweise baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Erdgeschoss in Klinker mit Segmentbogenfenstern verputztes Obergeschoss Zwerchhauser mit Zierfachwerk und originaler Fenstersprossung originale Haustur Fabrikgebaude dreigeschossig mit Mezzaningeschoss flaches Satteldach Erdgeschoss Backstein mit flachbogigen Fenstern Obergeschosse verputzt mit Klinkerlisenengliederung doppelter Zahnschnittfries Eckbetonung durch kleine Eckpfeiler mit Satteldach 08965722 Villa Clara Zetkin Strasse 9 Karte 1905 Schones Beispiel der grunderzeitlichen Stadterweiterung um die Jahrhundertwende baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau uber vielgliedrigem Grundriss aufwandige Putzgliederung originale Haustur teilweise originale Fenster mit Bleiglas neue Fenster denkmalgerecht eingefugt neue Treppe und Balkon teils Satteldach teils Walmdach mit Schopf Biberschwanzdeckung 08965730 Wohnhaus in offener Bebauung Dobelner Strasse 19 Karte Ende 19 Jahrhundert spatere Veranderungen Zeittypischer Putzbau mit historisierender Fassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit historisierender Fassadengliederung Erdgeschoss mit Putznutung im Obergeschoss gerade Fensterbedachungen Akzentuierung durch eine Dreiechksgiebelverdachung Gliederungselemente in Sandstein Satteldach seitlich Anbau 08966457 Denkmal fur Dr Georg Schmorl Dr Friedrichs Strasse Karte Nach 1970 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Porphyrtuffstele mit Metallplatte Halbrelief von Dr Christian Georg Schmorl in Mugeln geborener Mediziner 08965723 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Dr Friedrichs Strasse Karte Um 1840 Koniglich Sachsischer Meilenstein verkehrshistorische Bedeutung Ca 50 cm hoher Sandsteinpfeiler abgerundeter Abschluss eingetiefte Schriftfelder einseitig noch Inschrift Mugeln erkennbar verwittert 08965692 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr Friedrichs Strasse 2 Karte Ende 17 Jahrhundert Stattlicher Putzbau mit Laden markante Rundbogenoffnungen im Erdgeschoss wertvolle alte Bausubstanz altestes Gebaude der Dr Friedrichs Strasse baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau im Obergeschoss originale Fenster im Erdgeschoss stark profilierte breite Bogenfenster ebenso das Turgewande profilierte Traufe neue Sohlbanke steiles Satteldach 08965703 Wohnhaus in offener Bebauung Dr Friedrichs Strasse 5 Karte 1453 jetzige Form um 1800 Spatbarocker Putzbau mit Laden ehemals Innungshaus der Fleischer baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Kruppelwalmdach stichbogiger Hauseingang mittig Schlussstein mit Rinderkopf schone gefelderte Haustur jungerer Ladeneinbau 08966411 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr Friedrichs Strasse 8 Karte Um 1875 Grunderzeitlicher Putzbau mit Laden in zentraler Lage befindliches Gebaude mit wertvoller Originalzubstanz baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Satteldach Kronendeckung Dacherker mit Dreiecksverdachung Fliesensockel originale Putzgliederung und dezent vorspringende Mittelachse im 1 Obergeschoss originale Haustur und Fenster teilweise Winterfenster Ladeneinbau mit runden Glasecken 1930er Jahre 08965702 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr Friedrichs Strasse 14 Karte Um 1860 Putzbau mit Laden und original erhaltener Fassade der 1920er Jahre baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Satteldach Kronendeckung drei Dachhauschen Putzgliederung mit Art Deco Elementen bauzeitliche Haustur 08965701 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Dr Friedrichs Strasse 18 Karte Im Kern um 1810 Putzbau mit spaterem Ladeneinbau baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit Stichbogenportal aus der Erbauungszeit Satteldach mit neuen Dachgauben Fassade um 1905 uberformt Eckquaderung Jugendstilmotive Gurtgesims Ladeneingangsbereich und Haustur 2 Halfte 19 Jahrhundert 08965697 Wohnhaus in offener Bebauung ohne westlichen neueren Anbau Dr Friedrichs Strasse 65 Karte Um 1895 Beispiel der grunderzeitlichen Stadterweiterung an der Dr Friedrichs Strasse baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau uber Bruchsteinsockel Putznutung giebelseitig im Erdgeschoss Figurennische im Obergeschoss Medaillon eingeschossiger zeitgleicher Anbau mit Drempel auch hier Figurennische und Medaillon Satteldach Mehrfache spater Anbauten keine Denkmale 08965731 Sogenannter Brandstein am Hofgebaude Ernst Thalmann Strasse 1 Karte 1719 Ortsgeschichtliche Bedeutung Quadratischer Stein mit Darstellung von zwei Bottchern mit Fass gerahmt von Blattwerk darunter Inschrift 08966420 nbsp Wohnhaus mit Apotheke in halboffener Bebauung und Ecklage Ernst Thalmann Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1825 im Kern alter Stattlicher Putzbau aufgrund seiner Lage am Marktplatz von platzbildpragender Wirkung im Kern vermutlich eines der altesten Hauser am Markt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach Eternit Putz junger Sandsteinportal mit Schlussstein bezeichnet mit 1825 an Fassade zur Ernst Thalmann Strasse hin Sandsteingewande Marktseite mit Ladeneinbau Korbbogen mit scharriertem Sandsteingewande alte Fenster im ersten Obergeschoss Kreuzgratgewolbe im Inneren 08965635 Wohnhaus in Ecklage mit angebautem Nebengebaude Ernst Thalmann Strasse 17 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert im Kern wohl alter In seiner Kubatur erhaltener zeittypischer Wohnbau baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Bau verputzt im Obergeschoss vermutlich Fachwerk Kruppelwalmdach schone gefelderte Haustur alte Denkmalliste erwahnt Renaissancefenster erhaltenswertes Treppenhaus winkliges Nebengebaude lang gestreckter eingeschossiger Putzbau Mansarddach mit Schopf 08966418 Wohnhaus in Ecklage mit angebautem Nebengebaude Ernst Thalmann Strasse 18 Karte 1820 Nebengebaude 1834 Wohnhaus Baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau Mansarddach mit Schopf Sandsteinelemente Haustur mit Rahmung und datiertem Schlussstein A 1834 kleiner Laden Obergeschoss Fenster mit geraden Verdachungen Nebengebaude ebenfalls zweigeschossig stichbogiger Eingang mit datiertem Schlussstein C G A 1820 08966419 Reste der Stadtmauer Ernst Thalmann Strasse 19 Karte Spatmittelalterlich Am Hofgebaude sichtbar stadtgeschichtlich von Bedeutung Mauerrest sichtbar im Hof Ernst Thalmann Strasse 23 verputzt drei Schiessscharten 08966410 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Ernst Thalmann Strasse 20 Karte Wohl 1843 Zeittypischer Putzbau ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Mansarddach Fenster und Tur mit Natursteinrahmungen Turschlussstein bezeichnet mit SS 1845 Turverdachung und Sohlbanke im ersten Obergeschoss auf Konsolen 08966409 Mietshaus in geschlossener Bebauung Ernst Thalmann Strasse 53 55 57 Karte Um 1910 Reprasentativer Mietsbau mit anspruchsvoller Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit reicher Dachlandschaft drei Zwerchgiebel neun Achsen verputzter Sockel gequadert vorwiegend originale Hausturen originale Fenster Putzgliederung Rankenmotive um Fenster im ersten Obergeschoss geschweifte Verdachungen mit Ochsenaugen uber Hausturen barockisierend ursprunglich Balkone in Geschossen uber Hausturen 08965634 nbsp Weitere Bilder Dreiflugelanlage um einen engen Hof mit nordwestlichem Turm und ostlicher Einfriedung mit Tor Feuerwehrplatz 1 2 zwei Wohnhauser Schlossstrasse 17 19 nordwestlicher Flugel des Wirtschaftshofes mit zwei Wirtschaftsgebauden und mittigem Speicher ostlicher Torbau ostlich des Schlosses gelegenes Gefangnis mit Scheune sowie vier Torpfeiler Einfriedung und zwei nordliche Brucken Einzeldenkmale zu ID Nr 08966422 Feuerwehrplatz 1 2 Schlossstrasse 17 19 Karte 1572 im Kern vermutlich 1150 Schloss bezeichnet mit 1668 Speicher um 1800 Wirtschaftsgebaude Torhaus und Gutsscheune Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Ruhetal Schloss ursprunglich Wasserburg Mogelin vermutlich 1150 durch Johann von Haugwitz zum Schloss umgebaut Dreiflugelanlage dreigeschossiger massiver Putzbau Bruchstein Rundturm uber quadratischem Grundriss in der Nordwest Ecke geschweifte Haube und kleine Laterne als Abschluss rundbogiges Sitznischenportal im Westen Schildmauer Anbau im 19 Jahrhundert erhaltene Kapelle im Erdgeschoss des Turmes Tor und Mauer des Schlosshofes triumphbogenartig mit Kampfergesims und geputztem Diamantschlussstein Inschrift im Fries fehlt Wirtschaftshof ostlicher Torbau eingeschossiger Putzbau Kruppelwalmdach mit Kronendeckung Korbbogendurchfahrt nordlicher Speicher dreigeschossiger Putzbau Kruppelwalmdach hofseitig Frackdach mit Anbau vermutlich nach 1931 Sandsteinportal mit Schlussstein bezeichnet mit 1668 Eckstutzpfeiler in Sandstein Einfriedung 1 Sandsteinpfeiler mit Abdeckung und Holztor Einfriedung 2 Ziegelpfeiler verputzt mit Sandsteinkugelbekronung Wirtschaftsgebaude westlich und ostlich des Speichers ein bzw zweigeschossig und mit hohen steilen Satteldachern darin Fledermausgaupen wohl um 1800 ostlich des Schlosses Scheune eingeschossiger Bau mit Kruppelwalmdach und ehemaliges Gefangnis zweigeschossiges Gebaude mit Kruppelwalmdach wohl auch um 1800 1 Brucke Granitbogenbrucke Schlussstein bezeichnet mit 1857 2 Brucke Granitbogenbrucke 19 Jahrhundert 08965725 Verwaltungsgebaude des Ofenkachelwerks ehemalige Ofen Porzellan und Tonwarenfabrik Mugeln Franz Mehring Strasse 16 Karte 1929 Bis in seine Details original erhaltenes Gebaude der 1920er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Klinkermischbauweise Walmdach Eternit mit Kastengauben grunlicher Edelputz Gliederung durch vertikale die Fenster einrahmende Klinkerbander vorwiegend im Obergeschoss Dach und Eingang originale Fenster zweiflugelige Haustur Gurtgesims 08965693 Villa Franz Mehring Strasse 27 Karte Um 1910 1915 Qualitatvolles monumentales Gebaude Fassade mit Jugendstilornamenten weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau uber verwinkeltem Grundriss alte Putzgliederung erhalten mit qualitatvollen floralen Jugendstilelementen im Zwerchhaus strassenseitig Vorhangbogenfenster in den Dachgauben Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel und halbrundem Fenster Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung im Treppenaufgang Drillingsfenster mit Bleiglas originale Fenster erhalten teilweise Rollladen originale Haustur Mittelrisalit an der Ostseite 08965724 Mietshaus in offener Bebauung Friedhofstrasse 1a Karte Um 1900 Schones Zeugnis der Stadterweiterung von Mugeln um die Jahrhundertwende baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau in Klinker Mischbauweise mit Kruppelwalmdach hoher Werksteinsockel Betonung der Mittelachse durch leichten Risalit und Zwerchgiebel Kunststeinelemente um Fenster und umlaufende Bander neue Fenster originaler Eingangsbereich aus Holz und Glas originale Haustur 08965690 Friedhof Mugeln Sachgesamtheit Friedhofstrasse 4 Karte Um 1900 Sachgesamtheit Friedhof Mugeln mit folgenden Einzeldenkmalen Friedhofskapelle Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Friedhofseinfriedung siehe Einzeldenkmale 08965691 unter gleicher Anschrift sowie der Friedhof Gartendenkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung sudlich anschliessende Erweiterungsflache nicht Bestandteil der Sachgesamtheit Zugange Toranlage mit zweiflugligem Zufahrtor und einflugliger Pforte mit verputzen Ziegelpfeilern mit Sandsteinabdeckung und Ziergittern zwei Winter Linden Tilia cordata flankieren als Torbaume das Tor Wegesystem regelmassiges Wegesystem mit wassergebundenen Decken Hauptweg mit Granit gepflastert Wasserelemente im nordlichen Bereich kleiner in Mauerchen integrierter Brunnen am Hauptweg Baumreihen und Alleen ostlich der Kapelle Baumreihen aus geschnittenen Winter Linden Tilia cordata entlang der nordlich und sudlich des Gebaudes verlaufenden Wege westlich der Kapelle Mittelallee aus Winter Linden Tilia cordata Nachpflanzung sowie entlang der nordlich und sudlich verlaufenden Nebenwege Baumreihen aus Winter Linden im Westen des Friedhofs pragende Platane Platanus x hispanica 09305743 Friedhofskapelle Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Friedhofseinfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09305743 Friedhofstrasse 4 Karte Um 1905 Friedhofskapelle nach 1918 Kriegerdenkmal Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Mugeln Kapelle im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kapelle massiver Putzbau Ziegel mit Vorhalle nordisch wirkender Dachreiter aus Holz Inschriften am Giebel Ich lebe und ihr sollt auch leben und EV IOH 14 19 Saulenvorhalle mit drei Rundbogen Kapitelle mit Engelskopfen und normannischem Band vor der Kapelle Flache aus Mosaikpflaster Inschrift Unseren Ausgang segne Gott zwei Rosskastanien Aesculus hippocastanum flankieren als Torbaume den Eingang der Kapelle Einfriedung verputzte Bruchsteinmauer mit Sandsteinabdeckung Zugange Toranlage mit zweiflugligem Zufahrtor und einflugliger Pforte mit verputzen Ziegelpfeilern mit Sandsteinabdeckung und Ziergittern zwei Winter Linden Tilia cordata flankieren als Torbaume das Tor Kriegerdenkmal Stele aus Rochlitzer Porphyrtuff Inschrift Zu Ehren der gefallenen Helden der Kirchengemeinde Mugeln Relief eines sitzenden Kriegers Namen der Gefallenen Denkmal eingebettet in Schmuckpflanzung aus Rhododendren 08965691 nbsp Postgebaude Goethestrasse 2 Karte Um 1900 Qualitatvolles Gebaude mit historisierender Fassade in strassenbildpragender Lage schones Beispiel der grunderzeitlichen Stadterweiterung in der Goethestrasse baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau in Klinkermischbauweise mit Mansarddach Naturschiefer mit Dachgauben Bruchstein Klinkersockel Erdgeschoss verputzt mit Rundbogenfenstern und Eingangshauschen geschwungenes Pyramidendach ruckseitig Veranderungen Drillingsfenster erstes Obergeschoss in gelbem Klinker Dreiecksverdachungen zur Karl Liebknecht Strasse Drillingsrundbogenfenster mit Halbsaulen und Rundbogenverdachungen Postanbau ca 1910 zweigeschossiger Putzbau Putzgliederung erhalten originale Fenster Ochsenauge uber dem Eingang originale Fenstergitter von 1910 08965709 Mietvilla in offener Bebauung Goethestrasse 11 13 Karte 1896 Aufwandig gestaltetes Doppelwohnhaus mit vielen originalen Fassadendetails baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Nummer 11 eingeschossiger roter Klinkerbau Schieferdeckung zweigeschossiger Seitenrisalit mit Pyramidendach und Standerker Formsteingewande und Eckbossen Keramikfriese originale Haustur und Fenster in der Eingangsachse Holzbalkon Nummer 13 wie Nummer 11 mit Altan und Balkon mit Blatterschmuck aufwandig gestalteter Schlussstein mit Kopfen Holzwintergarten originale Haustur 08965728 Wohnhaus in offener Bebauung Goethestrasse 14 Karte Um 1905 Historisierender Bau in Kinker Mischbauweise mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau in Klinkermischbauweise mit Mittelrisalit mit Zwerchhaus Granitsteinsockel aufwandig gestaltete Fensterverdachungen geputztes Gurtgesims und Eckbossierung Kruppelwalmdach 08965729 nbsp Weitere Bilder St Johanniskirche mit Ausstattung sowie Lutherdenkmal und Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges Johanniskirchhof Karte 1 Viertel 16 Jahrhundert Kirche 1710 Turmneubau 1933 Lutherdenkmal nach 1945 Kriegerdenkmal Spatgotische Hallenkirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau Biberschwanzdeckung Porphyrgewande im Suden Portalvorhalle bezeichnet mit 1648 im Schlussstein mit schmiedeeisernem Gitter Chornordseite zweigeschossiger Anbau Masswerkfenster eingestellter Westturm uber quadratischem Grundriss oktogonaler Aufsatz geschweifte Haube mit Laterne Kriegerdenkmal fur die Gefallenen im Zweiten Weltkrieg innen Sandsteinstele mit hohem Kreuz Lutherdenkmal an der Sudaussenwand des Chors Kupfertafel auf Porphyrtuffplatte Inschrift Martin Luther zum 450 Geburtstage 10 November Fur meine Deutschen bin ich geboren ihnen will ich dienen 08965733 nbsp Ehemalige Schule Alte Knabenschule Johanniskirchhof 3 Karte 1608 und spater Heute Wohnhaus stattlicher Fachwerkbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Steingewande Tur mit gerader Verdachung Walmdach 08965715 nbsp Pfarrhaus mit Einfriedung Johanniskirchhof 4 5 Karte Bezeichnet mit 1911 Pfarrhaus mit Einfriedung zeittypischer Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau auf verwinkeltem Grundriss Walmdach originale Dachgauben originale Fenster im Erdgeschoss Rundbogenfenster Eingang mit gesprengtem Giebel und Kartusche Kelch auf Buch mit Stern polygonaler holzerner Eckerker im ersten Obergeschoss als Betonung der Eingangssituation Drillingsfenster zwischen den Eingangen Schlagladen nicht mehr vorhanden Einfriedung Kunststeinpfeiler und Staketenzaun 08965714 Villa mit Einfriedung Karl Liebknecht Strasse 1 Karte Bezeichnet mit 1892 Stattlicher historistischer Putzbau mit aufwandiger Fassadengestaltung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Villa zweigeschossiger Bau in Klinkermischbauweise auf verwinkeltem Grundriss Granitsockel blaugrau gestrichen daruber gelber Klinkerbau mit Eckgliederung in rotem Klinker verputzter Standerker mit Halbsaulen aufwandige Giebelzier mit Konsolen Kopfen Tafel mit Inschriften erbaut 1892 und Ohmigen Satteldach originales Treppenhaus originale aufwandige Haustur Einfriedung schmiedeeiserner Zaun Klinkerpfeiler Pfeiler neu 08965710 Wohn und Gewerbehaus in Ecklage mit Anbau und Garage ehemalige Buchdruckerei Paul Strahmer Karl Liebknecht Strasse 2 Karte 1882 Wohnhaus 1926 Garage Weitgehend original erhaltene grunderzeitliche Putzbauten baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger massiver Putzbau auf verputztem Bruchsteinsockel Gewande der Kellerfenster mit Schlussstein mit Inschrift S leicht profilierte Sandsteingewande Ladeneinbau an eingezogener Ecke zum Teil originale Fenster originale Haustur mit schlicht profiliertem Sandsteinportal mit Schlussstein Dachhauschen Betonung bei jeder dritten Achse im zweiten Obergeschoss Fensterverdachung durch Gerade mit Akroterien erstes Obergeschoss Fenstergewande mit Schlussstein Anbau zweigeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach mittig geschweifter Giebelaufsatz Erdgeschoss Rundbogenfenster und Putznutung Obergeschoss Rechteckfenster mit geohrten Fenstergewanden profilierte Traufe Remise eingeschossiger Putzbau mit geschwungenem Mansarddach durch Sohlbank miteinander verbundene Rundbogenfenster 08965688 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Leisniger Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Koniglich Sachsischer Meilenstein spater Wegestein Sandsteinpfeiler Inschriften unleserlich verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Abgerundeter Sandsteinpfeiler Inschriften nicht mehr lesbar 08965732 nbsp Rathaus Markt 1 Karte Bezeichnet mit 1882 und spater Reprasentativer Putzbau mit markantem doppelten Treppengiebel und betontem mittigen Eingangsbereich baugeschichtlich ortsgeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Bau in Klinkermischbauweise uber verwinkeltem Grundriss Naturschieferdach Sockel Gewande und Wappen in Rochlitzer Porphyrtuff Eingangsbereich als flacher Altan mit Sitznischenportal und Balkon Inschrift in der Brustung Suchet der Stadt Bestes Erbauet 1882 zwei neogotische Stufengiebel mit Klinkerlisenen Gurtgesims als Zahnschnittfries neue Fenster Standort seit 1395 Rathaus ruckseitig spatere Anbauten im Treppenaufgang Bleiglasfenster und Gewolbe 08965719 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 2 Karte Um 1820 Zeittypischer Putzbau mit charakteristischem Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau verputzt Mansarddach im Erdgeschoss Laden Obergeschoss Fenster mit Natursteingewanden 08966421 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 3 Karte Bezeichnet mit 1840 Schlichter in den 1930er Jahren uberformter Putzbau mit Laden in seiner Lage am Markt baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach Dachhauschen neue Deckung neue Haustur neue Fenster alter Ladeneinbau Korbbogenoffnung mit leichter Profilierung und Schlussstein im Scheitel Sandsteingewande uberstrichen Fensterladen im Erdgeschoss Sandsteinportal mit Schlussstein 08965636 Wohn und Geschaftshaus in geschlossener Bebauung Markt 6 Karte Um 1907 Architektonisch interessantes Gebaude mit aufwandiger Fassadengestaltung am Marktplatz baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit aufwandiger Fassadengliederung seitliche Betonung durch Erker im ersten Obergeschoss Balkon ausbildend Zwerchgiebel und Haustur im Erdgeschoss alte Ladeneinbauten originale Haustur mit Oberlichten erstes Obergeschoss mit profilierten Rechteckfenster zweites Obergeschoss Rundbogenfenster Figurenreliefs an Fassade und am Fuss des Erkers 08965687 Wohnhaus in offener Bebauung Markt 9 Karte Um 1800 Spatbarocker Putzbau am Marktplatz baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau verputzt Mansarddach mit drei Dachhauschen zum Markt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche 08966415 Wohnhaus Haus Nitzsche Molkereistrasse 7 Karte 1912 1913 Putzbau im Reformstil um 1910 15 Putz und Klinkergliederungen Strassenfront durch runden Standerker betont Architekt Oswin Hempel baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung 09306876 Wohnhaus mit Anbau in halboffener Bebauung und Ecklage Rudolf Breitscheid Strasse 2 Karte Um 1915 im Kern alter Putzbau mit markantem Eckerker und gestalterisch betonter Eingangssituation baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger teilweise dreigeschossiger Putzbau Biberschwanzdeckung teilweise kassettierter weiter Dachuberstand uber dem Eingangsbereich polygonaler Eckerker uber zwei Geschosse im oberen Bereich verschiefert Eingangsbereich betont durch eingezogene Ecke mit massivem steinernem Gewande und spaten Jugendstilmotiven Gurtgesims Reste von Putzgliederung erhalten im Anbau originale Bleiglasfenster und Porphyrtuffportal 08965698 nbsp Bogenbrucke uber die Dollnitz Schlossstrasse Karte Bezeichnet mit 1934 Verkehrsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bogen in Porphyrtuff mit Schlussstein Granitsteinbrucke mit Porphyrtuffplatten abgedeckt 08965716 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 5 Karte Bezeichnet mit 1820 Obergeschoss vermutlich Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Gebaude in geschlossener Bebauung verputzt Erdgeschoss massiv Obergeschoss wohl Fachwerk Satteldach Erdgeschoss Fenster und Tur mit Sandsteingewanden Schlussstein bezeichnet mit JGO 1820 08966459 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Schlossstrasse 9 Karte Bezeichnet mit 1827 Eines der wenigen gut erhaltenen Fachwerkgebaude mit baugeschichtlicher Bedeutung an wichtiger Verbindungsstrasse vom Schloss zum Markt Zweigeschossig Satteldach Biberschwanzdeckung mit Dachgauben Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Fachwerkobergeschoss mit Sandsteinwappenkartusche springendes Pferd im Giebel Fachwerk aufgebrettert neue Schlagladen neue Fenster Holztraufe 08965718 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Anbau Schlossstrasse 12 Karte Bezeichnet mit 1832 Zeittypischer Putzbau mit schonem Segmentbogenportal weitestgehend original erhalten baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig einseitiges Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Dachgaube spater Sandsteinturgewande Schlussstein bezeichnet mit 1832 kleines Fenster im Giebel mit Holzgewande originale Fenster im Erdgeschoss Schlagladen Giebel im Obergeschoss und Dachgeschoss Fachwerk verputzt Anbau mit vorkragendem Obergeschoss hofseitig und Fachwerkobergeschoss 08965713 nbsp Weitere Bilder Schloss Ruhetal Sachgesamtheit Schlossstrasse 17 19 Karte 1572 Schlossanlage um 1800 Wirtschaftshof und Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Schloss Ruhetal mit folgenden Einzeldenkmalen Dreiflugelanlage um einen engen Hof mit nordwestlichem Turm und ostlicher Einfriedung mit Tor Feuerwehrplatz 1 2 zwei Wohnhauser Schlossstrasse 17 19 nordwestlicher Flugel des Wirtschaftshofes mit zwei Wirtschaftsgebauden und mittigem Speicher ostlicher Torbau ostlich des Schlosses gelegenes Gefangnis mit Scheune sowie vier Torpfeiler Einfriedung und zwei nordliche Brucken siehe 08965725 unter gleicher Anschrift dazu ostliches Wirtschaftsgebaude und Hofflache des Wirtschaftshofes des Kammergutes Sachgesamtheitsteile westlich gelegene zu DDR Zeiten vollig umgebaute Hofgebaude nur als raumlicher Abschluss von Belang als einstige Wasserburg Bischofsresidenz Kammergut usw eine der geschichtstrachtigsten und altesten Herrschaftsarchitekturen im Landkreis Nordsachsen Schloss wichtige Dominante im Stadtbild von Mugeln und der umgebenden Landschaft geschichtlich kunstlerisch und stadtebaulich bedeutsam Die 1218 ersterwahnte aus einer fruhdeutschen Wasserburg hervorgegangene Anlage bildet neben der Johanniskirche die zweite stadtebauliche Dominante Mugelns Mit seinem uberaus machtigen Eckturm bekront von einer geschweiften Haube mit Laterne steht das Bauwerk bestimmend in der flachen Mulde der Dollnitz Aue Ausfuhrlich 1 08966422 Zwei Wohnhauser Einzeldenkmale zu ID Nr 08966422 Schlossstrasse 17 19 Karte Um 1870 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Ruhetal links und rechts neben der Einfahrt schlicht zweigeschossig mit Walmdach sudostliches Haus mit Gewolbe und Saulen im Erdgeschoss 08965725 Portal Schlossstrasse 18 Karte Bezeichnet mit 1805 Aufwandig gestaltetes Sandsteinportal handwerklich kunstlerische Bedeutung Sandsteinportal mit aufwandig scharriertem Korbbogen mit Strahlenmotiven profilierter Dreiecksgiebel mit Tafel bezeichnet mit 1805 08965717 Wohnhaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung Schulgasse 2 Karte Um 1895 Mit Laden grunderzeitliches Gebaude mit charakteristischer Klinkerfassade baugeschichtlich bedeutend zudem in stadtebaulich wichtiger Lage Zweigeschossiger hellroter Klinkerbau Mansarddach Naturschiefer Formsteingewande gerade Fensterverdachungen auf Konsolen Dachgauben originale Fenster originale Haustur Ladeneingang neu 08965708 Ehemalige Schule Alte Madchenschule Schulplatz 2 Karte Wohl 1832 Heute Wohnhaus erbaut als Madchenschule baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08966414 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Schulplatz 2 vor Karte Bezeichnet mit 1726 Kursachsische Postmeilensaule Sachgesamtheit Kopie einer Distanzsaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Aus Sandstein der Sachsischen Schweiz mit originalen Teilstucken Sandsteinobelisk bestehend aus Wappenstuck Schriftteil und Sockel Ein in der typischen Form mit Entfernungsangaben auf allen Seiten beschrifteter Obelisk auf niedrigem Sockel mit je zwei polnischen und litauischem Kurwappen sowie AR Monogramm und Posthornzeichen Die Saule stand ursprunglich am Markt bei der Postexpedition Nach mehrmaligen Versetzungen befindet sie sich heute am ehemaligen Lommatzscher Stadttor 1979 erfolgte eine umfassende Restaurierung Dabei wurden die falschen Orts und Entfernungsangaben die bei der Restaurierung 1956 infolge Unlesbarkeit der Originalinschrift eingehauen wurden korrigiert 08965704 nbsp Schule mit Turnhallenanbau ehemalige Volksschule Mugeln heute Goetheschule Schulplatz 6 Karte 1886 Strassenraumpragendes Schulgebaude mit aufwandiger Gliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schule dreigeschossig Satteldach Naturschiefer Klinkermischbauweise Bruchsteinsockel Betonung der Mittelachse durch dreiachsigen Mittelrisalit mit Staffelgiebel und Okuli Eckbetonung Fensterverdachungen und Traufe in rotem Klinker im Erdgeschoss Tur und Fenstergewande der Mittelachse und Gurtgesimse in Rochlitzer Porphyrtuff restliche Fenstergewande in Sandstein Seitenrisalite mit Lisenen und Nische mit Sockel und Baldachin ohne Figur Inschrift Lasset die Kindlein zu mir kommen Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang originale Haustur Turnhallenanbau Putzbau flaches Satteldach Lisenengliederung Rundbogenfenster neue Fenster 08965705 Ehemalige Fabrik Schulplatz 7 Karte Um 1900 Heute Wohnhaus zeittypisch gegliederte Putzfassade ortsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Bau verputzt Putzgliederungen Tordurchfahrt mit schmiedeeisernem Tor 08966417 Kelleranlage Kellerhaus Volksgutweg 18 Karte Ende 18 Jahrhundert Ortshistorisch bedeutend aufgrund seiner Zugehorigkeit zum ehemaligen Schloss und Volksgut Gaststatte zweigeschossiger Putzbau Bruchstein Ziegel Kruppelwalmdach alte Fenster teilweise verandert Holztraufe Abbruch 2009 dahinter in den Hang gebauter tiefliegender Vorratskeller 17 Stufen etwa 2 bis 3 Meter unter der Erdoberflache Zugangsbereiche in Bruchstein Wolbung aus machtigen Bruchsteinen gemauert gegliedert in drei Abteilungen 1 Abt L 12m B 6m H 4m 2 Abt L 6 5m B 6m ein Teil als Eiskeller Lagerung von Feldfruchten und Eis 08965700 Wohnhaus in halboffener Bebauung Wermsdorfer Strasse 21 Karte Um 1910 Eines der wenigen Zeugnisse der Stadterweiterung um 1900 baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Bruchstein Klinkersockel Kruppelwalmdach Putzbau leichter Seitenrisalit Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel Lisenengliederung geputzte verzierte Fenstergewande originale Haustur neue Fenster 08965727 Meilenstein Wermsdorfer Strasse 36 vor Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Koniglich Sachsischer Meilenstein Halbmeilenstein verkehrsgeschichtliche Bedeutung 08966424 Ehemaliges Denkmal Mugeln Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus in geschlossener Bebauung bestehend aus zwei Gebaudeteilen Dr Friedrichs Strasse 26 Karte Um 1885 Gebaude mit weitestgehend erhaltener originaler Substanz in zentraler Lage baugeschichtliche Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau geteiltes Satteldach Eternit gefasste Fenstergewande Putzgliederung mit Blumenmotiven in den Brustungsfeldern der Fenster des ersten Obergeschosses Gurtgesimse originale Fenster Haustur und Rollladen im Erdgeschoss originaler Ladeneinbau 08965696 Ablass Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ablass OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSeitengebaude und Torbogen eines ehemaligen Dreiseithofes An der Dollnitz 1 Karte 1788 und spater Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Der Hof wird strassenseitig von einem Gebaude um 1910 abgeschlossen dessen Unterschutzstellung problematisch erscheint Das Wohnstallhaus von 1788 durfte das alteste Bauernhaus des Ortes gewesen sein Datierung 1788 stand offenbar am Torbogen es besass an der Vorderseite ein markantes Fachwerkobergeschoss und wurde 1997 abgebrochen 08973487 Wohnhaus An der Dollnitz 2 Karte Nach 1800 Regionaltypischer Bau mit Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzter Bruchstein Obergeschoss Sichtfachwerk kleines Eingangshauschen Windfang an der Sudseite Satteldach Giebeldreieck verbrettert 08972754 Sudliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude mit Kumthalle und nordliche Scheune eines Vierseithofes An der Dollnitz 2 4 Karte Bezeichnet mit 1824 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Stattliche geschlossen erhaltene Hofanlage Kreuzgratgewolbe im Wohnstallhaus besonders wertvoll baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach Fensteroffnung in beiden Geschossen verandert am Eingangsbereich ein auf zwei Saulen ruhendes Vordach im Innern Kreuzgratgewolbe Seitengebaude verputzter Bruchsteinbau mit dreijochiger Kumthalle Satteldach Scheune verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach Luftungsschlitze und zwei grosse Holztore 08972889 Wohnhaus Dorumer Strasse 4 Karte Um 1800 Stattlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und hohem Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk klare bzw axiale Fenstergliederung und gesprosste Kreuzstockfenster im Obergeschoss an der Ruckseite ein Teil des Obergeschosses verbrettert hier ebenfalls gesprosste Kreuzstockfenster Erdgeschoss massiv mit neuem Putz Fenster hier modernisiert aber nicht vergrossert Kruppelwalmdach Kruppelwalm nur nach einer Seite Der niedrigere seitliche Anbau steht nicht unter Denkmalschutz 08973816 Zwei Bergkeller Dorumer Strasse 4 gegenuber Karte 18 19 Jahrhundert Zwei Erdkelleraus Bruchsteinmauerwerk errichtet mit Tonnengewolben baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 08973855 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchberg Karte Ende 12 Jahrhundert romanisches Portal nach 1918 Kriegderdenkmal Kirche mit Kirchhof und Einfriedung sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges spatgotische Saalkirche mit markantem Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem querrechteckigem Vorchor anschliessend der eingezogene Chor 13 14 Jahrhundert mit geradem Schluss oktogonaler Dachreiter mit Haube und Laterne romanisches Sudportal aus Rochlitzer Porphyr Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Stele aus Porphyrtuff mit kraftigem Sims und Relief eines fallenden Kriegers flankiert von zwei halbrunden Steinbanken Einfriedung Ziegelmauer teilweise verputzt 08973783 nbsp Pfarrhaus Seitengebaude Einfriedung Toranlage und Pfarrgarten eines Pfarrhofes Kirchberg 1 Karte Bezeichnet mit 1744 Pfarrhaus markanter zweigeschossiger Bau mit Walmdach und gestalterisch hervorgehobenem Segmentbogenportal in Kartusche Datierung 1744 dazu Seitengebaude Stall mit Fachwerk Obergeschoss und Toranlage historisches Pfarrhaus von Ablass weitgehend im ursprunglichen Zustand erhalten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie gemeinsam mit Kirche von ortsbildpragender Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit sieben Achsen gestalterisch hervorgehobenes Segmentbogenportal in Kartusche Datierung 1744 und Walmdach Seitengebaude Erdgeschoss aus Bruchstein Obergeschoss Fachwerk Sandsteingewande im Erdgeschoss Einfriedung Bruchsteinmauer Toranlage besteht aus zwei Pfeilern Seitenmauern und kleiner Pforte Pfarrgarten durch Bruchsteinmauer sudlich des Seitengebaudes in zwei Bereiche geteilt westlicher Bereich Nutzgarten ostlicher Bereich im Norden Ziergarten mit Stutzmauerchen und im Suden Obstwiese 08974830 Sudostliches Wohnhaus eines Vierseithofes Leisniger Chaussee 6 Karte 3 Viertel 19 Jahrhundert Weitgehend ursprunglich erhaltener landlicher Bau in historisierenden Formen baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau 4 zu 8 Achsen Drempel mit sieben kleinen Luftungsfenstern strassenseitige Fassade und Giebelseite mit feiner Putzgliederung gerade Fensterbedachungen an der Giebelseite zwei Rundbogenfenster und Okulus hofseitige Fassade vermutlich zwischen 1920 und 1960 neu verputzt Satteldach 08974831 Sudliches Wohnstallhaus und ostliches Seitengebaude eines Vierseithofes Leisniger Chaussee 10 Karte Um 1800 Wohnstallhaus weitgehend ursprunglich erhaltener Fachwerkbau baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach 08974832 Ostliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Leisniger Chaussee 18 Karte Bezeichnet mit 1850 oder 1830 Putzbau mit gestalterisch hervorgehobenen Giebel mit Drillingsfenster baugeschichtlich von Bedeutung Bruchstein verputzt Drempel mit Luftungsoffnungen im Giebel drei gekuppelte Fenster Fenster und Turgewande aus Naturstein Satteldach 08974833 Ostliche Scheune eines Dreiseithofes Pelzgasse 5 Karte Um 1800 Markante Fachwerkscheune baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau mit Satteldach und zwei hofseitigen Fledermausgaupen 08974834 Baderitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes Friedensstrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1862 Weitgehend original erhaltener Putzbau baugeschichtlich und durch seine Lage ortsbildpragend von Bedeutung Bauernhaus zweigeschossiger massiver Putzbau Werksteinsockel Kniestock Sandsteingewande Kellerfenster vergittert originale schlichte Putzgliederung Satteldach Krempziegel bzw Kunstschiefer alte Fenster Seitengebaude eingeschossiger Werksteinbau Kniestock Rundbogenoffnungen Sandsteingewande Satteldach Krempziegel dreischiffig Quertonnen auf Rundpfeilern Abbruch vor 2015 Verbindungsbau zwischen den beiden Gebauden zweigeschossiger massiver Putzbau Sandsteingewande Laubengang mit Resten der originalen Holzbrustung Streichung 2015 08974256 Berntitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Flurstuck 40 2 Karte 19 Jahrhundert Sandsteinpfeiler mit Inschriften verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08965736 Nordliches Seitengebaude eines Bauernhofes Berntitz 1 Karte Um 1880 Stattliches massives Wirtschaftsgebaude mit aufwandiger Gliederung baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Lang gestreckter massiver Bau mit Satteldach neue Deckung Werksteine aus verschiedenfarbigen Granitsteinen Stallfenster Traufe mit Zahnschnittfries aus Ziegelsteinen an den Giebelseiten Toreinfahrten mit Entlastungsbogen aus Ziegelstein Giebeldreieck Ziegelwand mit Luftungsschlitzen und Treppenfries originale Zieranker 08965678 Gaudlitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Gaudlitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Gut Oberhof und Landschaftspark Kranichau Sachgesamtheit Am Oberhof 1 3 4 5 6 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude um 1900 Parkanlage Sachgesamtheit Gut Oberhof und Landschaftspark Kranichau mit folgenden Einzeldenkmalen nordliches Gutshaus Nr 7 sudliches Wohnstallhaus Nr 1 und sudwestliches Wirtschaftsgebaude mit Kumthalle Nr 3 Toreinfahrt Pforte und Reste der Einfriedung sowie Hochwasserbehalter mit Pumpenraum einschliesslich technischer Ausstattung im Park siehe Einzeldenkmale 08974835 der Landschaftspark Gartendenkmal und drei weitere Wirtschaftsgebaude Nr 4 5 6 sowie der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile ehemaliger Gutshof der vom Leipziger Industriellen Colditz zum Landsitz umgestaltet wurde weitestgehend ursprunglich erhaltene Anlage mit baukunstlerisch anspruchsvoll gestaltetem Herrenhaus eindrucksvollem Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach Wirtschaftsgebaude mit original erhaltener Kumthalle und auf Reprasentanz bedachten Toranlagen baugeschichtlich ortsgeschichtlich technikgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Der Besitzer des Gutes Ludolf Colditz 1847 1909 war Jurist und Mitglied des Stadtrates von Leipzig er erwarb 1892 das Kloster Marienthal in Sornzig und grundete eine Klostergartnerei Garten nordlich des Herrenhauses Reste der historischen Gestaltung Wegefuhrung kaum noch nachvollziehbar markante Altgeholze wie Platane Platanus x hispanica Rot Buche Fagus sylvatica Stiel Eichen Quercus robur und Eiben Taxus baccata flachendeckender Bestand aus Lerchensporn Bank und kleine Treppe Landschaftspark wurde vermutlich um 1900 aus dem bereits vorhandene Waldbestand zum landschaftlich gestalteten Park entwickelt Wegefuhrung teilweise noch ablesbar Altgeholzbestand aus u a Rot Buchen Fagus sylvatica Hainbuchen Carpinus betulus und Stiel Eichen Quercus robur im Norden des Parks markante Saulenpappel Populus nigra Italica und Blutbuche Fagus sylvatica f purpurea Bestande an Schneeglockchen Galanthus nivalis und Buschwindroschen Anemone nemorosa im Osten des Parks befindet sich ein Gelandeeinschnitt mit Bachlauf und einer Kette von kleinen Teichen an einem der Teiche befinden sich Reste einer Treppe und ein Hochbehalter mit Pumpenraum einschliesslich technischer Ausstattung portalartige Gestaltung markante Felspartie Hundegrab von Dr Colditz im Zentrum des Parks Obstwiese westlich des Gutshofes gelegen 08974840 nbsp Weitere Bilder Nordliches Gutshaus Nr 7 sudliches Wohnstallhaus Nr 1 und sudwestliches Wirtschaftsgebaude mit Kumthalle Nr 3 Toreinfahrt Pforte und Reste der Einfriedung sowie Hochwasserbehalter mit Pumpenraum einschliesslich technischer Ausstattung im Park Einzeldenkmale zu ID Nr 08974840 Am Oberhof 1 3 7 Karte Bezeichnet mit 1817 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1860 Herrenhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Ende 19 Jahrhundert Wasserhochbehalter Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gut Oberhof und Landschaftspark Kranichau ehemaliger Gutshof der vom Leipziger Industriellen Colditz zum Landsitz umgestaltet wurde weitestgehend ursprunglich erhaltene Anlage mit baukunstlerisch anspruchsvoll gestaltetem Herrenhaus eindrucksvollem Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach Wirtschaftsgebaude mit original erhaltener Kumthalle und auf Reprasentanz bedachten Toranlagen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Seitengebaude mit Satteldach besteht aus Zyklopenmauerwerk und zeigt eine Kumthalle mit drei Segmentbogen und zwei Saulen 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus zweigeschossig sehr breit gelagert mit markantem Kruppelwalmdach und Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss aus Schwellen Stielen Brustungsriegeln Seitenstreben einfaches Fachwerk an der Vorderseite Turgewande mit Datierung im Schlussstein 1817 zwischen Scheune Wohnstallhaus und Wirtschaftsgebaude zwei Toranlagen mit Pfeilern die westliche eher eine Pforte hinter Scheune und Wohnhaus Mauerzug mit weiterer Toranlage links und rechts neben Herrenhaus flache gekrummte Anbauten offenbar ursprunglich Art offener Gang 08974835 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Am Weiler 1 Karte Bezeichnet mit 1817 Qualitatvoller Bau der Volksarchitektur mit klar gegliedertem Fachwerkobergeschoss und hohem einseitig abgewalmtem Steildach mit zwei Fledermausgaupenreihen baugeschichtlich von Bedeutung Gartenseite verputztes Fachwerk 08974836 Wohnstallhaus eines Gehoftes Am Weiler 7 Karte Bezeichnet mit 1817 Qualitatvoller Bau der Volksarchitektur mit verbrettertem Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung in dieser Lage zudem ortsbildpragend Segmentbogenportal mit Sandsteingewande und datiertem Schlussstein bezeichnet mit 1817 waagerechte Scharrierung im Sinne des Barock etwas kraftiger wurde vom Gartner und weiteren Arbeitskraften des Ludolf Colditz bewohnt im kleinen Nebengebaude Kellerzugang 08974838 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Hauptstrasse Karte Nach 1858 Aus Sandstein Zeugnis des Vermessungswesens im Konigreich Sachsen verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Stein aus Basis und abgerundetem Aufsatz Schriftzuge in vertieftem Feld kaum lesbar Material Sandstein 08974839 Glossen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Glossen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliche Scheune eines Dreiseithofes Am Wachtberg 4 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Alteste Scheune im Ort in Fachwerkbauweise mit imposantem Dach baugeschichtlich von Bedeutung Durchfahrtsscheune Fachwerk weitgehend erhalten hohes Satteldach Betonsteine breite Durchfahrt 08974253 Wohnstallhaus Scheune und Erdkeller eines Bauernhofes Finkenweg 1 Karte Bezeichnet mit 1830 Am ursprunglichsten erhaltenes Fachwerkensemble des Ortes baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite Fachwerk erhalten 2 zu 6 Achsen Satteldach Scheune Fachwerkbau mit mittigem grossen Holztor und weiteren kleineren Tur und Toroffnungen flaches Satteldach 08974842 nbsp Gasthof Mugelner Landstrasse 4 Karte 19 Jahrhundert Stattlicher Putzbau mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Verputzter Bruchsteinbau mit 3 zu 7 Achsen an der Giebelseite noch Sandsteinfenstergewande vorhanden hohes Mansardgiebeldach ruckwartiger spaterer Anbau 08974843 Sudliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Oststrasse 10 Karte 18 Jahrhundert Weitestgehend ursprunglich erhaltenes Bauernhaus mit Fachwerk im Obergeschoss Korbbogenturgewande und klarer Achsengliederung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Satteldach zweites Portal wohl hinter heutigem Windfang 08974845 nbsp Quarzitsteinbruch mit Feldbahnanlage bestehend aus Lokschuppen Ladekran mit Laufkatzen Lagergebaude 2 Brucken Verladeanlage 2 Weichen Doppelkreuzungsweiche 2 Loks und Loren sowie ein Loffelbagger und ein Brecher Zum Steinbruch Karte Um 1935 Loren 1953 1954 Loks 1956 1958 Brecher 1960 Lokschuppen Steinbruch seit Anfang des 20 Jahrhunderts betrieben seit 1995 als Feldbahnschauanlage touristisch nachgenutzt seltenes vollstandig erhaltenes Ensemble am Wirkungsort wirtschafts und technikgeschichtlich sowie landschaftsgestalterisch bedeutend 08974841 Grauschwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grauschwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDZwei Kellergewolbe Am Berg 1 Karte 18 Jahrhundert Tonnengewolbe aus Bruchsteinmauerwerk baugeschichtlich von Bedeutung Bei dem Wohnhaus Am Berg 1 handelt es sich um das ehemalige Herrenhaus des Rittergutes Grauschwitz kein Denkmal Die beiden Kellergewolbe befinden sich ostlich des Gebaudes daruber befand sich fruher ein Saal Abbruch nach 1945 08974850 Wohnhaus Niedergrauschwitzer Strasse 6 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zudem von Belang fur das Ortsbild Vorkragendes massives Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk mit weitem Strebenabstand geringer Fensterabstand zur Traufe hinterer Gebaudeteil massiv Satteldach 08974851 Scheune eines Bauernhofes Obergrauschwitzer Strasse 16 Karte Um 1800 Fachwerkbau ortsgeschichtlich und architekturhistorisch bedeutsam zudem wichtig fur Ortsbild Lang gestreckter Fachwerkbau auf verputztem Bruchsteinsockel Drempel zwei grosse Holztore und kleinere Tur und Toroffnungen zwei Korbbogenturgewande Satteldach 08974853 Ehemaliges Denkmal Grauschwitz Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDOstliches Wohnhaus eines Bauernhofes Obergrauschwitzer Strasse 11 Karte Bezeichnet mit 1805 Spatbarocker Putzbau mit markantem Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Segmentbogenportal mit datiertem Schlussstein 08974852 Kemmlitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus und angebautes Seitengebaude eines Bauernhofes Strasse der Freiheit 3 5 Karte 3 Viertel 19 Jahrhundert Markanter historisierender Putzbau mit reicher Gliederung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Drempel reiche Fassadengliederung Fenstereinfassungen aus profilierten Rahmen Konsolen und Stutzen an der Giebelseite Vorhauschen mit Eingangsbereich Satteldach mit Zwerchhaus angebautes Seitengebaude aus Bruchstein mit Satteldach 08974854 Lichteneichen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lichteneichen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Seitengebaude und Handschwengelpumpe eines Hausleranwesens Bergstrasse 1 Karte Um 1800 Malerisches Anwesen mit Wohnhaus in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Seitengebaude kleiner verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach Handschwengelpumpe und Nutzgarten 08974872 Wohnhaus und Seitengebaude eines Hausleranwesens sowie Erdkeller auf anderer Strassenseite Bergstrasse 9 Karte Um 1800 Zeugnis der Volksbauweise baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Unter der Verbretterung noch das originale Fachwerk erhalten ansonsten nur zwei liegende Fenster im Erdgeschoss 08974873 Hauslerhaus Bergstrasse 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach 08974874 Nebitzschen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus eines Gehofts Glossener Strasse 8 Karte Bezeichnet mit 1807 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Sehr qualitatsvolles Segmentbogenportal auch noch als Rest ansehnlich 08974855 Neusornzig Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Neusornzig OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus eines Zweiseithofes Am Schulberg 8 Karte Bezeichnet mit 1838 im Schlussstein uber Haustur Durch seinen weitgehend erhaltenen Originalzustand ein wertvolles Beispiel fur die Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss verputzt Obergeschoss zur Hofseite verbrettert zur Talseite aufgebrettertes Fachwerk Farbigkeit creme Gewande und Sockel gelb Obergeschoss rostrot Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung originale Fenster im Giebel Sandsteingewande mit Schlussstein mit bezeichnet 1838 an Haustur alte Fenster und Haustur 1948 saniert bezeichnet heute denkmalgerecht saniert 08972414 Wohnhaus und Schuppen Kreuzegrund 1 Karte Um 1935 Putzbau der 1930er Jahre und damit fur Neusornzig seltenes Beispiel aus dieser Zeit baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Klinkerbau mit Klinkerelementen um Fensterbander im Erdgeschoss Sockel aus Backstein Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung alt und Schleppgaube originale Haustur mit Fensterglas mehrfarbiges Rundbogenfenster alte Fenster Holzschuppen 08972415 Wohnhaus Kasereigebaude Hofpflaster und Einfriedung Neusornziger Strasse 11 neben Karte Um 1910 Wohnhaus Hofpflaster und Einfriedung bezeichnet mit 1934 Kaserei Architektonisch qualitatvolle Anlage mit Strassen und Ortsbild pragender Wirkung Kaserei mit ortsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger neoklassizistischer Bau Putzfassade mit schlichter Gliederung Walmdach mit Zwerchgiebel Schieferdeckung bzw Dachpappe Fledermausgauben originale Fenster Kunststeingewande Haustur erneuert Portal aus rotem Kunststein Hofpflaster Granitsteine in verschiedenen Grossen Tulpenmosaik vor Eingang ehemalige Kaserei zweigeschossiger massiver Putzbau Ziegel zeittypische schlichte Klinkergliederung originale Fenster Hausturen Tore Kruppelwalmdach Kunstschiefer Einfriedung Kunststeinpfeiler mit halbrundem Abschluss dazwischen Lattenzaunsegmente 08974255 Hausleranwesen Neusornziger Strasse 22 Karte Um 1820 und spater Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv hier Wandoffnungen stark verandert Giebelseite massiv strassenseitiges Obergeschoss Fachwerk Fenster und Haustur erneuert Satteldach Asbestplatten 08974254 Wohnhaus Sonnenblick 2b Karte Um 1895 Weitgehend original erhaltener Putzbau anschauliches Zeugnis der Bebauung von Neusornzig aus dem Ende des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Bruchstein verputzt in Hanglage auf Bruchsteinsockel schlichte Putzgliederung Putzfaschen und Putzbander Satteldach Dachdeckung aus Dachpappe Traufe aus Klinker Sohlbanke aus Kunststein Anbau alte Fenster Haustur neu 08972413 Niedergoseln Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Niedergoseln OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Nr 5 sudliches Seitengebaude und westliche Scheune Nr 4 sowie nordliches Seitengebaude mit Kumthalle Nr 5a eines Vierseithofes An der Wassermuhle 4 5 5a Karte Um 1840 Seitengebaude und Scheune um 1854 Bauernhaus bezeichnet mit 1854 Pferdestall Reprasentative Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ostliches Wohnhaus zweigeschossig massiv verputzt Satteldach Gliederungselemente in Sandstein Drempel Eingangsvorbau aus DDR Zeiten sudliches Seitengebaude massiver Bruchsteinbau mit Satteldach um 1920 im oberen Bereich verbrettert originale holzerne Fensterkreuze Giebel mit Lastenkran an Traufseite angebaut zu beiden Seiten zwei Reihen langer Hechtgauben jungere Tor und Fensteroffnungen im Erdgeschoss westliche Scheune Hofseite Fachwerk Satteldach um 1920 mittig holzerner Vorbau auf Betonpfeilern Satteldach Biberschwanzdeckung sehr ruinoser Zustand nordliches Seitengebaude mit Kumthalle und Pferdestall anderthalbgeschossiger Bau Bruchstein Ziegel Mauerwerk verputzt Satteldach Gliederungselemente in Sandstein am Giebel Inschrifttafel Erbaut 1854 Kumthalle mit Bogen daruber hohes Dachhaus 08965681 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Brunnenstrasse Karte Bezeichnet mit 1922 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Konischer Granitpfeiler im Sockelbereich herausgearbeiteter Stahlhelm Inschrift Fur uns starben Namen der Gefallenen die dankbare Gemeinde Niedergoseln 08965742 Schule und Einfriedung Brunnenstrasse 4 Karte Um 1925 1930 Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre errichteter Putzbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schule zweigeschossiger Putzbau Anbau eingeschossig steiles Satteldach Biberschwanzdeckung Klinkersockel Schleppgaube bundig schliessende Fenster ausser im Giebel Eingangsbereich in rotem Klinker mit Segmentbogen Inschrift Lasst uns Menschen werden mit Kinderrelief Anbau hofseitig verandert Einfriedung rote Klinkerpfeiler und mauer Zaun neu 08965745 Wohnhaus ohne Anbau Brunnenstrasse 7 Karte Um 1820 Authentisch erhaltener Wohnbau mit Korbbogenportal womoglich Fachwerk im Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv Lehm Bruchstein im Obergeschoss wahrscheinlich Fachwerk hinter hochgmauerter Wand gefaste Sandsteingewande uberputzt Korbbogenportal mit Schlussstein leichte Veranderungen im Erdgeschoss Holztraufe strassenabgewandter Giebel ruinos Anbau kein Denkmal 08965746 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Brunnenstrasse 27 28 Karte Bezeichnet mit 1806 Markanter Fachwerkbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv Korbbogenportal mit Schlussstein zweiter Eingang verandert Schlussstein erhalten Fachwerkobergeschoss alte Fenster vermutlich 1910 Innen Kreuzgratgewolbe mit Sandsteinsaulen 08965740 nbsp Gasthof Grenzholzstrasse 1 Karte Um 1840 Stattlicher Putzbau in weitgehendem Originalzustand baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau uber winkligem Grundriss Walmdach Naturschiefer Dachgaube Holzgewande teilweise mit alten Winterfenstern teilweise Sandstein und Putzgewande alte Haustur Mezzaningeschoss Nesterputz von vermutlich 1915 08965744 Wohnhaus Seitengebaude und Tor eines Vierseithofes Grenzholzstrasse 3 Karte Um 1800 und spater Seitengebaude bezeichnet mit 1806 Bauernhaus Regionaltypische Fachwerkbauten als Zeugnis bauerlicher Lebensweise baugeschichtlich von Bedeutung Bauernhaus zweigeschossig Kruppelwalmdach Fachwerkobergeschoss verputzt hofseitig zwei Sandsteinkorbbogenportale mit Schlusssteinen teilweise alte Fenster Speicherluke Holztraufe Seitengebaude zweigeschossig Erdgeschoss massiv Fachwerkobergeschoss einseitiges Kruppelwalmdach preussisches Kappengewolbe innen teilweise alte Fenster Tor Korbbogentor verputzt Biberschwanzabdeckung 08965743 Oetzsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Dollnitzaue 1 Karte Um 1810 Stattlicher Fachwerkbau mit charakteristischem Mansarddach mit Schopf baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus Erdgeschoss massiv Bruchstein verputzt Sandsteingewande jungere Offnungen mit Ziegelmauerwerk Obergeschoss Fachwerk neue Fenster Giebelseiten massiv Sandsteingewande Mansardwalmdach Kronendeckung mit Fledermausgauben Wirtschaftsgebaude Erdgeschoss massiv Bruchstein verputzt spatere Tor und Turoffnungen vorwiegend neue Fenster Sandsteingewande Obergeschoss Fachwerk hofseitig zum Teil alte Fenster Schopfwalmdach Abbruch 2004 08965682 Ehemaliges Denkmal Oetzsch Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus mit Anbau Dollnitzaue 21 Karte Um 1820 Authentisch erhaltener Fachwerkbau als Zeugnis der kleinbauerlichen Bauweise baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung zwischen 2013 und 2015 abgerissen Zweigeschossiger Bau mit Frackdach Schieferdeckung Erdgeschoss und eine Giebelseite massiv Obergeschoss und ein Giebel Fachwerk verputzte Sandsteingewande kleine Rundbogenfenster und jungere Putznutung im Giebel neue Fenster neue Haustur Strassenseite spatere Fensteroffnungen kleiner grunderzeitlicher Stallanbau in angeschlepptem Teil eingeschossiger kleiner Anbau mit Satteldach Schieferdeckung 08965684 Paschkowitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Paschkowitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDStrassenpflaster Am Hasenbach Karte Fruhes 20 Jahrhundert Gut erhaltenes verkehrsgeschichtliches Zeugnis und somit von ortsbildpragender Wirkung Verschiedene Materialien unterschiedliche Farbigkeit der jeweiligen Pflastersteine gelb rot blaugrau 08972418 Westliche Scheune und sudliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Am Hasenbach 10 Karte Um 1820 Regionaltypische Fachwerkbauten baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Scheune Fachwerk massiv unterfahren hofabgewandte Seite mit verputztem Bruchstein Fachwerk oben nicht vollstandig Stall hofabgewandte Seite unten massiv oben verbrettert Fenster Giebelseite massiv Hofseite oben vermutlich Fachwerk verblendet mit Metallplatten Verhaltnis von Mauerflache zu Wandoffnungen verandert 08972417 Bogenbrucke Am Wiesengrund Karte 19 Jahrhundert Weitestgehend original erhaltenes technisches Denkmal baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Bogenbrucke aus Bruchstein Sandstein 08972420 Handschwengelpumpe Am Wiesengrund 1 Karte 1 Halfte 20 Jahrhundert Holzerne Pumpe ein seltenes Zeugnis der dorflichen Wasserversorgung von Paschkowitz kulturgeschichtlich von Bedeutung 08972419 Pommlitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Herrenhaus Nr 10 und Wirtschaftsgebaude Nr 5 mit Pferdestall des ehemaligen Rittergutes sowie Reste des Gutsparks Zum Rittergut 5 10 Karte 17 Jahrhundert Herrenhaus um 1800 Wirtschaftsgebaude Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus lang gestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach im Kern wohl 17 Jahrhundert im 19 Jahrhundert vermutlich parkseitige Anbauten mit Freitreppe und Umbau im Inneren die sehr schlichte Putzfassade wohl nach 1945 sowie Einbau von Wohnungseinheiten im Zuge des Umbaus nach 1945 hofseitige Eingange und Treppenturm in Fachwerkbauweise entfernt heute Leerstand Wirtschaftsgebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss hofseitig zweiriegeliges Sichtfachwerk Giebel und Ruckseite massiv Satteldach an der Sudseite mit Schopf im Erdgeschoss durchgangig Stallbereich der nordliche Stallteil ehemaliger Pferdestall dreischiffig mit Kreuzgewolben auf Pfeilern der sudliche Stallteil ebenfalls mit Kreuzgewolben Sandsteinfenster und Turgewande Reste des ehemaligen Gutsparks sudlich des Herrenhauses mit altem Baumbestand Nebenanlage 09306080 Poppitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Poppitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus Torhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes sowie Einfriedungsmauer Amselweg 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Torhaus und Seitengebaude Eindrucksvolle Hofanlage aus dem Ende des 18 Jahrhunderts mit original erhaltenem Torhaus letzteres mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss Zeugnis der Volksbauweise zudem mit dem strassenseitigen Torhaus von singularer Bedeutung die Torhauser haben sich nur selten erhalten 08974856 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Fasanenweg 1 Karte Bezeichnet mit 1791 Charakteristisches spatbarockes Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss Kruppelwalmdach und bezeichnetem Segmentbogenportal Zeugnis der Volksbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Portale und Fenster im Erdgeschoss aus Sandsteingewanden das kraftige Fachwerk aus Schwellen Stielen Streben und Riegeln unterkellert 08974857 Querbitzsch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Querbitzsch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDNordliches Seitengebaude mit Kumthalle und westliche Scheune eines Vierseithofes Ablasser Strasse 13 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Stattliche Putzbauten Stallgebaude mit sehr klarer axialer Gliederung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Verputzte Bruchsteinbauten mit Satteldach Seitengebaude mit Kumthalle und daruber liegendem Dacherker Tur und Fenstergewande im Obergeschoss aus Sandstein Scheune mit zwei grossen Toreinfahrten 08974858 nbsp Weitere Bilder Hesselmuhle Turmhollander mit Muhlentechnik und Nebengebaude Wiederodaer Strasse 3 Karte Bezeichnet mit 1895 im Kern alter Sehr gut erhaltener Turmhollander baugeschichtlich landschaftsgestaltend und technikgeschichtlich von Bedeutung Datierung an Mauer vorhanden Zugang wahrend Begehung nicht moglich Technik vorhanden 08974862 Portal und Haustur Zum Dorfteich 13 Karte Bezeichnet mit 1831 In barocken Formen handwerklich kunstlerisch von Bedeutung 08974860 Ehemalige Denkmaler Querbitzsch Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemalige Schmiede Zum Dorfteich 2 Karte 1750 1850 Stattlicher Fachwerkbau baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwischen 2013 und 2015 abgerissen Zweigeschossiges Gebaude mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach 08974859 Ehemaliger Gasthof heute Wohnhaus Zum Dorfteich 15 Karte Bezeichnet mit 1833 Zeittypischer Putzbau mit wohlproportionierter Fassade und Kruppelwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung zwischen 2013 und 2015 abgerissen Zweigeschossiger Bau uberwiegend aus Bruchsteinmauerwerk sieben Achsen vierte Achse mit Portal profiliertes Segmentbogenportal mit Schlussstein bezeichnet mit 1833 und Initialen FLN Obergeschoss zum Teil aus Ziegelmauerwerk ursprunglich wohl Fachwerkobergeschoss 08974861 Remsa Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Remsa OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDVierseithof mit westlichem Wohnstallhaus nordlichem Seitengebaude mit Kumthalle sudlichem Seitengebaude und ostlicher Scheune Wiederodaer Strasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypische und weitgehend authentisch erhaltene Hofanlage baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus verputzter Bruchsteinbau 4 zu 12 Achsen Tur und Fenstergewande aus Sandstein Turportal mit gerader Verdachung im Giebel zwei Rundbogenfenster und Okulus Satteldach beide Seitengebaude verputzte Bruchsteinbauten das nordliche mit dreijochiger Kumthalle Satteldacher Scheune in Fachwerkbauweise zwischen den Gebauden gemauerte Torbogen 08974863 Vierseithof mit ostlichem Wohnstallhaus sudlichem Seitengebaude mit Kumthalle nordlichem Seitengebaude und westlicher Scheune Wiederodaer Strasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypische und weitgehend authentisch erhaltene Hofanlage baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus verputzter Bruchsteinbau 3 zu 10 Achsen Satteldach mit Dachhecht beide Seitengebaude verputzte Bruchsteinbauten das sudliche mit dreijochiger Kumthalle Satteldacher Scheune in Fachwerkbauweise 08974864 Schleben Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schleben OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGasthof mit Saalanbau Groppendorfer Weg 1 Karte 18 19 Jahrhundert Historischer Gasthof von Schleben im Innern noch Substanz des 18 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit seitlichem Saalanbau Segmentbogen hinter den Fenstern im 19 Jahrhundert uberformt Satteldach Saalanbau mit originaler historisierender Ausmalung und Musikantenbuhne 08974865 Stutzmauer Schlebener Ring Karte 19 Jahrhundert Dem Strassenverlauf folgende Mauer aus Bruchsteinen ortsbildpragend von Bedeutung 08974866 Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes Schlebener Ring 3 Karte Um 1800 Strassenbildpragender Fachwerkbau mit markantem Schopfwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Wirkt mit dem Kruppelwalmdach und der Front des Fachwerkobergeschosses in den Strassenraum 08974868 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Schlebener Ring 6 Karte Mitte 19 Jahrhundert Charakteristisches Bauernhaus aus der Mitte des 19 Jahrhunderts weitgehend im originalen Zustand erhalten baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt 3 zu 9 Achsen Sandsteinfenstergewande im Giebel und im Erdgeschoss zwei spiegelgleiche Portale im Wohn und im Stallteil architraviert und mit Scheitelstein sowie Sturz versehen vergleiche Sornzig Ohninger Strasse 26 08974869 Dreiseithof mit westlichem Wohnstallhaus ostlichem Seitengebaude und nordlicher Scheune sowie Einfriedungsmauer mit Pforte Schlebener Ring 11 Karte Bezeichnet mit 1850 Weitgehend ursprunglich erhaltener Bauernhof aus der Mitte des 19 Jahrhunderts alle Gebaude mit Fachwerk Zeugnis der Volksbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Scheune teils massiv teils Fachwerkkonstruktion eine grosse Tordurchfahrt und weitere Toreinfahrt 08974870 Schweta Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schweta OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Dollnitzbahn mit folgendem Sachgesamtheitsteil Strecke der Schmalspurbahn siehe auch 09305782 Oschatz Bahnhofsplatz 1 Flurstuck 489 10 Karte 1884 1885 Eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09305792 nbsp Weitere Bilder St Andreaskirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer Grufthaus zwei Grabmale und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchweg Karte 1751 1753 Kirche 18 Jahrhundert Grabplatten um 1840 Gruft nach 1918 Kriegerdenkmal Kirche als Zentralbau unter dem Einfluss der Bauten von George Bahr errichtet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau Sandsteingliederungen Grundriss in Form eines Vierpasses Walmdach mit Dachreiter Kriegerdenkmal Stele auf Sockel aus Rochlitzer Porphyrtuff verwaschene Inschrift daruber Eichenlaub mit Eicheln als Relief zwei barocke Sandsteingrabmale an der Kirchenmauer 18 Jahrhundert 1 Grabmal zwei Inschrifttafeln daruber Relief mit Kirche Personen daruber zwei Putti 2 Grabmal Inschrifttafeln von Rocaillemuschelformen eingefasst Barockbekronung aus Puttikopfen und Kranz Grufthaus fur Rittergutsbesitzer Karl Heinrich Ferdinand Schutze und seine Frau Elisabeth geborene James im Rundbogenstil Sandsteinbau mit Rundbogenfries mit Konsolen daruber Inschrift Der Herr ist die Auferstehung und das Leben profiliertes Rundbogentor mit schmiedeeisernem Gitter innen Kreuzrippengewolbe auf Konsolen und Busten der Schutzes Einfriedung Bruchsteinmauer zum Teil verputzt gerader Abschluss durch Bruchsteinplatten 08965628 nbsp Pfarrhaus und Einfriedungsmauer Kirchweg 2 Karte Datiert 1821 Stattlicher Putzbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung im Erdgeschoss scharrierte Sandsteingewande Obergeschoss Putzgewande spaterer Edelputz alte Haustur mit Oberlichten alte Fenster 08965629 Wohnstallhaus Kirchweg 4 Karte Um 1820 Architektonisch aufwandig gestalteter Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach neue Biberschwanzdeckung Erdgeschoss massiv neue Fenster Mauer stark verformt eventuell Lehmmauer Obergeschoss Fachwerk alte Fenster an Giebelseite Obergeschoss Fenster zugesetzt Erdgeschoss Stalleinbau mit holzernen Fenstergewanden Ruckseite Offnungen zugesetzt Obergeschoss polygonaler Erker uber Eingang Fledermausgaube im Dach oberhalb des Erkers 08965627 nbsp Transformatorenstation Oschatzer Strasse Karte Bezeichnet mit 1912 Zeugnis der Elektrifizierung versorgungs und technikgeschichtliches Denkmal Neu verputzter Turm mit holzernen Offnungen Turmaufbau verschiefert neue Biberschwanzdeckung 08965630 nbsp Wohnhaus Oschatzer Strasse 12 Karte Bezeichnet mit 1823 Stattliches Fachwerkhaus baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach alte Biberschwanzdeckung Erdgeschoss massiv mit scharrierten Sandsteingewanden Portal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk Fenster und Haustur denkmalgerecht erneuert Giebelseiten massiv Fenster zum Teil zugesetzt Sandsteingewande erhalten 08965624 nbsp Gasthof Oschatzer Strasse 15 Karte Bezeichnet mit 1822 Markanter Putzbau mit charakteristischem Mansardwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit breitem Mansardwalmdach Sandsteingewande Fenster und Haustur neu Portal mit Schlussstein bezeichnet mit 1822 Anbau kein Denkmal 08965625 nbsp Schule Oschatzer Strasse 34 Karte Um 1880 Zeittypischer Putzbau mit flachem Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau mit flachem Walmdach Schieferdeckung Sandsteingewande originale Haustur und originale Fenster mit Winterfenstern Sandsteinportal mit geradem Abschluss Sandsteingesimse zwischen Erd und Obergeschoss oberes verbindet die Sohlbanke der Fenster im ersten Obergeschoss miteinander 08965632 nbsp Schule Oschatzer Strasse 35 Karte Um 1910 Putzbau mit markantem Dach im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit geschwungenem Mansardwalmdach an Strassenseite nicht abgewalmt hoher Werksteinsockel ruckwartig grosse originale Fenster Dachreiter und ungewohnlich uberdachte Dachhauschen an der Ruckseite alte Fenster Strassenseite mit Relief mit Blumenranken Drillingsfenster strassenseitiger Anbau Flachdach mit Eingang originale Haustur aufwandiges Kunststeinportal vertiefte Felder Reliefs mit Kindern geschwungener Abschluss 08965631 nbsp Wohnmuhlengebaude mit Muhlentechnik angebautem Speicher und Seitengebaude Zur Muhle 2 Karte Um 1850 Charakteristische Mahlmuhle ihrer Zeit mit weitestgehend vollstandiger Mullereiaustattung Hauptbau gestalterisch hervorgehoben baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnmuhlengebaude zweigeschossiger Putzbau mit Drempelzone Bruchsteinsockel v a Granit Satteldach neue Deckung mit originalen Luftungshauschen originaler Putz zum Teil abgeblattert zwei Eingange mit originalen Hausturen Obergeschoss mit originalen Fenstern und Sandsteingewanden mit gerader Verdachung Aufteilung des eigentlichen Muhlentraktes Turbinenraum Transmissionskeller Walzenstuhlboden Rohrboden und Sichterboden Technik Doppelwalzenstuhl Luther Braunschweig Ausmahlmaschine Helios Loitz Steinkran Mahlgang Reste auf dem Walzenstuhlboden Quetsche Luther Braunschweig Mischmaschine und Schalmaschine auf dem Rohrboden zwei Doppelplansichter und zwei Reinigungsmaschinen darunter ein Aspirateur auf dem Sichterboden ausserdem Bremsfahrstuhl Elevatoren usw Der Speicher soll in den 1930er Jahren aufgestockt worden sein in dieser Zeit sind moglicherweise auch die Aggregate von der Firma Luther aus Braunschweig aufgestellt worden 08965623 Seelitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHandschwengelpumpe Waldstrasse 4 Karte Um 1900 Holzerne Pumpe kulturgeschichtlich von Bedeutung 08974871 Sornzig Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Sornzig OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sonnenbrunnen Klosterstrasse Karte Bezeichnet mit 1905 Brunnenbecken mit Schaft Wasserspeier und schmiedeeiserner Bekronung kunstlerisch von Bedeutung 08974875 nbsp Weitere Bilder Kloster Marienthal Sachgesamtheit Klosterstrasse 16 Karte Ab 1241 Sachgesamtheit Kloster Marienthal mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Scheune und umlaufende Klostermauer mit Tor mit barockem Gitter siehe Einzeldenkmale 08974876 sowie Gelande des ehemaligen Klostergartens und des Mauergartens Gartendenkmal baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Vom Kloster erhalten sind noch die umlaufende Klostermauer mit Tor und Nische in der Mauer das Gutshaus des spateren Klostergutes im Kern 16 Jahrhundert Umbauten bis in das 19 Jahrhundert das anstelle des Sudflugels des Klosters errichtet wurde und Reste der Klosterkirche sowie Kellerreste des Ostflugels Klostergarten Garten des ehemaligen Klosters Einfriedungsmauer aus Bruchstein Trockenmauern jetzt teilweise verputzt zwei Toranlagen mit Ziergittern im Norden der Anlage Klosterteich mit Insel Altgeholzbestand zwei Linden sudlich des Herrenhauses Platane auf der Insel des Klosterteiches Reste der ehemaligen Klosterkirche im Norden des Gelandes erhalten teilweise in Klostermauer integriert zwei Blut Buchen Fagus sylvatica f purpurea im Altarraum ausserdem ein Kellerraum des sudostlich anschliessenden Seitenflugels noch vorhanden neu angelegte Obstbaumwiese im Osten des Klostergartens Mauergarten wohl bereits zu Klosterzeiten und noch heute als Obstbaumgarten genutzt Einfriedungsmauer aus Bruchstein Trockenmauern im Norden Osten und Sudosten erhalten 09305778 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Scheune und umlaufende Klostermauer mit Tor mit barockem Gitter sowie Einfriedungsmauer des sogenannten Mauergartens Einzeldenkmale zu ID Nr 09305778 Klosterstrasse 16 Karte Ab 1241 Klostermauer 1771 Dendro Herrenhaus bezeichnet mit 1892 1895 Kern 16 Jahrhundert Scheune Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kloster Marienthal architektonisch und historisch bedeutend Herrenhaus zweigeschossig mit Walmdach Anbau niedriger tonnengewolbte Keller im Erdgeschoss drei Kreuzgratgewolbe Tonne beachtliche Mauerstarken mit korbbogenformigen Fensterbogen Treppe Ende 19 Jahrhundert im Anbau zweischiffiger Stall uber Saulenstellung wohl 1892 1895 Scheune zum Teil aus alterem Material in heutiger Form aber zwischen 1892 und 1895 entstanden Hauptraum mit Rundbogen Malerei mit Darstellung eines Bischofs Mutze Mitra Klostermauer Einfriedungsmauer des Klostergartens sowie des sogenannten Mauergartens Trockenmauerwerk heute teilweise verputzt Tor mit barockem Gitter Reste der Klosterkirche teilweise in die Klostermauer integriert 08974876 Steinbogenbrucke Klosterstrasse 24 neben Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 08974878 Seitengebaude mit Taubenhaus eines Gehofts Klosterstrasse 26 Karte Um 1765 Eines der wenigen Fachwerkgebaude von Sornzig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 08974877 nbsp Weitere Bilder Kirche Kirchhof mit Einfriedung und Kirchhofsportal sowie zwei Grabmale Ohninger Strasse Karte Bezeichnet mit 1808 Wetterfahne Kirche nach 1900 Grabmale Spatbarocke Saalkirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche lang gestreckter Putzbau Saal mit geradem Abschluss doppelte Fensterreihe die obere Reihe mit Korbbogen die untere Reihe nahezu quadratisch Westturm mit Haube und Laterne sowie zwei kleinen Anbauten u a Sakristei an der Kirche zwei reprasentative historisierende Portale Einfriedung verputzte Bruchsteinmauer sehr schones Kirchhofsportal mit schmiedeeisernem Gitter ein Teil der Kirchhofsmauer durch grunderzeitliche Grabmale dominiert Grabmale 1 Grabmal Freiberg dreizoniger Wandaufbau mit betonter Mitte 2 Grabmal Kemmlitz dreizoniger Wandaufbau mit mittiger Nischenarchitektur lebensgrosse Christusfigur 08974879 Wohnhaus Seitengebaude und Torhaus eines Muhlenanwesens Obermuhle Sornzig Ohninger Strasse 11 Karte 18 Jahrhundert Alle Gebaude in Fachwerkbauweise am ursprunglichsten erhaltene Muhle von Sornzig baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 08974880 Handschwengelpumpe Ohninger Strasse 12 Karte Um 1900 Holzerne Pumpe gut erhaltenes Beispiel kulturgeschichtlich bedeutend 08974881 Wohnhaus mit winkligem Anbau Mittelmuhle Sornzig Ohninger Strasse 23 Karte Bezeichnet mit 1734 Ehemalige Wassermuhle im Kern von 1734 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Baugruppe uber winkelformigem Grundriss das ursprunglich aus Fachwerk bestehende Obergeschoss des Wohnhauses massiv ersetzt dennoch die Kubatur weitgehend erhalten Erdgeschoss und dessen Balkendecke von 1734 08974882 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Ohninger Strasse 27 Karte Bezeichnet mit 1849 Reprasentativer Putzbau des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Klar gegliederte Fassade mit Kniestock sowie Kruppelwalmdach zwei Portale Eingang zum Wohnhaus architraviert Die anderen Gebaude schon zu stark verandert Scheune von 1867 08974883 Wohnhaus eines Bauernhofes Ohninger Strasse 34 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 08974884 Pfarrhaus Remisengebaude Mauer zwischen beiden Gebauden Einfriedungsmauer und Pfarrgarten Ohninger Strasse 39 Karte Mitte 19 Jahrhundert Pfarrhaus zeittypischer Putzbau mit spatklassizistischem Portal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach hervorgehobenes Portal architraviert daruber Sturz auf Konsolen Fullungstur mit geometrischen Feldern Oberlicht gesprosst horizontale Gliederung durch Bander unter dem Dachfries mit Zapfen Remise eingeschossiger Putzbau mit Drempel Satteldach zwischen beiden Gebauden Mauer mit Korbbogenportal Zugang zum Obstgarten als Stutzmauer fungierende Einfriedungsmauer entlang der Strasse Pfarrgarten pragende Hainbuche Carpinus betulus in der Sudecke des Grundstucks ausserdem Rhododendron im Vorgarten und grosse Eibe Taxus baccata westlich des Pfarrhauses Obstwiese im Westen des Grundstucks 08974885 Wetitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wetitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Mahl und Sagemuhle mit umfanglicher Ausstattung Silbermann Muhle Muhlenstrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1895 Muhle um 1910 Sagegatter der Firma Lein seltenes Horizontalsagegatter der Firma Wetz Quetsche der Firma MIAG um 1935 Firma MIAG Typ 1928 k Doppelwalzenstuhl Zeigt Aufbau und Ausstattung von Mullereigebauden ihrer Zeit in erstaunlich gutem Erhaltungszustand ortsgeschichtlich aber vor allem technikgeschichtlich bedeutend 09306867 Auszugshaus mit Oberlaube und Seitengebaude eines Dreiseithofes Muhlenstrasse 8 Karte Um 1793 Weitestgehend original erhaltene Gebaude geschlossene Anlage Auszugshaus mit fur den Kreis Torgau Oschatz seltener Oberlaube baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Auszugshaus Erdgeschoss massiv jungere Toreinbauten zum Teil alte Fenster Obergeschoss Fachwerk mit Oberlaube zum Teil originale Fenster Seitengebaude an Auszugshaus angebaut massiver Bau mit Satteldach Hofseite weit vorspringendes Dach Putz und Offnungen neu 08965683 Erdkeller Muhlenstrasse 9 vor Karte 19 Jahrhundert Kulturgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Bruchsteinmauer zur Mitte hin ansteigend breites Holztor Tursturz spater erneuert Putz abgeblattert Sandstein zum Teil stark verwittert 08965685 Zavertitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zavertitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Seitengebaude und Scheune und eines Dreiseithofes Dorfstrasse 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert In ihrer Struktur sehr gut erhaltene Hofanlage mit Gebauden in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Seitengebaude analog Scheune mit Anbau Putzbau mit grosser Toreinfahrt Satteldach 08974886 Zwei Seitengebaude und Toranlage eines Vierseithofes Dorfstrasse 14 Karte Bezeichnet mit 1904 1905 Reprasentative Hofanlage aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts mit zum Teil aufwandiger Klinker Putz Architektur baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Leider wesentliche Teile stark beeintrachtigt durch Einbauten Umbauten usw 08974887 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofbaum Zum Grund 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Weitgehend ursprunglich erhaltene einheitlich gestaltete Hofanlage etwa aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Wohnstallhaus baukunstlerisch hervorgehoben durch die in jener Zeit typische Zwillingsfenster im Giebel und Dachhechte an den Traufseiten baugeschichtlich von Bedeutung Schlichte zumeist axiale Gliederung der Fassaden Gebaude massiv die Offnungen aus Sandsteingewanden bis auf die veranderten Eingange am Wohnstallhaus Hofbaum stattliche Kastanie 08974888 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Zum Grund 2 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eindrucksvoller Fachwerkbau von stattlicher Grosse baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Moglicherweise stammt das Wohnstallhaus noch aus dem 18 Jahrhundert Abbruch Seitengebaude mit Kummethalle 1997 08974889 Zschannewitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Gemarkung Niedergoseln Flurstuck 260 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Am Feldweg zwischen Dohlen Schrebitz und Somnitz technisches Denkmal von landschaftsbildpragender und verkehrstechnischer Bedeutung Sandsteinblock scharriert flacher zeltdachformiger Abschluss 08965679 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Schloss Ruhetal Die Geschichte des seit dem 16 Jahrhundert Ruhetal genannten Schlosses wird bis 1581 vor allem von den Meissner Bischofen gepragt die Mugeln zu einer ihrer Residenzen erkoren hatten Danach gelangte es in landesherrlichen Besitz und verblieb dort mit einer Unterbrechung im spaten 17 und fruhen 18 Jahrhundert Seit dem 18 Jahrhundert entwickelte es sich zu einem der grossen kurfurstlichen Kammerguter Im 19 Jahrhundert diente das Schloss u a als Justizamt und Rentamt Die bis 1990 als volkseigenes Gut gefuhrte Anlage besteht aus dem unmittelbaren Schlossbereich mit umgebenden Wirtschaftsgebauden sowie umfangreichen neuen Stallanlagen nordlich der Dollnitz Denkmalpflegerisch von Belang sind das eigentliche Schloss sowie die um den grossen Wirtschaftshof gruppierten Gebaude davon insbesondere der nordlich gelegene Speicher von 1668 Jahreszahl im Portalschlussstein mit einmaliger Originalsubstanz der ostlich davon gelegene Torbau die ostlich des Schlosses gelegene Scheune und der ehemalige Gefangnisbau Zwei Stall und Wohngebaude aus der Zeit um 1870 zuletzt fur Verwaltungszwecke genutzt flankieren die sudliche Zufahrt im Zuge der Schlossstrasse Das westliche Hofgebaude ist ein Neubau der keinen Denkmalwert besitzt und nur als raumlicher Hofabschluss von Bedeutung ist Delang Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 11 Juni 2020 Geoportal des Landkreises Nordsachsen Abgerufen am 11 Juni 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Mugeln Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Arzberg Bad Duben Beilrode Belgern Schildau Cavertitz Dahlen Delitzsch Doberschutz Dommitzsch Dreiheide Eilenburg Elsnig Jesewitz Krostitz Laussig Liebschutzberg Lobnitz Mockrehna Mugeln Naundorf Oschatz Rackwitz Schkeuditz Schonwolkau Taucha Torgau Trossin Wermsdorf Wiedemar ZschepplinTechnische Denkmale nach Gemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Mugeln amp oldid 236504496