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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Arzberg Sachsen sind die Kulturdenkmale der Gemeinde Arzberg verzeichnet die bis Marz 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Arzberg 2 Adelwitz 3 Blumberg 4 Kamitz 5 Kathewitz 6 Kaucklitz 7 Kollitsch 8 Kotten 9 Nichtewitz 10 Packisch 11 Pulswerda 12 Stehla 12 1 Ehemalige Denkmaler Stehla 13 Tauschwitz 14 Triestewitz 15 Tabellenlegende 16 Anmerkungen 17 Ausfuhrliche Denkmaltexte 18 Quellen 19 WeblinksArzberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Arzberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Arzberg Sachgesamtheit Hauptstrasse Karte 18 Jahrhundert Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Arzberg mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Soldatengrab Zweiter Weltkrieg Erbbegrabnis der Familie Nette drei Grabmale eine Grabplatte Findlings Grabmal mit Einfriedung und Kirchhofseinfriedung siehe Einzeldenkmale 08967045 unter gleicher Anschrift sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304692 nbsp Weitere Bilder Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Soldatengrab Zweiter Weltkrieg Erbbegrabnis der Familie Nette drei Grabmale eine Grabplatte Findlings Grabmal mit Einfriedung und Kirchhofseinfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09304692 Hauptstrasse Karte 1905 Kirche bezeichnet mit 1905 Kirchenfenster bezeichnet mit 1897 Taufbecken 18 19 Jahrhundert Grabmal Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Arzberg charakteristischer neogotischer Kirchenbau seiner Zeit baugeschichtlich kunstgeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Graber ortsgeschichtlich und sepulkralgeschichtlich wertvoll Ausfuhrlich 1 08967045 Handschwengelpumpe Hauptstrasse 18 Karte 1830 Zeugnis der landlichen Wirtschaftsweise vergangener Zeiten kulturgeschichtlich von Bedeutung Ziegelstein Brunnenrand Betonabdeckung Handschwengelpumpe aus Holz ursprunglich von 1830 um 1960 erneuert 08967044 nbsp Weitere Bilder Bockwindmuhle Beckersche Muhle Muhlenviertel 1 Karte Um 1800 Ortsbildpragend und von technikgeschichtlicher Bedeutung Muhlenkasten mit verbrettertem Fachwerkgerust rechteckiger Grundriss Bock Mahlgang Flugelkreuz und Steert zum Teil erhalten sehr ruinoser Bau 08966453 nbsp Transformatorenstation Muhlenviertel 2 Karte Um 1900 Pragnanter Klinkerbau technik und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung Ziegelsteinbau auf quadratischem Grundriss unverputzt Ecklisenen mit Biberschwanzdeckung Segmentbogenfenster Ziegelsteingesims Segmentbogeneingang Sohlbanke Flachdach 08967048 nbsp Weitere Bilder Bockwindmuhle Wendrichs Muhle Muhlenviertel 3 Karte Um 1800 Orts und technikgeschichtlich von Bedeutung und landschaftsgestaltendem Charakter Kastenformiges verbrettertes Fachwerk Gerust auf Bruchstein aufgebockt eisernes Windrad in Resten erhalten 08966454 Gasthaus Zum Deutschen Kaiser mit Saalanbau Pfarrstrasse 17 18 Karte Um 1860 Gasthaus 1890 Saal Strassenbildpragender Bau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthaus zweigeschossig massiv verputzt Kruppelwalmdach zum Teil Sandsteingewande Putzgliederung grunlicher und rotlicher Edelputz 1920er Jahre Gurtgesims traufseitig zwei Eingange rechteckig Sandsteingewande scharriert Spritzputz gerade profilierte Verdachung traufseitig neun Fensterachsen giebelseitig originale Eingangstur mit Oberlicht Buntglas giebelseitig eingeschossiger Anbau mit Satteldach Saalanbau Satteldach eingeschossig massiv verputzt grosse Rundbogenfenster im Giebel Rundbogenfenster mit Sohlbanken originale Fenster 08967046 nbsp Schule Strasse der Jugend 1 Karte Bezeichnet mit 1902 Markanter Klinkerbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger roter Klinkersockelbau auf Bruchsteinsockel vierachsiger Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel und abgetrepptem Giebelaufsatz und Kreuz Segmentbogenfenster und Spitzbogenfenster Sohlbanke giebelseitig originaler Eingang mit Treppenaufgang Granitstufen originale Segmentbogen Eingangstur mit Oberlicht Satteldach Krempziegel 08967047 Adelwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Adelwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemaliges Gutsarbeiterhaus Am Rittergut 2 4 Karte Inschrifttafel bezeichnet mit 1845 Eingeschossiges Doppelwohnhaus sozialgeschichtlich von Bedeutung Massiv Bruchstein und Ziegelstein verputzt Sohlbanke und Turgewande Sandstein traufseitig Inschrifttafel bezeichnet mit Erbaut im Jahre 1845 von Otto Neubauer profilierte Putztraufe Kruppelwalmdach einfache Turen vom Anfang des 20 Jahrhunderts 08967063 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Park Adelwitz Sachgesamtheit Am Rittergut 14 15 16 17 18 19 21 Siedlerweg 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Sachgesamtheit Rittergut und Park Adelwitz mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 15 heute Hotel ostliches Wirtschaftsgebaude mit Stall und Remise Nr 17 und Nr 19 sowie Siedlerweg 1 Scheune und Keller Brennerei Nr 16 Taubenhaus Verwalterhaus Nr 14 mit Stallen Nr 18 nordliche Scheune mit Pfortnerhaus Nr 21 Toreinfahrt und Einfriedung siehe Einzeldenkmale 08966438 der Gutspark mit Gartenterrasse und Teich Gartendenkmal sowie Wirtschaftshof mit Hofpflasterung als Sachgesamtheitsteile Herrenhaus reprasentativer barocker Putzbau mit Mansarddach baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304670 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Nr 15 heute Hotel ostliches Wirtschaftsgebaude mit Stall und Remise Nr 17 und Nr 19 sowie Siedlerweg 1 Scheune und Keller Brennerei Nr 16 Waagehaus Fuhrwerkswaage Verwalterhaus Nr 14 mit Stallen Nr 18 nordliche Scheune mit Pfortnerhaus Nr 21 Toreinfahrt und Einfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09304670 Am Rittergut 14 15 16 17 18 19 21 Siedlerweg 1 Karte Bezeichnet mit 1772 Herrenhaus Ende 19 Jahrhundert Gutsbrennerei um 1900 nordliches Wirtschaftsgebaude 1904 1906 ostliches Wirtschaftsgebaude und Pferdestall Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Park Adelwitz Herrenhaus reprasentativer barocker Putzbau mit Mansarddach baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 08966438 nbsp Ehemaliges Gutsarbeiterhaus Ritterstrasse 11 15 Karte Um 1905 Eingeschossiges Doppelwohnhaus mit Drempel markanter gotisierender Klinkerbau baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Roter Ziegelsteinbau schlichte Ziegelsteingliederung Segmentbogenfenster mit Sturzbogen zum Teil Fensterladen Gurtgesims Ziegelstein Satteldach Giebel mit Ecklisenen und Giebelreiter 08966436 Remise Einzeldenkmal zu ID Nr 09304670 Siedlerweg 1 Karte 1904 1906 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Park Adelwitz baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08966438 Blumberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Blumberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Blumberg Sachgesamtheit Mittelstrasse Karte 17 18 Jahrhundert Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Blumberg mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und zehn Grabmale auf dem Kirchhof siehe Einzeldenkmale 09304693 sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil ortsbildpragende Anlage von hoher baugeschichtlicher und kunstlerischer Bedeutung 09304693 nbsp Weitere Bilder Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und zehn Grabmale auf dem Kirchhof Einzeldenkmale zu ID Nr 09304693 Mittelstrasse Karte 1694 Kirche Ende 18 Anfang 20 Jahrhundert Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Blumberg charakteristische Fachwerkkirche von hoher baugeschichtlicher und kunstlerischer Bedeutung Ausfuhrlich 3 08967061 nbsp Schmiede mit technischer Ausstattung Mittelstrasse 21 Karte 1905 bis 1992 in Betrieb Strassenbildpragender Bau ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv verputzt Klinkergliederung Sohlbanke Gurtgesims Fenstergewande Gesimsbander Ecklisenen Traufgesims im Sageschnitt Seitenflugel je drei Fensterachsen breit Mittelflugel mit Werkhalle im Erdgeschoss und Drempel im Obergeschoss sechs Fensterachsen breit Segmentbogenfenster Satteldach Falzziegel Fenster mit Eisensprossen ein Giebel verputzt ein Giebel Klinkergliederung hofseitig grosses Holztor daruber Ladeluke verbrettert zweigeschossiger Anbau Wohnhaus kein Denkmal im Hof zwei grosse Kastanienbaume den Eingang flankierend in der Werkhalle Transmission um 1900 Loschtroge und historisches Werkzeug Bohrmaschine Flachdecke auf Eisenstutzen genutzt als Holzwerkstatt Schmiede und Landmaschinenreparaturwerkstatt 08967059 Pfarrhaus Nebengebaude Schuppen Glocke im Pfarrgarten Einfriedungsmauer und Pfarrgarten Schulstrasse 2 Karte Um 1820 Pfarrhaus 1966 jungere Glocke Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus eingeschossig mit Drempel massiv Ziegelstein verputzt Bruchsteinsockel giebelseitig mittig Eingang von Lisenen gerahmt gerade profilierte Verdachung Sandsteingewande originale Eingangstur mit Oberlicht Rechteckfenster mit Faschen gerade profilierte Fensterverdachung traufseitig sechs Fensterachsen zweiachsiger Mittelrisalit Satteldach Biberschwanzdeckung Kronendeckung liegende Drempelfenster Rechteckfenster innen originale Turschlosser originales Treppenhaus originale Turen Einfriedung Bruchstein und Ziegelsteinmauer Zieglstein Abdeckung Nebengebaude eingeschossig roter Ziegelsteinbau Satteldach Krempziegel Biberschwanzdeckung Segmentbogen Eingange grosses Holztor im Garten Glockenstuhl Eisengerust mit zwei Glocken eine davon die jungere von 1966 ehemals im Kirchturm aufgehangt Fachwerkturm mit Uhr und Haube der wegen Baufalligkeit abgerissen wurde 08967062 Gasthof Zum Hause Schulstrasse 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Putzbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Bruchstein und Obergeschoss Ziegelstein verputzt traufseitig sieben Fensterachsen originale Putzgliederung Eckquaderung einfach profilierte Faschen Gesims Satteldach Biberschwanzdeckung traufseitig Windfang mit Satteldach originale Eingangstur mit Oberlicht uber Eingangstur Inschrift Inhaber Hermann Speck Rechteckfenster Holzsprossenfenster Saalanbau eingeschossig massiv verputzt Satteldach ehemalige Rundbogenfenster zum Teil zugesetzt schlechter Bauzustand ruinos Streichung 2013 08966358 Ostliches Auszugshaus sudlicher Pferdestall mit Kumthalle und westliche Scheune eines Vierseithofes Schulstrasse 11 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Auszugshaus und Pferdestall 1906 Scheune Zeugnis der Wohn und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Pferdestall zweigeschossig massiv verputzt zum Teil unterkellert traufseitig dreijochige Kumthalle Segmentbogen Arkaden und zwei Sandstein Saulen auf oktogonalem Sockel grosses Segmentbogentor vermauert zur Remise Segmentbogen und Rechteckfenster zum Teil Sandsteingewande profiliertes Gurt und Traufgesims Ecknutung Satteldach Biberschwanzdeckung Stall innen preussische Kappen auf Eisensaulen auch als Schweinestall genutzt Putzgliederung um 1900 Auszugshaus eingeschossig mit Drempel massiv Ziegelstein verputzt Satteldach Betondachziegel im Drempel Segmentbogenfenster sonst Rechteckfenster mit profiliertem Sandsteingewande Scheune massiv verputzt zwei grosse Segmentbogentore mit Schlussstein Faschen Holztore Rundfenster Satteldach Falzziegel 08967058 Ehemalige Schule und Toilettengebaude Schulstrasse 12 Karte 1827 Schule um 1900 Toilettengebaude Ortsgeschichtlich von Bedeutung Schule eingeschossig massiv Ziegelstein verputzt Rechteckfenster Holztraufe ruckseitig Zwerchgiebel einseitig abgewalmtes Satteldach Biberschwanzdeckung ein Fenster vergrossert Eingangstur mit Oberlicht innen originale Turen um 1830 und Holzstutze im ehemaligen Klassenzimmer Toilettengebaude eingeschossig mit Drempel Ziegelstein verputzt originale Putzgliederung Gesimsbander Ecklisenen Satteldach Biberschwanzdeckung Bruchsteinsockel hofseitig vier Eingange alte Holzturen Rechteckfenster Fensterfaschen gestufte Ziegelsteintraufe Granitstufen 08967081 Sudliches Wohnhaus und nordliches Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes mit Einfriedung und Toreinfahrt Schulstrasse 18 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1777 Bauernhaus um 1900 Stallgebaude Zeugnis der Wohn und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten bemerkenswertes Portal baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Erdgeschoss und Giebel massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung ruckwartige Traufseite mit zweigeschossigem Anbau mit verbrettertem Obergeschoss und Eingang seitlich Segmentbogenfenster mit Oberlicht Sprossen giebelseitig eingeschossiger verbretterter Taubenhausanbau mit Pultdach Biberschwanzdeckung hofseitig Segmentbogeneingang mit Schlussstein bezeichnet mit CK 1777 Dreiecksgiebelverdachung Sandsteingewande originale Eingangstur Grunderzeit Oberlicht im Eingang Rechteckfenster mit profilierter gerader Verdachung Stall zweigeschossig massiv Mischmauerwerk verputzt Segmentbogeneingange mit Oberlicht Ladeluke Satteldach Krempziegel erneuert im Stall preussische Kappen Segmentbogenfenster mit Eisensprossen abgestufte Traufe Ziegelstein Sohlbanke im Drempel liegende Rechteckfenster Einfriedung Ziegelsteinmauer Eisenzaun erneuert quadratische Ziegelstein Torpfeiler mit Kunststein Aufsatz Leutepforte mit Holztor Abbruch vorgesehen 08967057 Kamitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Herrenhaus des Rittergutes Schlossplatz 8 Karte Um 1910 Gut gestalteter ortsbildpragender Bau anspruchsvolles Beispiel der versachlichten Architektur nach 1900 dominiert von Risalit mit Dreiecksgiebel Teil eines alten Rittergutes baugeschichtlich und ortsgeschichtlich wohl auch kunstlerisch bedeutend Zweigeschossiger Bau massiv verputzt Mansardwalmdach gelbe Biberschwanzdeckung Bruchstein und Ziegelsteinsockel Rechteckfenster mit Faschen Treppenhaus Mittelrisalit mit Ecknutung und Dreiecksgiebel profiliertes Traufgesims mittig Zwillingsfenster Satteldachgaupen profilierte Traufe massiv genutete Ecklisenen 08966443 Kathewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kathewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Nordwestliches Auszugshaus westliches Wohnhaus und sudliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes sowie Einfriedung und Toreinfahrt Elbstrasse 5 Karte 19 Jahrhundert Zeugnis der bauerlichen Wohn und Arbeitsweise vergangener Zeiten baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Satteldach Biberschwanzdeckung massiv verputzt Lehmdecken hofseitig Kranhauschen Auszugshaus eingeschossig massiv verputzt gekehle Traufe Kruppelwalmdach Krempziegel Rechteckfenster Stall eingeschossig massiv Sandsteingewande Satteldach Krempziegel Segmentbogentor Einfriedung hohe Einfriedungsmauer zum Teil Aussenwand der abgerissenen Scheune massiv verputzt Falzziegelabdeckung drei quadratische Torpfeiler Ziegelstein pyramidaler Sandsteinaufsatz Wagenschoner neues Holztor Scheune abgerissen 08967043 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Herrenhaus nordliches Remisengebaude und Gutspark des Rittergutes Elbstrasse 9 Karte Um 1910 Herrenhaus stattlicher Bau mit Reformstil Elementen der Zeit um 1910 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus zweigeschossig massiv verputzt polygonale Eckrisalite an der ostlichen Traufseite mittig Eingangsrisalit mit Treppenaufgang und Segmentbogengiebel im Obergeschoss Rundbogenfenster profiliertes Traufgesims an westlicher dreigeschossiger Traufseite Zwerchhaus mit Lisenengliederung Dreiecksgiebel und Ochsenauge Segmentbogengaupen Putzstuck Tierrelief am Eingang Mansardwalmdach gelbe Biberschwanzdeckung giebelseitig trapezformiger Erker mit Holzsaulen originale Putzgliederung originale Fenster Kellergeschoss genutet gekehlte Traufe Remisengebaude Putzbau mit Walmdach ehemaliger Gutspark als Nebenanlage mit niedrigen Trockenmauern und Altbaumbestand 08966444 Kaucklitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus eines ehemaligen Dreiseithofes sowie Einfriedungspfeiler und Toreinfahrt An der Torgauer Strasse 6a Karte Giebel Putzinschrift bezeichnet mit 1904 Von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung alte Ortslage Kaucklitz Wohnhaus zweigeschossig massiv Ziegelsteinsockel sonst verputzt mit Ziegelsteingliederung Fenstergewande Turrahmung im Giebeldreieck Lisenengliederung Segmentbogenfenster an der Ruckseite Anbau mit Altan originale Treppenhausfenster mit grunem Glas daruber Ochsenauge Satteldach Reste der Einfriedung quadratische Torpfeiler Ziegelstein auf Sandsteinsockel und Sandsteinabdeckplatte 08967076 Kollitsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemaliges Herrenhaus eines Gutes und Gutspark mit Treppe zum Teich Gartendenkmal Am Park 3 Karte Bezeichnet mit 1894 Alte Ortslage Korgitzsch heute Sachsische Landesanstalt fur Landwirtschaft baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus zweigeschossig massiv verputzt winkelformiger Grundriss Satteldach zum Teil Pfettendach mit einfach geschnitzten Sparrenkopfen Sohlbanke und profilierte Fenstergewande aufgeputzt originale Fenster spaterer Vorbau profiliertes Putzgesims linker Flugel Abbruch Park mit altem Baumbestand und Teich zum Teich fuhrende Sandsteintreppe und zwei begrenzende Sandstein Podeste 08967064 Kotten BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wegestein Lindenstrasse Karte Um 1900 Verkehrsgeschichtliche Bedeutung Quadratischer Granitstein mit pyramidalem Abschluss an drei Seiten eingemeisselte Inschriften schwarz gefasst 3 km nach Blumberg 5 1 2 nach Colsa 14 km nach Torgau 17 km nach Liebenwerda 5 1 2 km nach Colsa 3 km nach Blumberg sowie Richtungspfeile 08967066 Nichtewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Nichtewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Breite Strasse Karte Um 1900 Verkehrsgeschichtliche Bedeutung Sandstein Pfeiler quadratisch eingemeisselte Inschrift Arzberg Kossdorf Oehdorf Kaucklitz zum Teil schwarz gefasst 08967074 Wohnhaus Breite Strasse 18 Karte 1816 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Bruchstein Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelstein Ausfachung Holztraufe Kruppelwalmdach Turgewande Sandstein Inschrift K abgr 1816 erb 1820 spater eingehauen Segmentbogentur spater zugesetzt Fenstergewande Sandstein Lehmdecken im Inneren Kreuzstockfenster Abbruch vorgesehen 08966440 nbsp Herrenhaus eines ehemaligen Freigutes Wirtschaftsweg 1 Karte Um 1800 Stattlicher Putzbau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau auf winkelformigem Grundriss verputzt Mittelrisalit profilierte Putztraufe Mansarddach gelbe Biberschwanzdeckung Dachgaupen Zwerchhaus Sandstein Turgewande mit Schlussstein Treppenaufgang Beton eingeschossiger Anbau innen im Hausflur Ausstattung um 1910 Holztafelung Intarsienturen geschnitzte Figurenkonsolen Balkendecken im Treppenhaus Saulen den Eingang flankierend Rittergut oder Freigut im Besitz der Familie Stiehl seit 1702 spater Kammerherr Carl August von Polenz seit 1780 Erbrichtergut seit 1872 an den Fabrikanten Wilhelm Schmidt aus Bitterfeld ubergegangen 08966456 Packisch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Packisch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Nordliches Gutsverwalterhaus Gebaude 9 westliches Pfortnerhaus mit Toranlage und Resten der Einfriedung Gebaude 8 8a Wirtschaftsgebaude parallel zur Strasse Gebaude 1 sudwestliche Scheune Gebaude 3 sowie sudostliches und ostliches Wirtschaftsgebaude Gebaude 4 und Gebaude 2 eines ehemaligen Domanengutes Staatsgut Packisch Muhlberger Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude und Pfortnerhaus bezeichnet mit 1899 Gutsverwalterhaus Charakteristische reprasentative Gutsanlage des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gebaude 9 Das 1899 erbaute Gutshaus bzw Gutsverwalterhaus am Eingangsrisalit bezeichnet mit 1899 ist ein zweigeschossiger Ziegelsteinbau uber rechteckigem Grundriss Es wird von einem hohen Walmdach abgeschlossen An der Vorderfront tritt ein Risalit mit Ziergiebel und Rundbogenportal hervor Die Wandflachen sind verputzt Sie werden von Gesimsen Ecklisenen und Fenstereinfassungen aus Verblendziegeln belebt Des Weiteren erscheinen der Risalit und die Sockelzone steinsichtig Hinter dem Rundbogenportal befindet sich der Eingangsbereich mit Kreuzgewolbe Der Ziergiebel besteht aus vorgeblendetem Fachwerk und uberkragenden Giebelschragen mit geschnitzten Sparren Stallscheune Gebaude 4 besitzt im Obergeschoss eine markante Fachwerkkonstruktion mit Ziegelstein Ausfachung an der Ruckseite auch aussen erkennbar zweigeschossig Ziegelstein verputzt ausser Giebel Satteldach Biberschwanzdeckung langgestreckte Stallgebaude Gebaude 2 im Inneren auf gusseisernen Stutzen ruhende Kreuzgewolbe vierschiffig 16 Joche die beiden Mittelschiffe Kreuzgratgewolbe zwei Seitenschiffe Tonnengewolbe spater eingebaute Betonfenster liegende Rechteckfenster insgesamt zweigeschossig Ziegelstein verputzt Satteldach ehemalige Scheune Gebaude 3 jetzt zum Pferdestall umgebaut eingeschossig massiv verputzt Bruchstein Segmentbogenfenster und tore Holztore gerade Holzbalkendecke Stall Gebaude 1 parallel zur Strasse eingeschossig mit Drempel verputzt Drempel Ziegelstein mit Ziegelformsteinen gegliedert Sageschnitt Traufgesims Ziegelstein Satteldach Betonziegel Pfortnerhaus und Toranlage Gebaude 8 8a zweigeschossiges Pfortnerhaus roter Ziegelstein unverputzt Satteldach Betonziegel Ziegelstein Gesims Sageschnitt Segmentbogenfenster abgetrepptes Traufgesims zwei quadratische Torpfeiler aus Ziegelstein mit Dreiecksgiebelbekronung Eisentor kleiner Gutspark im Norden stark verandert kein Denkmal 08966359 nbsp Weitere Bilder Wegestein Muhlberger Strasse 6 vor Karte Um 1900 Von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Granitstele mit pyramidalem Abschluss quadratischer Grundriss auf einer Seite Inschrift 14 1 2 km nach Muhlberg 14 km nach Torgau und Richtungspfeile 08967060 Pulswerda Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Pulswerda OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wegestein Am Schlosspark Karte Um 1900 Verkehrsgeschichtliche Bedeutung Naturstein Stele mit Inschrift Privatweg und Richtungspfeile Camitz Kathewitz Belgern Neusorge Zschackau Torgau Erneuert 1999 08967055 nbsp Weitere Bilder Kapelle des ehemaligen Rittergutes zwei Grabmale Park und Einfriedung Kapellenweg Karte Bezeichnet mit 1871 Tursturz Neogotische Kapelle von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Kapelle Bauherr war der damalige Rittergutsbesitzer von Pulswerda der konigliche Kammerherr und geheime Regierungsrat Max Graf von Seydewitz Landrat des Kreises Torgau auf Wunsch seiner 1850 verstorbenen Mutter der Frau Generalin von Seidewitz geborene von Talenberg wurde die Kapelle errichtet nordlich vom Herrenhaus gelegen Ziegelsteinbau ruinos einschiffiger Saal Satteldach mit Giebelreiter Dreiecksgiebel mit Spitzbogenfenster ehemals Glockenturm Westfassade gegliedert durch Spitzbogenportal Ziegelstein Stufengewande Sandsteingewande im Sturz Inschrift Dies Haus ist Denkmal treuer Kindespflicht mit Gott errichtet und in Gottes Namen steh immer dar vor seinem Angesicht bis an das Ende aller Tage Amen innen drei Joche Gurtbogen 3 8 Chor mit drei Segmentbogenfenstern uber dem Eingang der Westfassade Vierpass sonst Segmentbogenfenster Treppenaufgang im Park alter Baumbestand zwei Grabsteine Engelfigur aus weissem Marmor Inschrift zum Teil lesbar Rittergutsbesitzer Kriegerdenkmal mit Kreuzaufsatz und Totenkopf Relief Eichenlaub und Eisernes Kreuz Inschriftplatte Hier ruhn in Gott Rittmeister Eugen Friedrich Wilhelm Bake Herr auf Collmen und Pulswerda geb 1870 gefallen furs Vaterland 1915 Einfriedung rote Klinkermauer glasierte Ziegelabdeckung quadratische Pfeiler Ziergitter 08966449 nbsp Weitere Bilder Schloss Rittergut und Park Pulswerda Sachgesamtheit Schlosshof 2 7 9 Wiesengrund Karte 1767 Herrenhaus Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Pulswerda mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss nordlicher Pferdestall und Pflaster des ehemaligen Wirtschaftshofes eines Rittergutes sowie Gutspark und gartengestalterische Elemente der Landschaftsverschonerung im Umfeld der Ortslage Alleen Baumgruppen und Solitarbaume siehe auch Einzeldenkmale 08966450 und Sachgesamtheitsbestandteile in Torgau Stadt Ortsteil Graditz 09306895 Schloss im Stil der englischen Neugotik Tudorstil Gestaltung der Parkanlage und des Umfeldes wahrscheinlich unter Beteiligung Furst Pucklers baugeschichtlich kunstgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09306896 nbsp Weitere Bilder Schloss nordlicher Pferdestall und Pflaster des ehemaligen Wirtschaftshofes eines Rittergutes sowie Gutspark und gartengestalterische Elemente der Landschaftsverschonerung im Umfeld der Ortslage Alleen Baumgruppen und Solitarbaume Einzeldenkmale zu ID Nr 09306896 Schlosshof 2 7 9 Wiesengrund Karte Im Kern 1767 Herrenhaus nach 1850 Herrenhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Pferdestall Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Pulswerda Schloss im Stil der englischen Neugotik Tudorstil Gestaltung der Parkanlage und des Umfeldes wahrscheinlich unter Beteiligung Furst Pucklers baugeschichtlich kunstgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Das fruhere Vorwerk und spatere Rittergut Pulswerda gehorte bis 1893 zur Parochie Wessnig Herrenhaus Schlosshof 7 9 zweigeschossig massiv verputzt langsrechteckiger Bau Hauptbau sieben Fensterachsen flaches Walmdach Schieferdeckung Mittelachse betont durch Mittelturm mit Zinnenkranz zinnenbekronte Eckturmchen hochrechteckige Fenster uberfangen von abgewinkelten Fensterverdachungen Sandsteingewande an der Gartenseite von Pfeilern gestutzter Altan mit Balusterbrustung innen originale Turen und Stuckdecken war Landsitz von Clementine von Callenberg der Mutter von Hermann von Puckler Muskau historisierende Decken im Vestibul Kassettendecke anschliessend Holzbalkendecke Ausstattung antikisierende Marmorplastik einer sitzenden weiblichen Figur mit zwei Knaben von Johannes Hirt verschollen um 1880 aufwendiger neobarocker Kachelofen zerstort hinter dem Herrenhaus Reste des englischen Parks mit rechteckigem Wasserbau aus Naturstein eventuell Zisterne oder Tranke Bedeutung unklar niedrigerer Seitenflugel spater angefugt mit Putzgliederung flaches Walmdach an der Hofseite Eingangsportal im Neurokokostil seitlich Drillingsfenster Wirtschaftsgebaude Pferdestall Schlosshof 2 zweigeschossig massiv Ziegelstein verputzt kraftiger Mittelrisalit Segmentbogenfenster Sandsteingewande innen preussische Kappen geohrtes Segmentbogenportal Tur mit Oberlicht Walmdach Falzziegel 08966450 Stehla Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Stehla OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Turmhollander mit Muhlentechnik Windmuhle Stehla Blumberger Strasse 6 Karte Bezeichnet mit 1876 Muhle 1 Halfte 20 Jahrhundert Muhlentechnik Technikgeschichtlich von Bedeutung Turmwindmuhle ohne Ruten Erdgeschoss Bruchstein sonst verputzter Ziegelsteinbau funfgeschossig Fenstergewande im Erdgeschoss und Turgewande Sandstein Inschrifttafel Erbaut 1876 Fr Schreiber Putzgliederung Ziegelsteintraufe im Inneren einfache Walzenstuhle erhalten alte Turen und Fenster Gebalk im Erdgeschoss stammt von ehemaliger Schiffsmuhle von Strehla Von der Firma Kahlitz amp Lubcke aus Leipzig Eutritzsch Reinigungsmaschine und Sichter 1938 abgebrannt bis 1959 mit Elektromotor in Betrieb 08966439 Nordostliches Wohnhaus und westlich daran angebautes Seitengebaude eines Dreiseithofes sowie Einfriedung Dorfstrasse 3 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1802 Strassenbildpragendes Zeugnis der Wohn und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig massiv verputzt beidseitig abgewalmtes Mansarddach Biberschwanzdeckung neu Rechteckfenster originaler Dachstuhl holzernes Traufgesims traufseitig eingeschossiges Eingangsvorhauschen innen originales Eingangsportal Segmentbogen aus Sandstein mit Schlussstein bezeichnet mit Nummer 9 F C S 1802 ruckseitig eingeschossiger Anbau mit Satteldach im Keller Gewolbe giebelseitig ans Wohnhaus anschliessendes Stallgebaude eingeschossig massiv verputzt Eingang mit geradem Sandsteinsturz liegende Rechteckfenster Holzschiebetor Satteldach Biberschwanzdeckung Kronendeckung Schleppgaupen mit Ladeluken Holzladen innen dreischiffiger Kuhstall mit Sandsteinsaulen und Tonnengewolbe vor dem Wohnhaus Einfriedung Bruchstein und Ziegelsteinmauer zum Teil verputzt 08967085 nbsp Weitere Bilder Transformatorenstation Dorfstrasse 3 gegenuber Karte Um 1925 Technik und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung Verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss Gesims Zeltdach Biberschwanzdeckung Holztraufe rautenformiges Fenster Bau heute als Vogelwarte umgenutzt 08967069 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof Einfriedung und Kirchhofstor Kossdorfer Strasse Karte 1716 Saalkirche Putzbau mit Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Saalkirche mit polygonalem Ostabschluss 3 8 Schluss leicht eingestellter Westturm auf rechteckigem Grundriss mit Walmdach und oktogonalem Dachreiter und spitzem Helm mit Kugel und Kreuz Schieferdeckung Kirchenschiff Satteldach Biberschwanzdeckung am Turm einfaches Sandstein Turgewande Rechteckfenster mit Sandsteingewande innen flach gedeckt einfacher Kanzelaltar aus der Erbauungszeit Einfriedung Bruchsteinmauer verputzt quadratische Torpfeiler Eisenzaun 08967070 Wohnhaus in offener Bebauung Kossdorfer Strasse 6 Karte Um 1900 Stadtisches Wohnhaus der Jahrhundertwende mit historistischer Fassade baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig massiv verputzt Rechteckfenster im Obergeschoss Dreiecksgiebel Verdachung Kellersockel mit liegenden Rechteckfenstern Gesims Satteldach traufseitig sechs Fensterachsen Seitenrisalite 08967071 nbsp Weitere Bilder Wegestein Kossdorfer Strasse 15 gegenuber Karte Um 1900 Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Quadratische Granitstele zweiseitig beschriftet eingemeisselte Inschriften schwarz gefasst Blumberg 3 1 2 km Altbelgern 2 km Cossdorf 3 km Packisch 3 km sowie Richtungspfeile 08967068 Ehemalige Denkmaler Stehla Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHauslerhaus Kossdorfer Strasse 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Schlichter Putzbau sozialgeschichtlich von Bedeutung zwischen 2009 und 2015 abgerissen Eingeschossig massiv verputzt Fenster Sohlbanke Sandstein Turgewande Sandstein Schlussstein profilierte Putztraufe Satteldach Winterfenster 08967067 Tauschwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Tauschwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Transformatorenstation Am Dorfplatz Karte Um 1905 Technikgeschichtlich von Bedeutung Quadratischer Grundriss massiv Ziegelstein verputzt im unteren Teil Rauputz Eingang mit Fasche daruber Rautenfenster profiliertes Geschossgesims Obergeschoss Glattputz weiter Dachuberstand holzerner Traufkasten spitzes Zeltdach Biberschwanzdeckung alte Isolatoren 08967079 nbsp Gesindehaus des ehemaligen Rittergutes Am Dorfplatz 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Heute Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Langgestreckter rechteckiger Bau zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt nicht unterkellert Biberschwanzdeckung Satteldach einseitig abgewalmt Betondachziegel Rechteckfenster mit Sohlbanken traufseitig zwei Eingange mit Treppenaufgang Giebelseite Biberschwanzdeckung holzerne Traufe Gesindehaus gehorte zum Gutshaus abgerissen 08967078 Triestewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Triestewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Suhnekreuz Schlossstrasse 1 bei Karte Mittelalter Ortsgeschichtliche Bedeutung Sandsteinkreuz ein Kreuzflugel abgebrochen 08967042 Ehemalige Schule und Lehrerwohnhaus Schlossstrasse 17 19 Karte 1852 Ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig massiv verputzt Linker Anbau mit flachem Satteldach Pfettendach mit geschnitzten Sparrenkopfen war ehemals Klassenraum Rechts alterer Gebaudeteil der Schule mit Kruppelwalmdach profilierte Putztraufe Rechteckfenster mit Fensterladen ehemals Lehrerwohnung links originale Tur mit Treppenaufgang Beton 08967072 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Erbbegrabnis Einfriedung Toranlage und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Schlossstrasse 21 Karte Bezeichnet mit 1582 Umbau bezeichnet mit 1754 Kirche um 1582 Altar 1875 1910 Erbbegrabnis 1886 Erbbegrabnis Reich ausgestattete Patronatskirche verputzter Bruchsteinbau mit kleinem Fachwerkturm an Sudseite und Westturm mit Haube und Laterne baugeschichtlich kunstgeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Giebelbekronung Sudportal bezeichnet mit 1582 Schlussstein an der Westfassade bezeichnet mit 1754 Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit 3 8 Chorschluss aufgeputzte Eckquaderung Satteldach Biberschwanzdeckung an Nordseite Sakristei und Gruftanbau kleiner Fachwerkturm als Logenzugang an der Sudseite uber Sudportal Wappenfeld von Putti flankiert Westturm auf quadratischem Grundriss oktogonales Obergeschoss geschweifte Haube und Laterne von 1754 Kugelaufsatz und Wetterfahne uber Portal geohrtes Sandsteingewande mit Schlussstein Wappenstein reiche Ausstattung im Inneren bemalte Holzbalkendecke umlaufende Emporen im Norden zweigeschossig und Gestuhl mit biblischen Szenen bemalt 18 Jahrhundert Flugelaltar Kanzel Taufstein mit Wappen Patronatslogen Grabdenkmaler bzw Epitaphe der Kirchenpatrone der Familien Runge und Hartitzsch in Stein 16 18 Jahrhundert auf dem Friedhof Erbbegrabnis der Familie Stammer funf Grabplatten liegend Naturstein von 1910 1885 1875 1886 und 1890 bis auf einen Grabstein Lowe Wappen entfernt Grabanlage umzaunt mit Eisenziergitter Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges quadratische Muschelkalkstele Aufsatz als Stahlhelm und Eisernes Kreuz Inschrift verwittert Einfriedung Ziegelstein Mauer verputzt Eisenzaun auf Mauersockel quadratische Einfriedungspfeiler rundbogige Toranlage mit kraftigem Stufengewande rundbogiges Holztor 08967054 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Park Triestewitz Sachgesamtheit Schlossstrasse 27 28 29 31 35 37 39 41 43 45 Karte 16 19 Jahrhundert Rittergut 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus mit Torhaus und Hintergebaude siehe Einzeldenkmal 08967053 Schlossstrasse 37 39 dazu Wirtschaftsgebaude siehe Einzeldenkmal 09306612 Schlossstrasse 27 29 sowie Scheune Wirtschaftsgebaude und davor liegende Pferdetranke im ehemaligen Wirtschaftshof siehe Einzeldenkmal 08967050 Schlossstrasse 31 35 mit ehemaligem Gutsverwalterhaus siehe Einzeldenkmal 08966451 Schlossstrasse 28 und Taubenhaus siehe Einzeldenkmal 08967049 hinter Schlossstrasse 41 mit dem Gutspark mit Gartenbrucke und Grablege Gartendenkmal sowie mit weiteren Wirtschaftsgebauden Schlossstrasse 41 43 45 und Flache des Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile vergleichsweise vollstandig erhaltene Rittergutsanlage auf dem Gebiet des Altkreises Torgau Herrenhaus eines der altesten und bemerkenwertesten der Gegend baugeschichtlich kunstgeschichtlich kunstlerisch ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung der Gutspark zeichnet sich durch seinen vielfaltigen und wertvollen Bestand an Parkgeholzen aus Ausfuhrlich 4 09304669 nbsp Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09304669 Schlossstrasse 27 29 Karte Bezeichnet mit 1789 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz ehemaliger Pferdestall heute Wohnhaus bildet ortsbildpragendes Ensemble mit Kirche und Friedhof Teil einer vergleichsweise vollstandig erhaltenen Rittergutsanlage auf dem Gebiet des Altkreises Torgau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09306612 Ehemaliges Gutsverwalterhaus mit Stallteil Einzeldenkmal zu ID Nr 09304669 Schlossstrasse 28 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz von ortsgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossig massiv verputzt Ziegelsteinmauer Kruppelwalmdach Falzziegel Satteldachgaupe giebelseitig Stalleingang Segmentbogenfenster mit Oberlicht Sprossen Abbruch vorgesehen 08966451 Scheune Wirtschaftsgebaude und davor liegende Pferdetranke Einzeldenkmale zu ID Nr 09304669 Schlossstrasse 31 35 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1789 Wirtschaftsgebaude 18 Jahrhundert Pferdetranke 1 Halfte 19 Jahrhundert Pferdestall Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz Scheune ehemaliger Kuhstall mit Kutscherwohnung Nummer 31 und ehemaliger Stall heute Wohnhaus und Garage Nummer 35 bildet ortsbildpragendes Ensemble mit Kirche und Friedhof Teil einer vergleichsweise vollstandig erhaltenen Rittergutsanlage auf dem Gebiet des Altkreises Torgau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Nummer 31 Kuhstall und ehemaliges Kutscherwohnhaus Wohnung im Obergeschoss zweigeschossig im Winkel zum ehemaligen Pferdestall gelegen Satteldach zum Teil Biberschwanzdeckung Holztore Wirtschaftsgebaude Nummer 35 eingeschossig massiv verputzt Mansarddach Betondachziegel giebelseitig vermauerter Schlussstein Inschriftstein mit Inschrift bezeichnet mit 1789 C F T v M im Stall preussische Kappen ehemals Kuhstall Pferdetranke rechteckiger Sandsteintrog Wasserkasten 08967050 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus mit Torhaus Nr 37 und angebautem Wirtschaftsgebaude oder flugel Nr 39 Einzeldenkmale zu ID Nr 09304669 Schlossstrasse 37 39 Karte Ende 13 Jahrhundert ursprunglich Wasserschloss 1557 1579 Herrenhaus 1900 Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz ehemaliges Wasserschloss im 16 Jahrhundert zum Schloss Herrenhaus umgebaut Putzbau mit Walm und Satteldachern auf L formigem Grundriss einer der altesten und bemerkenswertesten Adelssitze der Gegend baugeschichtlich kunstgeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus ehemals Wasserschloss massiv verputzt auf winkelformigem Grundriss zweigeschossig Rechteckfenster Sandsteingewande am Torhaus vor der Durchfahrt rundbogiges Sitznischenportal aus Sandstein Sitze erneuert daruber Wappenrelief 16 Jahrhundert links neben Tordurchfahrt Rundbogennische ehemals Eingang zur mittelalterlichen Burg Satteldach Falzziegel stark profilierte Traufe Satteldach Gaupen im Hof Treppenturm moglicherweise Rest eines mittelalterlichen Burgfriedes mit Wendelstein auf quadratischem Grundriss mit Segmentbogenportal und Schlussstein sowie Wappenrelief uber dem Erdgeschossfenster mit Krone und Inschrift Dieses Haus ist 1758 d 12 May abgebrannt und Ende 1765 durch die Gnade Gottes wieder aufgebaut rundbogiger Kellereingang im Hof Sandsteingewande Bau an der Sudseite von machtigen Widerlagern gestutzt Torhauslangsseite Hauptfront elf Fensterachsen am sudwestlichen risalitartigen Anbau Nebeneingang mit Freitreppe im Inneren barocke Raumstruktur weitgehend verandert im Obergeschoss ein Kamin erhalten im Winkel an das Herrenhaus anschliessend Wohnhaus Wirtschaftsgebaude oder flugel Nummer 39 zweigeschossig massiv verputzt Rechteckfenster Kruppelwalmdach traufseitig Inschrifttafel Erbaut 1900 A v Stammer Rittergutsbesitzer Ritter von Triestewitz von Runge von Hartitzsch und von Stammer 1806 1945 08967053 nbsp Taubenhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09304669 Schlossstrasse 43 hinter Karte Um 1900 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Park Triestewitz bildet Ensemble mit benachbartem Rittergut sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv Ziegelstein verputzt sechseckiger Grundriss Rechteckfenster Zeltdach Pfettendach Dachpappe Putzfaschen eingeschossiger Anbau 08967049 Forsthaus mit Nebengebaude Waldweg 17 Karte Laut Auskunft 1912 Ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Forsthaus eingeschossig massiv verputzt Fenster und Turgewande Ziegelstein originale Tur Satteldach Pfettendach mit geschnitzten Sparrenkopfen originaler Spritzputz grob Fensterladen Segmentbogenfenster mit Schlussstein Ziegelsteingliederung Ecklisenen Gesimsband Nebengebaude eingeschossig massiv verputzt Satteldach Ziegelsteingliederung grober Spritzputz Holztore Segmentbogenfenster 08967073 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Dorfkirche Arzberg Kirche romanischer Vorgangerbau 1904 abgebrochen 1905 errichteter neugotischer Neubau markischen Vorbildern des Mittelalters folgend roter Ziegelsteinbau aus Bruchsteinsockel unverputzt Satteldach Biberschwanzdeckung sudseitig zwei Joche bzw Nebenschiff mit eigenem Walmdach Westfassade mit funfstufigem Treppengiebel und Blendgliederung spitzbogige Blendfenster eingezogener 5 8 Chor mit Spitzbogenfenstern Zeltdach rechteckiger Sakristeianbau an der Nordseite Nebenapsis an der Sudwestecke Glockenturm uber quadratischem Grundriss westseitig polygonaler eingeschossiger Anbau oktogonales Glockengeschoss mit Lanzettfenstern Uhr mit rundem Zifferblatt vier Eckturme mit Spitzdachern und Kugelaufsatz insgesamt Spitzhelm Schieferdeckung Kugel Wetterfahne und Wetterhahn an der Sudseite Turm spitzbogiges Stufenportal Ziegelstein Gewande originale Eingangstur mit Inschrift im Sturz Ehre sei Gott in der Hohe an der Nordseite querhausahnlicher Anbau mit hohem rechteckigem Blendgiebel Patronatsloge Lisenengliederung und Zinnenaufsatz Blendbogen Satteldach Innenraum zweischiffig zweiseitig Emporen Orgelempore Tonnengewolbe Holztonne eingezogener Chor mit 5 8 Schluss Kreuzrippengewolbe Seitenschiff Sudseite zweigeschossig die Arkaden im Erdgeschoss in den 1970er Jahren vermauert daruber Empore zwischen Kirchenschiff und Chor sowie zur nordlichen Loge gedrungene Spitzbogen neogotische Ausstattung von 1905 vom Altar nur Kruzifix erhalten steinerne Kanzel mit Fischblasenmasswerk im Chor drei Buntglasfenster mit Darstellung der Evangelisten sowie Moses und Jesaja Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges heller Sandstein auf rechteckigem Grundriss Sockel Stirnseite bezeichnet 1922 auf Eisernem Kreuz Aufsatz Soldatenhelm Relief und Schwert Inschrift Die treuen Toten ehret dankbar unleserlich die Heimat und Niemand hat grossere Liebe denn die dass er sein Leben lasst fur seine Freunde 1914 1918 an den Seiten die Namen der Gefallenen Den Heldentod im Weltkrieg starben aus Arzberg Grabstein fur einen Gefallenen des Zweiten Weltkrieges schwarzer Granitblock mit Stahlhelm und Eichenlaub Aufsatz Inschrift Friedlich ruhet hier mein lieber Mann unser guter Vater der Obergefreite Otto Rettig geb 1918 seinen schweren Verwundungen im Osten erlegen 1944 im Res Laz Dresden Sandstein Grabmal mit Kreuzaufsatz 19 Jahrhundert an der Sudseite der Leichenhalle Barock Grabstein rechteckige Platte mit Inschrift schwer lesbar der Sophia Loben 18 Jahrhundert Pastorei Grabmal Anfang 19 Jahrhundert Sandstein Grab fur Johann Adam Lehme geboren 1752 Grabanlage der Rittergutsfamilie Nette aus Kathewitz und Adelwitz rechteckige Anlage von 1932 mit Einfriedung Ziegelsteinpfeiler mit abgetrepptem Aufsatz halbkreisformiger Grabstein und Kupferplatte Katharina und Philipp Nette sowie Sandsteinkreuz Hilde Nette Findlings Grabstein mit Inschrift Ernst Georg Lindner 1898 1924 rechteckige Einfriedung eisernes Ziergitter neogotischer Grabstein von um 1860 mit Dreiecksgiebel und seitlichen Fialen rote Ziegelsteinmauer Ziegelsteinpfeiler quadratisch Eisenzaun an Torpfeilern Inschrift auf schwarzem Granit Ich will Frieden geben an diesem Ort Heg 2 10 Rittergut und Park Adelwitz Herrenhaus Strasse der LPG 9 zweigeschossiger Barockbau massiv verputzt Mittelflugel mit Mansardwalmdach niedrigere Seitenflugel mit Walmdach Biberschwanzdeckung Eckturmchen mit Schieferdeckung Fenstergewande und Fensterverdachungen zum Teil Sandstein profilierte Putztraufe Zwerchgiebel gartenseitig in Sandstein mit Segmentbogengiebel und Voluten Fledermausgaupen zum Garten gerichteter Portikus auf vier quadratischen Pfeilern Mittelflugel sieben Fensterachsen hofseitig Hauptportal daruber von Akanthuslaub gerahmte Wappenkartusche Schlussstein bezeichnet mit 1772 am ostlichen Flugel neogotischer Anbau ehemals Gewachshaus mit Eckerker und Eckturmchen Anfang 20 Jahrhundert im Inneren im Erdgeschoss zur Gartenseite drei kreuzgratgewolbte Joche mit ornamentaler Malerei uber der Tur zum Vestibul gemalte Wappenkartusche das Adelwitzer Rittergut gehorte seit 1745 Johann Gottlieb Klotzsch seit 1777 dessen Sohn seit 1825 dessen Sohn Carl Friedrich Klotzsch seit 1835 dem Oberhauptmann Carl Neubauer seit 1879 Philipp Nette 1932 dem Sohn Hermann Nette seit 1947 Rittergut Quartier fur sowjetische Truppen Stutzpunkt der sowjetischen Kommandantur danach Umsiedlerwohnungen seit 1991 Wiederaufbau durch Familie Langbein Grundung der Firma Adelwitz Technologiezentrum GmbH und Adelwitz Hotel und Touristik GmbH ostliches Wirtschaftsgebaude von 1904 1906 mit Pferdestall und Remise Strasse der LPG 10 zweigeschossig massiv roter Backsteinbau hofseitig Scheunentore Segmentbogenfenster Satteldach zum Teil nachtraglich Schleppgaupen schon gegliederter Giebel mit Lisenen und Sageschnitt Traufgesims bemerkenswerter dreischiffiger Keller mit separater Segmentbogen Toreinfahrt und Wangenmauern im Keller gusseiserne Saulen preussische Kappen Waaghaus im Hof stehend dreigeschossig massiv roter Backstein reich gegliedert Ecklisenen Gesims ruinos ohne Dach Brennerei zweigeschossig Backsteinbau Lisenengliederung Segmentbogenfenster im Obergeschoss gekuppelt Verwalterwohnhaus mit Stallen westlich gelegen Strasse der LPG 8 zweigeschossig Mischmauerwerk Bruchstein und Ziegelstein zum Teil im Obergeschoss vermutlich ursprunglich Fachwerk heute verputzt Satteldach Biberschwanzdeckung Holztraufe Turgewande Sandstein Schlussstein Rechteckfenster Fensterfaschen mit aufgeputztem Schlussstein im Stallteil Segmentbogenfenster nordlich gelegener Stall mit Pfortnerhaus zweigeschossig Ziegelsteinbau mit Lisenengliederung am Giebel Satteldach mit Schleppgaupen Segmentbogenfenster Pfortnerhaus mit rundem Eckturm zum Teil Sandstein zum Teil Ziegelstein ohne Turmhaube ovale Fenster ehemals im Winkel zum Stall angebaut jetzt Verbindungsbau abgerissen die nordostlich gelegene Scheune gegenuber Strasse der LPG 13 zweigeschossig Ziegelsteinbau hofseitig Segmentbogenfenster und Holztor aussenseitig als Wohnhaus genutzt mit Treppenaufgang und Rechteckfenster Gesims Satteldach Biberschwanzdeckung Schleppgaupe Ecklisenen hofseitig schiessschartenahnliche Luftungsoffnungen im Obergeschoss zum Teil originale ringformige Hofpflasterung und originale Einfriedung Bruchsteinmauer gegliedert Toreinfahrt mit quadratischen Ziegelstein Pfeilern Dorfkirche Blumberg Kirche einschiffige Saalkirche flache Holzbalkendecke mit bemalten Einschubbrettern Sternenhimmel mit Wolken und Engeln und mittig kursachsisches Wappen an den Langsseiten kastenformige Patronatslogen Nordloge mit gemalter Gliederung und Butzenscheiben Aufsatz bezeichnet mit 1695 und Wappen der Familie von Wengler muschelverzierter Kanzelkorb mit Schalldeckel dreigeschossiger barocker Altar von gedrehten Saulen gerahmt Bilder von 1894 von E Zaube 3 8 Chorschluss Korbbogenfenster gesamte Wande Fachwerk zum Teil Ziegelstein Ausfachung verputzt im Chor an der Wand zwei barocke Grabplatten Kindergrabstein des Johann Christian Weissenbergk Churfurstl Verwalter zu Packisch gestorben 1679 Relief stehende Herrscherfigur mit Krone farbig gefasst barocke Grabplatte mit Putti Inschrift Grabmal der Erdmuth Elisabeth geboren von Leipziger aus dem Hause Heyde des Hochwohlgeborenen Herrn Hanns Leopold von Wengler auf Kotten geboren 1688 gestorben 1721 Orgelempore dreiseitig aus Holz zwei Taufsteine davon ein romanischer Taufstein um 1200 aussen kompletter Fachwerkbau zum Teil auf Ziegelsteinsockel und auf hohem Quadersockel aus Sandstein stark profilierte Holztraufe Satteldach Biberschwanzdeckung Westturm im oberen Teil 1988 abgebrochen westseitig eingezogener rechteckiger Eingangsvorbau an der Nord und Sudseite Logenanbauten mit Pultdach Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges hohe Granitstele seitliche abgeschragte Stutzen und Quadersteine mit Kugelaufsatz Stele nach oben verjungt Relief Eisernes Kreuz und Inschrift Im Weltkriege 1914 18 starben aus der Kirchen Gemeinde Blumberg furs Vaterland und die Namen der Gefallenen an Seitenfeldern Orte Kotten und Packisch Erbbegrabnis zwei barocke Grabsteine ein liegender Sarkophag drei klassizistische Saulengrabsteine ein barocker Grabstein und zwei Rokokograbsteine Erbbegrabnis Lucke vier Granitgrabsteine als Quader und in Form eines Eisernen Kreuzes Inschrift Andreas Lucke Lt d Res Hus Reg 10 geb 1893 gest 1917 im Luftkampf vor Verdun seitlich kannelierte Saulen mittig Eisenmedaillon mit Eichenlaubkranz und Eisernem Kreuz zwei stehende barocke Sandstein Grabsteine mit figurlichem Relief u a Kampf Jakobs mit dem Engel Schrift unleserlich im Sockel Kartuschen 18 Jahrhundert liegender Sandstein Sarkophag aus Sandstein von 1827 mit schrager Abdeckung und Inschrift kaum leserlich an einer Seite Bibelspruch an anderer Seite Name des Verstorbenen Ecksporen drei klassizistische Grabsaulen klassizistisches Grabmal von 1813 Sandstein Saule kanneliert auf abgestuftem Sockel scheibenformiger Aufsatz mit seitlichem Fries an der Saule zwei Medaillons mit Inschrift unleserlich klassizistischer Saulengrabstein mit Girlanden Reliefs Sandstein Fackeln und Sternen Schrift unleserlich abgetreppter quadratischer Sockel weitere klassizistische Saule kanneliert Medaillons Sandstein quadratischer Sockel Saule am Boden liegend barocker Grabstein in der Mauerecke des Friedhofs aus Sandstein Schrift unleserlich seitlich Frauenfigur mit Vogel in einer Hand und Anker zwei Rokokograbsteine Grabstele auf dreieckigem Grundriss um 1800 zum Teil figurliche Reliefs Sandstein barocker Grabstein aus Sandstein auf dreieckigem Grundriss an den Ecken zum Teil figurliche Darstellungen am Sockel Rocaille Motive Schrift unleserlich Rittergut Triestewitz Geschichte 1251 erste urkundliche Erwahnung des sich im Besitz des Klosters Nimbschen befindlichen Ortes Triestewitz zu dieser Zeit bestand wahrscheinlich der noch heute im Herrenhaus erhaltene Wehrturm 1557 1579 Umbau des Herrenhauses von einer Verteidigungsanlage zu einem reprasentativen Renaissancebau 1580 brannte das Herrenhaus ab um 1600 Wiederaufbau unter dem neuen Besitzer Abraham von Bernstein 1758 brannte das Herrenhaus wiederum ab 1764 1765 Wiederaufbau unter Major Carl August von Theler im 19 Jahrhundert Gestaltung des Landschaftsparks die Meilenblatter von 1810 verzeichnen Garten westlich des Wirtschaftshofes erst auf dem Messtischblatt von 1904 findet sich der Landschaftspark Bauliche Schutzguter Gebaude Herrenhaus mit Torhaus und Hintergebaude Einzeldenkmale Pferdestall und Scheune Einzeldenkmale Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal ehemaliges Gutsverwalterhaus Einzeldenkmal Taubenhaus Einzeldenkmal drei weitere Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheitsteile Erschliessung Zugange vom Herrenhaus uber die Brucke ostlich des Herrenhauses weiterer Parkeingang an der Nixe uber die Brucke zwischen Nixe und Grabenfortlauf im Sudwesten dritter Zugang von Osten Wegesystem landschaftlich geschwungenes Wegesystem mit wassergebundenen Wegedecken Gartenausstattung Brucke zwischen Nixe und Grabenfortlauf Brucke mit Porphyrpfeilern und schmiedeeisernen Ziergitterelementen ostlich des Herrenhauses Grablege der Rittergutsbesitzer Stammer im Zentrum des Parks Wasserelemente Kossdorfer Landgraben entlang der nordlichen und ostlichen Parkgrenzen der sich zu zwei Teichen erweitert der westliche Teich wird als Nixe bezeichnet Vegetation Baumreihe aus Rot Eichen Quercus rubra entlang des Verbindungsweges zwischen Herrenhaus und sudlichen Parkzugang wertvoller Altbaumbestand aus u a Rot Buche Fagus sylvatica Trauben Eichen Quercus petraea Rot Eiche Quercus rubra Winter Linde Tilia cordata Sommer Linde Tilia platyphyllos Esche Fraxinus excelsior Hainbuche Carpinus betulus Spitz Ahorn Acer platanoides Schwarznuss Juglans nigra Schwarz Kiefer Pinus nigra Douglasie Pseudotsuga menziesii und als dendrologische Besonderheiten ein sechsstammiger Weisser Maulbeerbaum Morus alba eine Sumpf Eiche Quercus palustris eine Rotbluhende Rosskastanie Aesculus x carnea und eine Pavie Aesculus pavia Strauchbestande aus Schneebeere Symphoricarpos albus Feldahorn Acer campestre Weissdorn Crataegus spec und Wildrose Rosa spec Sonstige Schutzguter Blickbeziehungen aus dem Park nach Norden und Westen Richtung Schloss und KircheQuellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 19 Marz 2020 Geoportal des Landkreises Nordsachsen Abgerufen am 19 Marz 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Arzberg Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Arzberg Bad Duben Beilrode Belgern Schildau Cavertitz Dahlen Delitzsch Doberschutz Dommitzsch Dreiheide Eilenburg Elsnig Jesewitz Krostitz Laussig Liebschutzberg Lobnitz Mockrehna Mugeln Naundorf Oschatz Rackwitz Schkeuditz Schonwolkau Taucha Torgau Trossin Wermsdorf Wiedemar ZschepplinTechnische Denkmale nach Gemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Arzberg Sachsen amp oldid 236504169