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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Trossin sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Trossin verzeichnet die bis Oktober 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Trossin 2 Dahlenberg 3 Falkenberg 4 Roitzsch 5 Tabellenlegende 6 Anmerkungen 7 Ausfuhrliche Denkmaltexte 8 Quellen 9 WeblinksTrossin Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Trossin OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMuhlengebaude mit angebautem Wohnteil einschliesslich der vorhandenen muhlen und wassertechnischen Anlage Turbinenhaus und Brucke uber den Muhlgraben sowie Muhlsteine Furthmuhle Teichmuhle Dahlenberger Strasse Meltitz 4 Karte 1796 auf den Ruinen der 1755 abgebrannten Muhle erbaut 1 Halfte 20 Jahrhundert Muhlentechnik 1930 Walzenstuhl Im Wesentlichen original erhaltene und bedeutende Muhlenanlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 1492 erstmals erwahnt bis um 1576 Lehen des Rittergutes Trossin im bauerlichen Indivisualbesitz und kommt durch Kauf zur Eigenwirtschaft des Rittergutes Nach 1945 betreibt das volkseigene Gut die Muhle bis zur Stilllegung um 1972 Zweigeschossiges lang gestrecktes Wohnmuhlengebaude massiv zum Teil noch Lehmwande verputzt ein Bereich als Silo ausgebaut durchgehendes Fenstergesims Rechteckfenster mit Faschen Eingangstur mit Oberlicht Wohnteil spater angebaut und eingeruckt profilierte Traufe Mansardwalmdach Muhlgraben an der hinteren Langsseite noch betriebsfahig Turbine noch vorhanden liegender Dachstuhl Technik liegendes Getriebe Haupttransmission von 1928 Fahrstuhl Elevator Schrotgang mit automatischem Einlauf Walzenstuhle von 1930 Schrankfilter Zentrifugalsichter Firma Jehmlich Nossen Griessputzmaschine Aspirateur Firma Kahlitz und Lubke Leipzig Eutritzsch Brucke uber den Muhlgraben standerartiger Einlauf am Teich mit alten Muhlsteinen Turbinenhaus an der Gebauderuckseite 09286922 nbsp Kirche mit Ausstattung Kirchhof Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Erbbegrabnis Kustner ein Grabmal und Kirchhofseinfriedung Dahlenberger Strasse Karte Bezeichnet mit 1776 Kirche 1408 Kirchenausstattung 1776 Kanzelaltar bezeichnet mit 1894 Bleiglasfenster bezeichnet mit 1907 Bleiglasfenster Saalkirche Putzbau mit 3 8 Schluss und Westturm baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 1 09286275 Pfarrhaus Pfarrgarten und Einfriedung eines Pfarrhofes Dahlenberger Strasse 7 Karte Im Kern von 1783 Pfarrhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Pfarrhaus Pfarrhaus spatbarocker Putzbau mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossig massiv verputzt Kruppelwalmdach Falzziegel Sandsteingewande Tur und Sohlbanke innen originale Turen und originales Treppenhaus unterkellert Tonne Fachwerk Giebel mit Ziegelstein Ausfachung verputzt originale Eingangstur mit Oberlicht Putzgliederung Faschen Gesimsband Ecklisenen profilierte Traufe strassenseitig verputzte Einfriedungsmauer grosse Gartenflache Stall eingeschossig massiv verputzt hohes Kruppelwalmdach Betondachziegel Holztore Rechteckfenster zum Teil alte Fenster profilierte Traufe Abbruch 2013 festgestellt 09286278 Ehemalige Schule Dahlenberger Strasse 9 Karte 1939 Heute Gemeindeamt zeittypischer aus zwei Gebaudeteilen bestehender Putzbau mit Satteldach und Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Traufseitig zur Strasse gelegener eingeschossiger Bau mit quergerichtetem zweigeschossigen Anbau massiv Rechteckfenster zum Teil mit Fensterladen am eingeschossigen Gebaude Schleppgaupen und Giebelreiter quadratischer Glockenturm mit Zeltdach insgesamt Klinkersockel Fledermausgaupen strassenseitig hofseitig Schleppgaupen innen originales Treppenhaus erhalten im Stil der 1930er Jahre 09285945 Nordwestliches Wohnhaus nordliches und sudliches Seitengebaude sowie ostliche Scheune eines ehemaligen Vierseithofes dazu Hofpflaster Dahlenberger Strasse 21 Karte Bezeichnet mit 1914 Wohnhaus Klinkerbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit alle anderen Hofgebaude ebenfalls in strassenbildpragender Klinkerbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger roter Klinkerbau mit gelber Klinkergliederung Faschen Ecklisenen Gesims zweiachsiger Mittelrisalit mit geschweiftem Kleeblattgiebel seitlich Kugelbekronung im Giebel Rundbogenfenster sonst Rechteckfenster Satteldach gelbe Biberschwanzdeckung Erster Stall im Winkel zum Wohnhaus angebaut zweigeschossiger roter Klinkerbau Segmentbogenfenster Holztore Segmentbogen Eingange Satteldach Betonziegel Scheune eingeschossiger roter Klinkerbau zwei Segmentbogentore Segmentbogenfenster Satteldach Zweiter Stall zweigeschossiger roter Klinkerbau Zeltdach Segmentbogenfenster Holztore Zahnschnitt Gesims aus Klinker Hofpflaster 09286276 nbsp Weitere Bilder Braumeisterhaus Dommitzscher Allee 2 Karte Bezeichnet mit 1700 Eingeschossiger Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massiv steiles Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung neu mittig Zwerchhaus mit Satteldach Rechteckfenster uber Eingangstur Kartusche von 1932 mit Inschrift 1700 Braumeisterhaus 1932 hofseitig eingeschossiger Anbau Gebaude saniert 09286274 nbsp Weitere Bilder Drescherhaus Dommitzscher Allee 3 Karte Bezeichnet mit 1700 Heute Wohnhaus eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung gelb holzerne profilierte Traufe Rechteckfenster Fensterladen Segmentbogen Gaupen hofseitig eingeschossiger Anbau giebelseitig Kartusche mit Inschrift 1700 Drescherhaus umgebaut 1938 Gebaude saniert 09286273 Wohnhaus Falkenberger Strasse 3 Karte Bezeichnet mit 1858 Markanter eingeschossiger Bau mit erhohtem Mittelteil und Kruppelwalmdach innen bemerkenswerte konstruktive Elemente u a Fachwerk Balkendecke Kriecher Decker Technik und Lehmgefachen zum Teil genutet von Belang fur die Hausforschung abgesehen davon eines der am besten erhaltenen Wohngebaude aus der Mitte des 19 Jahrhunderts im Altkreis Torgau baugeschichtlich und wissenschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09299654 Muhlengebaude mit angebautem Wohnteil einschliesslich der vorhandenen muhlen und wassertechnischen Anlage Turbinenhaus und Brucke uber den Muhlgraben sowie Muhlsteine Furthmuhle Teichmuhle Meltitz 4 Dahlenberger Strasse Karte 1796 auf den Ruinen der 1755 abgebrannten Muhle erbaut 1 Halfte 20 Jahrhundert Muhlentechnik 1930 Walzenstuhl Im Wesentlichen original erhaltene und bedeutende Muhlenanlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 1492 erstmals erwahnt bis um 1576 Lehen des Rittergutes Trossin im bauerlichen Indivisualbesitz und kommt durch Kauf zur Eigenwirtschaft des Rittergutes Nach 1945 betreibt das volkseigene Gut die Muhle bis zur Stilllegung um 1972 Zweigeschossiges lang gestrecktes Wohnmuhlengebaude massiv zum Teil noch Lehmwande verputzt ein Bereich als Silo ausgebaut durchgehendes Fenstergesims Rechteckfenster mit Faschen Eingangstur mit Oberlicht Wohnteil spater angebaut und eingeruckt profilierte Traufe Mansardwalmdach Muhlgraben an der hinteren Langsseite noch betriebsfahig Turbine noch vorhanden liegender Dachstuhl Technik liegendes Getriebe Haupttransmission von 1928 Fahrstuhl Elevator Schrotgang mit automatischem Einlauf Walzenstuhle von 1930 Schrankfilter Zentrifugalsichter Firma Jehmlich Nossen Griessputzmaschine Aspirateur Firma Kahlitz und Lubke Leipzig Eutritzsch Brucke uber den Muhlgraben standerartiger Einlauf am Teich mit alten Muhlsteinen Turbinenhaus an der Gebauderuckseite 09286922 Ostliches Wohnstallhaus nordliches und sudliches Seitengebaude sowie westliche Scheune einer ehemaligen Schaferei Roitzscher Strasse 3 Karte Anfang 19 Jahrhundert Schaferei bezeichnet mit 1905 Gutsscheune bezeichnet mit 1906 Stall im Kern alter Gehorte zum Rittergut in Form eines Vierseithofes angelegt wirtschaftsgeschichtliches und als Schaferei ortsgeschichtliches Zeugnis von beeindruckender Grosse und Geschlossenheit Wohnstallhaus eingeschossig ursprunglich aus Lehm jetzt Betonsteine verputzt Kellergewolbe alte Fenster Winterfenster Kruppelwalmdach Betonziegel traufseitig Eingangshauschen giebelseitige Anbauten rechter Schafstall eingeschossig Erdgeschoss im unteren Teil aus Feldsteinen unverputzt daruber Ziegelsteine Segmentbogenfenster innen dreischiffig Holzstutzen auf Ziegelsteinsockel verputzt Holzbalkendecke hofseitig Spitzbogenfenster Sohlbanke alte Fenster Ziegelstein Drempel im Giebel drei Rundfenster hofseitig Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und Ladeluke Satteldach Krempziegel Beton linker Schafstall eingeschossig Ziegelstein Drempelgeschoss unverputzt spitzbogige Tore Holz Mittelrisalit mit Segmentbogentor und Ladeluke Lisenengliederung handgestrichene Dachziegel vermauert alte Fenster Satteldach Biberschwanzdeckung innen flache Betondecke Durchfahrtsscheune eingeschossig Ziegelstein zwei grosse Holztore rundbogig und rechteckig Segmentbogenfenster Holzfensterladen flaches Satteldach Pfettendach Pappe 09285944 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Trossin Sachgesamtheit Unter den Linden Karte Ab 1747 Rittergut 1747 Gutspark 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Trossin mit folgenden Einzeldenkmalen nordliches Schloss sudliches Wirtschaftsgebaude ehemaliger Pferdestall Taubenhaus im Wirtschaftshof zwei Toranlagen zum Wirtschaftshof Gartentreppe nordlich des Schlosses Einfriedungsmauer mit Torhaus nordlich des kleinen Wirtschaftshofes sowie nordliche und ostliche Einfriedungsmauer mit zwei Toranlagen im Osten siehe 09286277 der tiefer gelegene Schlosspark mit Teich von 1747 Linden Alleen im Norden Westen und Osten sowie Platanenallee entlang der Zufahrt ostlich des Gutshofes und Obstgarten im Suden Gartendenkmale sowie der grosse Wirtschaftshof mit ostlichem vermutlich ehemaliges Gutsverwalterhaus mit sudlichem Anbau und westlichem Wirtschaftsgebaude und der kleine Wirtschaftshof mit sudostlichem Wirtschaftsgebaude ehemaliger Rinderstall Pumpenhaus und alter Pflasterung als Sachgesamtheitsteile Schloss Barockbau mit dreiachsigem Mittelrisalit und Eckpavillons mit Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09304746 nbsp Weitere Bilder Nordliches Schloss Einzeldenkmal zu ID Nr 09304746 Unter den Linden Karte Bezeichnet mit 1747 Wetterfahne Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Trossin Schloss Barockbau mit dreiachsigem Mittelrisalit und Eckpavillons mit Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau ursprunglich eingeschossig verputzt schmale Fassade 29 Fensterachsen dreiachsige Eckpavillons mit Walmdach dreiachsiger Mittelrisalit jeweils um ein Mezzaningeschoss erhoht hofseitig in jungerer Zeit zweigeschossig erweitert Satteldach Biberschwanzdeckung Kronendeckung Rechteckfenster im Erdgeschoss quadratische Fenster im Obergeschoss zur Hofseite geschweifter Giebel mit Uhr und polygonaler eingeschossiger Vorbau mit konkaven Ecken Segmentbogen Eingang mit Schlussstein zur Gartenseite Dreiecksgiebel und zweilaufige Freitreppe drei Rundbogeneingange Sandsteingewande zum Keller mittlerer Eingang erhoht mit Segmentbogenverdachung Mitte betont durch kupferne oktogonale Laterne mit Glocken Kugelaufsatz und Wetterfahne bezeichnet mit 1747 Giebelseitig angebrachte Relieftafel von Bruno Kubas von 1970 80 Zyklus Leben und Arbeiten aus 11 rechteckigen Feldern mit Motiven der Arbeit und der Familie vor und im Sozialismus sowie Darstellung der Vertreibung des Grossgrundbesitzers Innen grosser Saal mit Stuckteilen 09286277 Sudliches Wirtschaftsgebaude ehemaliger Pferdestall Einzeldenkmal zu ID Nr 09304746 Unter den Linden Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Trossin baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gegenuber vom Herrenhaus gelegener Stallteil daruber drei Heuboden massiv verputzt extrem lang gestreckter Bau mit zweigeschossigem Satteldach und Fledermausgaupen Biberschwanzdeckung Dachhauschen mit Ladeluken verbrettert hofseitig grosse rechteckige Holztore niedrige Anbauten und Schauer aus dem 20 Jahrhundert kein Denkmal innen preussisches Kappengewolbe und Kreuzgratgewolbe giebelseitig Rechteckfenster mit Holzgewande und Rundfenster sowie Giebelreiter Ladeluke zum Teil profilierte Traufe massiv 09286277 nbsp Weitere Bilder Taubenhaus im Wirtschaftshof Einzeldenkmal zu ID Nr 09304746 Unter den Linden Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Trossin baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossig auf Gutshof mit Walmdach und Fledermausgaupen Biberschwanzdeckung gelb Holztore allseitig dreigeschossig Erdgeschoss massiv erstes und zweites Obergeschoss Fachwerk zwischen erstem und zweitem Obergeschoss leicht vorkragendes Pultdach Biberschwanzdeckung 09286277 nbsp Weitere Bilder Zwei Toranlagen zum Wirtschaftshof Gartentreppe nordlich des Schlosses Einfriedungsmauer mit Torhaus nordlich des kleinen Wirtschaftshofes sowie nordliche und ostliche Einfriedungsmauer mit zwei Toranlagen im Osten Einzeldenkmale zu ID Nr 09304746 Unter den Linden Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Trossin baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung An der Strasse Unter den Linden zwei Torpfeiler quadratischer Sandstein Pfeiler mit schragem Sockel und Kugelaufsatz seitlich zur Einfriedungsmauer Sandstein Voluten abgeschragt Einfriedungsmauer verputzt mit Lisenen gegliedert Sandsteinabdeckung und Ziegelstein Mauer mit Eckpfeiler ebenfalls Unter den Linden Eisentor sowie zwei weitere quadratische Torpfeiler massiv verputzt mit Kugelaufsatz Sandstein und Sandsteinabdeckung Von der Strasse Unter den Linden Platanenallee zum Gutshof fuhrend parallel dazu Einfriedungsmauer mit quadratischen Torhauschen beidseits der Mauer vorkragend auf Bruchstein Pfeiler und Arkadenbogen gestutzt Zeltdach hofseitig Treppenaufgang Rechteckfenster Mauer durch Ochsenaugenfenster durchbrochen am Hofeingang weiteres Tor mit Leutepforte rundbogig und Sandstein Abdeckung seitlich Kugelaufsatz mittig Holztor 09286277 Dahlenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Dahlenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Leipnitz Sachgesamtheit Am Volksgut 5 6 7 8 Karte Um 1800 Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Leipnitz mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus mit Terrasse Nr 5 Torhaus mit westlichem Stallanbau uber winkligem Grundriss Nr 6 Bergkeller hinter Nr 6 und Gutsarbeiterwohnhaus Nr 7 8 siehe 09285934 Gutspark Gartendenkmal und westliches Wirtschaftsgebaude als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Torhaus als Geburtshaus des Generalfeldmarschalls August von Mackensen von historischer Bedeutung Westliches Wirtschaftsgebaude lang gestreckter Bau mit Satteldach 09304743 Herrenhaus mit Terrasse Einzeldenkmal zu ID Nr 09304743 Am Volksgut 5 Karte Um 1870 im Kern 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Leipnitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung In der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts als Lehrlingswohnheim umgebaut und umgenutzt Dreigeschossig massiv verputzt Obergeschoss spater aufgestockt rechteckiges grosses Eingangsportal mit profilierten Sandstein Gewanden Rundstab neun Fensterachsen traufseitig Rechteckfenster Satteldach Biberschwanzdeckung Gebaude stark uberformt und geglattet Putz 2 Halfte 20 Jahrhundert Rechteckfenster mit zum Teil abgefasten Sandstein Gewanden profilierte Sandstein Sohlbanke innen Korbbogengewande der Fenster ruckseitig Mittelrisalit zwei Fensterachsen im Erdgeschoss zwei rundbogige ehemalige Eingangsportale mit Stabprofil Sandstein daruber Segmentbogenfenster Rechteckfenster und im dritten Obergeschoss drei Rundbogenfenster mit Oberlicht innen im Flur Kreuzgratgewolbe hofseitig Steinterrasse aus Sandsteinquadern mittig abgerundet zum Treppenaufgang 09285934 nbsp Weitere Bilder Torhaus mit westlichem Stallanbau uber winkligem Grundriss Einzeldenkmale zu ID Nr 09304743 Am Volksgut 6 Karte Um 1800 Torhaus um 1890 Stall Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Leipnitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Torhaus als Geburtshaus des Generalfeldmarschalls August von Mackensen von historischer Bedeutung Torhaus zweigeschossig massiv verputzt ursprunglich mit winkelformigem Fachwerkanbau mit Walmdach traufseitig 13 Fensterachsen Rechteckfenster mit Faschen erneuert insgesamt Walmdach Biberschwanzdeckung neu oktogonaler Dachreiter uber der Tordurchfahrt mit Zierfachwerk und Zeltdach Schieferdeckung und Wetterfahne 2001 rekonstruiert Tordurchfahrt als Korbbogen innen Holzbalkendecke Stall giebelseitig an das Torhaus anschliessend auf winkelformigem Grundriss zweigeschossig Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss Ziegelstein unverputzt flaches Satteldach Pappe geschnitzte Sparrenkopfe Lisenengliederung und Ecklisenen Gurtgesims Zahnschnitt insgesamt aufwendige einheitliche Gliederung rundbogige Eingange mit zum Teil Stufengewande Ziegelstein im Erdgeschoss hohe Rundbogenfenster im Obergeschoss hochrechteckige Fensterluken innen dreischiffiger Stall runde Sandstein Saulen auf quadratischem Sockel Kreuzgratgewolbe Seitenschiffe mit Halbsaulen aus Ziegelstein im winkelformig anschliessenden Flugel Schweinestall preussische Kappen Pfettendach mit profilierten Sparrenkopfen ruckseitig im Erdgeschoss Fenster erneuert Mitte 20 Jahrhundert Betonfenster 09285934 nbsp Bergkeller Einzeldenkmal zu ID Nr 09304743 Am Volksgut 6 hinter Karte Um 1900 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Leipnitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Von zwei Seiten Eingange in den Bergkeller ein Eingang mit Sturzbogen aus gelbem Klinker sowie zweiflugeliges Holztor zweiter Eingang mit geradem Sandsteinsturz und einflugeligem Holztor Eisenbeschlage innen mehrere Tonnengewolbe 09285934 nbsp Weitere Bilder Gutsarbeiterwohnhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09304743 Am Volksgut 7 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Leipnitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig Ziegelstein verputzt Satteldach Falzziegel ehemals Rechteckfenster jetzt quadratische Fenster erneuert holzernes Traufbrett zwei Eingange traufseitig mit Treppenaufgang im Giebel Fachwerk mit Ziegelstein Ausfachung 09285934 nbsp Weitere Bilder Sudliches Seitengebaude mit Oberlaube eines ehemaligen Muhlenanwesens Pleckmuhle An der Pleckmuhle 4 Karte Anfang 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk und Laubengang holzerne Arkaden mit Schlussstein Brettdecken Kruppelwalmdach Betonziegel alter Dachstuhl Muhle wurde vom angestauten Grenzbach angetrieben sie war ein Lehen des nahe gelegenen Rittergutes 1534 urkundliche Ersterwahnung Muhle 1955 stillgelegt 09285943 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Karte 17 18 Jahrhundert im Kern alter Kirche bezeichnet mit 1601 Grabmal wohl 1781 Empore 1883 Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung einschiffige Saalkirche verputzter Bruchsteinbau Satteldach Biberschwanzdeckung Korbbogenfenster mit Faschen quadratischer Westturm im Glockengeschoss oktogonal daruber Haube Schieferdeckung Laterne Zinkblech bezeichnet mit 1781 mit Segmentbogenoffnungen Kugelaufsatz Wetterfahne und Kreuz 3 8 Chorschluss innen dreiseitige Holzempore Orgelempore mit durchbrochener Brustung Kanzel im 20 Jahrhundert erneuert Brustungsfelder Darstellungen der Evangelisten um 1620 Gedenktafel bezeichnet mit 1620 Predella mit Abendmahlsdarstellung und Kreuzigung kniende Stifterfamilie holzernes Kruzifix ungefasst Anfang 20 Jahrhundert Kriegerdenkmal rechteckiger Sandsteinsockel an der Vorderseite Inschrifttafel aus schwedischem Granit Inschrift Es starben den Heldentod und die Namen der Gefallenen und Vermissten ruckseitig Vergiss mein Volk die treuen Helden nicht daruber nach oben verjungte Sandsteinstele mit Inschrift unleserlich Aufsatz Eisernes Kreuz ruckseitig an der Stele Relief eines Stahlhelms und Stabhandgranaten seitlich Kanonenkugeln aus Sandstein auf dem abgeschleppten Sockel 09285932 nbsp Wohnhaus Muhlengebaude mit Muhlentechnik Mahlmuhle und Holzschneidemuhle mit Sagegatter eines Muhlenanwesens sowie Muhlgraben Dorfmuhle Dahlenberg Hauptstrasse 9 irrtumlich als Hauptstrasse 40 in der offiziellen Denkmalliste Karte 1787 Getreidemuhle Anfang 19 Jahrhundert Mullerwohnhaus 1904 Schneidemuhle bezeichnet mit 1904 Sagegatter Ehemalige Wassermuhle baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Bereits 1534 als Muhlenstandort erwahnt ursprunglich dem Rittergut Leipnitz zinspflichtig 1930 vom Muller Oskar Kramer erworben vom ehemaligen Besitzer Kampfhenkel bis 1965 schrotete Muller O Kramer nur noch fur die LPG linker Seitenflugel Mahlmuhle drei und viergeschossig Obergeschoss nach 1945 aufgestockt Satteldach Rechteckfenster mit Faschen Mittelflugel Wohnhaus zweigeschossig mit Walmdach einseitig abgewalmt Biberschwanzdeckung ruckseitig Anbau mit Kruppelwalmdach rechter Seitenflugel mit Sagegatter im Innern Schneidemuhle zweigeschossig giebelseitig Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert flaches Satteldach traufseitig breites Eisentor an Rollschiene Sockel aus kraftigen Sandstein Quadern Segmentbogenfenster Faschen innen noch Muhlentechnik der Firma Wetzig aus Wittenberg vorhanden zwei Walzenstuhle von 1890 und um 1930 Steingang Haferquetsche von um 1900 Schalmaschine 1930er Jahre Plansichter um 1947 sowie Sagegatter von 1904 vor dem Hof strassenseitig schones Eisentor 09285936 Sudliche Scheune eines Gasthofes mit eingebautem Bienenhaus Hauptstrasse 22 Karte Um 1800 Scheune Mitte 19 Jahrhundert Bienenhaus Durchfahrtsscheune baugeschichtliches und wirtschaftsgeschichtliches Zeugnis der Fachwerk Lehmbauweise vergangener Zeiten Eingeschossig Fachwerk mit Lehmausfachung ein Giebel Fachwerk mit Ziegelstein Ausfachung zweiter Giebel Ziegelstein Satteldach Biberschwanzdeckung Giebeldreieck Ziegelstein unverputzt hofseitig grosses Holztor Tordurchfahrt ruckseitig eingebautes Bienenhaus 09285937 Falkenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Falkenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKirche mit Ausstattung und Kirchhof Kastanienallee Karte Kern 1 Halfte 13 Jahrhundert Kirche 1669 Altar 1874 Taufe Saalkirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Verputzter Bruchsteinbau aus rechteckigem Saal und halbkreisformiger Apsis Westturm mit achteckigem Fachwerkaufsatz mit geschweifter Haube ausserdem steht die gesamte Innenausstattung einschliesslich Vasa Sacra unter Denkmalschutz querriegelartiger Westturm auf rechteckigem Grundriss Rundbogen Portal mit Oberlicht oktogonales Glockengeschoss als achteckiger Fachwerkaufsatz von 1768 mit geschweifter Haube Biberschwanzdeckung Kugel und Kreuz einschiffiger Saal mit Satteldach Biberschwanzdeckung gelb Korbbogenfenster nordseitig romanische Fenster im Osten halbrunde Apsis mit Kegeldach rote Biberschwanzdeckung innen Holzbalkendecke Fensterlaibungen und rundbogige Triumphbogen ornamental bemalt dreiseitige Emporen mit marmorierten Brustungsfeldern Konvexe Orgelempore Altar von 1669 von Johann George Muller aus Torgau Kanzel 2 Halfte 17 Jahrhundert Taufstein von 1874 zwei Pfarrerbildnisse von 1629 und 1674 drei barocke Grabsteine 09286287 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kastanienallee 13 vor Karte Nach 1918 Von ortsgeschichtlicher Bedeutung strassenbildpragend Sandsteinstele auf rechteckigem Grundriss gestufter Sockel Inschrifttafel mit den Namen der Gefallenen beschadigt daruber vorkragende Abdeckplatte und Sandsteinstele mit Aufsatz Eisernes Kreuz an der Ruckseite Stahlhelm 09286286 Pfarrhaus und Toreinfahrt Kastanienallee 17 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv Bruchsteinsockel Erdgeschoss Ziegelstein verputzt Obergeschoss Fachwerk verputzt hinterer Giebel massiv profilierte Holztraufe Eingangsvorhauschen mit Treppenaufgang Sandsteinstufen originale Eingangstur Satteldach originale Turen originales Treppenhaus Rechteckfenster innen mit Sturzbogen Fenster im Obergeschoss mit Holzgewande giebelseitig im Erdgeschoss Holzgewande Einfriedung drei quadratische Ziegelstein Torpfeiler mit pyramidalem Aufsatz Holztor und Leutepforte 09286284 Gasthof Zum frohlichen Weidmann mit Gasthaus und Saalanbau ostliches Seitengebaude und Scheune Kastanienallee 33 Karte 19 Jahrhundert Geschlossen erhalten gebliebener Gasthof ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Gasthaus eingeschossig massiv verputzt Kruppelwalmdach mit Schleppgaupen Rechteckfenster zum Teil vergrossert in dreiteilige liegende Rechteckfenster zum Teil alte Fenster giebelseitig anschliessender Saalanbau eingeschossig massiv verputzt rote Ziegelsteingliederung Rundbogenfenster mit Oberlichtsprossen Satteldach Biberschwanzdeckung Stall eingeschossig massiv verputzt Segmentbogeneingange und mit Faschen Satteldach Biberschwanzdeckung Ladeluke winkelformig anschliessender Anbau eingeschossig massiv verputzt Satteldach gelbe Biberschwanzdeckung 09286285 Mullerwohnhaus Muhlstrasse 6 Karte Anfang 19 Jahrhundert Zugehorige Windmuhle 1925 abgebrochen als Lehmbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig Fenstergewande Ziegelstein Satteldach Biberschwanzdeckung und Krempziegel Giebeldreieck Fachwerk mit Lehmausfachung Giebelfenster vergrossert um 1900 Holztraufe traufseitig sechs Rechteckfenster Winterfenster originale Eingangstur mit Oberlicht innen Lehmsteinwande Lehmdecken Dazu gehorige 1730 erbaute und durch die Mullerfamilie Seyfert und Hicke betriebene Windmuhle 1925 abgebrochen bis 1929 erbaute Otto Hicke eine neue Motorenmuhle die bis 1935 durch einen Deutz Roholmotor dann durch einen Elektromotor angetrieben wurde bis 1978 in Betrieb 09285941 Roitzsch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Roitzsch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSeitengebaude einer ehemaligen Schaferei Akazienallee 2 Karte Um 1890 Ehemaliger Kuhstall baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Bruchsteinsockel Erdgeschoss gelbe Klinkersteine mit roter Klinkergliederung Bander Segmentbogenfenster mit Eisensprossen und Segmentbogentor Holz im Obergeschoss verputzt Lisenengliederung rote Klinker Segmentbogenfenster mit Fensterladen im Giebel gestuftes Traufgesims flaches Satteldach Pfettendach mit geschnitzten Sparrenkopfen innen flache Holzbalkendecke baufallig Wohnstallhaus Abbruch vor 2013 eingeschossig massiv Lehm verputzt Rechteckfenster mit Sohlbanken ruckseitig Fensterladen Holztraufe steiles Satteldach einseitig abgewalmt alte Biberschwanzdeckung Giebelseite rote Klinker Segmentbogenfenster mit Holzfensterladen im Erdgeschoss gelber Klinker im Stallteil links preussische Kappen Stall ruckseitig gelbe Klinkermauer giebelseitig ein grosser Toilettenanbau mit Pultdach traufseitig Eingangshauschen mit Pultdach Biberschwanzdeckung alte Turen vorderer Giebel verputzt im Winkel zum Stall liegende Scheune ist kein Denkmal daneben ehemaliger Schafstall abgerissen 09285930 Wohnstallhaus Akazienallee 4 Karte Um 1900 Eingeschossiger Putzbau mit aufwandiger Klinkerzier sozialgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Massiv zum Teil verputzt Bruchsteinsockel daruber Sandsteinquader daruber roter Ziegelstein unverputzt gelbe Klinkergliederung Traufgesimsband hofseitig Zwerchgiebel leicht hervorkragend mit Segmentbogenfenstern und Satteldach Satteldach neue Betonziegeldeckung ursprungliche Schieferdeckung entfernt Stallfenster Segmentbogenfenster mit Eisensprossen preussisches Kappengewolbe sonst Rechteckfenster mit Sohlbanken alte Fenster und vergrosserte neue Fenster ein Giebel komplett verputzt anderer Giebel im Erdgeschoss verputzt Giebeldreieck roter Ziegelstein mit gelber Klinkergliederung Segmentbogenfenster mit gelben Klinkerbogen Rundfenster im Giebel 09285929 nbsp Wegestein Eilenburger Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein Stele mit pyramidalem Abschluss Inschriften Jagdhaus 4 5 St und Richtungspfeil Pressel 2 St Wollnau 2 St schlecht leserlich 09285939 nbsp Saalanbau des Gasthofes Zur Quelle Eilenburger Strasse 11 Karte Mitte 19 Jahrhundert Von strassenbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Rechte Haushalfte eingeschossig massiv verputzt Mittelrisalit mit Gurtgesims insgesamt breites Traufgesims Putz Satteldach einseitig abgewalmt Rechteckfenster Sohlbanke Sandstein Turgewande Holz originale Eingangstur mit Oberlicht Buntglasfenster Treppenaufgang innen grosser Saal mit rechteckiger Buhne originale Turen 09286282 Friedhofsmauer mit Eingangsportal Eilenburger Strasse 28 gegenuber Karte Bezeichnet mit 1897 Friedhofsportal Strassenbildpragende Einfriedung Sandsteinquader Sockel daruber gelbe Klinkermauer quadratische Einfriedungspfeiler mit Giebelaufsatz zwei machtige Torpfeiler aus Sandsteinquadern und kreuzformigem Grundriss nach oben stark profilierte weit vorkragende Abdeckplatte aus Sandstein schwarzes Eisentor mit Ziergitter bezeichnet mit AG 1897 09285938 nbsp Wegestein Jagdhaus Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09305274 nbsp Ehemaliges Konigliches Jagdhaus mit ruckwartigem Backhaus Jagdhaus 1 Karte 1731 Dendro Markanter Bau mit hohem Walmdach und verbrettertem Fachwerkobergeschoss seit dem fruhen 19 Jahrhundert Forsthaus baugeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss Ziegelstein Rechteckfenster Fensterladen Biberschwanzdeckung ruckwartig Backhaus 09285942 nbsp Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Lindenstrasse Karte 17 Jahrhundert Kirche bezeichnet mit 1609 Taufbecken 1918 Glocke nach 1918 Kriegerdenkmal Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und eingezogenem quadratischem Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Langgestreckte rechteckige Saalkirche einschiffig massiv verputzt Chor mit 3 8 Schluss Korbbogenfenster profilierte Traufe eingezogener Westturm auf quadratischem Grundriss im Obergeschoss oktogonal daruber oktogonale Haube Biberschwanzdeckung Zinkblechlaterne und Kreuzaufsatz innen flach gedeckt ehemalige Patronatsloge auf der Nordseite 1954 55 entfernt dreiseitige Empore im Suden Patronatsloge 17 Jahrhundert bemalte Brustungsfelder Ende 18 Jahrhundert Kanzelaltar gerahmt von Pilastern mit Kampferaufsatz um 1827 Holztaufe 17 Jahrhundert mit Renaissancemotiven dekorativer Orgelprospekt Ausstattung einschliesslich der Vasa Sacra 09286280 Wohnhaus nordliche Scheune und ostliches Seitengebaude eines Dreiseithofes sowie Einfriedung mit Toreinfahrt Lindenstrasse 18 Karte 19 Jahrhundert Strassenbildpragendes Gehoft von sozialgeschichtlicher und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus eingeschossig massiv verputzt Rechteckfenster Satteldach Biberschwanzdeckung gelbe Kronendeckung originale Eingangstur alte Fenster ruckseitig abgeschleppter Anbau mit Pultdach Kleines Seitengebaude zweigeschossig Ziegelstein unverputzt Pultdach Pappe Scheune eingeschossig massiv Ziegelstein zum Teil verputzt Holztor Satteldach zum Teil Biberschwanzdeckung Einfriedung Ziegelstein Zaunpfeiler Holzzaun drei quadratische Ziegelstein Torpfeiler mit halbrundem Kunststein Aufsatz Holztor und Leutepforte 09286279 Herrenhaus mit Verbinderbau und angebautem Westflugel sowie Parkanlage des ehemaligen Rittergutes Ringstrasse 5 Karte Um 1800 Herrenhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Westflugel Herrenhaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach jungerer Verbinderbau mit Fachwerk im Obergeschoss Wohnhaus schlichter Putzbau mit Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gutshaus zweigeschossiger kastenformiger Putzbau Sockel Sandsteinquader Mansarddach mit Gaupen Biberschwanzdeckung profilierte Traufe massiv giebelseitig Dreiecksgiebel von 1848 Lisenengliederung mittig Sandstein Eingangsportal mit gerader Verdachung daruber Drillingsfenster und halbrundes Fenster rundbogig uberfangen den Eingang flankierten ursprunglich zwei eingeschossige ubergiebelte Anbauten abgetragen innen zweilaufige Treppe mit Stabbalustrade und kannelierten Wandpfosten Rechteckfenster mit Sohlbanken und Sandsteingewande ehemals war Gutshaus Sitz der Gemeinde Roitzsch niedriger Verbindungsbau mit Fachwerk Obergeschoss Andreaskreuze Rechteckfenster und Winterfenster westlicher Flugel Putzbau mit Satteldach Gutspark mit altem Baumbestand Roteichen Spitzahorn Winterlinden Rosskastanien Wassergraben und Teich nierenformig 09286281 Forsthaus Scheune und Seitengebaude eines Forsthofes Torgauer Strasse 25 Karte 1904 1909 Gehorte zur Revierforsterei Roitzsch baugeschichtlich einheitlicher Hof von ortsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus eingeschossig roter Klinkerbau Satteldach gelbe Biberschwanzdeckung Kronendeckung Pfettendach mit profilierten Pfettenkopfen und Sparrenkopfen Fledermausgaupen Segmentbogenfenster mit Fensterladen Sohlbanke traufseitig sechs Fenster innen originale Turen Kellersockel Bruchstein Segmentbogen Kellerfenster hofseitig originale Eingangstur mit Oberlicht aufgearbeitet Scheune eingeschossiger roter Klinkerbau grosse rechteckige Holztore giebelseitig Satteldach Rundfenster gelbe Biberschwanzdeckung Kronendeckung ruckseitig Segmentbogen Holztor Durchfahrtsscheune Pferdestall eingeschossig zwei Segmentbogen Eingange Holztore rotes Klinkermauerwerk Segmentbogenfenster Eisensprossen flache Decke Drempel verbrettert Satteldach gelbe Biberschwanzdeckung Zwerchgiebel mit Ladeluke traufseitig schmale schiessschartenahnliche Fensteroffnungen giebelseitig Holzanbau mit Schleppdach 09285931 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Kirche und Kirchhof Trossin Kirche bezeichnet mit 1776 innen am Tragbalken der Glocke Saalkirche 3 8 Chor Westturm auf quadratischem Grundriss ein Glockengeschoss oktogonal an allen Seiten rundes Ziffernblatt der Turmuhr uber das Traufgesims hinaus ragend geschweifte Dachlaube Schiefer Laterne und konkav geschwungenes Zeltdach Kreuz Kirche massiv verputzt Satteldach Biberschwanzdeckung Rundfenster an der Nordseite Logenanbau innen dreiseitige Emporen seitlich zweigeschossig eingeschossige Orgelbrustung aus holzernen Balustern Kirche flach gedeckt Kanzel Altar seitlich gedoppelte Pilaster nordseitig Patronatsloge gegenuber Buntglasfenster mit Abbildung des Gutsherren Kustner Stifter der Fenster Ausstattung Orgel von Johann Gottlob Maurer aus Leipzig um 1776 holzerner Taufstein mit Messing Taufbecken 17 Jahrhundert und getriebenen Buchstabenfriesen 1 Viertel 16 Jahrhundert Einfriedung Bruchstein Mauer daruber Ziegelstein quadratische Ziegelsteinpfeiler mit Sandstein Abdeckung Mauer mit gelber Klinkerabdeckung vier Sandstein Torpfeiler zum Teil mit Kreuzaufsatz Eisentor in der Kirche aufgestellte Grabsteine unter der Patronatsloge drei aufgestellte barocke Grabsteine aus Sandstein volutenformig abgeschlossener Grabstein der Maria Katarina verehelicht gewesen auf der Furth Muhle geb 1703 gestorben 1784 Sandstein Grabstein mit rundbogigem oberen Abschluss Kronen und Totenkopfrelief gegenuber aufgestellter fast identischer weiterer Grabstein eines Johann Gottlob weitere Inschrift unleserlich barockes Sandstein Grab mit Kartusche seitlich Kelch und Buch Relief und Krone von 1780 vermutlich Grab eines Pastors von Trossin mit Strahlenaufsatz vier barocke bzw Rokoko Grabsteine im Westteil des Kirchenschiffes auf rustizierten Sockeln Sandstein Grab von 1764 vermutlich mit seitlichen Figurenreliefs Krone Kruzifix und Engelskopfen Sandstein Grab Anfang 18 Jahrhundert mit Karniesbogenabschluss seitlich Engelrelief Krone Voluten Sandstein Grab der Anna Maria Naislerin von 1732 mit zwei Engelskopfen leicht rundbogiger Abschluss Sandstein Grab von Johann Gottfried von 1763 zwei Rocaille Kartuschen Engelrelief funf weitere im westlichen Vorraum der Kirche aufgestellte Grabsteine grosser Sandstein Grabstein aus zwei Kartuschen mit Volutenaufsatz sowie Symbole eines Baumeisters Zirkel Winkel seitlich Engelskopfe Ende 18 Jahrhundert vermutlich 1779 Sandstein Grabstein 18 Jahrhundert mit Engelrelief mit Krone ahnlich gestalteter weiterer Grabstein aus Sandstein mit flachbogigem Abschluss und seitlichen Voluten Sandstein Grabstein liegend einer Zwillingstochter Brigitta Ruckseite ebenfalls beschriftet seitlich Voluten Karniesbogenabschluss mit Engelskopfrelief Sandstein Grabstein eines Pfarrers mit Kelchrelief und Kruzifix Krone und Engelskopfen seitlich Voluten auf dem Friedhof Erbbegrabnis der Familie Kustner Rittergutsbesitzer von Trossin Sandstein und Granit Quaderblocke 18 20 Jahrhundert Grabstein eines im Ersten Weltkrieg Gefallenen Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Sandstein Wand Ecklisenen Dreiecksgiebel erneuerte Inschrift Den Toten zum Gedenken Den Lebenden zur Mahnung Zum Gedenken an die Opfer des 1 und 2 Weltkrieges Eisernes Kreuz Relief saulenformiger Sandstein Grabstein klassizistisch mit Akanthusblattrelief klassizistisches Grabmal einer Erdmuthe Schenk Anfang 19 Jahrhundert Rittergut und Gutspark Trossin Das Rittergut gliedert sich in grosser Wirtschaftshof begrenzt durch das Herrenhaus im Norden den ehemaligen Pferdestall im Suden das ehemalige Inspektorenhaus im Osten und ein weiteres Wirtschaftsgebaude im Westen im Hof Taubenhaus Zufahrtstor mit zweiflugligem Holztor und Pforte mit einflugligem Holztor im Osten ebensolches Tor ohne Torflugel im Westen gegenuberliegend kleiner Wirtschaftshof im Osten an den grossen Wirtschaftshof angrenzend im Norden verputzte Ziegelmauer mit Torhauschen im Suden durch ehemaligen Rinderstall und im Osten durch Wirtschaftsgebaude kein Sachgesamtheitsteil begrenzt Gutspark nordlich und westlich des Wirtschaftshofes sowie plateauartige Flache des ehemaligen Petersberges sudlich des Wirtschaftshofes Teich im Nordwesten des Areals Obstwiese im Suden des Rittergutes Alleen entlang der angrenzenden Strassen im Norden Westen und OstenWestliches Wirtschaftsgebaude mit Schornstein Putzbau mit Satteldach Schornstein in Klinker Ostliches Wirtschaftsgebaude nur Kopfbau ohne sudlichen Anbau vermutlich ehemaliges Inspektorenhaus Putzbau mit Kruppelwalmdach Sudostliches Wirtschaftsgebaude ehemaliges Stallgebaude lang gestreckter Putzbau mit zur Hofseite abgeschlepptem Satteldach Pumpenhaus nordwestlich des Herrenhauses gelegen kleiner eingeschossiger Putzbau mit Zeltdach stattliche Rot Buche Fagus sylvatica direkt am Pumpenhauschen Gutspark wohl im 18 Jahrhundert angelegter regelmassiger Garten vgl Meilenblatter Berliner Exemplar Blatt 25 1810 in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Umgestaltung des sudwestlich des Wirtschaftshofes befindlichen Bereichs in einen Landschaftspark vgl Messtischblatt Blatt 2464 1874 barocker Garten in Grundlinien noch erkennbar Bodenrelief terrassiert tiefer gelegene Bereiche nordlich des Herrenhauses und der westlich des Wirtschaftshofes gelegenen Flache der ehemaligen Gartnerei plateauartige Flache des ehemaligen Petersberges sudlich des Wirtschaftshofes Teich im Nordwesten der Anlage Einfriedungsmauer im Norden und Osten mit zwei Zufahrtstoren an der Strasse Unter den Linden nordliches mit zweiflugligem Ziergittertor an der Nordgrenze der Anlage an der Dommitzscher Strasse Stutzmauer und Einfriedungszaun unterhalb der Mauer Baumreihe aus Winter Linden Tilia cordata Sandstein Brustungen mit Sandstein Abdeckung als Abgrenzung zum Garten ostlich des Herrenhauses vom Mittelrisalit des Gutshauses in den nordlichen Garten fuhrende halbrunde Sandstein Treppe mit Sandstein Pfeilern Alleen aus Winter Linden Tilia cordata entlang der angrenzenden Strassen im Norden Westen und Osten vom ostlichen Zufahrtstor auf den Gutshof zufuhrende Platanen Allee Platanus x hispanica Reste einer ehemals geschnittenen Hainbuchen Hecke Carpinus betulus an der Nordgrenze des nordlich des Herrenhauses gelegenen Gartenbereichs ehemals geschnittene Hainbuchen Hecke Carpinus betulus als Nord und West Begrenzung der ehemaligen Gartnerei sudlich gelegener ehemaliger Weinberg heute Obstgarten kleiner landschaftlicher Park sudwestlich des Wirtschaftshofes mit Altgeholzbestand aus u a Stiel Eichen Quercus robur Rot Buche Fagus sylvatica Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Spitz Ahorn Acer platanoides und Linde Tilia apec Wegesystem kaum noch ablesbarQuellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 7 Oktober 2020 Geoportal des Landkreises Nordsachsen Abgerufen am 7 Oktober 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Trossin Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Arzberg Bad Duben Beilrode Belgern Schildau Cavertitz Dahlen Delitzsch Doberschutz Dommitzsch Dreiheide Eilenburg Elsnig Jesewitz Krostitz Laussig Liebschutzberg Lobnitz Mockrehna Mugeln Naundorf Oschatz Rackwitz Schkeuditz Schonwolkau Taucha Torgau Trossin Wermsdorf Wiedemar ZschepplinTechnische Denkmale nach Gemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Trossin amp oldid 236504693