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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von ZschepplinIn der Liste der Kulturdenkmale in Zschepplin sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Zschepplin verzeichnet die bis Oktober 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Zschepplin 2 Glaucha 3 Hohenpriessnitz 3 1 Ehemaliges Denkmal Hohenpriessnitz 4 Krippehna 5 Naundorf 6 Noitzsch 7 Rodgen 8 Steubeln 9 Tabellenlegende 10 Anmerkungen 11 Ausfuhrliche Denkmaltexte 12 Quellen 13 WeblinksZschepplin Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zschepplin OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof Grabmal und Einfriedung Alte Dubener Strasse Karte 2 Halfte 15 Jahrhundert Kirche bezeichnet mit 1902 Sarkophag Saalkirche spatgotischer Putzbau mit kurzem Saal leicht eingezogenem Chor und Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung ehemalige Wallfahrtskirche St Lucia verputzter Backsteinbau mit kurzem Saal leicht eingezogener Chor mit 3 8 Schluss Westturm uber quadratischem Grundriss Glockengeschoss oktogonal Abschluss mit Haube und Laterne Rundbogenfenster am nordlichen Anbau Rundbogenportal Grabmal Graf von Mengersen Sarkophag aus schwarzem Granit Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit Klinker und Betonabdeckung teilweise Lehmmauer 08974374 Ehemaliges Gutsverwalterhaus mit nordlich anschliessendem Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09300307 Mittelstrasse 19 Alte Dubener Strasse 19 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude um 1810 Gutsverwalterhaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Zschepplin zum ehemaligen Rittergut und Schlosskomplex zahlende bemerkenswerte Gebaudegruppe mit baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Gutsverwalterhaus zweigeschossiger Bau verputzt Satteldach Erdgeschoss gewolbt Wirtschaftsgebaude Stall roter Ziegelbau Satteldach Biberschwanzdeckung Speicherluke strassenseitig Sandsteinfenstergewande innen Kreuzgratgewolbe mit weiten Gurtbogen und schmalem Gang rechter Anbau spater mit preussischem Kappengewolbe und gusseisernen Stutzen 08974383 Fahrradwerkstatt mit Ausstattung Alte Dubener Strasse 28 Karte 1913 und spater Originales Beispiel mit singularer und technikgeschichtlicher Bedeutung Ausstattung bestehend aus Senkrechtbohrmaschine mit Schwungradantrieb Schleifmaschine mit Transmission und Handbiegeschere Werkstatt war vorher Schmiede Gebaude kein Denkmal mehr Flurstuck ungetrennter Hofraumanteil 08974380 Transformatorenturm Eilenburger Strasse Karte Um 1930 Technikgeschichtliche Bedeutung Roter Klinkerbau vertikale Bandergliederung durch vortretende Klinker im Sockelbereich Satteldach Biberschwanzdeckung originale Metallturen erhalten 08974378 nbsp Weitere Bilder Paltrockwindmuhle mit Muhlentechnik Motormuhle Zschepplin Eilenburger Strasse 3 Karte Um 1840 Spatere Motormuhle technikgeschichtliche Bedeutung Festes Fundament nicht geklart ob es sich um Bockwindmuhle oder Paltrockwindmuhle handelt Holzverkleidung Satteldach Dachpappe Ruten nicht mehr vorhanden neue Fenster Bis 1953 ausschliesslich mit Windkraft betrieben bis 1987 in Betrieb 1994 Rekonstruktion Einzige Muhle der Region die zur Motormuhle umgestellt wurde 08974377 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Mittelstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Rote Granitstele grob behauen auf Sockel herausgearbeiteter Adler mit Schwert als Relief darunter glattes Inschriftenfeld Ihren im Weltkriege 1914 1918 gefallenen Helden die dankbare Gemeinde Zschepplin 08974382 nbsp Weitere Bilder Schloss Rittergut und Park Zschepplin Sachgesamtheit Mittelstrasse 15 neben 19 Alte Dubener Strasse 19 Karte Um 1810 Alte Dubener Strasse 23 Stallgebaude um 1880 Mittelstrasse 19 Wirtschaftsgebaude 4 Viertel 18 Jahrhundert Gutspark Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Zschepplin mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss mit Ausstattung 08974718 Mittelstrasse 19 ehemaliges Gutsverwalterhaus mit nordlich anschliessendem Wirtschaftsgebaude 08974383 Alte Dubener Strasse 19 Brennerei 09306635 Mittelstrasse neben Nr 15 sowie Gutspark Gartendenkmal mit Teich Gartenbrucke Brunnen und drei Denkmalen weiterhin zwei weiteren Wirtschaftsgebauden Sachgesamtheitsteile von hoher baugeschichtlicher und regionalhistorischer sowie von gartenkunstlerischer Bedeutung Ausfuhrlich 1 09300307 Ehemalige Gutsbrennerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09300307 Mittelstrasse 15 neben Karte Um 1860 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Zschepplin zeittypischer Putzbau mit Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig in Bruchstein und Ziegelmauerwerk errichtet verputzt Satteldach im Erdgeschoss des sudlichen Gebaudeteils Tonnengewolbe zwischen Gurtbogen im nordlichen Teil Kappengewolbe auf kraftigen Pfeilern ebenfalls Gurtbogen Einzug einer Zwischenebene zu Lagerung von Getreide o a zwischen Erd und Obergeschoss im Keller grosse Tonne mit ca 10 m tiefem Brunnen der die Brennerei mit Wasser versorgte 09306635 nbsp Weitere Bilder Schloss mit Ausstattung Einzeldenkmal zu ID Nr 09300307 Mittelstrasse 19 Karte 16 Jahrhundert spater erweitert Schloss Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Zschepplin Renaissancebau als unregelmassige Vierflugelanlage mit jungerem Erweiterungsbau im Suden von hoher baugeschichtlicher und regionalhistorischer Bedeutung Schloss auf mittelalterlichen Fundamenten im 16 Jahrhundert errichtete und in verschiedenen Bauphasen bis in das 20 Jahrhundert veranderte unregelmassige Vierflugelanlage Dreigeschossiger massiver Ziegelbau verputzt vorwiegend Walmdach Biberschwanzdeckung mehrere Zwerchgiebel und Erker Treppenturme mit Hauben und Laternen Putzgliederung mit Eckquaderung und breiten Faschen oder Sandsteingewanden zu den altesten Teilen gehoren Sud und Westflugel lang gestreckter zweigeschossiger Erweiterungsbau mit Mittelrisalit nach Suden 08974718 Ehemalige Schule Oststrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1862 spater uberformt Klinkerbau friedhofseitig markante Fensterfassade baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zentrale Lage Zweigeschossig Satteldach Biberschwanzdeckung grosse Fenster mit geteiltem Oberlicht Deutsches Band im Giebel Drillingsrundbogenfenster originale Haustur grossere Fenster vermutlich spater Eingang in den 1930er Jahren verandert leichte Fensterformatanderung Anbau kein Denkmal 08974376 Pfarrhaus Zur Mulde 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Unmittelbar am Dorfplatz und Friedhof liegend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau vermutlich Bruchstein Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Putznutung Fensterumrahmung Balkenkopfe sichtbar neu saniert Holzfenster innen originale Turen 08974375 Glaucha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Glaucha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGrenzsteine Flur 2 Flurstuck 120 Karte Bezeichnet mit 1799 Von ortsgeschichtlicher Bedeutung vermutlich zur Kennzeichnung des sich an dieser Stelle befindlichen ehemaligen Vorwerkes der Grafen von Hohenthal Sandstein mit abgerundetem Kopf und Initialen 1 ruckseitig G HM vorderseitig 1799 2 vorderseitig 1799 ruckseitig nicht lesbar zum Teil weit eingegraben 08974352 Kurassierstein Flur 2 Flurstuck 110 Karte Bezeichnet mit 1908 Ortshistorische Bedeutung Sandsteinstele auf Klinkersockel bossiert Inschrift Am 18 Sept 1907 ertrank beim Durchreiten der Mulde der Kurassier Martin Leissring der 5ten ESK Kur Rg v Seydlitz Magdeb Nummer 7 Ehre seinem Andenken 08974349 nbsp Weitere Bilder Kirche Niederglaucha mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedung zwei Grabmale und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchweg 10 Karte 1 Viertel 13 Jahrhundert Kirche 1733 Grabmal 1817 Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal Spatromanische Chorturmkirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Verputzter Backsteinbau eingezogener Chorturm auf quadratischem Grundriss im Obergeschoss oktogonal Abschluss mit geschweifter Haube Apsis Sakristeianbau um 1700 in Fachwerk innerhalb im Erdgeschoss Gruft mit Tonnengewolbe Kriegerdenkmal grosse grobbehauene Granitstele Beuchaer Granit auf Klinkersockel in der Vorderseite glatte Flache mit Inschrift 1914 1918 Unseren gefallenen Helden Namensaufzahlung folgend gewidmet von der Gemeinde Nieder und Oberglaucha oberhalb reliefiertes Eisernes Kreuz mit Soldatenhelm und Eichenlaubkranz 1 Grabmal Bozeln barockes Grabmal des Pastors mit reicher plastischer Bekronung zwei Engelsfiguren tragen Krone und Kartusche von Voluten umrahmtes Mittelteil mit Inschrift schwer leserlich und Abendmahlskelch in Sockel Totenkopf mit Schlange bezeichnet mit 1733 1745 2 Grabmal Lochau Grabplatte mit Inschrift Carl Ernst von der Lochau kgl sachs Geheimrath und dessen Sohne bezeichnet mit 1817 Einfriedungsmauer nur im westlichen Bereich des Kirchhofs 08974358 Haustur eines Wohnhauses Kirchweg 13 Karte Mitte 19 Jahrhundert Schon und reich gestaltete Tur von baugeschichtlicher Bedeutung singulare Bedeutung im Ort Zweiflugelige Tur mit geteiltem Oberlicht und grossen Kassettenfeldereinteilungen mittig jeweils grosser Pyramidenholzklotz diamantierte Bossen in Holz stark profilierte und mit Zahnschnittfries geschmuckte Kampferleiste Beschlag neu 08974350 nbsp Weitere Bilder Kirche Oberglaucha mit Ausstattung Lindenstrasse Karte 1 Halfte 13 Jahrhundert Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kleine im Kern wohl spatromanische Saalkirche verputzter Backsteinbau mit eingezogenem gerade geschlossenem Chor und oktogonalem Dachreiter 08974357 nbsp Steinkreuz Lindenstrasse Karte 15 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung Steinkreuz in Porphyrtuff etwa 80 Zentimeter hoch leicht verwittert 08974347 Westliche Scheune und Taubenhaus eines Dreiseithofes Lindenstrasse 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Lehm Fachwerk Scheune authentisch erhaltenes Zeugnis bauerlicher Lebensweise baugeschichtlich von Relevanz Scheune Lehm Fachwerkscheune Satteldach alte Biberschwanzdeckung mit Fledermausgauben grosse Holztore Speicherluke Taubenhaus quadratischer Klinkerbau obereres Drittel abgesetzt Pyramidendach mit Abschluss Flurstuck ungetrennter Hofraumanteil 08974396 Auszugshaus und Taubenhaus eines Dreiseithofes Lindenstrasse 11 Karte Um 1900 Auszugshaus um 1920 Taubenhaus Gut erhaltener Bestandteil eines Bauernhofes baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Auszugshaus eingeschossiger roter Klinkerbau mit Satteldach Biberschwanzdeckung auf Granitsockel Segmentbogenfenster Schmuckgiebelfries und gurtgesims originale Tur mit Oberlicht Fenster original Taubenhaus rote Klinkerbauweise auf quadratischem Grundriss mit Pyramidendach kleiner umlaufender Konsolgurtfries oberhalb Fluglocher 08974351 Auszugshaus uber winkligem Grundriss eines Vierseithofes Lindenstrasse 23 Karte 2 Drittel 19 Jahrhundert und spater Strassenbildpragende Klinkerfassade alterer Gebaudeteil in seltener Lehmziegelbauweise baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Winkelformiger Grundriss Bruchsteinsockel Satteldach alterer Gebaudeteil mit Kronendeckung und Lehmmauer mit schmalen Ziegelschichten und Lehmziegeln Giebel in rotem Klinker Gurtgesims und flachen Segmentbogenfenstern neuerer Gebaudeteil in rotem Klinker Segmentbogenturen und fenster ubernimmt Gurtgesims des alteren Gebaudes im Giebel grosses Segmentbogentor strassenseitig Zahnschnitttraufe Flurstuck ungetrennter Hofraumanteil 08974472 Scheune eines Dreiseithofes Lindenstrasse 28 Karte Anfang 20 Jahrhundert Schones Zeugnis einer regionaltypischen Lehmscheune in authentischer Erscheinung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Lehmwellerbau Satteldach Biberschwanzdeckung grosses Holzrolltor und kleinere Tore erhalten 08974471 Wegestein Lobnitzer Weg Karte Bezeichnet mit 1866 Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Quadratischer Sandsteinpfeiler flacher pyramidaler Abschluss Ortsbezeichnungen eingraviert Hohenpriessnitz Lobnitz Niederglaucha und Badrina ruckseitige Bezeichnung 1866 K 08974348 nbsp Weitere Bilder Bockwindmuhle Wolkwitz Niederglaucha mit technischer Ausstattung Zur Muhle 3 Karte 1749 Regionaltypische Windmuhle in weitestgehend originalem Zustand saniert und stark zugewachsen baugeschichtlich landschaftsgestaltend und ortsgeschichtlich von Bedeutung Holzbock erhalten Holzverkleidung Satteldach einseitig mit Schopf Dachpappe Dach einseitig ausgebaut Ruten erhalten Muhle ist noch funktionstuchtig 1748 erbaut bis 1949 Schrot Mahlmuhle Wind und Elektrokraftantrieb 1983 rekonstruiert nach 1990 nochmals saniert bis heute in Betrieb Futterschroten 08973985 Hohenpriessnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hohenpriessnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWatzdorfstein Flur 6 Flurstuck 153 Karte Bezeichnet mit 1822 Von ortshistorischer Bedeutung Gedenkstein fur Watzdorf auf der Langsseite liegende Granitplatte 155 cm 70 cm 15 cm Inschrift Heinrich Watzdorf XXVI OCT MDCCCXXII seitlich zwei grosse Findlinge mehrere andere Findlinge ordnen sich im Halbkreis dahinter 08974719 nbsp Torsaulen Bauerndorf 5a Karte Ende 19 Jahrhundert Ortstypische Toreinfriedung ortsbildpragend von Bedeutung Drei Backsteinsaulen Abdeckung neu Tor neu 08974387 nbsp Torsaulen Bauerndorf 16 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortstypische Toreinfriedung ortsbildpragend von Bedeutung Drei Backsteinsaulen Konsolabschlussgesims Holztor erneuert 08974389 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Hohenpriessnitz Sachgesamtheit Dorfplatz Karte 18 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Hohenpriessnitz mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche mit Ausstattung Erbbegrabnis mit drei Grabmalen der Familie von Hohenthal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und eine Mahn und Gedenkstatte 08974386 Lutherlinde Gartendenkmal sowie Kirchhof mit Einfriedung als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Einfriedung hohe Gitterzaune in schmiedeeiserner Arbeit mit Sandsteinpfeilern in Quadermauerwerk von flachpyramidalen Platten abgedeckt seitlich davon zwei ehemalige Torpfeiler mit reliefiertem Pflanzendekor in der Basis und stilisierten korinthischen Kapitellen von Kugeln bekront strassenseitig hohe Backsteinmauer verputzt 09300305 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Erbbegrabnis mit drei Grabmalen der Familie von Hohenthal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und eine Mahn und Gedenkstatte Einzeldenkmale zu ID Nr 09300305 Dorfplatz Karte Um 1700 im Kern alter Kirche 1867 Kirchturm fruhes 20 Jahrhundert Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal nach 1945 Mahn und Gedenkstatte Sowjetburger Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Hohenpriessnitz barocke Chorturmkirche mit dreiseitigem Ostschluss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung barocke Chorturmkirche mit dreiseitigem Ostschluss 1737 und neuromanischem Chorturm 1867 Abschluss mit Kreuzdach und Laterne verputzter Backsteinbau Kriegerdenkmal grosse geraumige halbrunde Anlage mit hoher Granitplatte und im Halbkreis angeordneten Stelen in Granit mit Namenszugen Platte wie Tempelfront gestaltet zwei kannelierte ionische Pilaster tragen Dreieckgiebel im Giebelfeld Tympanon Eisernes Kreuz im Mittelfeld der Platte Inschrift Die Gemeinde Hohenpriessnitz Noitzsch ihren Heldensohnen 1914 1918 darunter Lorbeergirlande ruckseitig Sei getreu bis in den Tod so will ich dir die Krone des Lebens geben Offb Joh 2 10 Sowjetisches Kriegerdenkmal lange 1 50 Meter hohe Ziegelmauer mit vorgeblendeten Porphyrtuffplatten Inschrift Die Toten mahnen die Lebenden und links Tafel Hier ruhen 10 sowjetische Burger die fern ihrer Heimat wahrend des faschistischen Krieges ihr Leben verloren Anlage von Koniferen und Wacholderbuschen umrahmt Sowjetischer Ehrenfriedhof Friedhof Eilenburger Strasse Sonderabteilung Hier ruhen in Einzelgrabern neun Kriegsgefangene und das Kind einer Zwangsarbeiterin Die Graber haben einheitlich gestaltete Grabfassungen Am Ende der Sonderabteilung Gedenkmauer mit mahnender Inschrift Material Ziegel verputzt im Mittelteil erhoht dort Hohe 200 cm Graber 1943 45 Mauer 1977 Erbbegrabnis mit drei Grabplatten fur die Familie von Hohenthal sarkophagformig in Muschelkalk mit zum Teil halbplastischem Figurenschmuck trauernde Engel Pelikan und reliefierten Dekorationen Fackel Girlanden und Pflanzenmotiven mittlere mit Marmorkreuz auf Deckplatte 08974386 Schmiede mit Ausstattung Dorfplatz 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Aufgrund der zentralen Lage und technikgeschichtlicher Bedeutung erhaltenswert weitgehend originale Bausubstanz Eingeschossiger verputzter Ziegelbau Satteldach Handgestrichene Biberschwanzziegel Putzfaschen Traufe in Lehm von vermutlich ehemaligem Tor Sturzbalken erhalten Zwillingsrundbogenfenster mit Giebel originale Fenster vorhanden 08974394 nbsp Saalanbau eines ehemaligen Gasthofes Dorfplatz 2 Karte Bezeichnet mit 1924 Platzbildpragender Klinkerbau in weitestgehend originaler Bausubstanz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger roter Klinkerbau Satteldach Biberschwanzdeckung hohe Rundbogenfenster im Giebelfeld Okulus Fenster im Giebel und Brustungsfelder zuruckgesetzt Gasthof kein Denkmal 08974390 nbsp Gutsverwalterhaus und Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09300306 Eilenburger Landstrasse 8 8a 8b Dorfplatz 5 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz neben dem Kirchgelande markant gelegen ortsbildpragend von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung als Teil des ehemaligen Gutshofes Langgestreckter zweigeschossiger Ziegelbau verputzt Walmdach Biberschwanzdeckung seitlich originale Sandsteingewande ruckseitige Fenster Vorhaus zum Eingang original erhalten mit Holz und kleinteiligen Glasscheiben Umbau um 1930 aus dieser Zeit Fenster und Turen 08974385 nbsp Ehemaliges Pfarrhaus und Einfriedung Dorfplatz 7 Karte Um 1800 In unmittelbarer Nahe zur Kirche gelegenes ortsbildpragendes Gebaude von baugeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossig Ziegel verputzt Mansardwalmdach dreiachsiger Mittelrisalit original holzerne profilierte Traufe und seitlich ein Fenster allgemeiner Zustand einer DDR Sanierung Einfriedung Klinkermauerwerk auf Bruchsteinsockel mit Betongussplatten bedeckt 08974384 nbsp Weitere Bilder Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz Sachgesamtheit Eilenburger Landstrasse 8 8a 8b 9a Dorfplatz 5 Karte 1699 1702 Schloss 18 Jahrhundert Gutsverwalterhaus um 1790 Park um 1900 Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss mit Ausstattung Wirtschaftshof mit zwei Kavaliershausern Toranlage und Schornstein sowie sechs Gedenksteine im Gutspark Eilenburger Landstrasse 8 8a 8b 08974395 sowie Gutsverwalterhaus und Wirtschaftsgebaude Dorfplatz 5 08974385 der Gutspark Gartendenkmal sowie weiteres Wirtschaftsgebaude des ehemaligen Rittergutes Eilenburger Landstrasse 9a 08974522 von hoher bau und kunstgeschichtlicher Bedeutung Gutspark vermutlich nach Planen Johann Georg Gottlieb Schoch als englischer Landschaftspark um 1790 angelegt mit altem Baumbestand und Schlossteich 09300306 nbsp Weitere Bilder Schloss mit Ausstattung Nr 8 Wirtschaftshof mit zwei Kavaliershausern Nr 8a 8b Toranlage und Schornstein sowie sechs Gedenksteinen im Gutspark Einzeldenkmale zu ID Nr 09300306 Eilenburger Landstrasse 8 8a 8b Karte 1699 1702 Schloss um 1800 Gedachtnissaule Elisabeth von Hohenthal 1803 Gedenkstein von Hohenthal Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz von hoher baugeschichtlicher kunstgeschichtlicher kunstlerischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung Schloss barocke Dreiflugelanlage Hauptbau Corps de logis zweigeschossiger Ziegelbau verputzt Walmdach mit kleinem Dachreiter Mittel und Eckrisalite Lisenengliederung hofseitig Dreieckgiebel und hohes Portal mit Doppelwappenkartusche und kunstvoll geschmiedetem Oberlichtgitter eingeschossige Seitenflugel von zweigeschossigen Pavillons mit Mansardzeltdach abgeschlossen Wirtschaftsgebaude mit Kavaliershausern dreiseitig angelegte Wirtschaftsgebaude verputzte Ziegelbauweise Gliederung mit Ecklisenen und profilierter Holztraufe Biberschwanzdeckung eingeschossig mit Satteldach und Schleppgauben seitlich der Durchfahrt zweigeschossige Pavillons mit Mansardzeltdach und Gauben teilweise originale Fenster und Turen Torpfeiler der Durchfahrt verputzter Ziegel Gedenksteine Ausfuhrlich 2 08974395 nbsp Ehemaliger Speicher des Rittergutes Einzeldenkmal zu ID Nr 09300306 Eilenburger Landstrasse 9a Karte Um 1900 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz zum Rittergut gehorendes Wirtschaftsgebaude baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Langgestreckter Putzbau Satteldach Segmentbogenfenster schlossseitig im Giebel vorkragendes Walmdach mit holzernem ausseren Zugangsbereich Art Ladevorrichtung 08974522 Torsaulen und Tor Muldenstrasse 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortstypische Eingangssituation in authentischer Erscheinung ortsbildpragend von Bedeutung Zwei Backsteinsaulen mit Sandsteinabdeckung Holztor spater 08974392 Handschwengelpumpe Noitzscher Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragende Lage sozialgeschichtliche Bedeutung Holzerne Handschwengelpumpe Brunnenfassung erneuert 08974393 Transformatorenturm Noitzscher Strasse Karte Um 1925 Zeugnis der Elektrifizierung versorgungs und technikgeschichtliche Bedeutung strassenbildpragende Lage Klinkersockel Putzbau abgesetzter Drempel geschweiftes Pyramidendach Biberschwanzdeckung mit Kugelbekronung gestuftes Gurtgesims Luftungsklappen Isolatoren 08974391 Ehemaliges Denkmal Hohenpriessnitz Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Bauerndorf 9 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypischer Lehmwellerbau authentische Erscheinung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Lehmwellertechnik massiv teilweise mit Ziegeln unterfahren Satteldach Biberschwanzdeckung grosse Toreinfahrten teilweise mit Fachwerkkonstruktion Giebel in Ziegel Bauernhaus Abbruch Zwischen 2017 und 2018 abgerissen 08974388 Krippehna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Krippehna OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTransformatorenturm Alte Hauptstrasse Karte Um 1920 Zeugnis der regionalen Elektrifizierung von versorgungs und technikgeschichtlicher Bedeutung Klinkersockel Ziegelbau verputzt geschweiftes Pyramidendach mit Bekronung Kugel fehlt oberer Teil abgesetzt mit Abgangen Eisenblechtur original Isolatoren 08974337 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Dorfplatz Karte Nach 1918 Von ortshistorischer Bedeutung Pfeilerform in Porphyr auf abgetrepptem Kunststeingusssockel von sitzendem Lowen auf Kugel bekront in Vorderfront Sandsteinplatte eingelassen mit Reliefdarstellung eines knienden trauernden Kriegers darunter eingemeisselte Inschrift unleserlich ursprunglich schwarz hintermalt Gem Krippehna in den abgefasten Ecken Schwertdarstellung und Lorbeergirlanden in den Seiten Namensaufreihung 08974339 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedung Am Dorfplatz Karte 1 Halfte 13 Jahrhundert Wiederaufbau 1768 Verputzter Feld und Bruchsteinbau Westturm uber querrechteckigem Grundriss mit Haube und Laterne baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche auf romanischem Fundament Westturmkirche mit gerade geschlossenem eingezogenem Chor verputzter Feld und Bruchsteinbau Turm mit oktogonalem Obergeschoss Haube und Laterne Schiff 1701 1768 erneuert nordliche Einfriedungsmauer gelbe Klinkerpfeiler mit Pyramidenabschluss Orgel von Johann Ernst Hahnel 1770 71 08974335 Wohnhaus eines Zweiseithofes Am Dorfplatz 4 Karte Um 1900 In zentraler Lage befindliches Wohnhaus in zeittypischer Historismusarchitektur von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Satteldach Biberschwanzdeckung auf Granitsteinsockel Mittelrisalit Gliederung mit geputzter Eckbossierung im Obergeschoss Eckquaderung kraftiges Gurtgesims und Fenstergewande in Kunststein mit gerader Verdachung im Erdgeschoss saniert Fenster neu 08974340 Ehemalige Molkerei Am Dorfplatz 15a Karte Ende 19 Jahrhundert Molkerei in zentraler Lage am Dorfplatz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Klinkerbau mit Satteldach Biberschwanzdeckung im Schweizer Stil auf Porphyrtuffgranitsockel hohe Zwerchhauser hohe Segmentbogenfenster einzelne verandert teilweise original Gliederung mit Ecklisenen in roten Klinkern Gurtgesims mit Kachelfries stilisiertes Blumenmotiv originales Portal in Vorderfront spater angebautes Vordach und erneuerte Laderampe Schornstein gelber Klinker auf quadratischem Sockel mit Konsoltraufgesims und Ecklisenen mit zweifarbigen Klinkern ursprungliche Hohe reduziert 08974338 Naundorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Naundorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Turmhollander mit teilweise erhaltener Muhlentechnik An der Muhle 6 Karte Um 1885 Heute Wohnhaus in originalem Zustand typisches und schones Beispiel der spateren Muhlenarchitektur von bauhistorischer ortsgeschichtlicher und landschaftsbildpragender Bedeutung Muhle um 1880 von Friedrich August Strauhs errichtet um 1900 entstand das kleine Wohngehoft 1952 Muhlenbetrieb eingestellt 1963 schwere Orkanschaden Muhle massiver dunkelroter Klinkerbau im Kreuzverband geschweiftes Kupferblechdach mit Gaube 1991 erneuert Gliederung mit einfachen Gurtgesimsen Traufgesims und Segmentbogenfenster Ruten ruinos originales Portal mit Kassettenfeldern Muhlentechnik Flugelwelle Wellkopf Kammrad kleines Kammrad und Konigswelle wesentliche Antriebselemente erhalten 08974369 Gasthof heute mit Gemeindeamt Bahnhofstrasse 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Gasthof als geschlossener Baukorper qualitatvolle Grunderzeitarchitektur von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Mansarddach obere Halfte vermutlich mit flachem Walm Biberschwanzdeckung Granitsteinsockel Zwerchhaus mit flach geschweiftem Knickgiebel verputzt Gliederung mit stark profiliertem und auskragendem Gurt Sockel und Traufgesims und Sohlbanken obere Halfte der Fenster gerahmt in Betongussstein angestrichen im Erdgeschoss grosse Segmentbogenfenster im Obergeschoss Rechteckfenster reich dekorierte Supraporten und Bekronungen der mittleren Fenster im Obergeschoss mit Rundbogengiebel Saalanbau kein Denkmal 08974371 Bahnhof Kammereiforst Empfangsgebaude Guterschuppen Wirtschaftsgebaude zwei Stellwerken und Schrankenanlage sowie Wohnhaus des Bahnhofs Kammereiforst Bahnhofstrasse 14 15 Karte 1872 Empfangsgebaude 1888 Guterabfertigung um 1900 Wirtschaftsgebaude 1 Halfte 20 Jahrhundert Stellwerk Kf und Stellwerk Ko Bahnstrecke Halle Saale Hbf Falkenberg Elster Guben Streckennummer 6345 Klinkerbauensemble vorhandene Ausstattung im Empfangsgebaude und Stellwerk zum Betrieb der Schrankenanlage technikgeschichtlich baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Bahnhof der Hauptbahnlinie Bahnstrecke Halle Cottbus erbaut von der Halle Sorau Gubener Eisenbahn Gesellschaft am 30 Juni 1872 fur den Personenverkehr und am 1 August 1888 fur den Guterverkehr eroffnet heute noch in Betrieb Empfangsgebaude roter Klinker Fachwerkbau mit Pultdach teilweise alte Fenster und Fenster Stand 2014 originale Ausstattung um 2001 noch vorhanden Guterschuppen rotesKlinker und Klinker Fachwerkgebaude flache Satteldacher Laderampe mit Holztor ursprungliches Bahnhofsgebaude Stellwerk rotes Klinker und Klinker Fachwerkgebaude flaches Satteldach Schrankenanlage Wohnhaus roter Klinker Fachwerkbau mit Pultdach teilweise alte Fenster 08974346 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedung Hauptstrasse Karte 1867 1868 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Neuromanische Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor und Apsis Westturm mit Haube 1972 verandert Backsteinbau auf Bruchsteinsockel Einfriedung verputztes Klinkermauerwerk mit Pfeilern 08974336 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Auf flachem Sockel und hohem Podest stehender konischer Pfeiler in bossiertem Mauerwerk von Eisernem Kreuz bekront in Kunststein roter Granit Vorderseite mit Inschrift im Podest Fur Euch die Ihr im Weltkriege Euer Leben gabt fur uns setzten wir in dankbarer Treue dieses Ehrenmal Naundorf Kammereiforst vor Mauer Relieftafel mit kniendem trauerndem Soldaten Fahne tragend und Jahreszahl 1914 1918 daruber Inschrift Wie treu zur Fahne Ihr gehalten soll treu in unseren Herzen walten seitlich Namensaufzahlung umgeben von Blumenrabatte und Eisengitter vor Denkmal neue Platte mit Inschrift fur Gefallene des Zweiten Weltkrieges 08974372 Wohnhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Hauptstrasse 12 Karte 1903 Strassenbildpragende Ziegelbauten authentisches Beispiel eines Grossbauernhofes von baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Satteldach neu Granitsteinsockel Gliederung mit zwei Seitenrisaliten Eckbossierung im Erdgeschoss und Eckquaderung im Obergeschoss Gewande profiliertes Trauf und Gurtgesims in Betongussstein im Obergeschoss der Seitenrisalite Dreieckverdachungen ansonsten gerade Stall in roten Klinkern mit Satteldach aufwandige Gliederung mit Lisenen doppeltem Konsoltraufgesims Sagezahngurtgesims und Segmentbogenabschlussen von Fenstern und Turen Giebel strassenbildpragend mit Konsolfries Mittelteil erhoht mit Eckpodesten und Attika mittig Rundbogenzwillingfenster im blinden Rundbogenfeld Stallscheune roter Klinker mit Satteldach Gliederung wie Stall nur ohne aufwandig gestalteten Giebel 08974370 Scheune und Einfriedung mit Toreinfahrt eines Zweiseithofes Hauptstrasse 24 Karte Um 1900 Auffallige architekturtypische Gestaltung mit strassenbildpragendem Giebel von baugeschichtlicher Bedeutung Scheune in rotem Klinkermauerwerk mit Satteldach Biberschwanzdeckung auf Granitsockel Gliederung mit Zahnschnittgurt und Konsolgesims schmalen Zwillingssegmentbogenfenstern teilweise blind teilweise original im Drempel Turen mit Segmentbogenabschluss und Oberlicht original auffalliger markanter Giebel mit hohem Drillingsrundbogenfenster zweifach abgesetzt und kleinen Zwillingsrundbogenfenstern im Giebelzwickel Einfriedung Klinkermauerwerk grosse hohe Torpfeiler mit scheitrechtem Torsturz 08974373 Noitzsch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Noitzsch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Gemarkung Zschepplin Flur 9 Flurstuck 5 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinwegweiser etwa einen Meter hoch quadratischer Grundriss mit flachpyramidalem Abschluss Ortsbezeichnungen Rotes Haus und Wellaune Noitzsch 1 h und Richtungspfeile eingehauen und weiss unterlegt bemalt 08974314 nbsp Weitere Bilder Viertelmeilenstein Gemarkung Zschepplin Flur 11 Flurstuck 12 2 Karte Bezeichnet mit 1722 Kursachsische Postmeilensaule Sachgesamtheit verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Viertelmeilenstein aus Sandstein wahrscheinlich aus Nebra mit Inschriften A R 1722 und dem Posthornzeichen Das Kopfstuck ist abgeschlagen Die Saule gehorte zur Poststrasse Leipzig Wittenberg Saule wurde nach der Ubernahme Preussens 1815 nicht beseitigt ist trotzdem vergraben oder verschuttet worden Saule 1928 bei Strassenarbeiten im Chauseegraben beim Schladebusch gefunden Wiederaufstellung in der Nahe des Fundortes Der Sockel aus Granit wurde erneuert mit unten ausschwingendem Fuss 08974344 Wegestein Zum Tiergarten Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Quadratischer Sandsteinpfeiler mit flachem rombenartigem Abschluss beschadigt 08974345 Gutsarbeiterhaus eines ehemaligen Vorwerks Zum Tiergarten 9 Karte Um 1800 Ohne hinteren Anbau letzter erhaltener Bestandteil eines ehemalig grosszugig angelegten Vorwerks baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit hohem Mansarddach einseitigem Schopf und Walm und Dachgauben seitlich je ein Zwerchhaus mit Doppelfenstern Rechteckfenster originale Holzgauben im Schweizer Stil holzerne profilierte Traufe im Knickbereich bauliche Veranderung zu DDR Zeiten seitlich im Giebel vergrossertes Fensterformat 08974343 Rodgen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rodgen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Im Dorf Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Sich konisch nach oben verjungender Granitstein umgeben von kleineren Steinen auf Betonsockel Tafel mit Inschrift Ihren im Weltkriege gefallenen Helden zum ehrenden Gedachtnis die dankbaren Gemeinden Rodgen und Steubeln Anlage mit Koniferen 08974363 Wohnhaus Im Dorf 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Gestalterisch ansprechendes Gebaude mit erhaltener Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Granitsteinsockel Walmdach Gurtgesims Sohlbankgesims profilierte Fensterfaschen zwei originale Hausturen Fenster neu leichter Mittelrisalit Obergeschoss mit gemeinsamen geraden Verdachungen 08974367 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedung Im Dorf 3 Karte 1783 1784 Saalkirche Putzbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche Backsteinbau auf Bruchsteinsockel gerader Ostschluss Westturm uber quadratischem Grundriss Glockengeschoss oktogonal als Abschluss Haube und Laterne Einfriedung verputzte Ziegelmauer Pfeiler mit gelber Klinkerabdeckung 08974366 Wohnhaus Seitengebaude und Einfriedung mit Toreinfahrt und Pforte eines Dreiseithofes Im Dorf 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Qualitatvolles Bauernhaus als gutes Zeugnis grunderzeitlicher landlicher Wohnbebauung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Bauernhaus zweigeschossiger gelber Klinkerbau Satteldach Biberschwanzdeckung seitliche Zwerchhauser Kugelbekronung Sandstein Gurtgesims Segmentbogenfenster zwei Portale Gliederung mit dunkelbraunem Klinker Seitengebaude Bruchsteinerdgeschoss Obergeschoss verputzt Satteldach neu Fensterumrahmungen Deutsches Band und Traufgesims in rotem Klinker Einfriedung gelbe Klinkerpfeiler mit Abdeckung schmiedeeiserner Zaun 08974364 Wohnhaus Im Dorf 11 Karte 3 Drittel 19 Jahrhundert Reprasentativ gestalteter Bau mit erhaltener Putzgliederung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Satteldach Gliederung der Fassade durch Pilaster profiliertes Sohlbankgesims Gesimse profilierte Fensterfaschen im Obergeschoss gerade Verdachungen alte Fenster im Mezzaningeschoss schmiedeeiserne Gitterfenster im Drempel seitlicher Anbau spater alte Linde davorstehend Ruckseitiger Anbau kein Denkmal Flurstuck ungetrennter Hofraumanteil 08974368 Wohnhaus eines Vierseithofes Im Dorf 22 Karte Ende 19 Jahrhundert Reprasentatives gestalterisch ansprechendes Gebaude mit originaler Fassadengliederung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger roter Klinkerbau Bruchsteinsockel Satteldach Biberschwanzdeckung Formsteinfenstergewande Gurtgesims Konsoltraufgesims zwei Seitenrisalite im Giebel hofseitig Segmentbogenfenster originale Haustur alte Fenster Anbau kein Denkmal 08974362 Transformatorenturm Naundorfer Strasse Karte Um 1920 1925 Zeugnis der regionalen Elektrifizierung versorgungs und technikgeschichtliche Bedeutung Verputzter Ziegelbau Klinkersockel geschweiftes Pyramidendach Biberschwanzdeckung abgesetzter Drempel Isolatoren noch vorhanden Eisenblechtur mit stilisierten floralen Beschlagen 08974365 Wohnhaus und daran angebautes Seitengebaude eines Neubauernhofes Zscheppliner Strasse 8 Karte 1957 T formige Anlage als Zeugnis der Bauweise von Neubauerngehoften in strassenbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossige Gebaude in T Form Satteldacher Schleppgaube Polygonalmauerwerk aus Naturstein Fenster und Turumrahmungen Eckbetonung Traufe und Giebel in Klinker im Erdgeschoss originale Fenster erhalten Wirtschaftsgebaude mit Rolltor und Garageneinfahrt 08974469 Steubeln Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Steubeln OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDOstliches Wohnhaus sudliches Seitengebaude und nordliche Scheune sowie Einfriedung eines Vierseithofes Dorfstrasse 1 Karte Um 1800 Markanter gut erhaltener Hof in ortsbildpragender Ecklage baugeschichtlich von Bedeutung Bauernhaus zweigeschossiger Putzbau Bruchsteinsockel Kruppelwalmdach vermutlich Lehmbau mit aussen vorgesetzten Ziegeln alte Fenster und Schlagladen Holztraufe Fachwerkobergeschoss Seitengebaude roter Klinkerbau Bruchsteinsockel Satteldach Biberschwanzdeckung Drempel mit Blind Okuli Segmentbogenfenster im Erdgeschoss Sichtgiebel mit zwei blinden Rundbogenzwillingsfenstern Okular Konsoltraufgesims Zahnschnittfries Scheune Lehmwellerbau hohes Satteldach Biberschwanzdeckung grosse Holztore Giebel geziegelt Anbau roter Klinker Steiles Satteldach Biberschwanzdeckung Segmentbogenfenster Einfriedung verputzte Klinkermauer und pfeiler mit Klinkerabdeckung 08974359 Westliches Wohnhaus nordostliches Auszugshaus sudliches Seitengebaude und sudwestliche Scheune eines Vierseithofes Dorfstrasse 9 Karte 19 Jahrhundert Einer der wenigen erhaltenen Bauernhofe seiner Art baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Sudliche Stallscheune Bruchstein Klinkerscheune Satteldach ruckseitig Bruchstein giebel und hofseitig roter Klinker markante Eckpilaster Segmentbogenfenster Westliche Scheune Lehmwellerbau einseitiges Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung ruckseitig im Anschieber teilweise Fachwerk Eckgiebel in Bruchstein abgeschlossen Bauschaden vorhanden Auszugshaus zweigeschossiger schmaler Lehmbau Satteldach alte Fenster Bauernhaus Lehmerdgeschoss Satteldach Fachwerkobergeschoss verputzt Erdgeschossfenster und turen verandert 08974360 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Schloss Rittergut und Park Zschepplin Wirtschaftsgebaude Mittelstrasse 19 um 1880 eingeschossig Ziegelmauerwerk verputzt Ziegelgliederung Satteldach Rolltor und mehrere Eingange Schlosspark Geschichte ab 1687 barocke Gartenanlage nachweisbar diese befand sich wohl westlich des Schlosses 1774 1805 im Besitz der Freiherren von Bender und Loitha nach 1776 Joseph Karl Freiherr von Bender und Loitha veranlasste die Verlegung des Gutshofes in diesen Garten und liess als Ersatz ostlich des Schlosses einen der ersten englischen Landschaftsparks im heutigen Sachsen anlegen umgesetzt wurde diese gewaltige Neuerung durch den Lust und Kunstgartner J H Lorenz ab 1805 im Besitz der Grafen von Mengersen nach 1820 Joseph Bruno Graf von Mengersen 1804 1873 liess zu Lebzeiten seines Vaters Friedrich Wilhelm Bruno 1777 1836 die Gartenanlagen umgestalten und auf die Flachen der Muldenaue unterhalb des Schlosses ausdehnen umgesetzt wurde diese Aufgabe offenbar durch den Lust und Kunstgartner C Gossner 1848 Erweiterung des Parks durch den sogenannte Rehgarten durch Clemens August Graf von Mengersen den Sohn Joseph Brunos Der Park befindet sich heute 2014 in weiten Bereichen in einem verwilderten Zustand Eine Begehung ist daher nicht im gesamten Park moglich Insbesondere die Bereiche direkt am Schloss und westlich des Teiches sind nicht begehbar Das gleiche gilt fur den ostlichen Auslaufer entlang der Waag Parkbereiche Der Park gliedert sich in zwei grosse Bereiche 1 der sich vom Schloss aus nach Norden und Osten bis zur Waag ausbreitenden Bereich in den Flurstuckskarten ab 1954 als Der Park bezeichnet zu diesem Bereich gehort auch der ehemalige Gemusegarten Flur 5 Flurstuck 119 2 der Bereich ostlich der Waag dieser Bereich umfasst die Englische Breite die ehemalige Fasanerie die Ackerflachen Bauernaue Hinter der Forsterei und Vogtmannsplan Hier lasst sich die Gestaltungsidee der Ornamental Farm ablesen Die landwirtschaftlich genutzten Bereiche wurden asthetisch mit den nur dekorativ genutzten Gartenbereichen zu einer Einheit verbunden Es findet sich eine Zonierung vom Park im Westen zu einem gemischten Bereich mit einem Belt Walk um die Englische Breite hin zu vor allem landwirtschaftlich gepragten Bereichen im Osten Begrenzt wird das gesamte Areal von einem umlaufenden dem Schutz vor Hochwassern dienenden Damm Bauliche Schutzguter Erschliessung Zugange Hauptzugang sudlich des Schlosses uber die ehemalige Kastanienallee weitere Zugange im Norden und Suden Wegesystem landschaftlich geschwungenes Wegesystem in grossen Teilen erhalten Wege mit wassergebundenen Decken Gartenbauten von den ehemals drei Brucken und zwei Stegen ist heute nur noch die nordlich ihres ehemaligen Standorts uber die Waag angespulte Hauptbrucke vorhanden Rekonstruktion von 1992 eine zweite im Jahre 2000 noch vorhandene Brucke ist nicht mehr da und wohl ebenso wie die Hauptbrucke ein Opfer des Hochwassers 2013 geworden Gartenausstattung Sitzgruppe mit Felspartie mit Blick nach Sudwesten zum Teich nahe dem Fuchsberg Banke nicht mehr vorhanden des Weiteren drei Denkmale Findling aus grobem Granit zu Ehren Georg Wilhelm von Mengersen geb 19 Rest ausgeschlagen Hundegrab aus acht Steinen bestehend mit Namensinschriften Hermann Friedrich usw darauf Baum in Zwiebelform daneben auf flachem Beton und Granitsteinsockel stehendes hohes lateinisches Holzkreuz mit Verdachung Wasserelemente Parkteich nordlich des Schlosses die Waag als pragendes Fliessgewasser durchfliesst den Park von Sudwesten in mehreren Schleifen nach Osten Brunnen auf rechteckformigem Grundriss konisch sich verjungender Pfeiler in Porphyr davor grosse Schale in Sandstein Vegetation Rest der einreihigen Allee aus Rosskastanien Aesculus hippocastanum sudlich des Schlosses wertvoller Altgeholzbestand aus u a Rosskastanien Aesculus hippocastanum Rot Eiche Quercus rubra Stiel Eichen Quercus robur Feld Ulme Ulmus minor Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Spitz Ahorn Acer platanoides Rot Buche Fagus sylvatica und Winter Linde Tilia cordata die geschlossenen Geholzbestande wechseln sich mit offenen Wiesenraumen mit Geholzstreifen bzw gruppen clumps und shrubs ab Sonstige Schutzguter Bodenrelief abfallender Hang ostlich des Schlosses das gesamte Areal wird von einem umlaufenden dem Schutz vor Hochwassern dienenden Damm umschlossen Blickbeziehung verschiedene Sichtbeziehungen innerhalb des Parkes und in die Landschaft teilweise zugewachsen Gedenksteine von Schloss Rittergut und Park Hohenpriessnitz 1 Gedenkstein fur von Hohenthal bezeichnet mit 1803 auf Sockel in verputztem Ziegelmauerwerk stehender quadratformiger konischer Sarkophag geschmuckt mit agyptisierendem Formendekor Sphingen Eckakroterien Fackeln und Lorbeer und Palmenblattern in den Dreiecksgiebeln und Inschriftentafeln typische empfindsame Texte von eiformiger Urne mit Draperie bekront 2 fur Lothar Graf von Hohenthal bezeichnet mit 1870 auf Sandsteinsockel Adikulaform mit stilisierten Pilastern und Segmentbogengiebel von stehendem Kreuz bekront in Kunststein Quarzkieselguss vorderseitig Gedenktafel fur von Hohenthal mit Inschrift und Reliefbildnis von Stillleben umrahmt in Marmor ruckseitig ebenfalls in Marmor Reliefbild mit grossem trauerndem schwebendem Frauenengel einen gesenkten Palmenzweig haltend 3 Gedachtnissaule fur Elisabeth von Hohenthal um 1800 auf Ziegelsockel Abschluss mit runder Kampferplatte darin Opfermulde umlaufend figurliche Reliefszenen mit trauernden Menschengruppen Fackeln Lorbeergirlande und Inschrift teilweise stark verwittert 4 Horen und Parzenstelen zum 1800 in Sandstein zwei auf dreieckformigen Grundriss stehende Stelen mit konkav einschwingenden Seiten darin figurliche Reliefs Parzen und Horen Abschluss mit stilisiertem korinthischen Kapitell 5 Gedenkstein fur Dr Theodor Neubauer 1890 1945 Sandsteinpfeiler in Bossenmauerwerk von Schale abgeschlossen Inschrifttafel in Betongussstein Unser Vorbild Padagoge Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 31 Oktober 2020 Geoportal des Landkreises Nordsachsen Abgerufen am 31 Oktober 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Zschepplin Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Arzberg Bad Duben Beilrode Belgern Schildau Cavertitz Dahlen Delitzsch Doberschutz Dommitzsch Dreiheide Eilenburg Elsnig Jesewitz Krostitz Laussig Liebschutzberg Lobnitz Mockrehna Mugeln Naundorf Oschatz Rackwitz Schkeuditz Schonwolkau Taucha Torgau Trossin Wermsdorf Wiedemar ZschepplinTechnische Denkmale nach Gemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Zschepplin amp oldid 236504719