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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von DahlenIn der Liste der Kulturdenkmale in Dahlen sind die Kulturdenkmale der Stadt Dahlen verzeichnet die bis Marz 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Aufteilung 2 Dahlen 3 Borln 4 Bortewitz 5 Grossbohla 5 1 Ehemalige Denkmaler Grossbohla 6 Kleinbohla 7 Ochsensaal 8 Schmannewitz 9 Schwarzer Kater 10 Tabellenlegende 11 Anmerkungen 12 Ausfuhrliche Denkmaltexte 13 Quellen 14 WeblinksAufteilung BearbeitenStrassenname in Dahlen ohne Ortsteile Am Alten Forsthaus August Bebel Strasse Bahnhofstrasse Belgernsche Strasse Bornstrasse Gartenstrasse Hainstrasse Hospitalstrasse Kirchstrasse Ladestrasse Lindenstrasse Markt Max Hupfer Strasse Muhlgasschen Oschatzer Strasse Schlossstrasse Strehlaer Strasse Sudstrasse Topferplatz Weststrasse Wurzener StrasseDahlen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Dahlen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Jagdhaus Am Alten Forsthaus 4 Karte Um 1922 Weitestgehend original erhaltenes Gebaude in Holzbauweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach Biberschwanzdeckung original Fledermausgauben Gebaude verbrettert originale Fenster und Fensterladen originaler Treppenaufgang mit Kunststeinstufen Gelander aus Metall 08973572 Wohnhaus in offener Bebauung und seitlicher Torbogen August Bebel Strasse 1 Karte Um 1800 Breit gelagerter Putzbau mit markantem Walmdach pragt den Ubergang von August Bebel Strasse zum Markt baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau Walmdach mit Kronendeckung Mittelrisalit Putzfaschen Putz erneuert neoklassizistische Haustur und Windfangtur Korbbogenportal Fenster im Obergeschoss erneuert Tordurchfahrt zum Hof 08973564 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung August Bebel Strasse 2 Karte Mitte 19 Jahrhundert Gebaude mit qualitatvoller Fassaden und insbesondere Giebelgestaltung baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau lachsfarben Putzgliederung Eckquaderung vertikale Rahmung der spateren Ladeneinbauten Blumenfestons geschweifter Giebel zum Markt sowie zur August Bebel Strasse Erker im ersten Obergeschoss zur August Bebel Strasse Ladeneinbauten ubergross erneuert Ruckseite Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk 08972338 Ackerburgerhaus Scheune und Hofpflaster August Bebel Strasse 9 Karte Um 1800 Gut erhaltenes Zeugnis eines Ackerburgerhofes mit charakteristischer Tordurchfahrt baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Ackerburgerhaus zweigeschossiger Putzbau Obergeschoss teilweise Fachwerk breite Tordurchfahrt Satteldach Biberschwanzdeckung Fenster und Haustur spater erneuert zwei querrechteckige Fenster Putzgewande uber Tordurchfahrt ein originales Fenster Gebaude verputzt Scheune Bruchsteinmauerwerk verputzt Satteldach Biberschwanzdeckung Putzgewande Kopfsteinpflaster 08972381 Wohnhaus in geschlossener Bebauung August Bebel Strasse 10 Karte Um 1840 Schones Beispiel eines schlichten Burgerhauses des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Erdgeschoss Putzquaderung Gurtgesims Obergeschoss Putzfaschen Satteldach mit Kremperdeckung Fenster erneuert Haustur erneuert 08973565 Wohnhaus in geschlossener Bebauung August Bebel Strasse 12 Karte Um 1840 Durch seinen weitestgehend erhaltenen Originalzustand ein anschauliches Beispiel der kleinstadtischen Bauweise in der Mitte des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau auf Sockel mit Putzgewanden Haustur alt Fenster zum Teil original Erdgeschoss mit Putzquaderung Satteldach mit Biberschwanzdeckung 08972339 Wohnhaus mit Anbau seitlicher Torbogen und Scheune eines Ackerburgerhofes August Bebel Strasse 18 Karte Um 1800 Ackerburgerhaus um 1840 Scheune Wohnhaus spatbarock mit markantem Schopfwalmdach Scheune mit qualitatvoller Fassade Zeugnis des fruheren ackerburgerlichen Lebens in Dahlen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus mit Anbau zweigeschossiger Putzbau Traufseite mit sieben Achsen originales Turoberlicht Schopfwalmdach zum Bruhl zweiachsiger Anbau Scheune Putzbau zu beiden Seiten der mittigen Toreinfahrt Rundbogenturen mit Rundbogenfenstern daruber Ecklisenen Satteldach mit Biberschwanzdeckung kraftige Fenster und Tursturze im Bereich des jeweiligen Rundbogens aus Klinker originale Fenster mit Radialsprossen Rundbogentor mit Schlussstein 08972340 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage August Bebel Strasse 19 Karte Schlussstein uber Tur bezeichnet mit 1848 Gebaude mit an Traufseite original erhaltener zeittypischer Putzgliederung baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit Satteldach neue Dachdeckung mit neuen Dachhauschen Erdgeschoss mit Putzquaderung profilierte Fenstergewande im ersten Obergeschoss Putzspiegel uber Tur Aufschrift Hermann Fischer Schuhmachermeister Originale profilierte Sohlbanke im Erdgeschoss profiliertes Gesims Fenster und Dachhauschen neu Turgewande mit Schlussstein 08972341 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage mit alter Apothekeneinrichtung Bahnhofstrasse 2 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wohnhaus um 1900 Einrichtung Qualitatvolles barockes Burgerhaus in Ecklage zum Marktplatz mit weitestgehend komplett erhaltener ehemaliger Apothekeneinrichtung heute Naturkostladen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit Mansarddach Biberschwanzdeckung Fledermausgauben Putzgliederung durch Spiegel und Lisenen Putzgewande leichter Mittelrisalit Fenster denkmalgerecht erneuert durch Warmedammung entstellter Sockelbereich Einrichtung der ehemaligen Apotheke Verkaufstheke Wandregale und Schube Spiegel Uhr 08972397 Tor Bahnhofstrasse 8 Karte Um 1900 Denkmalgerecht erneuertes Tor in zeittypischer Formensprache handwerklich kunstlwerisch von Bedeutung Zweiflugeliges Tor mit Fenstergittern Neuanfertigung unter Einbeziehung des Vorgangers 08973569 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstrasse 18 Karte Bezeichnet mit 1911 Stattlicher Klinkerbau mit aufwandiger Fassade als Zeugnis des fruhen Mietshausbaus in Dahlen um 1910 baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossig mit Bruchsteinsockel und Mansarddach Biberschwanzdeckung Mittelrisalit dreigeschossig Gliederung durch Putzgewande und Klinkerbander Tor erneuert Fenster denkmalgerecht erneuert 08972377 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstrasse 42 Karte Um 1880 Massives Wohnhaus mit Putzgliederung und Drempel eines der letzten weitgehend original erhaltenen baulichen Zeugnisse der Bahnhofstrasse baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau originaler Putz mit Putzgliederung Satteldach mit neuer Deckung Krempziegel Drempel Putzverdachungen und gewande im Obergeschoss Bruchsteinsockel Haustur und Fenster erneuert Erdgeschoss durch Zusetzten des Ladenbereiches gestort 08972376 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage mit Einfriedung Bahnhofstrasse 49 Karte 1925 oder 1924 1925 Weitgehend original erhaltener Teil einer Doppelwohnhausanlage mit qualitatvoller zeittypischer Fassadengestaltung und Kubatur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger massiver Putzbau hoher Granitsockel Walmdach Biberschwanzdeckung erneuert liegende Dachfenster Gebaude saniert eingeschossiger ruckwartiger Anbau Einfriedung niedrige Granitmauer 08973576 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Einfriedung Bahnhofstrasse 51 Karte 1926 Weitestgehend original erhaltener Teil einer Doppelwohnhausanlage mit qualitatvoller zeittypischer Fassadengestaltung und Kubatur baugeschichtlich von Bedeutung Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger massiver Bau hoher Granitsockel Walmdach Biberschwanzdeckung Fledermausgaube originale Fenster Kratzputz Einfriedung Granitmauer mit geputzten Mauerpfeilern Metallsegmenten junger 08973577 nbsp Weitere Bilder Braugebaude und Fabrikantenwohnhaus einer ehemaligen Brauerei Lowenbrauerei Bahnhofstrasse 63 Karte 1884 Brauerei um 1884 Wohnhaus Als ehemalige Brauerei Dahlens von ortsgeschichtlicher Bedeutung Lowenbrauerei 1884 gegrundet 1995 Betrieb eingestellt Braugebaude verschiedene Bauabschnitte ab ca 1880 Putzgliederung Putz teilweise erneuert Sockel Polygonalmauerwerk einige originale Fenster sonst spater erneuert Braugebaude Bruchsteinbau mit Turm darauf Wetterfahne 1884 Uhr im Giebel alte Haustur zweigeschossiges Torhaus zum Fabrikantenwohnhaus Ziegelsteinbau mit drei Fenstern im ersten Obergeschoss Fenster erneuert Fenstergesims Durchfahrt im Erdgeschoss zwei Fenster Inschriften Lowen Brauerei und Brauerei Malzerei Fabrikantenwohnhaus verputzter Klinkerbau Satteldach Putz erneuert alte Haustur zwei Schabracken erhalten Stand 1999 Stand 2014 Uhr im Giebel nicht mehr vorhanden Villenanbau abgebrochen Schabracken sind nicht mehr vorhanden Produktionsgebaude teilweise eingesturzt Fenster nicht gesichert 08972373 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 79 Karte Um 1928 Klinkerbau im historistischen Stil baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau mit verblendetem gequaderten Kunststeinsockel Fassadengliederung durch kraftiges Sandsteingesims sehr kraftige Fensterbekronungen im Art deco Stil leichte Kunststeingliederung Fenster erneuert Haustur neu Dach mit Biberschwanzdeckung und Dachgauben 08972403 nbsp Wohnhaus mit Einfriedung sowie Transformatorenstation Bahnhofstrasse 81 Karte Um 1935 Weitestgehend original erhaltene Anlage mit architektonischer Qualitat als Zeugnis der fruhen Stromversorgung von ortsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus Klinkersockel originaler Putz alle Fensterladen erhalten Walmdach mit alter Biberschwanzdeckung originale Haustur Transformatorenstation zweigeschossiger Putzbau Putz original Walmdach mit alter Biberschwanzdeckung technische Ausstattung nach 1999 entfernt originaler Hochspannungsmast vor 2014 abgebrochen Einfriedung Klinkersockel mit Klinkerpfosten dazwischen Metallgitter 08972289 nbsp Villa Frohberg mit Freitreppe Pflanzenhaus mit Teesalon und Baderaum Villengarten Gartendenkmal mit Grotte Ruine grottiertem Sitzplatz und kunstlichem Wasserlauf ausserdem Brunnen Pumpe und Einfriedung Bahnhofstrasse 115 Karte Um 1880 Architektonisch bemerkenswerte weitestgehend original erhaltene historistische Anlage von Seltenheitswert Zeugnis grossburgerlicher Lebensweise im 19 Jahrhundert baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Villa zweigeschossiger neogotischer Bau Bruchsteinmauerwerk mit Putzfassade Mittelrisalit mit gestuftem Giebel und Zinnenbesatz neogotische Putzgliederung Freitreppe zum vor dem Haus liegenden Garten mit schmiedeeisernem Gelander kastellartige Bekronung des gesamten Gebaudes an Gartenseite Turmanbau ehemals mit Pyramidendach vordere Haustur und Fenster erneuert Villengarten gut erhaltener formal gestalteter Garten mit uppiger Ausstattung von Seltenheitswert regelmassiges Wegesystem mit Rondell Zufahrt und in Gebaudenahe gepflastert sonst mit wassergebundener Decke teilweise uberwachsen aber noch ablesbar pragender Altgeholzbestand im Vorgarten Blaustern Bestande vier Blumenschalen aus Kunststein auf jeweils einem Postament aus Muschelkalk vermutlich 1920er Jahre kleine Felspartie im sudlichen Garten Pflanzenhaus mit Teesalon und Baderaum Ziegelbau Pflanzenraum mit hohen Rundbogenfenstern und glaserner Kuppel Innenraum grottiert Beton Gerust der Lichtkuppel erhalten Eingang flankiert von zwei gusseisernen korinthischen Saulen originale Fenster und Turen vor Gebaude Beete mit Einfassung aus Korallenstein Ruine kunstliche gotische Burgruine mit angrenzendem kleinen Steinwald beides aus Korallengestein uber Erdgeschoss Reste des ersten Obergeschosses als Aussichtsplattform originale Eingangstur Brustung teilweise beschadigt Bewehrung liegt teilweise offen Grotte aus Korallengestein mit kunstlicher Quelle kunstlicher kleiner Wasserlauf der in das Wasserbecken vor der Grotte mundet grottierter Sitzplatz durch Korallengestein eingefriedete Sitznische mit Rindenbank und passendem Tisch Einfriedung schmiedeeisern mit Sandsteinpfosten im Vorgartenbereich im sudlichen Garten Holzlattenzaun im Einfahrtsbereich verputzte Ziegelmauer Tore fehlen Brunnen mit Pumpe 08972288 nbsp Lagerhalle Bahnhofstrasse 118 Karte Um 1965 Durch innenliegende Tragkonstruktion Stahltrager und schmale Profile filigrane Wirkung der vollstandig verglasten flachigen Fassade damit ein qualitatvolles technisches Denkmal der DDR Zeit ehemals zum Kreisbetrieb Landtechnik gehorend baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Gemauerter Sockelbereich sonst durchgehend verglast flaches Satteldach innenliegende Tragkonstruktion schmale Fassade Profile zwischen den Scheiben Rhythmisierung durch Fallrohre ehemals zum Kreisbetrieb fur Landtechnik MTS Maschinen Traktoren Station gehorend 08972402 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Bahnhofstrasse 130 gegenuber Karte Nach 1859 Koniglich Sachsischer Meilenstein Stationsstein Anfangs und Endpunkt der Postkurse Oschatz und Wurzen bzw Torgau und Wermsdorf verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein mit halbrundem Abschluss Krone Inschriften Vorderseite Bahnhof Luppa Ruckseite Dahlen 0 25 M Torgau 3 33 M Oschatz 1 96 M Wermsdorf 1 19 M Wurzen 2 70 M Leipzig 6 15 M Informationstafel am Sockel der Saule angebracht 2011 restauriert Stationsstein als Anfangs und Endpunkt von 1859 bis 1865 an den Postkursen Nummer 73 76 aus Oschatz und Wurzen bzw Torgau und Wermsdorf 08972287 nbsp Weitere Bilder Jugendherberge Belgernsche Strasse 25 Karte 1939 Stattlicher Fachwerkbau im Heimatstil baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit hohem Walmdach Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk zweigeschossiges Dach mit Dachhauschen Freitreppe mit original Granitstufen Innen Eingangshalle mit bruchsteinverkleideten Stutzen originales Treppenhaus teilweise originale Turen Fussbodenfliessen Wandpaneele Holzdecken im Obergeschoss und Dachgeschoss im Treppenhaus Fachwerkwande Neue Fenster und Haustur neuer Putz und neue Deckung Biberschwanzdeckung Erste neu errichtete Jugendherberge seit Grundung des DJH 1909 identisches Gebaude in Frauenstein 08972329 nbsp Weitere Bilder Zwei Erdkeller Belgernsche Strasse 44 neben Karte 1838 Weitgehend original erhaltene regionaltypische Kelleranlagen sozialgeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinmauerwerk ein Keller mit Tonnengewolbe Schlussstein von Eigentumer gesichert 08973571 nbsp Hydrant Bornstrasse 7 vor Karte Um 1900 Fruhes Zeugnis der offentlichen Losch Wasserversorgung von Dahlen ortsgeschichtlich von Bedeutung Sogenannter Uberflurhydrant auch Landhydrant konisch zulaufender Schaft mit Beschlagwerk 08972389 nbsp Ehemaliges Verwaltungsgebaude der AOK Gartenstrasse 4 Karte 1929 Im Stil der Neuen Sachlichkeit Architekt Hugo Koch Nerchau baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossig verputzt Bruchsteinsockel Flachdach Mittelteil der Fassade zuruckgesetzt Hauseingang und Treppenhausfenster mit zeittypischen Rahmungen begleitet von Rundfenstern Umbauten u a an den ruckwartigen Liegeterrassen 08967600 nbsp Weitere Bilder Speicherbau Hainstrasse 8 Karte Um 1920 Weitgehend original erhaltenes Gebaude mit architektonischem Anspruch als ehemaliger Getreidespeicher Relikt der fruhen gewerblichen Nutzung des Bahnhofsgebietes baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Langgestreckter eingeschossiger Putzbau mit Satteldach Biberschwanzdeckung Gebaude mit umlaufender Verdachung der Laderampen Turm als Kopfbau mit steilem Walmdach mit oktogonalem dachreiterahnlichen Aufsatz und Dachhauschen 08972401 nbsp Ehemaliges Hospital Hospitalstrasse 3 5 Karte Um 1850 Breit gelagerter Putzbau mit Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig schlichte Fassade durch gleichmassige Fensterreihen gepragt mittig angeordnete Haustur mit profilierter Rahmung und gerader Verdachung 08967598 Scheune Hospitalstrasse 8a Karte Um 1800 Stattliche Scheune baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Mauerwerk in Bruchstein und Ziegel verputzt Kruppelwalmdach 08967599 nbsp Weitere Bilder Evangelische Stadtkirche Unser Lieben Frauen Sachgesamtheit Kirchstrasse Karte 13 Jahrhundert Sachgesamtheit Evangelische Stadtkirche Unser Lieben Frauen mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Grabstellen von Sahrer Grabsteine an Sudwand der Kirche Sandsteinstele Einfriedung und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges siehe Einzeldenkmal 08972383 sowie Lindenreihe nordlich des Kirchhofes Gartendenkmal ausserdem Wegepflasterung und Kirchhof als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09305501 nbsp Weitere Bilder Kirche Grabstellen von Sahrer Grabsteine an Sudwand der Kirche Sandsteinstele Einfriedung und Kriegerdenkmal Einzeldenkmale der ID Nr 09305501 Kirchstrasse Karte 13 Jahrhundert und spater Kirche 19 20 Jahrhundert Grabplatten Sahrer von Sahr 1 Halfte 19 Jahrhundert Sandsteinstele fruhes 20 Jahrhundert Grabsteine an Sudwand nach 1918 Kriegerdenkmal Sachgesamtheit Evangelische Stadtkirche Unser Lieben Frauen dreischiffige gotische Hallenkirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche mit Ausstattung dreischiffige Hallenkirche vermutlich romanischer Westbau Chor nach 1475 Halle 1595 Neugestaltung Westfassade und Erneuerung des Turmes 1862 63 verputzter Bruchsteinbau eingezogener Chor querrechteckige Doppelturmanlage mit einem Turm Renaissanceportal Einfriedung Bruchsteinmauerwerk teilweise als Stutzmauern ausgebildet moglicherweise Teil einer Stadtbefestigung Grabstellen Sahrer von Sahr 19 20 Jahrhundert Grabsteine an Sudwand der Kirche fruhes 20 Jahrhundert Sandsteinstele 1 Halfte 19 Jahrhundert Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Granitstele mit bekronender Kugel 08972383 nbsp Weitere Bilder Luthereiche Kirchstrasse Karte 1846 Die Luthereiche in Dahlen wurde anlasslich des 300 Todestag Martin Luthers gepflanzt Sie erinnert an Luther selbst an ein 1846 weit verbreitetes und kirchlich religios bedeutsames Gedenken sowie an ein fur den Ort Dahlen wichtiges Ereignis Sie ist somit personengeschichtlich kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09305744 nbsp Wohnhaus mit Sonnenuhr in geschlossener Bebauung und Ecklage sowie Nebengebaude Kirchstrasse 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Reprasentatives barockes Burgerhaus an der Ecke zum Marktplatz mit Sonnenuhr baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach Biberschwanzdeckung Putzgliederung Putzspiegel alte Fenster im Obergeschoss teilweise Winterfenster im Erdgeschoss marktseitig nachtraglich eingebaute Ladenfenster ein originales Fenster eine alte Haustur mit Oberlicht eine Haustur erneuert Sonnenuhr im Winkel entlang der Kirchstrasse angebautes eingeschossiges Nebengebaude mit Satteldach und Fledermausgaube 08972396 Ackerburgerhaus in halboffener Bebauung und winkliges Hofgebaude Kirchstrasse 4 Karte Um 1820 Gut erhaltenes Zeugnis eines Ackerburgerhofes mit charakteristischer Tordurchfahrt baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss massiv Bruchstein Obergeschoss vermutlich in Fachwerk Satteldach mit Biberschwanzdeckung alte Fenster originale Haustur mit Oberlicht Putzgewande Tordurchfahrt ein Fenster mit Klappladen eine Giebelseite verbrettert Hofgebaude nicht zuganglich 08972395 nbsp Ehemalige Schule in offener Bebauung Kirchstrasse 24 26 Karte Um 1850 Stattlicher Putzbau mit Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau 14 zu 4 Achsen Ecklisenen Walmdach mit jungeren Gauben Biberschwanzdeckung Fenster denkmalgerecht erneuert Putz vereinfacht erneuert 08973566 nbsp Weitere Bilder Pfarrhof mit Pfarrhaus Scheune und Einfriedung Kirchstrasse 25 Karte Mitte 18 Jahrhundert Pfarrscheune um 1875 Pfarrhaus und Einfriedung Pfarrhaus Putzbau mit flachem ubergiebeltem Mittelrisalit und aufwendiger Gliederung als Pfarrhof von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach Mittelrisalit reiche Putzgliederung Putzgewande im Erdgeschoss Rundbogenfenster originale Haustur Scheune Putzbau mit Kruppelwalmdach Krempziegeldeckung Einfriedung verputzter Mauersockel Mauerpfeiler dazwischen Holzlattensegmente im Osten Mauerwerk verputzt mit Ziegelsteinabdeckung drei Mauerpfosten verputzt zwei schlichte schmiedeeiserne Tore 08972391 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus eines Gutes Ladestrasse 3 Karte Um 1878 Zeittypischer Putzbau mit Drempel und Veranda baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig Freigesparre im Dachbereich flache Dachneigung originaler holzerner Anbau mit zum Teil noch originalem Glas zwei spatere Anbauten davon ein Altan mit Putznutung leicht gestuftes Gewande aus Naturstein so auch Sohlbanke originale Putzgliederung schlichte Putzbander und Ecklisenen zum Teil noch Fensterverdachungen originale Tur mit schmiedeeisernem Gitter zum Anbau Anbau alte Fensterladen alte Holztreppe originale schmiedeeiserne Gelander mit holzernem Treppenlauf 08972438 nbsp Weitere Bilder Bahnhof mit Empfangsgebaude mit Zwischenbau zum Toilettenhauschen sowie Bahnmeisterhaus mit nordlich angebautem Nebengebaude Ladestrasse 6b Karte 1881 Bahnhof der ersten Bahnstrecke Leipzig Dresden von 1838 sowie wichtiger Guterbahnhof der landwirtschaftlich gepragten Region Dahlen siehe auch 08972401 verkehrs und ortsgeschichtliche Bedeutung um 1880 bis 1900 umgebauter Personenbahnhof Guterschuppen und Verladerampe kein Denkmal Empfangsgebaude zweigeschossiger Putzbau im Schweizer Stil mit holzernem eingeschossigen Zwischenbau Warte und Schalterhalle mit zu den Gleisen hin gesprosster Glasfront Reste der originalen gepressten und geatzten farbigen Glaser vor 2014 entfernt eingeschossiges Toilettenhauschen mit Sandsteingewanden massiver Eingangsbereich mit originale Eingangstur flach geneigtes Satteldach Dachpappe teilweise originale Turen qualitatvolle Holzdecke in der ehemaligen Schalterhalle Fenster am Empfangsgebaude zum Teil erneuert Putz erneuert Bahnmeisterhaus freistehend Satteldach originale Eingangstur nordlich angebautes eingeschossiges Nebengebaude ehemaliges Wirtschaftsgebaude 08972436 Sowjetischer Ehrenfriedhof Sachgesamtheit Lindenstrasse 3 gegenuber Karte Nach 1945 Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof mit folgendem Einzeldenkmal Ehrenmal siehe Einzeldenkmal 08973575 sowie Friedhof mit Soldatengrabern und Einfriedung als Sachgesamtheitsteile geschlossene Friedhofsanlage mit Mahnmal und Soldatengrabern geschichtlich von Bedeutung Einfriedung Mauersockel Mauerpfosten schlichte Metallgitter Einzel bzw Mehrpersonengraber mit Kunststeineinfassung und obelisken In Flachengrabern ruhen 31 Gefallene der Fruhjahrskampfe 1945 an anderer Stelle heisst es Kriegsgefangene 09305525 Ehrenmal Einzeldenkmal zu ID Nr 09305525 Lindenstrasse 3 gegenuber Karte Nach 1945 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof Obelisk bekront von Sowjetstern mit Hammer und Sichel geschichtlich von Bedeutung Im Zentrum der Anlage auf zweistufigem Podest der Obelisk aus Kunststein bekront von Sowjetstern mit Hammer und Sichel An der Vorderseite des Obelisk ehrende Inschrift Material Beton Hohe ca 400 cm 08973575 nbsp Pflaster des Marktplatzes Markt Karte Vermutlich 19 Jahrhundert Weitestgehend original erhaltenes historisches Pflaster ortsbildpragend von Bedeutung Strassenpflaster unregelmassig aus verschieden grossen Steinen aus rotem Granit 08972337 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 1 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert im Kern eventuell alter Ehemalige Herberge und Ausspanne an der Kreuzung Alte Salzstrasse und der Strasse von Torgau nach Wittenberg in seiner ursprunglichen Funktion von ortsgeschichtlicher Bedeutung durch das architektonisch hochwertige Sitznischenportal und als eines der wenigen weitestgehend original erhaltenen Gebaude des 18 Jahrhunderts von baugeschichtlicher Bedeutung fur Dahlen in seiner Lage an der hohergelegenen Seite des Marktes platzbildpragend Zweigeschossiger Putzbau mit breiten Putzgewanden zum Teil Sandsteingewande Sitznischenportal verziert mit Muscheln Eierstab Kyma und Kartusche Reste von Ecklisenen Ausstattung Dachstuhl liegend zum Teil geblattet Walmdach mit Kronendeckung 08972336 nbsp Weitere Bilder Gasthaus Zur grunen Tanne in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 2 Karte Um 1860 Markanter Putzbau an der hoher gelegenen Seite des Marktplatzes als ehemaliger Gasthof von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig hoher Sockel hakenformiger Grundriss schlichte Fassadengestaltung leichte Eckbetonung durch flache Risalite Eingang nicht mittig originale Haustur mit Oberlicht Rundbogenfenster Fenster und Putz erneuert Walmdach mit Biberschwanzdeckung 08972334 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 3 Karte Um 1885 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und aufwandiger Fassadengestaltung als Teil der Marktbebauung baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig mit Ziegel Bruchsteinsockel Betonung der Mittelachse durch Risalit Balkon mit originalem Gelander im ersten Obergeschoss reich verziertes Dachhauschen kannelierte Pilaster Dreiecksgiebel Obelisken und Schnecken Putznutung im Erdgeschoss Fenster zum Teil erneuert Satteldach mit Biberschwanzdeckung 08972335 nbsp Weitere Bilder Rathaus Nebengebaude im Hof Hofpflaster und Gartentreppe Markt 4 Karte Bezeichnet mit 1888 Rathaus Ende 19 Jahrhundert Nebengebaude Historistische Klinkerfassade im Stil der franzosisch hollandischen Neorenaissance baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung durch seine erhohte Lage und reiche Fassadengestaltung platzbildpragend Zweigeschossige Klinkermischfassade mit Tordurchfahrt hoher Bruchsteinsockel reprasentativer Eingangsbereich mit Treppe zur Vorhalle Giebel auf der Marktseite Traufseite mittig mit Uhr Wappen verzierte Zuganker zahlreiche Sandsteinelemente getreppte Giebel mit Blitzableiter geschmiedet bezeichnet mit 1888 Dach mit Dachreiter und Dachhauschen Fallrohre an beiden Seiten mit vasenformigem Abschluss Fenstergitter alte Turen Ausstattung Treppenhaus mit Gelander Fussbodenfliesen Decken und Wandbemalung Bleiglasfenster zur Hofseite Altes Pflaster in der Tordurchfahrt und im Hof eingeschossiges Seitengebaude mit Mauer in Klinkermischbauweise Sandsteintreppe zum Fluss mit Postamenten und flankierenden Mauern 08972333 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 5 Karte Um 1912 Putzfassade mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910 als Teil der Marktbebauung baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau Satteldach mit Biberschwanzdeckung erneuert zwei Dachhauschen im Schweizer Stil kleiner geschweifter Zwerchgiebel mit Okulus und Girlande Obergeschosse mit Lisenengliederung Putzfaschen Erker Fenster und Eingangsturen erneuert 08973563 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung seitlich uberbaute Tordurchfahrt und Seitengebaude eines Ackerbugerhofes Markt 6 Karte Um 1820 Ackerburgerhaus um 1860 Auszugshaus Wohnhaus mit Sichtfachwerk im Obergeschoss als grosser Ackerburgerhof in zentraler Lage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung als Teil der Marktbebauung platzbildpragend Bauernhaus zweigeschossiger Bau mit Fachwerk verbrettert im Obergeschoss Erdgeschoss massiv verputzt Ausstattung Haustur neu Fenster zum Teil erneuert Obergeschoss zum Teil noch mit Winterfenstern einseitiges Kruppelwalmdach Falzziegel Tordurchfahrt mit altem Fenster Seitengebaude Wohnstallhaus im Innenhof mit Kumthalle schlichte Putzfassade Bruchstein Traufe mit Backstein zum Teil Sandsteingewande Biberschwanzdeckung 08972332 nbsp Hintergebaude eines Ackerburgerhofes Markt 13 Karte Um 1820 Baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Erdgeschoss hofseitig Bruchstein hofabgewandte Seite in Fachwerk mit Ziegelausfachung Obergeschoss und Giebel verbrettertes Fachwerk Satteldach neu gedeckt Fenster zum Teil original Umbauten im Inneren 1920er Jahre Bis 2004 irrtumlich unter Markt 19 erfasst 08972331 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 15 Karte Um 1870 Zeittypischer Putzbau mit Laden baugeschichtlich von Bedeutung durch seine Ecklage am Marktplatz platzbildpragend Wohnhaus mit Laden am Marktplatz zweigeschossiger Bau mit Putznutung im Erdgeschoss Putzritzungen im ersten Obergeschoss Geschosse getrennt durch profiliertes Gesims Traufe profiliert Sockel neue Biberschwanzdeckung Dachhauschen mit Holzverblendungen im Schweizer Stil Fenstergewande leicht profiliert Putz Fenster und Turen erneuert Durchgang mit Schaufenstern erneuert Grundriss hakenformig Haustur denkmalgerecht erneuert 08972330 nbsp Weitere Bilder Villa Max Hupfer Strasse 4 Karte Um 1910 Eine der wenigen Villen Dahlens weitgehend original erhaltenes historisches Gebaude mit architektonischer Qualitat baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Natursteinsockel Zierfachwerk im Obergeschoss Eckturmchen mit Spitzhelm Jugendstilfenster originale Fenster und Haustur Kunststeingewande flaches Mansarddach mit Biberschwanzdeckung Schleppgauben Anbau Putz erneuert Betonung der Ecken durch Putzquaderung 08972400 nbsp Weitere Bilder Schule ohne Seitengebaude Turnhalle und Freiraumgestaltung Max Hupfer Strasse 6 Karte Um 1900 Architektonisch qualitatvoller Schulbau mit historistischer Fassade in Klinkermischbauweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schule dreigeschossiger Bau in Klinkermischbauweise mit Putz und Ziegelgliederung uber uberhohtem Mittelrisalit kleiner gestufter Giebel mit Uhr Giebel flankiert von Schleppgauben Walmdach mit zwei Schleppgauben Eingangstur erneuert originales Treppenhaus Klassenzimmerturen Windfangturen mit teilweise farbigem Pressglas Turnhalle Klinkerbau mit Bruchsteinsockel Putztraufe Lisenengliederung Walmdach mit Schleppgauben und Biberschwanzdeckung Freiraumgestaltung nordlich der Turnhalle und entlang der Westgrenze des Grundstucks Baumreihen aus Winter Linden Tilia cordata nordlich des Schulgebaudes Baumrondelle aus Linden Tilia spec und Berg Ahorn Acer pseudoplatanus ostlich der Schule Pflasterflache aus rotem Granit 08972399 Wohnhaus in offener Bebauung Muhlgasschen 5 Karte Um 1810 Weitgehend original erhaltenes Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Kruppelwalmdach Krempziegeldach Erdgeschoss massiv Giebel massiv alte Haustur Fenster denkmalgerecht erneuert keine Gewande 08972385 nbsp Weitere Bilder Wohnmuhlengebaude Nr 6 und Seitengebaude Nr 8 eines Muhlenanwesens Muhlgasschen 6 8 Karte Um 1865 Weitestgehend original erhaltene Anlage in der Nahe des Schlosses als ehemalige Muhle baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Muhle zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach Biberschwanzdeckung mit drei Fledermausgauben Putzgewande Gurtgesims Zwillingsfenster im Giebel alte Fenster zwei davon zugesetzt Seitengebaude Bruchsteinmauerwerk verputzt Satteldach 08972386 Wohnhaus in halboffener Bebauung Einfriedung und Hofpflaster Oschatzer Strasse 3 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wohnhaus mit hofseitigem Sichtfachwerk im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Bau mit Kruppelwalmdach gesamte Strassenseite und Erdgeschoss massiv Obergeschoss dreiseitig in Fachwerk an einer Giebelwand verkleidet Fenster erneuert und Fensteroffnungen vergrossert Haustur erneuert im Inneren teilweise Lehmdecken Kopfsteinpflaster des Hofes Einfriedung verputztes Mauerwerk Mauerpfeiler 08972394 Wohnhaus in halboffener Bebauung Oschatzer Strasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Weitgehend original erhaltener zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau Kruppelwalmdach Pappdeckung Putzgliederung Eckquaderung Sandsteingewande Haustur und Fenster erneuert 08973568 Wohnhaus in offener Bebauung Nebengebaude Torpfosten und Hofpflaster Oschatzer Strasse 17 Karte Bezeichnet mit 1823 Wohnhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Nebengebaude und Pflaster Gebaude mit original erhaltener schoner Kubatur baugeschichtlich von Bedeutung durch Lage am breiten Strasseneingang strassenbildpragend Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Pappdeckung Putz erneuert Putzgewande alte Galgenfenster Eingang mit Sandsteingewange junger Haustur erneuert Hofportal aus Sandstein bezeichnet mit 1823 Hofgebaude zweigeschossiger massiver Putzbau hakenformiger Grundriss Satteldach Asbestplatten Torpfosten geputztes Mauerwerk Ziegelabdeckung Pflaster unregelmassig versetzte Granitsteine 08973567 nbsp Weitere Bilder Schloss Rittergut und Schlosspark Dahlen Sachgesamtheit Schlossstrasse 22 24 26 Karte 1744 1751 Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Dahlen mit den Einzeldenkmalen Schloss Remise Einfriedung Grotte siehe Einzeldenkmale 08972425 Schlossstrasse 22 Wirtschaftsgebaude siehe Einzeldenkmal 08972426 Schlossstrasse 24 Wirtschaftsgebaude siehe Einzeldenkmal 08972439 Schlossstrasse 26 und Schlosspark mit vier Teichen zwei Alleen sowie Kuchengarten Gartendenkmale baugeschichtlich ortsgeschichtlich und gartenkunstlerisch bedeutende Schloss und Rittergutsanlage mit Landschaftspark Ausfuhrlich 1 09305510 nbsp Weitere Bilder Schloss als Dreiflugelanlage Remisengebaude Einfriedung sowie Grotte Einzeldenkmale der ID Nr 09305510 Schlossstrasse 22 Karte 1744 1751 Schloss 18 Jahrhundert und spater Stutzmauer Mitte 18 Jahrhundert Grotte Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Dahlen architektonisch hochwertige Schlossanlage mit baugeschichtlicher kunstgeschichtlicher und regionalgeschichtlicher Bedeutung Schloss zweigeschossiger Bau Bruchsteinmauerwerk mit Sandsteingewanden zum Teil noch mit Resten barocker Ohren H formiger Grundriss Notdach profilierte und scharrierte Sandsteingewande der Turen mit rocailleartiger Muschel Rechteckfenster im Erdgeschoss im Obergeschoss Segmentbogenfenster Fenster Turen Dach und Putz fehlen im Inneren ruinose breite Treppenanlage Reste von Stuckreliefs Landschaften Putti und Reste von Kaminen Stutzmauer im Schlosspark aus Bruchstein Remise eingeschossiger massiver Putzbau Biberschwanzdeckung Schleppgauben Einfriedung Mauer mit schmiedeeisernem Tor Torpfosten mit bekronenden Vasen Grotte ostlich des Schlosses Gewolbe und drei Rundbogenoffnungen Reste eines Brunnenbeckens unterhalb der mittleren Fensteroffnung anschliessende Terrassen und Stutzmauern sowie Resten der Balustrade 08972425 Wirtschaftsgebaude eines ehemaligen Rittergutes Einzeldenkmal der ID Nr 09305510 Schlossstrasse 24 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Dahlen qualitatvoller leicht konkav ausgerichteter Putzbau aufgrund seiner ursprunglichen Zugehorigkeit zum Rittergut baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Segmentbogenformiger Grundriss zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingewanden Walmdach mit Kronendeckung und breiten Fledermausgauben 08972426 Wirtschaftsgebaude eines ehemaligen Rittergutes Einzeldenkmal der ID Nr 09305510 Schlossstrasse 26 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Dahlen weitgehend original erhaltener Putzbau aufgrund seiner ursprunglichen Zugehorigkeit zum Rittergut baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau Bruchstein Walmdach mit alter Biberschwanzdeckung und Fledermausgauben Sandsteingewande alte Fenster zugesetzter Bogen mit alter Haustur und neu eingebauten Oberlichten neuer Anbau an Nordseite 08972439 Diakonat Nebengebaude und Einfriedung Strehlaer Strasse 2 Karte 1889 In seinem Erscheinungsbild weitgehend original erhaltenes Gebaude als Diakonat baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Diakonat zweigeschossiger Putzbau mit Sockel aus Bruchstein Natursteingewande Walmdach mit Biberschwanzdeckung reduzierte Putzgliederung alte Fenster und Haustur profiliertes Traufgesims Nebengebaude eingeschossiger Putzbau Bruchstein mit Satteldach Biberschwanzdeckung Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit schmiedeeisernem Zaun Treppenanlage 08972390 nbsp Wohn und Schlossereiwerkstattgebaude in offener Bebauung und Einfriedung Sudstrasse 1 Karte Um 1902 Als ehemalige Schlosserei weitestgehend original erhaltenes Zeugnis der Industrialisierung in Dahlen Wohn und Werkstattgebaude zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Biberschwanzdeckung Bruchsteinsockel Traufgesims Ziegel Erdgeschoss Werkstattbereich Obergeschoss Wohnbereich teilweise originale Fenster originale Haustur mit Oberlicht und Druckergarnitur verzierte Ankerkopfe originale Putzgliederung uber Fenster im Erdgeschoss Schlussstein aus Sandstein innen Bodenfliesen Windfangtur mit Atzglas Einfriedung schmiedeeiserne Einfriedung auf Bruchsteinsockel originale Bruchsteinpfosten mit Bekronung aus Sandstein 08972375 Mietshaus in offener Bebauung und zwei Torpfeiler Sudstrasse 7 Karte Bezeichnet mit 1908 Weitestgehend original erhaltenes Zeugnis des Dahlener Mietshausbaus mit Jugendstileinflussen baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Putzbau uber Sandsteinsockel flacher und ubergiebelter Mittelrisalit zur Gartenstrasse stumpfe Ecke mit Giebelbekronung dort bezeichnet mit 1908 jugendstilbeeinflusste Putzgewande originale Haustur mit Oberlicht 08972374 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Einfriedung und Treppenstufen Topferplatz 6 Karte Um 1820 Durch seine Lage zum Topferplatz hin von platzbildpragender Wirkung durch seinen weitestgehend erhaltenen Originalzustand ein ausserst anschauliches Beispiel des ehemals ackerburgerlichen Charakters Dahlens mit baugeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss zum Topferplatz Fachwerk Gartenseite massiv alte Farbfassung orange rostrot Putzfaschen ockergelb Fensteroffnungen im Erdgeschoss zum Teil vergrossert Fenster im Obergeschoss alt Haustur neu Walmdach mit Krempziegel Stufen Natursteinplatten auf Bruchstein Vorgarten Einfriedung bestehend aus Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Ziegelabschluss Lattenzaun nicht mehr vorhanden Spalier mit Kletterrose und Echtem Wein 08972404 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Weststrasse 3 Karte Um 1935 Weitestgehend original erhaltenes qualitatvolles Gebaude eines der wenigen erhalten gebliebenen Zeugnisse burgerlichen Bauens in Dahlen der 1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Klinkersockel geschweiftes Walmdach originale Haustur und Fenster Fenster im Treppenhaus mit zeittypischem Atzglas originaler Putz originale Balkon und Terrassengelander originales Garagentor 08972372 Wohnstallhaus und Einfriedung eines Dreiseithofes Weststrasse 16 Karte Um 1850 Weitgehend original erhaltenes Zeugnis der ackerburgerlichen Vergangenheit Dahlens baugeschichtlich von Bedeutung durch seine Platzlage auf einer Gelandeerhebung von besonderer ortsbildpragender Wirkung Wohnstallhaus zweigeschossiger Putzbau Satteldach mit Kronendeckung alte teilweise originale Fenster Haustur erneuert im Obergeschoss teilweise Gewande entfernt eine Fensteroffnung verandert Einfriedung Bruchsteinmauerwerk verputzt Ziegelsteinabdeckung 08972290 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hinterhaus Wurzener Strasse 1 Karte Mitte 17 Jahrhundert und spater Wohnhaus um 1850 Hinterhaus Architektonisch qualitatvoller Putzbau beherbergt heute das Heimatmuseum baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit verputztem Sockel steiles Satteldach mit Krempziegeln farbige Fassung ockergelb mit braunen Putzgewanden im Obergeschoss Turgewande aus Sandstein mit Schlussstein Haustur neu alte Fenster veranderte Toreinfahrt im Durchgang alte Turen mit originalen Beschlagen Hinterhaus zweigeschossiger Putzbau mit alten Fenstern im Obergeschoss Haustur klassizistisch Oberlichte fehlen 08972410 Haustur mit Turgewande und Treppenstufen Wurzener Strasse 3 Karte Um 1820 Ein weitestgehend original erhaltenes klassizistisches Baudetail handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Haustur braun weiss gefasst zweiflugelige Tur mit Oberlichten altes Glas Turgewande Korbbogen mit Schlussstein Sandsteinstufen 08972411 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Wurzener Strasse 5 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus mit qualitatvollem klassizistischen Portal und weitgehend original erhaltener Fassadengestaltung aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zreigeschossiger Putzbau mit Putzsockel Satteldach Erdgeschoss mit Putznutung schlichte Putzgliederung Putzspiegel unterhalb der Fenster im ersten Obergeschoss Fenster erneuert Haustur original mit Oberlichten spatere Ladeneinbauten 08972412 Gasthaus Braustubl in geschlossener Bebauung Wurzener Strasse 11 Karte Um 1860 In seiner Funktion als Gasthaus ortsgeschichtlich bedeutsam und durch seinen weitestgehend erhaltenen Originalzustand ein wichtiges Zeugnis fur das soziale Leben in Dahlen in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Drempelzone Bruchsteinsockel profilierte Putzgewande mit Sandsteinsohlbanken Satteldach mit Biberschwanzdeckung Erdgeschoss mit Putznutung originale Haustur Fenster erneuert Reste einer Werbeaufschrift 08972406 Haustur Wurzener Strasse 17 Karte Um 1860 Gut erhaltene und qualitatvolle klassizistische Tur handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Haustur mit profiliertem holzernen Gewande und originaler Druckergarnitur 08972408 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung Wurzener Strasse 23 Karte Bezeichnet mit 1879 Qualitatvoller Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Drempelzone baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig mit hohem Bruchsteinsockel Anbau in Klinkermischbauweise Mittelrisalit mit Zwerchhaus Satteldach leichte Putzgliederung der Fassade Satteldach mit Dachpappe Eckbetonung durch farbig variierende Eckquader Fenster erneuert Haustur neu Veranderungen im Sockelgeschoss Original Rundbogenfenster uber der Haustur Fenster im Anbau 08972409 Borln Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Borln OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Schloss und Rittergut Borln Sachgesamtheit Clara Zetkin Strasse 1 1a 1b 1c 2 3 4 6 Ernst Thalmann Strasse 16 17 Karte Um 1730 und spater Rittergut 18 Jahrhundert spater uberformt Wirtschaftsgebaude vermutlich 2 Halfte 18 Jahrhundert Einfriedung 1880 Gutspark Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Borln mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Nr 1 1a 1b 1c zwei Wirtschaftsgebaude an der Nord und Sudseite des Ehrenhofes Nr 4 und das gegenuberliegende Gebaude Gutsverwalterhaus einschliesslich Stallanbauten Nr 3 und Ernst Thalmann Platz 16 Eiskeller und Orangerie Nr 2 siehe Einzeldenkmal 08973462 ehemalige Wassermuhle siehe Einzeldenkmal 08972370 Clara Zetkin Strasse 6 Gutspark und ehemaliger Kuchengarten Gartendenkmale sowie folgenden Sachgesamtheitsteilen Wirtschaftsgebaude Ernst Thalmann Platz 17 ehemaliges Brunnenhauschen nordlich des Schlosses Einfriedungsmauer des Kuchengartens Einfriedungspfeiler entlang der Clara Zetkin Strasse und Ehrenhof Anlage von besonderer baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und gartenkunstlerischer Bedeutung Ausfuhrlich 2 08972371 nbsp Weitere Bilder Schloss Nr 1 1a 1b 1c zwei Wirtschaftsgebaude an der Nord und Sudseite des Ehrenhofes Nr 4 und das gegenuberliegende Gebaude Gutsverwalterhaus einschliesslich Stallanbauten Nr 3 und Ernst Thalmann Platz 16 sowie Eiskeller und Orangerie Nr 2 Einzeldenkmale zu ID Nr 08972371 Clara Zetkin Strasse 1 1a 1b 1c 2 3 4 Ernst Thalmann Platz 16 Karte 1617 1620 ehemaliges Jagdschloss 1617 sudliches Wirtschaftsgebaude um 1730 und spater Gutsverwalterhaus 19 Jahrhundert und fruher Wirtschaftsgebaude um 1900 Orangerie Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Borln Schloss stattlicher Putzbau mit Mittelrisalit charakteristischem Mansarddach mit Dachhauschen sowie Portal mit gesprengtem Giebel von baugeschichtlicher sowie besonderer ortshistorischer Bedeutung Schloss zweigeschossiger massiver Putzbau Mittelrisalit Mansarddach mit Biberschwanzdeckung Dachhauschen Portal mit gesprengtem Giebel sudliches Wirtschaftsgebaude zweigeschossiger neunachsiger Putzbau mit Kruppelwalmdach mit alter Biberschwanzdeckung und Fledermausgauben Sandsteingewande Tureinbauten spater alte Fenster Offnungen im Erdgeschoss zum Teil zugesetzt nordliches Wirtschaftsgebaude ohne Nummer zweigeschossiger Putzbau vorne mit Walmdach hinterer Teil spater erneuert Satteldach Fenster und Turgewande fast alle erneuert Gutsverwalterhaus mit Stallanbauten dreigeschossiger kubischer Putzbau mit Mansardwalmdach Erdgeschoss erneuert erstes und zweites Obergeschoss mit schlichter Putzgliederung und alten Fenstern Dach mit Dachhauschen und Biberschwanzdeckung Bau flankiert von eingeschossigen geputzten Flugeln Stalle mit hohem Walmdach eine Seite mit Fledermausgauben Fenster zum Teil erneuert Orangerie Putzbau Satteldach Ecken durch Putzquaderung betont Verglasung der Sudseite halbseitig erhalten gesprosste durch Kampfer zweigeteilte Fensterbahnen zwischen Holzpfosten mit Basis und Kapitell Eiskeller westlich der Kirche Bruchstein Holztur 08973462 nbsp Ehemalige Wassermuhle Einzeldenkmal zu ID Nr 08972371 Clara Zetkin Strasse 6 Karte 1732 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Borln heute Wohnhaus stattlicher regionaltypischer Fachwerkbau als Teil des Rittergutes und des historischen Ortsbildes baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Sichtfachwerk Garageneinbau ein Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung 08972370 nbsp Pfarrhaus mit Einfriedung Toreinfahrt und Wegpflaster zum Eingang Ernst Thalmann Platz 4 Karte Mitte 19 Jahrhundert Als Pfarrhaus von ortsgeschichtlicher Bedeutung durch den weitgehend originalen Erhaltungszustand und seine Lage am Platz von strassenbildpragender Wirkung Pfarrhaus zweigeschossiger gelber Putzbau mit schlicht profilierten weissen Sandsteingewanden Kruppelwalmdach mit neuer Deckung alte Fenster Haustur neu Einfriedung Mauer mit grossen Torpfosten mit Sandsteinplatten als Abschluss Pflaster Natursteinpflaster hin zum Portal 08972364 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Ernst Thalmann Platz 4 vor Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Stele aus roten Gneisquadern auf Sockel Kubus mit erhabenem Kreuz als Bekronung Namen Geburts und Sterbedaten sowie Inschrift 08972363 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedungsmauer mit Kirchhofstor sieben Grabmale und Erbbegrabnis Ernst Thalmann Platz 15 Karte 15 Jahrhundert Kirche 1 Halfte 18 Jh und spater Grabmal um 1850 Erbbegrabnis Kirche verputzter Bruchsteinbau mit Westturm und barocker Haube architektonisch qualitatvoller Bau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau eingezogener halbrund geschlossener Chor Lisenengliederung Flachbogenfenster mit Schlussstein Kirchhofsportal mit Schlussstein dort bezeichnet mit 1732 Westturm uber quadratischem Grundriss im Obergeschoss oktogonal Sakristei an der Nordseite aufgelassener Kirchhof mit bemerkenswerter Grabplatte neben Kirchenportal sechs Grabmale an der westlichen Kirchhofsmauer aus dem 18 19 Jahrhundert zum Teil sehr verwittert Erbbegrabnis ostlich des Kirchenchors sehr verwildert um 1850 mit schmiedeeiserner Einfriedung und gotischer Pforte in einem Mauerrest Einfriedungsmauer mit qualitatvollen schmiedeeisernem Kirchhofstor und Torpfeilern in Form von Turmen mit Zinnen im neogotischen Stil 08972369 nbsp Weitere Bilder Gutsverwalterhaus einschliesslich Stallanbauten Nr 3 und Ernst Thalmann Platz 16 Einzeldenkmal zu ID Nr 08972371 Ernst Thalmann Platz 16 Clara Zetkin Strasse 3 Karte Um 1730 und spater Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Rittergut Borln von baugeschichtlicher sowie besonderer ortshistorischer Bedeutung Dreigeschossiger kubischer Putzbau mit Mansardwalmdach Erdgeschoss erneuert erstes und zweites Obergeschoss mit schlichter Putzgliederung und alten Fenstern Dach mit Dachhauschen und Biberschwanzdeckung Bau flankiert von eingeschossigen geputzten Flugeln Stalle mit hohem Walmdach eine Seite mit Fledermausgauben Fenster zum Teil erneuert 08973462 nbsp Weitere Bilder Windmuhle Heydaer Strasse 5 gegenuber Karte 1869 Turmhollander landschaftspragender Muhlenbau baugeschichtlich technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Auf kreisformigem Grundriss sich verjungender Turm Bruchsteinmauerwerk verputzt alte Tur Wandoffnungen mit flachem Entlastungsbogen anstelle des Muhlenkopfes flaches Kegeldach 08972361 nbsp Weitere Bilder Friedhof Borln Sachgesamtheit Karl Marx Strasse 1 Karte Um 1910 Sachgesamtheit Friedhof Borln mit folgenden Einzeldenkmalen Friedhofshalle Jugendstilgrabmal und Einfriedung siehe Einzeldenkmal 08972367 unter gleicher Anschrift sowie Allee Gartendenkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Lindenallee vom sudlichen Eingangstor zur Kapelle 09305499 nbsp Weitere Bilder Friedhofshalle Grabmal Schoche und Einfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09305499 Karl Marx Strasse 1 Karte Um 1910 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Borln baugeschichtlich von Bedeutung durch seine Funktion ortsgeschichtlicher Wert Friedhofshalle schmaler Putzbau mit steilem Satteldach originale Biberschwanzdeckung und Hechtgaube Anbau ovales originales Fenster darunter Blumenfeston eingetieftes Putzkreuz im Giebel Grabmal Schoche gerahmte dreigeteilte Kunststeinwand mit bekronendem Aufsatz in der Mitte Metallplatte mit Frauenrelief Einfriedung verputzte Bruchsteinmauer Ziegelabdeckung schlichte Torpfosten 08972367 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Karl Marx Strasse 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Einer der letzten erhaltenen regionaltypischen Fachwerkbauten im Ort baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach Dachpappe Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite Obergeschoss und Giebel verbrettert im Erdgeschoss Holzgewande Haustur neu Fenster alt weitgehend denkmalgerecht saniert 08972368 nbsp nbsp Weitere Bilder Nordliches Wohnhaus sudliches Auszugshaus und ostliches Scheune eines Dreiseithofes sowie Einfriedung und Hofpflaster Karl Marx Strasse 9 Karte Um 1840 Bauernhaus und Auszugshaus 1910 Scheune Durch seinen weitestgehend erhaltenen Originalzustand ein anschauliches Zeugnis grossbauerlichen Lebens in Borln durch seine Lage sowie die Hofgrosse von ortsbildpragendem Charakter ursprunglich erfasst unter Ernst Thalmann Platz 9 Wohnhaus und Auszugshaus verputzte Bruchsteinbauten mit Satteldach originale Biberschwanzdeckung Fledermausgauben Wohnhaus originale Haustur zum Teil alte Fenster Auszugshaus originale Haustur und Fenster Scheune zweigeschossiger Bruchsteinbau Satteldach mit alter Biberschwanzdeckung Rundbogenfenster Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit Lattenzaun stattliche Torpfosten verputzt Hofpflaster unregelmassiges Kopfsteinpflaster 08972365 nbsp Weitere Bilder Sudwestliches Wohnstallhaus und nordliche Scheune eines Dreiseithofes sowie Einfriedung Karl Marx Strasse 23 Karte 1726 Wohnstallhaus um 1860 Scheune Regionaltypische Hofanlage mit dem wohl altesten Wohnhaus des Ortes baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Obergeschoss und Giebel strassenseitig verbrettert Hofseite verputzt Biberschwanzdeckung Dachlucken zwei liegende Dachfenster und Dachbalkon Haustur und Fenster teilweise erneuert neu angebauter hofseitiger Eingangsbereich Scheune massiver Putzbau Bruchstein Satteldach mit funf Fledermausgauben Biberschwanzdeckung die beiden Tore verandert Einfriedung verputztes Mauerwerk Torpfosten mit Ziegelbekronung 08972378 nbsp Wohnhaus eines Hausleranwesens Karl Marx Strasse 44 Karte Um 1800 und spater Als einer der letzten Lehmbauten des Ortes besonders schutzenswert zudem gut erhaltenes Zeugnis kleinbauerlicher Lebensweise baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau wohl durchgehend Lehmwande auf Bruchsteinsockel Satteldach mit Biberschwanzdeckung alte Fenster Haustur spater erneuert 08972380 nbsp Wohnhaus und Schuppen eines Hausleranwesens Karl Marx Strasse 45 Karte Um 1800 und spater Hausleranwesen um 1900 Schuppen Als einer der letzten Lehmbauten des Ortes besonders schutzenswert zudem gut erhaltenes Zeugnis kleinbauerlicher Lebensweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus eingeschossiger Putzbau mit Satteldach vermutlich durchgehend Lehmbau Haustur erneuert Fensteroffnungen vergrossert im Giebel querrechteckiges Fenster Dach mit Krempziegeln gedeckt Schuppen zweigeschossiger Bau mit Pultdach verbrettert 08972379 Bortewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bortewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Auszugshaus eines Dreiseithofes Am Winkel 2 Karte Um 1860 Durch seine Lage am Teich in der Ortsmitte und dem weitestgehend erhaltenen Originalzustand ein anschauliches Zeugnis des kleinbauerlichen Lebens seiner Zeit sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Bruchsteinbau verputzt Satteldach mit Biberschwanzdeckung alte Fenster originale Haustur mit Oberlicht und Sandsteingewanden Innen originale Tur mit Druckergarnitur Fussboden aus Ziegeln originale holzerne Treppe Einfriedung zum Teil Bruchsteinmauer ansonsten Lattenzaun 08972359 nbsp Wohnhaus Seitengebaude Scheune und Torpfosten eines Dreiseithofes Bergstrasse 1 Karte Um 1860 Charakteristische Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung durch seine erhohte Lage zum Dorfplatz ortsbildpragend Wohnhaus und Seitengebaude verputztes Bruchsteinmauerwerk mit schlichter Putzgliederung zum Teil noch Holzgewande Fenster zum Teil zugesetzt Scheune Ziegelmauerwerk eine Tur zugesetzt Satteldacher aller Gebaude neu gedeckt Torpfosten Ziegelmauerwerk 08972357 nbsp Gasthof mit Saal Bergstrasse 3 Karte Um 1860 In Ortsmitte gelegene verputzte Bruchsteinbauten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof zweigeschossiger Putzbau Bruchstein mit schlichter Putzgliederung nur noch zum Teil erhalten Drempelzone qualitatvoll gekuppelte Rundbogenfenster im Giebel Satteldach mit alter Biberschwanzdeckung Fenster zum Teil alt zum Teil erneuert so auch Haustur Festsaal mit alten Rundbogenfenstern Scheune zweigeschossiger massiver Putzbau Bruchsteinmauerwerk Satteldach mit Biberschwanzdeckung Teilabbruch vor 2014 und Streichung 2015 da kein ausreichender Denkmalwert vorhanden 08972355 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Bergstrasse 6 gegenuber Karte Nach 1918 nach 1945 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein Halboval ausbildende Anlage mit Linde im Zentrum Naturstein mit Kriegerrelief flankiert von zwei Steinen mit den Namen Gefallener zudem Scheingrabstellen 08972358 nbsp Wohnhaus eines Dreiseithofes Bergstrasse 15 Karte Um 1820 Baugeschichtlich von Bedeutung durch seine erhohte Lage am Ende der Strasse und durch seinen Fachwerkgiebel von ortsbildpragendem Charakter Zweigeschossiger Bau Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung nur noch auf einer Halfte des Gebaudes Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt Giebel zur Dorfseite Fachwerk Fenster und Turen im Erdgeschoss erneuert Offnungen zum Teil zugesetzt Gewande entfernt originale Fenster im Obergeschoss im Fachwerkteil Satteldach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgauben hinterer Teil spater saniert Putz und Fenster erneuert 08972423 nbsp Strassenpflaster Hauptstrasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Durch seinen bis ins Detail Rinnstein Bordstein Zufahrten weitestgehend erhaltenen Originalzustand von grosser ortsbildpragender und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Ab Abzweig nach Schwarzer Kater bis Hauptstrasse 8 grauer Granit mit Rinnstein aus rotem Granit zusatzlich Hofzufahrten aus rotem Granit vor Hauptstrasse 8 9 15 Zufahrten zu 12 und 13 durch Bordsteine abgetrennter Gehweg mit wassergebundener Decke 08972356 nbsp Spritzenhaus und Schlauchturm Hauptstrasse 5 gegenuber Karte Bezeichnet mit 1922 Ortshistorisch wertvolles Gebaude durch seine Lage am Dorfteich von ortsbildpragender Bedeutung quadratischer Turm mit polygonalem Abschluss und geschweifter Haube Rundbogenfenster bezeichnet mit 1922 1997 in Wetterfahne gelb gefasster Putzbau mit weissen Faschen Fenster und Turen neu Anbau eingeschossiger massiver Putzbau Satteldach mit neuer Biberschwanzdeckung 08972354 nbsp Wegweisertafel Hauptstrasse 5b gegenuber Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Mit Kilometerangaben von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Steinplatte in der Mauer durch vier Eisenklammern verankert Beschriftung Borln Frauwalde Schildau 08972360 Grossbohla Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grossbohla OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Flur Kleinbohla Flurstuck 206 2 Karte 19 Jahrhundert Sandsteinstele mit Inschrift Wegweiser von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Wegestein aus Sandstein scharriert Inschrift Klein Bohla 08972306 nbsp nbsp Durchlass fur den Fluss Luppa der Bahnstrecke Leipzig Dresden Flurstuck 361 4 Karte Um 1840 Weitgehend original erhaltener schoner zeittypischer Bruckenbau als Bachdurchlass baugeschichtlich von Bedeutung Natursteinmauerwerk Rundbogen Sandsteinabschluss Eisenbahnkilometer 48 0620 der Strecke Dahlen Oschatz 08973728 nbsp nbsp Weitere Bilder Schloss Rittergut und Schlosspark Grossbohla Sachgesamtheit Am Park 5 6 8 13 14 Karte 17 19 Jahrhundert Rittergut 2 Halfte 18 Jahrhundert Gutspark Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Grossbohla mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Einfriedung des Gartens am Schloss sowie Mausoleum mit Bepflanzung und Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Park siehe Einzeldenkmal 08972301 Am Park 13 westlicher Gebaudeflugel des ehemaligen Wirtschaftshofes mit Wohnhaus mit Anbau Kopfbau Am Park 14 weiteres Wohnhaus ohne Nr anschliessendes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Gesindewohnungen Am Park 5 sowie Stallgebaude siehe Einzeldenkmal 08972304 zwei Gutsarbeiterhauser siehe Einzeldenkmal 08972302 Am Park 6 8 Gutspark mit vier Teichen Schlossallee und Garten am Schloss Gartendenkmale sowie Wirtschaftshof Reste der Einfriedungsmauer bei am Park 14 und Pflaster des Vorplatzes am Schloss als Sachgesamtheitsteile die Gebaude Am Park 7 9 10 11 12 besitzen keinen Denkmalwert Anlage von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung Ausfuhrlich 3 08972300 nbsp nbsp Weitere Bilder Westlicher Gebaudeflugel des ehemaligen Wirtschaftshofes mit Wohnhaus mit Anbau Kopfbau Nr 14 weiteres Wohnhaus ohne Nr anschliessendes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit Gesindewohnungen Nr 5 sowie Stallgebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 08972300 Am Park 5 14 Karte Um 1780 Nr 14 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Grossbohla in seiner baulichen Geschlossenheit erhaltener Teil des ehemaligen Rittergutes mit baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnhaus mit Anbau zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Bruchstein Sandsteingewande im Obergeschoss teilweise entfernt originale barocke Haustur mit Oberlicht Anbau konstruktives Fachwerk weitgehend original erhaltenes Gebaude mit qualitatvoller barocker Haustur anschliessendes Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit charakteristischem Mansarddach Fassade heute verkleidet und uberformt Dachstuhl aber nahezu unverandert Wirtschaftsgebaude mit Gesindewohnung lang gestreckter Putzbau Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss Ziegel Putzgewande hofseitig Mansarddach ruckwartig Satteldach Fenster erneuert Wandoffnungen zum Teil vergrossert ehemals holzerne Aussentreppe zur Gesindewohnung Stallgebaude ohne Nummer zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss Ziegel mit Satteldach 08972304 nbsp nbsp Weitere Bilder Zwei Gutsarbeiterhauser Einzeldenkmale zu ID Nr 08972300 Am Park 6 8 Karte Um 1780 Nr 6 bezeichnet mit 1792 Nr 8 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Grossbohla in ihrer Kubatur weitgehend original erhaltene Putzbauten als Bestandteil der historischen Bebauung des Rittergutes baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnhaus Nummer 6 breit gelagerter zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Kruppelwalmdach weiter Dachuberstand hofseitige Fassade durch vergrosserte Fenster sehr beeintrachtigt Wohnhaus Nummer 8 eingeschossiger Putzbau Sandsteingewande ehemalige Haustur mit datiertem Schlussstein heute Fenster Schopfwalmdach Fenster erneuert 08972302 nbsp nbsp Schloss Einfriedung des Gartens am Schloss sowie Mausoleum mit Bepflanzung und Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Park Einzeldenkmale zu ID Nr 08972300 Am Park 13 Karte Um 1600 Treppenturm Schloss bezeichnet mit 1754 Schloss 2 Halfte 19 Jahrhundert Mausoleum nach 1918 Gedenkstein Erster Weltkrieg Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Rittergut und Schlosspark Grossbohla Schloss barocker Putzbau mit hohem Walmdach Anlage von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und kunstgeschichtlicher Bedeutung Schloss dreigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und kolossaler Pilastergliederung Walmdach mit Zwerchgiebel uber Risalit Biberschwanzdeckung Sandsteingewande Sockelgesims aus Sandstein uber Portal Konsolstein mit Wappen und Datierung Dachhauschen im Risalit geohrte Gewande alte Fenster Gebaude 1921 uberformt Haustur 18 Jahrhundert im Westen Treppenturm mit Zierfachwerk Einfriedung U formige Umfassung des kleinen Vorplatzes verputztes Mauerwerk mit Kunststeinabdeckung Mauernische 08972301 nbsp nbsp Bahnwarterhaus An der Collmsmuhle 5 Karte Um 1860 Typenbau an der Strecke Wurzen Oschatz weitestgehend original erhaltenes Gebaude mit eisenbahn und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit Drempel und flachgeneigtem Satteldach geschnitzte Sparrenkopfe Putzgliederung teilweise Naturstein teilweise Putzgewande Anklange an Schweizer Stil 08972298 nbsp nbsp Gasthof Bauernschanke als Teil eines Dreiseithofes Friedensstrasse 5 Karte Um 1908 Weitgehend original erhaltener Putzbau mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach profilierte Kunststeingewande Fensteroffnungen teilweise erneuert Fenster und Haustur erneuert geputzte Eckquaderung 08972222 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Stallanbau Querstrasse 4 Karte Um 1900 Weitgehend original erhaltenes Gebaude Zeugnis spaterer landlicher Bauweise baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit Bruchsteinsockel und Schopfwalmdach Kunststeingewande alte Fenster originale Haustur mit Oberlicht Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaube Sockelgesims Pumpe Abbruch 08972223 nbsp nbsp Weitere Bilder Pfarrhof mit Pfarrhaus Seitengebaude Einfriedung und Hausbaum Querstrasse 12 Karte 1742 Weitgehend original erhaltene architektonisch qualitatvolle Anlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus Bruchsteinmauerwerk verputzt Mittelrisalit hier geohrte Sandsteingewande sonst schlichte Sandsteingewande einfache Putzgliederung Mansarddach mit alter Kronendeckung alte und teilweise originale Fenster uber Haustur Verdachung Einfriedung geputzt Mauerkrone und Pfosten mit Biberschwanzabdeckung Seitengebaude Feldsteinmauerwerk Satteldach mit Biberschwanzdeckung 08972305 nbsp nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof drei Grabmale eine Grabanlage Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie Einfriedungsmauer Querstrasse 14 Karte 2 Halfte 12 Jahrhundert Kirche 1781 1782 Kirche 1920er Jahre Kriegerdenkmal Spatbarocke Saalkirche mit quadratischem Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche spatbarocke Saalkirche von 1781 82 mit romanischem Vorgangerbau verputzt dreiseitiger Schluss Satteldach mit Fledermausgauben Sudwand Reste eines romanischen Portals Westturm uber quadratischem Grundriss oktogonales Glockengeschoss flache Haube mit Spitze Kirchhof pragende Baumreihe aus Linden entlang der Ost und Sudgrenze des Kirchhofs Kirchhofseinfriedung verputztes Bruchsteinmauerwerk teilweise mit Sandsteinabdeckung Denkmal fur Kriegsopfer 1914 1918 in Kirchhofsmauer Kupfertafeln mit Namen der Gefallenen davor Denkmal 1920er Jahre mit Gedenkinschriften fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Grabmale und Grabanlage auf dem Kirchhof 1 Sandsteingrabmal Revierjager Christ Gottl Valentin bezeichnet mit 1842 2 gusseisernes Grabkreuz fur Pastor Frenkel gestorben 1819 3 Grabanlage Gruft mit schmiedeeiserner Einfriedung der Rittergutsbesitzer von Krosigk und von Bultzingslowen 4 Grabmal Pauline von Krosigk 08972299 nbsp nbsp Weitere Bilder Windmuhle Windmuhle 1 Karte 19 Jahrhundert Anstelle des Muhlenkopfes baugeschichtlich interessanter Ausbau in der Formensprache der 1970er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08972311 nbsp Ehemalige Denkmaler Grossbohla Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Eisenbahnbrucke Flurstuck 361 6 Karte Um 1840 Tragerbrucke baugeschichtlich von Bedeutung offensichtlich im Rahmen des Streckenausbau zwischen 1993 und 2001 abgerissen und durch Neubau ersetzt 08973727 nbsp Durchlass des Muhlgrabens unter der Eisenbahn Flurstuck 361 4 Karte Um 1840 Weitgehend original erhaltener schoner zeittypischer Bruckenbau baugeschichtlich von Bedeutung offensichtlich im Rahmen des Streckenausbau zwischen 1993 und 2001 abgerissen und durch Neubau ersetzt 08973726 nbsp Kleinbohla BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Auszugshaus eines ehemaligen Dreiseithofes Strasse der Einheit 6 Karte Um 1830 und spater Eines der wenigen weitestgehend original erhaltenen Gebaude seiner Art im Dorf baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss weitestgehend Fachwerk Lehmweller teilweise massiv Giebelwande massiv Pfahlgrundung Satteldach mit sechs Fledermausgauben Biberschwanzdeckung Haustur Sandsteingewande teilweise Holzgewande originale Fenster 08972310 nbsp nbsp Seitengebaude mit Kumthalle und Hofpflaster eines Dreiseithofes Im Winkel 3 Karte Um 1860 Eines der wenigen noch weitgehend erhaltenen landwirtschaftlichen Gebaude des Dorfes mit selten gewordener ursprunglich regionaltypischer Kumthalle baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau aus Bruchstein mit Kumthalle Haustur original und mit Natursteingewande Fenster alt teilweise original Satteldach erneuert 08972308 nbsp nbsp Scheune und Hofpflaster eines Dreiseithofes Im Winkel 6 Karte Um 1880 Als Fachwerkgebaude eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Scheunen ihrer Art Hofpflaster ebenfalls weitestgehend erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Preussisches Fachwerk mit biberschwanzgedecktem Satteldach Giebelwande massiv 08972309 nbsp Ochsensaal Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ochsensaal OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Jagdhaus Siegfried Am Wiesenweg 9 Karte Um 1905 Qualitatvoller weitgehend original erhaltener Bau im Landhausstil als ehemaliges Jagdhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinsockel Erdgeschoss Klinker teilweise Bruchstein an Gebaudeecken Obergeschoss Fachwerk Fenster erneuert Dachdeckung Biberschwanz neu Aussenturen entstellend erneuert Dachflachenfenster 08972291 nbsp Wohnstallhaus Auszugshaus mit Scheune zwei Seitengebaude und Einfriedung eines Dreiseithofes Kopfsteinpflaster und Kanaldeckel Am Wiesenweg 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Auszugshaus um 1900 Seitengebaude 1934 Wohnstallhaus 1930er Jahre Seitengebaude Aussergewohnlich gut erhaltene Hofanlage mit hoher architektonischer Qualitat vor allem der Gebaude der 1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger Putzbau mit Klinkersockel und turgewanden teilweise originale Fenster teilweise erneuert Walmdach mit Biberschwanzdeckung mit Fledermausgauben originale Haustur weitere Aussentur erneuert Auszugshaus mit Scheunenanbau Erdgeschoss Lehmbau in den 1930er Jahren aufgestockt Putzbau mit alter Tur und alten Fenstern Ziegeldeckung mit Gaube alter Putz Putzgewande erstes Seitengebaude um 1900 alte Turen Fenster Putz zweites Seitengebaude 1930er Jahre Walmdach und Fledermausgaube originale Fenster und Turen Klinkersockel wie Wohnhaus 08972292 Wohnstallhaus Scheune und Einfriedung eines Dreiseithofes An der Kirche 4 4a Karte Um 1800 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Regionaltypische Hofanlage mit Wohnstallhaus in Fachwerkbauweise im bereits stark veranderten Ortsbild baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss und Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk teilweise verandert Kruppelwalmdach vier Fledermausgauben Biberschwanzdeckung Fenster erneuert Fachwerk teilweise gestort Anbau an hofabgewandter Traufseite Scheune Bruchsteinmauerwerk Satteldach mit Schieferdeckung teilweise Sandsteingewande Toreinfahrtspfeiler Ziegelmauerwerk Pfosten mit Sandsteinbekronung 08972295 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof Einfriedungsmauer und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges An der Kirche 8 Karte Vermutlich 12 Jahrhundert Kirche nach 1918 Kriegerdenkmal Romanische Saalkirche mit Satteldach und Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau niedrige Apsis zwei Portale im Suden Dachreiter Kirchhof Einfriedungsmauer aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Ziegelabdeckung ebenso zwei Torpfosten Tor spater erneuert machtige Winter Linde Tilia cordata vor dem Kirchhoftor und weitere Winter Linde an der Pforte zum Pfarrhaus Kriegerdenkmal 1914 1918 Naturstein mit eingemeisselten Namen Relief Schwert und eisernes Kreuz mit Helm 08972296 nbsp Ehemalige Schule Borngasse 2 Karte Um 1900 Schlichter Putzbau ortsgeschichtlich von Bedeutung in ortsbildpragender Lage Eingeschossiger massiver Bau mit Bruchsteinsockel Satteldach Biberschwanzdeckung Winterfenster im Giebel Putzfaschen bzw Putzgewande alte Fenster Tur vermutlich alter 08972294 nbsp Weitere Bilder Forsthaus Stallgebaude und Scheune Forstweg 6 Karte Bezeichnet mit 1830 Forsthaus um 1830 Scheune Hofanlage vor allem aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts weitgehend authentisch erhalten zwei der Bauten mit markanten Kruppelwalmdachern wohl Verwaltung eines furstlichen Forstreviers baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09306416 nbsp Weitere Bilder Forsthaus Weisses Haus und zwei Seitengebaude Weisses Haus 1 Karte Um 1900 Forsthaus um 1925 Seitengebaude um 1955 Seitengebaude Architektonisch qualitatvolles Gebaude mit ortsgeschichtlicher Bedeutung Seitengebaude aus 1950er Jahren Zeugnis der veranderten Nutzung als Erholungsheim der Leipziger Buntgarnwerke Forsthaus eingeschossiger Putzbau auf hakenformigen Grundriss mit Satteldach und Zwerchhaus alte Fenster weitgehend alle Fensterladen erhalten am Giebel Klebdacher gekachelter Sockel Veranda Biberschwanzdeckung Fledermausgaube originale Eingangstur Seitengebaude zwei eingeschossige Putzbauten mit originalen Fenstern Turen Satteldach Dachsteindeckung ehemaliges Forsthaus bis 1930 Wirtshaus spater Erholungsheim der Leipziger Buntgarnwerke 08972297 Schmannewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schmannewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Gedenkstein fur Alfred Brehm Flurstuck 780 Karte Bezeichnet mit 1934 Zeugnis der Vereinsgeschichte Verschonerungsverein Schmannewitz ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitblock Aufschrift Brehms Ruhe auf Bruchsteinsockel vom Verschonerungsverein Schmannewitz 08972350 nbsp Weitere Bilder Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 14 linkselbisch sowie 13 Laufersteine Flurstuck 1537 5 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Scharrierter Pyramidenstumpf aus Sandstein mit Plinthe direkt auf der Grenzlinie gegenuberliegend eingemeisselt Nummer 14 und Landeskurzel K P K S 13 zugehorige Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie unmittelbar daneben Landerstein Nummer 30 08972285 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 15 sowie 19 Laufersteine Flurstuck 1530 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Scharrierter Pyramidenstumpf aus Sandstein mit Plinthe direkt auf der Grenzlinie gegenuberliegend eingemeisselt Nummer 15 und Landeskurzel K P K S 19 zugehorige Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 08972283 nbsp Weitere Bilder Westliches Seitengebaude Stall und sudliche Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofpflaster Alte Lindenstrasse 18 Karte Um 1800 Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Weitestgehend original erhaltene Elemente eines Dreiseithofes als anschauliches Beispiel landlicher Lebensweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude Stall Obergeschoss Fachwerk vorkragend massiv unterfahren Satteldach mit Biberschwanzdeckung zwei Fledermausgauben Scheune Putzbau massiv Satteldach mit drei Fledermausgauben Sandsteingewande Hofpflaster Kopfsteinpflaster 08972326 nbsp Muhlengebaude und Hofpflaster Alte Lindenstrasse 25 Karte Bezeichnet mit 1827 und spater Gebaude mit erhaltener Fachwerkkonstruktion als ehemalige Wassermuhle von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung komplett erhaltene schone Hofpflasterung Muhle zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert jungere Erweiterung massiv Dach an einer Seite mit Schopfwalm im Erdgeschoss liegende Fenster Portal mit Sandsteingewande alte Haustur Muhlrad Sackaufzug Pflaster unregelmassig geformte Granitsteine 08973574 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Am Muhlgraben 9 Karte Um 1930 Weitestgehend original erhaltenes qualitatvolles Gebaude der 1930er Jahre einziges Objekt seiner Art in Schmannewitz baugeschichtlich von Bedeutung Originale Fenster und Haustur Innenturen original alter Zaun vor Haus oktogonale Fliessen 08972323 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Anbau Am Muhlgraben 16 Karte Um 1800 Weitgehend original erhaltenes Gebaude in Fachwerkbauweise eines der wenigen Relikte der ursprunglichen Bebauung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt alte Fenster im Erdgeschoss Winterfenster alte Haustur Satteldach mit Biberschwanzdeckung westlicher Giebel und Obergeschoss verbrettert 08972322 nbsp Wohnhaus Am Muhlgraben 17 Karte Um 1800 Weitgehend original erhaltenes Gebaude in Fachwerkbauweise eines der wenigen Relikte der ursprunglichen Bebauung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verputzt alte Fenster Satteldach Haustur erneuert verzierte Balkenkopfe 08972324 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit Backhaus eines Dreiseithofes sowie Hofpflaster und Toreinfahrt Bauernmuseum Dr Alfred Brehm Strasse 2 Karte 1830 Anschauliches Beispiel des bauerlichen Lebens und Bauens in Schmannewitz zur Zeit seiner Erbauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Hofseite massives Obergeschoss Kruppelwalmdach Fledermausgauben mit Schiebefenstern Biberschwanzdeckung denkmalgerecht erneuert Giebel und Ruckseite mit Sichtfachwerk im Obergeschoss gelber Putz weisse Fenster und Turgewande Fenster und Haustur denkmalgerecht erneuert Einfriedung geputztes Mauerwerk mit Torpfosten Pflaster Kopfsteinpflaster 08972346 nbsp Scheune eines Bauernhofes Dr Alfred Brehm Strasse 4 Karte Mitte 18 Jahrhundert Kleine Fachwerkscheune vermutlich alteste erhaltene Scheune von Schmannewitz heimatgeschichtlich von Bedeutung kleine Scheune unterer Wandbereich teilweise massiv Bruchstein obere Wandbereich und Giebel Fachwerk nordlicher Giebel verbrettert Satteldach mit Biberschwanzdeckung schlechter Bauzustand grosse Scheune unterer Wandbereich massiv Giebel und weite Teile des oberen Wandbereiches Fachwerk hier massive Bereiche verputzt Gefache Lehmausstakung Satteldach alte Biberschwanzdeckung zum grossen Teil Abbruch vor 2014 Fachwerkbereich zerstort 08972347 nbsp Weitere Bilder Forsthaus und zwei Seitengebaude Forsthaus 1 Karte Um 1900 In seiner Funktion ortsgeschichtlich bedeutend durch seine ausgeschiedene leicht erhohte Lage landschaftsbildpragend und nicht zuletzt durch seinen guten weitestgehend erhaltenen Originalzustand insbesondere auch im Detail baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Forsthaus Ziegelputzbau teilweise verbrettert Zierfachwerk im Obergeschoss Elemente des Schweizer Stils am Giebel Hirschkopf in einer Kartusche Kruppelwalmdach mit alter Biberschwanzdeckung und Fledermausgauben Haustur und teilweise Fenster original originale Fensterladen Fensterbekronungen Blumenkasten aus Holz unter den Fenstern Seitengebaude Ziegelbau verbrettert Stall in Blockbauweise mit neuer Deckung 08972348 nbsp Wohnhaus Forsthaus 1a Karte Um 1900 Architektonisch qualitatvolles Gebaude durch seine Zugehorigkeit zum Forsthaus von ortsgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger Bau mit Kruppelwalmdach Fensterladen Mauerwerk verkleidet grosse Dachhauschen 08972344 nbsp Weitere Bilder Schule Schulstrasse 1 Karte Um 1875 Als ehemalige Dorfschule baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach Kronendeckung Sockel Zyklopenmauerwerk Gesimsbander Eckquaderung originale Haustur mit Oberlicht teilweise farbiges Glas ruckwartig Anbau Fenster erneuert 08972321 nbsp Weitere Bilder Bockwindmuhle mit technischer Ausstattung Torgauer Strasse 7c Karte 1839 Wiederaufbau Eines der wenigen weitestgehend original erhaltenen Objekte seiner Art Zeugnis einer jahrhundertealten Mahltradition am Ort weithin sichtbare Landmarke technikgeschichtlich und landschaftsgestalterisch bedeutend Die Bockwindmuhle Schmannewitz ist 1839 an den heutigen Standort versetzt worden Vorher stand sie auf dem Mandelberg in 1 5 km Entfernung Im Jahre 1879 wurde sie nach einem Sturm wieder aufgebaut Datierung uber dem Mehlbalken bezieht sich darauf Im Jahre 1924 bekam die Muhle Stromanschluss und ab 1926 einen Elektromotor Der Muhlenbetrieb wurde 1960 aufgegeben Eine erste Sanierung soll 1983 erfolgt sein Wahrend der letzten Sanierung 2004 erhielt die Muhle eine neue Aussenhaut und neue Flugel Neu sind auch der Steert die Treppe und die Fenster Der Bock das Gerust des Muhlenkastens und die Technik blieben original erhalten Ausfuhrlich 4 08972317 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Torgauer Strasse 10 Karte Letztes Drittel 19 Jahrhundert Weitestgehend original erhaltenes Gebaude in strassenbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchgiebel Ziegelbau Sockel Zyklopenmauerwerk rote Kunststeingewande Giebel im oberen Bereich Fachwerk verzierte Balken und Sparrenkopfe originale Fenster teilweise Winterfenster holzerner Eingangsvorbau mit Vordach und farbigen Pressglasfenstern originale Haustur Biberschwanzdeckung 08972315 nbsp Ehemaliges Zollhaus oder Chausseehaus spater Gemeindeamt Schmannewitz Torgauer Strasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Als ehemaliges preussisch sachsisches Zollhaus von ortsgeschichtlicher und regionalgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger massiver Putzbau mit Drempelzone Kruppelwalmdach Dachpappe Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel 08973465 Ausstattung einer Schmiede Torgauer Strasse 13 Karte 19 Jahrhundert und 20 Jahrhundert Selten gewordenes handwerk und technikgeschichtliches Zeugnis Schmiedefeuer Amboss Zangen Hammer Maschinen 08973573 nbsp Weitere Bilder Sudliches Auszugshaus und westliche Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofpflaster Torgauer Strasse 15 Karte 1818 Auszugshaus 1945 Scheune Weitestgehend original erhaltenes Zeugnis der bauerlichen Lebensweise Auszugshaus in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Auszugshaus Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv unterfahren Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach mit erneuerter Deckung originale Fenster alte Haustur Erdgeschoss teilweise verandert Giebel und Obergeschoss strassenseitig verbrettert Scheune Bruchstein Ziegel Satteldach mit Biberschwanzdeckung und vier Fledermausgauben Hofpflaster Kopfsteinpflaster 08972316 nbsp Dorfkirche Kirchhof und Pfarrhof Schmannewitz Sachgesamtheit Torgauer Strasse 20 Karte 18 19 Jahrhundert Kirchhof 1883 Lutherlinde Kirche mit Sonnenuhr Leichenhalle drei Grabmale Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hohenmarke an der Sudwand des Chores Huhne Gedenktafel mit Bank sowie Kirchhofseinfriedung siehe Einzeldenkmal 09305513 Torgauer Strasse Pfarrhof mit Einfriedung siehe Einzeldenkmal 09305512 Torgauer Strasse 20 Lindenreihe entlang der ostlichen Kirchhofsmauer und Lutherlinde mit Gedenktafel Gartendenkmale sowie Kirchhof Pfarrhof und Vorplatz als Sachgesamtheitsteile Ensemble von grosser baugeschichtlicher kunstgeschichtlicher ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Pfarrgarten Vorgarten mit Traueresche Fraxinus excelsior Pendula und Einfriedung Kirchhof mit Einfriedung Reste der Grabstatte Muller tumbaahnlicher Sandstein mit Inschrift und Reliefs Grabstein mit Kreuz als Bekronung im neogotischen Stil Grab eines Pfarrers von 1902 Kreuz Grabplatte beschadigt Mitte 18 Jahrhundert liegt an Sudseite des Chores aussen ovaler Grabstein von 1889 von Pfarrer Havflich unterhalb der ostlichen Einfriedungsmauer Baumreihe aus Winter Linden Tilia cordata Einfriedung verputzte Bruchsteinmauer teilweise als Stutzmauer ausgebildet Aufgang von Dr Alfred Brehm Strasse Hecke zur Schulstrasse hin auf Mauer Vorplatz mit Kriegerdenkmal Gedenktafel mit Bank und Lutherlinde sowie zwei machtigen Robinien Robinia pseudoacacia nach Sudwesten hin abfallendes Gelande durch eine niedrige Stutzmauer mit kleiner Treppe abgefangen Lutherlinde ebenfalls auf dem Vorplatz Winterlinde Tilia cordata 08972345 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Sonnenuhr Leichenhalle drei Grabmale Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hohenmarke an der Sudwand des Chores Luther Gedenktafel an der Sudseite der Einfriedung Huhne Gedenktafel mit Bank an Aussenseite der sudlichen Kirchhofsmauer sowie Kirchhofseinfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 08972345 Torgauer Strasse Karte Bezeichnet mit 1732 Kirche bezeichnet mit 1830 Sonnenuhr bezeichnet mit 1883 Gedenktafel fur Luther nach 1918 Kriegerdenkmal bezeichnet mit 1928 Gedenktafel Adolf Huhn Bank bezeichnet mit 1959 Leichenhalle Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchhof und Pfarrhof Schmannewitz barocke Chorturmkirche errichtet nach Planen des Baumeisters George Bahr baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Barockkirche von George Bahr Chorturmkirche Putzbau mit querschiffartigen Anbauten und unregelmassigem oktogonalem Chorturm bezeichnet mit 1732 im Schlussstein uber West Portal Sonnenuhr an Sudseite der Kirche bezeichnet mit 1830 1904 und 1963 Reste der Hohenmarke aus Gusseisen gebrochen an Sudwand des Chores Kriegerdenkmal auf Vorplatz vor Westseite der Kirche Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Beetanlage Relief eines Kriegers an Westseite an Ostseite Vergiss mein Volk der treuen Toten nicht Gedenktafel fur Martin Luther an Sudseite der Einfriedung nahe Lutherlinde gestiftet vom Gesangverein Niedertafel bezeichnet mit Nov 1883 Gusseisen Gedenktafel mit Aufschrift Adolf Huhn Bank bezeichnet mit 1903 1928 mit Bank an Aussenseite der sudlichen Friedhofsmauer Grunder des Verschonerungsvereins Leichenhalle massiver Putzbau Satteldach Biberschwanzdeckung Putz bzw Kunststeingewande Schlussstein bezeichnet mit 1959 Einfriedung Bruchstein verputzt Aufgang von Dr Alfred Brehm Strasse Hecke zur Schulstrasse hin auf Mauer Lindenreihe Grabmale auf dem Kirchhof 1 Grabmal Pfarrer Gotthold Weickert mit Kreuz gestorben 1902 2 Sandsteingrabmal mit Inschrift und Reliefs angewittert Dreieckverdachung mit kleinen Akroterien Mitte 19 Jahrhundert 3 neogotisches Sandsteingrabmal mit kleinem bekronendem Kreuz Mitte 19 Jahrhundert 09305513 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus mit Einfriedung und Rustzeitheim Einzeldenkmale zu ID Nr 08972345 Torgauer Strasse 20 Karte 1791 Pfarrhaus spates 18 Jahrhundert Pfarrscheune 1950er Jahre Rustzeitheim Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchhof und Pfarrhof Schmannewitz spatbarocker Putzbau markanter Fassadengliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossige Anlage gelber Putz mit weissen Putzspiegeln und Bandern bezeichnet mit 1791 im Schlussstein uber Tur Kruppelwalmdach Rustzeitheim in den 1950er Jahren umgebaute Pfarrscheune spates 18 Jahrhundert 09305512 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Torgauer Strasse 21 Karte Mitte 18 Jahrhundert Weitgehend original erhaltenes Zeugnis der bauerlichen Lebensweise durch alte Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und ruckwartiges Obergeschoss massiv geputzt Obergeschoss strassenseitig Fachwerk Giebel und Obergeschoss an Giebelseite verbrettert Kruppelwalmdach mit Dachsteindeckung Erdgeschoss Sandsteingewande hier Wandoffnungen vergrossert Obergeschoss vergrosserte Fensteroffnungen Fenster und Haustur erneuert Hausbaum Streichung 2014 Einfriedung Streichung 2014 08972313 nbsp Sudliches Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes sowie Einfriedung und Hofpflaster Torgauer Strasse 23 Karte Mitte 19 Jahrhundert Auszugshaus Ende 19 Jahrhundert Scheune Weitgehend original erhaltene Gebaude baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Teil der ortstypischen Dreiseithofbebauung in ortsbildpragender Lage Auszugshaus Putzbau mit Frackdach Biberschwanzdeckung drei Fledermausgauben fast alle originalen Fenster erhalten Erdgeschoss teilweise umgebaut Scheune Putzbau mit zwei grossen Toren mit Klinkergliederung Satteldach Einfriedung verputztes Mauerwerk Mauerpfosten mit Kugelbekronung zwei grosse Toreinfahrten mit Holztoren und eine kleinere Pforte mit Holztor 08972312 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Auszugshaus eines Dreiseithofes Torgauer Strasse 25 Karte Um 1810 Weitgehend original erhaltenes Zeugnis in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss und Giebel Fachwerk Erdgeschoss massiv unterfahren ein originales Fenster im Obergeschoss sonst weitgehend erneuert Frackdach neu gedeckt 08972318 nbsp Saalgebaude Gasthaus Zur Post Torgauer Strasse 31 Karte 1875 Als Festsaal eines Gasthauses Zeugnis der Bedeutung des Dorfes als Ausflugs und Erholungsort schon im 19 Jahrhundert ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Ziegelbau verputzt sehr flaches Satteldach Putzgliederung alte Fenster Eingang zugesetzt 08972319 nbsp Wohnhaus Scheune und Auszugshaus eines Dreiseithofes sowie Einfriedung und Hofpflaster Torgauer Strasse 39 Karte Um 1810 Auszugshaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Bauernhaus Scheune und Einfriedung Landschaftstypische Hofanlage mit intakter Hofstruktur baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Bauernhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgauben vor originaler Tur Vordach Scheune massiv originale Fenster Satteldach Biberschwanzdeckung und funf Fledermausgauben Auszugshaus Putzbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Frackdach mit Biberschwanzdeckung und zwei Fledermausgauben teilweise verandert Einfriedung verputztes Mauerwerk Torpfosten und Mauerkrone mit Sandsteinbekronung Lattenzaun 08972320 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus eines Hausleranwesens Torgauer Strasse 49 Karte Um 1820 Durch seine frei stehende Lage am Ortsausgang von besonderer ortsbildpragender und landschaftsbildpragender Bedeutung zudem ein gut erhaltenes Zeugnis der kleinbauerlichen Lebensweise seiner Zeit Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausstakung Giebelseite verputzt Satteldach mit Kronendeckung zum Teil noch originale Fenster seitlicher Anbau an hofabgewandter Traufseite 08972349 Schwarzer Kater Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schwarzer Kater OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMeilenstein Meltewitzer Strasse Karte Mitte 19 Jahrhundert Koniglich Sachsischer Meilenstein umgearbeiteter Stein von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Sandsteinstele mit quadratischem Grundriss 08972353 nbsp Sudliches Wirtschaftsgebaude des ehemaligen Vorwerks Meltewitzer Strasse 1a Karte Um 1780 und spater Als weitgehend erhaltener Teil des Vorwerks von ortsgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit Bruchsteinmauerwerk Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung alte Dachhauschen Giebel und Traufseite verandert 08972422 nbsp Wohnhaus des ehemaligen Vorwerkes Meltewitzer Strasse 2 3 Karte Um 1780 Durch seine einstige Funktion als Teil des Vorwerks sowie als das alteste erhaltene Gebaude von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Bruchsteinmauerwerk Kruppelwalmdach breite Sandsteingewande Erdgeschoss stark verandert Fenster und Turen zugesetzt Gewande zum Teil abgeschlagen am Giebel je zwei kleine Okuli 08972421 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Schloss Dahlen Geschichte ab 1721 im Besitz derer von Buhnau 1744 1751 Errichtung des Schlosses und Anlage eines barocken Schlossgartens mit der Orangerie unter Heinrich Graf von Buhnau 1808 Umgestaltung des Gartens in einen englischen Landschaftspark unter Gunter Graf von Buhnau Beibehaltung einiger barocker Elemente im Bereich der Schlossterrassen 1852 ging das Gut in den Besitz der Familie Sahrer von Sahr uber 1945 Enteignung der Familie Sahrer von Sahr Plunderung des Schloss und Aufteilung der Gutslandereien im Zuge der Bodenreform 1973 fiel das Schloss einem Brand zum Opfer 1984 vernichtete ein Brand die ehemalige Orangerie die nach 1984 durch die LPG Dahlen umgenutzt worden war Wiederaufbau als Nutzraum Gartenteile 1 Ehrenhof westlich des Schlosses 2 Schlossterrassen sudlich und ostlich des Schlosses mit Grotte 3 Schlosspark mit vier Teichen nordlich und ostlich des Schlosses 4 ehemaliger Kuchengarten westlich der Schlossstrasse Bauliche Schutzguter Gebaude Schloss ruine Remise zwei Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale sowie die wiederaufgebaute Orangerie kein Denkmal das ehemalige Gartnerhaus Schlossstrasse 20 wurde 2001 abgebrochen Einfriedung teilweise verputzte Bruchsteinmauern Einzeldenkmale beiderseits der Schlossstrasse und im Bereich des ehemaligen Orangeriegartens im Kreuzungsbereich Lindenallee Schlossstrasse als Viertelkreise ausgebildet ausserdem Reste der als Stutzmauern ausgebildeten Einfriedungsmauern im Osten und Suden des ehemaligen Kuchengartens sowie Reste der Einfriedungsmauern im Bereich des Stadtgrabens Erschliessung Zugange Haupttor an der Schlossstrasse mit zweiflugligem schmiedeeisernem Zufahrtstor und zwei Pforten mit einflugligen Ziergittertoren Torpfosten mit bekronenden Vasen zweiter Zugang weiter nordlich von der Schlossstrasse zwei weitere Zugange von Osten vom Dammchen Wegesystem landschaftlich geschwungenen Wege im Schlosspark Lindenallee als Hauptzufahrtsweg auf die Mittelachse des Schlosses zufuhrend Gartenbauten Grotte Einzeldenkmal ostlich des Schlosses mit anschliessenden Terrassen und Stutzmauern sowie Resten der Balustrade Wasserelemente vier Teiche ostlich des Schlosses als Relikte der barocken Gestaltung Rathausteich Springbrunnenteich mit Fontane Halbmondteich sowie Kastenteich Vegetation Alleen Allee aus Linden Tilia spec entlang der Lindenallee weitere Allee aus Linden Tilia spec nordlich des Kuchengartens Einzelbaume teilweise noch aus der Barockgestaltung stammender Altgeholzbestand u a Stiel Eiche Quercus robur Rot Buche Fagus sylvatica Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Rosskastanie Aesculus hippocastanum Esche Fagus sylvatica Eibe Taxus sylvatica und Rhododendronbestanden ca 200 Jahre alte Trauer Buche Fagus sylvatica f pendula in der Sudwestecke des Schlossparks einer der altesten Tulpenbaume Sachsens Liriodendron tulipifera sudlich der ehemaligen Wirtschaftsgebaude Hecken und Straucher geschnittene Hainbuchen Hecken Carpinus betulus entlang der Mauern der Schlossterrassen Geophyten Bestande von Buschwindroschen Anemone nemorosa Sonstige Schutzguter Bodenrelief durch Stutzmauern abgefangene Terrassierungen sudlich und ostlich des Schlosses als Relikte der barocken Gestaltung Blickbeziehung von der Ostgrenze des Schlossparks in die Dahleaue Schloss Borln Geschichte 1617 1620 Errichtung des Schlosses fur Kurfurst Johann Georg I von Sachsen 1585 1656 als Jagdschloss auf den Fundamenten einer alteren Wasserburg 1807 Umbau des Schlosses durch Jacob Freiherr von Pfister 1765 1833 Entfernung der beiden Flugel und Errichtung eines neuen Flugels an der Nordostseite 1880 Umbau des Schlosses und Umgestaltung des sogenannten Hayns in einen Landschaftspark durch Ludwig Graf von Zech Burkersroda 1853 1927 bis 1945 Sommersitz der Grafen Zech Gartenteile 1 Ehrenhof westlich des Schlosses 2 landschaftlich gestalteter Gutspark sudlich des Schlosses 3 ehemaliger Kuchengarten nordlich und westlich des Wirtschaftshofes Bauliche Schutzguter Gebaude Schloss zwei Wirtschaftsgebaude an der Nord und Sudseite des Ehrenhofes Gutsverwalterhaus einschl Stallanbauten ehemalige Wassermuhle Wirtschaftsgebaude ehemaliges Brunnenhauschen nordlich des Schlosses Einfriedungspfeiler Sandsteinstelen mit gerundetem Abschluss verbunden durch Metallstangen als Flankierung der Schlosszufahrt Einfriedungsmauer des Kuchengartens aus teilweise verputztem Bruchsteinmauerwerk im Norden des Ritterguts Wegesystem im Ehrenhof hippodromformige Wege mit wassergebunder Decke neuere Umgestaltung landschaftlich geschwungene Wege im Gutspark nur noch vereinzelt ablesbar im Kuchengarten regelmassiges Wegesystem nicht mehr vorhanden Gartenbauten Orangerie nordostlich des Gutparks derzeit in prekarem baulichem Zustand Gartenausstattung Eiskeller aus Bruchsteinmauerwerk westlich der Kirche Wasserelemente Teich sudwestlich des Schlosses Reste des ehemaligen Schlossgrabens sudostlich des Schlosses Vegetation pragender Altgeholzbestand aus Stiel Eiche Quercus robur Bismarck Eiche Quercus robur 1895 und Platane Platanus x hispanica ostlich des Schlosses jungere Geholzbestande aus Linde Tilia spec Rot Buche Fagus sylvatica Hainbuche Carpinus betulus Weymouths Kiefer Pinus strobus Rhododendren der Park befindet sich in einem vernachlassigten Pflegezustand so dass sich pragende Solitargeholze heute innerhalb des Geholzbestandes befinden Sonstige Schutzguter Blickbeziehungen vom Schloss durch den Park in die sudlich gelegene Landschaft heute zugewachsen Schloss Grossbohla Geschichte 1224 erste Erwahnung eines Herrensitzes wahrscheinlich handelte es sich um eine mittelalterliche Wasserburg ab 1434 bis etwa 1630 befand sich das Gut im Besitz der Familie von Heynitz 1715 bis 1779 gehorte das Anwesen der Familie von Miltitz 1754 Errichtung des Schlosses in diesem Zusammenhang entstanden wohl auch die Garten vermutlich wurde dafur der bereits vorhandene Wald gerodet und Teile des Baumbestandes in die Anlagen integriert ab 1779 kam das Gut mit Charlotte Elisabeth von Krosigk geborene von Miltitz in den Besitz der Familie von Krosigk der es bis zur Enteignung 1945 gehorte vermutlich unter Ferdinand Anton von Krosigk 1743 1805 und dessen Sohn Friedrich von Krosigk 1784 1871 entstand der heutige Landschaftspark der Elemente des Barockgartens mit denen des englischen Landschaftsgartens miteinander verbindet 1945 Enteignung und Aufteilung der Landereien durch die Bodenreform Vernachlassigung des Parks 1991 Restaurierung des Mausoleums im Park 2001 Ubereignung des Parks an die Stadt Dahlen Gutspark Einfriedung der ehemals eingezaunte Park ist heute nicht mehr eingefriedet Erschliessung Zugange zwei Zugange von Norden und einer von Westen ein direkter Zugang vom Schloss wie er ursprunglich vorhanden war existiert nicht mehr Wegesystem aus geradlinig verlaufenden Wegeachsen und landschaftlich geschwungenen Wegen mit wassergebundenen Decken platzformige Flache vor dem Mausoleum zu dem sternformig alle Parkwege hinfuhren Mausoleum neogotische Gestaltungselemente zwei Wappensteine das Familienwappen derer von Krosigk und das Familienwappen derer von Leipziger Vorplatz durch Bruchsteinmauern flankiert Kriegerdenkmal mit Gedenkeiche Findling aus Granit mit Metalltafel uber Inschrift Relief eines toten Soldaten fur Gefallene deutsche Soldaten des Ersten Weltkrieges Inschrift Zum Andenken der gefallenen Deutschen Krieger 1914 18 Mortuis Victoria Wasserelemente vier Teiche von Osten nach Westen Pfarrteich Kleine Insel ehemaliger Schwemmteich Schafschwemme ehemaliger Mittelteich Grosser Inselteich aus ursprunglich drei Teichen zusammengelegt Rackteich Neuteich und Haynteich Grabensystem zur Entwasserung im gesamten Park mehrschichtiger Geholzbestand mit Auwaldcharakter Altgeholzbestand vorwiegend aus Stiel Eiche Quercus robur Rot Eiche Quercus rubra Rot Buche Fagus sylvatica und Berg Ahorn Acer pseudoplatanus sowie Weiden Salix spec am Ufer der Teiche Gedenkeiche Quercus robur mit Kriegerdenkmal s o im Suden der Anlage Alleen und Baumreihen ostlich des Grossen Inselteiches zweireihige Allee aus Rosskastanien Aesculus hippocastanum entlang eines Dammweges Baumreihe aus Tulpenbaumen Liriodendron tulipifera entlang des nordlichen Ufers sowie Baumreihe aus Stiel Eichen Quercus robur entlang des sudlichen Westufers des Grossen Inselteiches pragende Rhododendronbestande im nordlichen Parkbereich insbesondere am Mausoleum von Westen auf den Schlosshof zufuhrende Lindenallee Geophyten insbesondere Buschwindroschen Anemone nemorosa und Barlauch Allium ursinum Blickbeziehung von der Gedenkeiche nach Sudwesten zum Collmberg sowie nach Osten auf den Liebschutzberg Garten am Schloss sudlich des Schlosses gelegener kleiner Gartenbereich durch verputzte Ziegelmauer mit Sandsteinabdeckung im Osten Suden und Westen eingefriedet hainartiger Bestand an Linden Bockwindmuhle Schmannewitz Bei der Muhle in Schmannewitz handelt es sich um eine Bockwindmuhle Dieser nachweislich schon seit dem Mittelalter bekannte Typ wird auch als Teutsche Windmuhle bezeichnet da er im deutschen Sprachraum besonders grosse Verbreitung fand Das hier zu beurteilende und 1839 an seinen heutigen Standort versetzte Exemplar besteht wie alle Bockwindmuhlen aus dem Bock dem bedachten Muhlenkasten und dem Flugelkreuz Der Bock nach dem die Muhle ihren Namen hat dient als tragender Fuss der Anlage Er besteht aus steinernen Fundamenten dem Schwellenkreuz dem Bockgerust Sturmbander dem Sattel und dem Hausbaum Auf dem senkrecht stehenden Hausbaum ruht drehbar gelagert der Mehlbalken Um diese statisch wesentliche Konstruktion baut sich der Muhlenkasten auf Wichtig ist auch das am Muhlenkasten befestigte Steert mit dem man die Muhle in den Wind drehen kann Der Muhlenkasten der Bockwindmuhle in Schmannewitz besteht aus zwei Boden Der untere Boden wird vom Hausbaum und vom Mehlbalken sowie einem Walzenstuhr dominiert wahrend sich daruber der Grossteil der technischen Ausstattung wie Kammrad Rutenwelle Konigswelle Sackaufzug mit Spindel Bremsvorrichtung Mahlgang Haferquetsche konzentriert Die Drehbewegungen der Windmuhlenflugel Ruten wurden uber die Rutenwelle das Kammrad die Konigswelle und Getriebe von unten auf die beiden Gange Mahlgang und Schrotgang ubertragen Die Denkmaleigenschaft der Muhle in Schmannewitz ergibt sich zum einen aus ihrem exemplarischen Wert fur die die Entwicklung der in Deutschland weit verbreiteten Mullerei mit Bockwindmuhlen insbesondere 19 Jahrhundert sowie zum anderen aus deren Seltenheitswert Sie gehort zu den wenigen Windmuhlen in Sachsen die sich noch mit weitestgehen kompletter Ausstattung erhalten hat und dadurch die Funktionsweise mehr als andere derartige Objekte anschaulich vermitteln kann Hinzu kommt die landschaftsgestalterisch Bedeutung die sie als weithin sichtbare Landmarke besitzt Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 28 Marz 2020 Geoportal des Landkreises Nordsachsen Abgerufen am 28 Marz 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Dahlen Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen Arzberg Bad Duben Beilrode Belgern Schildau Cavertitz Dahlen Delitzsch Doberschutz Dommitzsch Dreiheide Eilenburg Elsnig Jesewitz Krostitz Laussig Liebschutzberg Lobnitz Mockrehna Mugeln Naundorf Oschatz Rackwitz Schkeuditz Schonwolkau Taucha Torgau Trossin Wermsdorf Wiedemar ZschepplinTechnische Denkmale nach Gemeinden nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Dahlen Sachsen amp oldid 237766555