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Das auf dem Militarflugplatz Neuburg stationierte Taktische Luftwaffengeschwader 74 der Luftwaffe wuchs aus der 3 Staffel der Waffenschule der Luftwaffe 10 in Oldenburg auf und wurde am 1 Oktober 1960 als Jagdgeschwader 75 in Leipheim aufgestellt Im April 1961 verlegte das Geschwader auf den Fliegerhorst Neuburg um dort umbenannt und am 5 Mai 1961 als Jagdgeschwader 74 in Dienst gestellt zu werden Die NATO Assignierung erfolgte am 1 Juli 1962 1 Mit Einnahme der Luftwaffenstruktur 2013 wurde das Jagdgeschwader 74 in Taktisches Luftwaffengeschwader 74 umbenannt um die kunftige Mehrrollenfahigkeit zu verdeutlichen 2 Im Laufe seines Bestehens war das Geschwader mit den Luftfahrzeugtypen North American F 86K F 104G Starfighter und F 4F Phantom als jeweiliges Hauptwaffensystem ausgerustet Aktuell wird der Eurofighter geflogen Daneben verfugte es uber weitere Flugzeuge unter anderem der Typen T 33A Pi 149 D Do 27A und Do 28 D 2 die der Inubunghaltung von Piloten dienten beziehungsweise als Verbindungsflugzeuge und zum Transport von Material und Personal fur den Verband eingesetzt waren 3 Hauptartikel Taktisches Luftwaffengeschwader 74 Im Rahmen des Geschwaderbetriebes ereignete sich eine Anzahl schwerwiegender Vorkommnisse mit Flugzeugen Die nachfolgende chronologische Liste enthalt Kurzbeschreibungen von Flugunfallen und Bodenunfallen bei denen Personen schwer oder todlich verletzt oder Luftfahrzeuge schwer beschadigt oder zerstort wurden Seit 1996 fliegt das Geschwader unfallfrei 3 Mai 1962 Das Programm eines fur das folgende Wochenende geplanten Tages der offenen Tur des Jagdgeschwaders 74 sah unter anderem Flugvorfuhrungen mit der North American F 86K vor Am Ende einer Vorubung flog der Fuhrer des hinten fliegenden Schwarms JD 109 die Landekurve zu eng schloss dadurch zu dicht auf den vor ihm fliegenden anderen Schwarm auf und kollidierte mit dessen Nummer 3 JD 103 Beide Flugzeuge sturzten kurz vor der Landebahn des Militarflugplatzes Neuburg aus niedriger Hohe ab und wurden zerstort beide Piloten erlitten todliche Verletzungen Die Veranstaltung wurde daraufhin abgesagt 4 5 6 25 Marz 1963 Wahrend eines Formationsfluges bei Nacht kollidierten zwei Lockheed T 33A des Jagdgeschwaders 74 in circa 20 000 ft Flughohe uber dem Schwarzwald Das Flugzeug mit dem Kennzeichen JD 398 sturzte bei Neuweiler in ein Waldgebiet beide Piloten starben Das zweite Flugzeug JD 397 wurde nur leicht beschadigt und konnte zum Heimatflugplatz Neuburg zuruckkehren 7 8 4 30 Oktober 1963 Beim Instrumentenanflug auf den Militarflugplatz Neuburg in dichter Bewolkung vereisten die Tragflachen einer F 86K des Jagdgeschwaders 74 JD 101 Das Flugzeug wurde unkontrollierbar und sturzte ca 8 km vor der Flugplatzgrenze in ein Bauernhaus der Ortschaft Strass Dabei starben 4 Bewohner Zudem wurden mehrere Menschen die Angaben schwanken je nach Quelle zwischen 10 und 15 zum Teil schwer verletzt Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz und blieb unverletzt 9 10 11 12 11 September 1964 Bei einem Triebwerkstestlauf einer F 86K ereignete sich ein Bodenunfall Ein Soldat des Jagdgeschwaders 74 wurde angesaugt und in den Ansaugschacht gezogen Er erlitt todliche Verletzungen 13 24 November 1964 Im Steigflug fiel in ca 38 000 ft Hohe das Triebwerk einer F 86K des Jagdgeschwaders 74 JD 316 aus Der Pilot Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz Das Flugzeug sturzte bei Mogglingen ab und wurde zerstort 14 15 4 13 Juni 1965 Bei einem Rundflug mit Gewinnern einer Verlosung am Tag der offenen Tur des Geschwaders uberzog der Pilot eines vom Aufklarungsgeschwader 51 Immelmann an das Jagdgeschwader 74 ausgeliehenen Verbindungsflugzeugs vom Typ Piaggio Pi 149D EA 392 das Luftfahrzeug im Kurvenflug Das Flugzeug sturzte bei Niederschonenfeld ab und wurde zerstort Pilot und drei Passagiere erlitten todliche Verletzungen 16 17 18 13 Juli 1965 Beim Landeanflug auf den Militarflugplatz Neuburg wurde dem Piloten einer F 84K des Jagdgeschwaders 74 JD 310 das Fahrwerk als unsicher angezeigt Beim Aufsetzen knickte das rechte Hauptfahrwerk ein Das Flugzeug kam von der Landebahn ab wurde schwer beschadigt und anschliessend ausgesondert Der Pilot blieb unverletzt 4 19 22 September 1965 Bei der Ruckkehr von einem Luftzielschiessen mit der Bordkanone uber der Nordsee offnete sich bei einem F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 JD 248 im Instrumentenanflug auf den Militarflugplatz Jever die verstellbare Schubduse und verblieb in dieser Stellung Dadurch stand nicht mehr genugend Schub zur Verfugung Das Flugzeug verlor an Fahrt sturzte in den Jadebusen und wurde zerstort Der Pilot initiierte seinen Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz ertrank jedoch nach seiner Landung im Wasser 20 22 Dezember 1965 Wegen eines Schneesturms konnte ein F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 JD 106 weder auf dem Heimatflugplatz Neuburg noch auf dem geplanten Ausweichflugplatz Manching landen Nach Verbrauch des gesamten Kraftstoffvorrats rettete sich der Pilot mit dem Schleudersitz Das Luftfahrzeug sturzte nahe Manching ab und wurde zerstort 21 22 23 21 Oktober 1969 Beim Start einer Rotte F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 vom Fliegerhorst Neuburg kollidierte das zuerst startende Luftfahrzeug 23 35 mit einem zivilen Firmenfahrzeug das in dem Moment ohne Freigabe die Startbahn uberquerte Bei der Kollision wurde ein Aussentank abgerissen und die linke Tragflache des Flugzeugs trennte das Dach des Wagens ab Der Pilot des wenige Sekunden danach folgenden zweiten Flugzeug konnte den Start zwar abbrechen allerdings rollte das Flugzeug durch die Trummer auf der Startbahn und wurde dabei beschadigt Der Pilot des gestarteten Flugzeug verbrannte Treibstoff bis zum Erreichen des zulassigen Landegewichtes und flog den Flugplatz Manching fur eine Notlandung an da die Bahn in Neuburg nach dem Ereignis gesperrt war Der schwer verletzte Fahrer des Kraftfahrzeuges verstarb im Krankenhaus 24 23 April 1970 Beim Luftkampftraining im Raum Augsburg kollidierten zwei F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 Beide Flugzeuge konnten trotz der Beschadigungen nach Neuburg zuruckkehren und dort sicher landen Der Schaden am Luftfahrzeug mit dem Kennzeichen 25 65 war gering Der Starfighter mit dem Kennzeichen 23 71 hingegen war so stark beschadigt dass eine aufwendige Industrieinstandsetzung erforderlich wurde 25 26 27 16 April 1971 Nach Verlust von Schmierol des Triebwerks fuhr die verstellbare Schubduse eines F 104G Starfighters 25 72 des Jagdgeschwaders 74 in die geoffneten Position Der dadurch reduzierte Schub reichte nicht mehr fur eine sichere Fluggeschwindigkeit aus Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz Das Flugzeug sturzte bei Donauworth ab und wurde zerstort Eine Person am Boden erlitt schwere Verletzungen durch Trummerteile und Flammen des Aufschlagbrandes 28 29 30 31 17 November 1971 Wahrend eines Nachtfluges in grosserer Hohe meldete der Pilot eines F 104G Starfighters des Jagdgeschwaders 74 24 93 Probleme mit der Sauerstoffversorgung Im Instrumentenanflug auf den Militarflugplatz Neuburg beruhrte das Flugzeug kurz vor der Platzgrenze den Boden und wurde zerstort Der Pilot wurde getotet 32 33 19 November 1971 Bei Wartungsarbeiten an einem F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 24 71 wurde unbeabsichtigt ein Aussentank abgesprengt wurde Dieser geriet in Brand Die Flammen griffen auch auf das Luftfahrzeug uber welches dadurch so schwer beschadigt wurde dass es ausgesondert werden musste Der Erste Wart erlitt Verletzungen 34 35 11 Februar 1972 Beim Versuch einer Landung mit einer geoffneten Schubduse setzte ein F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 24 86 hart auf der Landebahn des Militarflugplatzes Neuburg auf Dabei brach das Fahrwerk Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz Das Flugzeug wurde zerstort 36 11 April 1972 Nach Bruch einer Turbinenschaufel fiel das Triebwerk eines F 104G Starfighters des Jagdgeschwaders 74 20 95 aus Das Flugzeug sturzte bei Volkenschwand ab und wurde zerstort Der Rettungsausstieg des Piloten mit dem Schleudersitz war nicht erfolgreich 37 31 Mai 1972 Wahrend einer Luftkampfubung geriet ein F 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 24 30 in 15 000 ft Hohe ausser Kontrolle Der Flugzeugfuhrer rettete sich mit dem Schleudersitz Das Flugzeug sturzte bei Heretsried ab und wurde zerstort 38 25 August 1972 Bei der Landung auf dem Militarflugplatz Upper Heyford in Grossbritannien setzte ein TF 104G Starfighter des Jagdgeschwaders 74 28 17 mit zu hoher Sinkrate auf Das Fahrwerk brach ab und das Flugzeug rutschte von der Landebahn Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz Der Starfighter wurde so stark beschadigt dass er ausgesondert wurde 39 4 Dezember 1974 Beim Start vom Militarflugplatz Wittmundhafen verlor der Pilot einer T 33 A des Jagdgeschwaders 74 95 26 die Kontrolle uber das Luftfahrzeug Dieses kam von der Startbahn ab und wurde so schwer beschadigt dass es abgeschrieben wurde Einer der beiden Piloten entschied sich fur einen Rettungsausstieg mit dem Schleudersitz der andere blieb im Flugzeug und wurde leicht verletzt 4 22 April 1975 Bei einer Abfangubung im Tiefflug geriet eine F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 37 68 in einen unkontrollierten Flugzustand schlug rund 3 km sudostlich von Schwenningen an der Donau auf freiem Feld auf und explodierte Die Besatzung kam dabei ums Leben 40 41 21 August 1981 Bei einer Luftkampfubung in einem mit spezieller Aufzeichnungstechnik instrumentierten Ubungsgebiet uber dem Mittelmeer vor der italienischen Insel Sardinien wurde in einer F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 37 72 vermutlich auf Grund einer Desorientierung ein Rettungsausstieg bei moglicherweise Uberschallgeschwindigkeit oder zumindest im hohen subsonischen Bereich eingeleitet Der Pilot wurde durch die hohen auf seinen Korper einwirkenden Krafte schwer verletzt aber er uberlebte Der Waffensystemoffizier erlitt todliche Verletzungen Das Flugzeug sturzte ins Meer und wurde zerstort 42 43 11 April 1985 Wahrend des Ruckfluges einer Rotte F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 von Portugal zum Heimatplatz Neuburg war das Wetter am geplanten Zwischenlandeplatz in Frankreich ausserhalb der zulassigen Grenzen Die Entscheidung den Ausweichflugplatz anzusteuern erfolgte spat Beim Flugzeug des Rottenfuhrers 38 52 war schon ab Beginn des Fluges die Umfullung von Kraftstoff von einem der Aussentanks in die Innentanks gestort Dadurch war seine nutzbare Kraftstoffmenge sehr knapp bemessen und reichte nur noch fur einen Anflugversuch aus Zudem bestand auf Grund des vollen Aussentanks und der fast leeren anderen Tanks eine ausgepragte asymmetrische Gewichtsverteilung Im Anflug auf Bordeaux Merignac geriet das Flugzeug kurz vor dem Flugplatz in einen unkontrollierten Flugzustand und sturzte ab Die Besatzung erlitt todliche Verletzungen 44 45 16 Juli 1985 Eine F 4F Phantom 37 80 der Alarmrotte des Jagdgeschwaders 74 geriet bei einem Ubungsabfangeinsatz in niedriger Hohe ausser Kontrolle und sturzte bei Rudelzhausen ab Das Flugzeug wurde zerstort die Besatzung kam ums Leben 46 47 48 21 September 1994 Wahrend des Fluges explodierte eine Brennkammer eines Triebwerks einer F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 38 33 Die Besatzung konnte das beschadigte Flugzeug auf dem Militarflugplatz Neuburg notlanden und blieb unversehrt 49 13 September 1995 Bei einer Abfangubung in mittleren Hohen ging eine F 4F Phantom des Jagdgeschwaders 74 37 56 in einen Sturzflug und schlug bei aufliegenden dichten Wolken fast senkrecht in der Nahe des Ortsteils Haselbach der Gemeinde Epishausen in den Boden ein Als Ursache wird eine raumliche Desorientierung vermutet 50 51 Literatur BearbeitenAndreas Bauer Johann Wohlmuth Andreas Klein Jagdgeschwader 74 1961 2016 AIRDOC Erlangen 2016 ISBN 978 3 935687 77 5 Weblinks BearbeitenWebseite des GeschwadersEinzelnachweise Bearbeiten Bernd Lemke Dieter Kruger Heinz Rebhan Wolfgang Schmidt Die Luftwaffe 1950 bis 1970 Konzeption Aufbau Integration Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 978 3 486 57973 4 S 581 582 Bundesministerium der Verteidigung Inspekteur der Luftwaffe Hrsg Realisierungsplan fur die Einnahme der Luftwaffenstruktur Berlin 12 Juni 2012 Teilplan 03 Seite 2 augengeradeaus net PDF abgerufen am 24 Mai 2023 Andreas Bauer Johann Wohlmuth Andreas Klein Jagdgeschwader 74 1961 2016 AIRDOC Erlangen 2016 ISBN 978 3 935687 77 5 a b c d e Klaus Kropf Jet Geschwader im Aufbruch VDM Saarbrucken 2003 ISBN 3 86619 001 8 Anhang Flugzeug Verluste S 283 287 Absturz bei der Landung In Hamburger Abendblatt Abgerufen am 30 Marz 2023 Zwei Piloten todlich abgesturzt In Passauer Neue Presse 4 Mai 1962 abgerufen am 30 Marz 2023 Bundeswehr Schulflugzeug abgesturzt In Passauer Neue Presse 27 Marz 1963 S 2 abgerufen am 30 Marz 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Absturz auf Bauernhaus In Hamburger Abendblatt 31 Oktober 1963 abgerufen am 30 Marz 2023 Abgesturzter Dusenjager raste quer durch Bauernhaus In Passauer Neue Presse 2 November 1963 abgerufen am 30 Marz 2023 Ralf Schmitt Das dunkelste Kapitel Geschwader Historie In Donaukurier 15 November 2021 abgerufen am 30 Marz 2023 Tiergarten Ehrenmal der Bundeswehr Buch des Gedenkens 1961 1970 Bezirk Mitte Berlin In Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Abgerufen am 25 Mai 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Dusenjager abgesturzt In Passauer Neue Presse Abgerufen am 30 Marz 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Vier Tote bei Flugzeugabsturz In Passauer Neue Presse Abgerufen am 30 Marz 2023 Andreas Bauer Johann Wohlmuth Andreas Klein Jagdgeschwader 74 1961 2016 AIRDOC Erlangen 2016 ISBN 978 3 935687 77 5 S 20 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch abgerufen am 30 Marz 2023 Eintrag in der Aviation Safety Net Wikibase englisch Absturz 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