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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberbayerischen Stadt Altotting zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3 Juli 2018 wieder und umfasst 74 Baudenkmaler Michael Wening AltottingInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Kapellplatz 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Altotting 2 1 1 Innerhalb des Ensembles 2 1 2 Ausserhalb des Ensembles 2 2 Aigner 2 3 Geisberg 2 4 Graming 2 5 Oberholzhausen 2 6 Oberschlottham 2 7 Schneidlehen 2 8 Stadel 2 9 Unterholzhausen 2 10 Unterschlottham 2 11 Wallner an der Osterwies 3 Siehe auch 4 Anmerkungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Kapellplatz Bearbeiten nbsp Kapellplatz mit der WallfahrtskapelleDas Ensemble umfasst den polygonalen Wallfahrtsplatz mit der frei auf ihr stehenden Heiligen Kapelle die Stiftspfarrkirche mit den anhangenden Kapellen und dem ehemaligen Propsteibau Kirche und Kloster St Magdalena mit dem Kongregationssaal die ehemaligen Kanonikerhauser Gasthauser alle Wallfahrtsladen das Rathaus und zwei freistehende Brunnen Der geschichtliche Rang des Kapellplatzes Altotting beruht auf den Anziehungskraften der Wallfahrt sichtbar geworden zunachst in spatgotischer neuinterpretiert dann in barocker Gestalt Als Ort war Altotting freilich langst vor dem Einsetzen der Wallfahrt geschichtswirksam wofur der Zentralbau der Heiligen Kapelle als altestes aufgehendes Mauerwerk trotz umstrittener Datierung Zeuge ist Die Verbindung von landesherrlichem Besitztum seit agilolfingischer Zeit und dem 876 77 von Karlmann gegrundeten und 1228 durch Ludwig den Kelheimer erneuerten Pfalz Stift konnte Altotting das erst 1898 Stadt wurde vor dorflicher Belanglosigkeit bewahren und das geistige Umfeld bereiten in welchem nach Aufstellung eines Marienbildes und nach einem ersten 1489 bezeugten Wunder die Wallfahrt uberraschend schnell emporwuchs 1493 schon kamen Pilgerzuge aus Landshut bald auch aus Munchen Die Opfergaben flossen so reichlich dass die Stiftskirche im Jahre 1499 durch einen weitgehenden Neubau ersetzt werden konnte nachdem auch der Zentralbau der Heiligen Kapelle 1494 ein Langhaus erhalten hatte Das folgende 16 Jahrhundert sah Kapelle und Stiftskirche in einem Nebeneinander zweier sich zwar bedingender und erganzender aber doch selbstandiger Gebilde Erst die Berufung der Jesuiten durch Herzog Wilhelm V und die von diesen mitgebrachten Zentralisierungsideen des beginnenden 17 Jahrhunderts banden die beiden in einen Platzraum ein und zwar so dass der Wallfahrtskapelle die Rolle der sinngebenden Mitte der Stiftskirche samt dem Anbau des Propsteigebaudes als axialer Verlangerung die Rolle der Sudwand zugedacht wurde Die konkrete Platzbildung begann 1593 an der Ostseite mit Kollegbau und Kirche St Magdalena der Jesuiten setzte sich fort im Westen mit dem Alten Chorherrenstock von 1619 Nach der notvollen Pause des Dreissigjahrigen Krieges in welcher Tilly und Maximilian I die Zuversicht erkennen liessen die von Altotting uber den deutschen Suden ausstrahlte und die letztlich den Wittelsbachern die Herrschaft und den Altbaiern die Katholizitat bewahrte wurde um 1672 der junge Enrico Zuccalli entsandt den Platz zu vollenden er sollte das Herzstuck der Heiligen Kapelle mit einem machtigen Zentralbau uberwolben Von seinem Plan wurden allerdings nur die beiden stolzen Walmdachbauten des Neuen Chorherrenstockes und der Dechantei im Nordwesten ausgefuhrt Die Baulucke zwischen diesem und dem alten Hofwirt wurde erst 1908 mit dem neubarocken Rathaus gefullt damals jedoch nicht ohne Widerstand gegen die vorspringende Baulinie die sich nicht an die zuccallische Polygonidee halten wollte 1697 98 bauten die Jesuiten ihre Magdalenakirche neu der Verzicht auf den bisherigen Westturm zugunsten einer Kuppel uber der weiter entfernten Ostapsis brachte eine gunstige Korrektur fur das Platzbild sie verringerte die Turmekonkurrenz und ergab zusammen mit dem 1696 ebenfalls von den Jesuiten erbauten Kongregationssaal eine breite Fassadenwirkung fur die ostliche Platzwand Der 1637 westlich der Heiligen Kapelle durch Santino Solari im Auftrag des Salzburger Erzbischofs errichtete marmorne Marienbrunnen erinnert an die Verwahrung des Gnadenbildes 1632 im Salzburger Dom und damit an die Tatsache dass Altotting ein offenes unbefestigtes Dorf war dass selbst der Kapellplatz vor der Errichtung der Zuccalli Bauten im Norden nur durch einen Bretterzaun abgeschirmt wurde und deshalb das Gnadenbild mit den Wallfahrtsschatzen nicht weniger als viermal an einen sicheren Ort verbracht werden musste Dies ist zum einen ein Hinweis dass der heutige Platz in seiner Grosse und Gestalt nicht die Nachfolgeform eines alten Pfalzhofes sein kann sondern eine einmalige neue Leistung der Verbundenheit von Volk Klerus und Wittelsbacher Hof darstellt zum anderen beschaftigte der Mangel an Abschlussmoglichkeit schon Enrico Zuccalli der daher wenigstens 6 Porten vorsah die in der Hauptachse liegende westliche in der gehobenen Form einer Galleria damit kunftig die Fuhrwerke und das Hofmarksvieh abgehalten wurden Umgekehrt war es naheliegend die ausserhalb der Pfortenstellen gelegenen Zugangsbereiche mit besonderer Architektur zu besetzen 1654 57 bauten die von Propst Franz Wilhelm von Wartenberg gerufenen Franziskaner im Westen Kloster und Kirche St Anna heute St Konrad 1734 37 die Englischen Fraulein im Nordosten ihr Institut und ihre Kirche wahrend die anderen Pfortenstellen im Laufe der Zeit mit Gasthausern bestuckt wurden damit auch von diesen der Wallfahrt gedient wurde Aktennummer E 1 71 111 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenAltotting Bearbeiten Innerhalb des Ensembles Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKapellplatz Standort Brunnen sogenannter Marienbrunnen Barocke Anlage von Santino Solari 1637 D 1 71 111 31 nbsp weitere BilderKapellplatz Standort Brunnen Aus Gusseisen in Neurenaissanceformen Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 32 BWKapellplatz Standort Kriegerdenkmal Zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs neubarocker Baldachin auf drei Pfeilern mit Pieta von Franz Hoser 1928 D 1 71 111 85 nbsp Kapellplatz 1 Standort Katholische Wallfahrtskapelle St Maria sogenannte Heilige Kapelle oder Gnadenkapelle Zweiteilige Anlage aus fruhmittelalterlichem Zentralbau und spatgotischem Langhaus Oktogonaler Kernbau uber kreisformigem innen achtseitigem Grundriss mit Spitzdach wohl um 1000 neu errichtet anstelle einer zur karolingischen Pfalzanlage gehorigen Vorgangerkapelle dreijochiges Langhaus mit steilem Satteldach und Dachreiter 1494 angefugt Umgestaltung des Inneren erste Halfte 17 Jahrhundert Sakristeianbau von 1686 uberdachter Umgang mit Segmentbogenarkaden um 1517 mit Ausstattung D 1 71 111 15 nbsp weitere BilderKapellplatz 2 Standort Ehemalige Hofwirtstaverne jetzt Hotel Post Dreigeschossiger Walmdachbau mit barocker Fassadengliederung untere Geschosse 17 Jahrhundert ansonsten Ausbau durch Christoph Zuccalli 1685 1688 Seitentrakt nach Norden dreigeschossiger Bau mit Putzgliederung wohl 19 Jahrhundert D 1 71 111 16 nbsp Kapellplatz 2 a Standort Rathaus Dreigeschossiger Neubarockbau mit Eckturm und Walmdach errichtet durch Rudolf Esterer 1908 D 1 71 111 17 nbsp weitere BilderKapellplatz 4 4 a 4 b Standort Ehemalige Dekanei jetzt Bischofliche Administration Wallfahrtsmuseum und Neue Schatzkammer Dreigeschossiger barocker Walmdachbau zu 19 Fensterachsen nach Plan von Enrico Zuccalli 1674 1677 erbaut mit Ausstattung barocker Garten uber hohen Stutz und Einfriedungsmauern Nordmauer 1982 erneuert Eckgartenpavillon Westseite mit offenem Arkadengang Ostseite mit ehemaligen Stallen erdgeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung um 1674 1677 D 1 71 111 18 nbsp weitere BilderKapellplatz 7 9 Papst Benedikt Platz 3 Standort Ehemalige Jesuitenkirche St Magdalena seit 1874 Kapuziner Klosterkirche Barocker Saalbau 1697 1698 mit Ausstattung Josefskapelle barock mit Lichtkuppel 1674 mit Ausstattung ehemaliges Jesuitenkolleg jetzt Kapuzinerkloster dreigeschossiger Satteldachbau sudostlich an die Kirche anschliessend im Kern 17 Jahrhundert Ummauerung des Klostergartens nordlicher und ostlicher Abschnitt aus verputztem Ziegelmauerwerk gartenseitig durch Blendarkaden gegliedert um 1700 mit zwei offenen Kapellenanbauten und einer Rundkapelle 19 Jahrhundert und um 1900 sudlicher Mauerzug spater erneuert D 1 71 111 20 nbsp weitere BilderKapellplatz 8 10 12 Standort Ehemaliges Chorherrenhaus jetzt Dekanatshaus Dreigeschossiger barocker Walmdachbau zu 20 Fensterachsen nach Plan von Enrico Zuccalli 1677 81 D 1 71 111 21 nbsp Kapellplatz 14 Standort Cafehaus Schmaler freistehender Giebelbau im Stil der Maximilianszeit drittes Viertel 19 Jahrhundert D 1 71 111 22 nbsp Kapellplatz 15 17 19 Standort Wallfahrtsladen Holzbau bei Nr 17 19 Ladeneinfassung in Neurenaissanceformen an die Stiftskirche angebaut Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 23 BWKapellplatz 16 Kapuzinerberg 2 Standort Wallfahrtsladen sogenanntes Neuottinger Brothaus Erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 24 nbsp Kapellplatz 18 20 22 24 24 a Standort Ehemaliges Chorherrenhaus jetzt Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger langgestreckter Traufseitbau mit drei Zwerchgiebeln 1619 erbaut Westlich hinter Nr 20 22 und 24 Reihe von zweigeschossigen Satteldachbauten 18 Jahrhundert Ruckgebaude zu Nr 18 Lichtspielhaus langgezogener dreigeschossiger Bau mit Walmdach um 1955 1958 erbaut mit Dioramenschau zur Wallfahrtsgeschichte im Untergeschoss D 1 71 111 25 nbsp Kapellplatz 21 28 Tillyplatz 2 Standort Ehemalige Chorherrenstiftskirche St Philipp und Jakob jetzt katholische Pfarrkirche Dreischiffige spatgotische Anlage erbaut 1499 1511 auf zum Teil romanischer Grundlage mit Ausstattung ehemalige Schatzkammer vollendet 1503 an der Nordostecke der Kirche Kreuzgang erste Halfte 15 Jahrhundert auf spatromanischer Grundlage sudlich der Kirche mit Ausstattung Sakristei daruber Kapitelstube 1792 93 am Ostflugel des Kreuzganges mit Ausstattung spatgotische Doppelkapelle im Kreuzgang Erdgeschoss ehemaliges Beinhaus 15 Jahrhundert Obergeschoss Siebenschmerzenkapelle 1511 mit Ausstattung Tillykapelle Peterskapelle im Kreuzgang mit Reliquienkapelle an der Sudseite und Gruft um 1425 und 17 Jahrhundert mit Ausstattung Sebastianskapelle im Kreuzgang um 1680 nach Plan von Christoph Zuccalli mit Ausstattung Ecce Homo Kapelle im Kreuzgang mit Ausstattung Durchgang an der Ostseite der Kirche zum Kreuzgang D 1 71 111 26 nbsp weitere BilderKapellplatz 30 32 Standort Wallfahrtsladen Bei Nr 30 Ladeneinfassung in Neurenaissanceformen Ende 19 Jahrhundert angebaut an die Stiftskirche D 1 71 111 27 nbsp Kapellplatz 36 Standort Ehemalige Propstei dann Landratsamt Viergeschossiger an die Westfront der Pfarrkirche angebauter barocker Walmdachbau 18 Jahrhundert im Kern alter D 1 71 111 28 nbsp Kapellplatz 38 Am Kreuzweg 1 Standort Ehemaliges Amtshaus jetzt Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau im Kern Zehentstadel von 1678 Fassaden nach 1803 sudlich Erweiterungsbau zweigeschossiger Walmdachbau mit Loggien an der Sudfassade wohl erstes Drittel 20 Jahrhundert D 1 71 111 29 nbsp Kapellplatz 40 42 44 45 Standort Vier Wallfahrtsladen Erdgeschossig mit Korbbogenfenstern vorgebaut vor Nr 38 Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 30 nbsp Muhldorfer Strasse 1 Standort Gasthof Altottinger Hof Dreiflugelanlage stattlicher dreigeschossiger Barockbau mit Walmdach und zwei ruckwartigen Flugeln erbaut 1685 D 1 71 111 44 nbsp Papst Benedikt Platz 5 Kapellplatz 7 Standort Kongregationssaal Barocker Walmdachbau erbaut 1696 mit Ausstattung Anbau Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 19 nbsp weitere BilderAusserhalb des Ensembles Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBahnhofplatz 1 Standort Bahnhof Altotting Mehrgliedriger unverputzter Klinkerbau mit Empfangsgebaude zweigeschossiger Walmdachbau ostlich eingeschossiger Trakt sudseitig als uberdachte offene Sommerhalle sogenannte Bethalle errichtet analog westlicher Personaltrakt mit integriertem zweigeschossigem Kopfbau mit Walmdach erbaut 1896 D 1 71 111 2 nbsp Bruder Konrad Platz 1 Standort Papstliche Wallfahrtsbasilika St Anna Monumentale Wandpfeilerkirche mit eingezogenem Chor neubarock nach Planen von Johann Baptist Schott 1910 12 mit Ausstattung Kapelle sogenannte Pater Joseph Anton Kapelle dreiseitig offener Satteldachbau mit Quergiebeln und Glockenstuhl gleichzeitig D 1 71 111 3 nbsp weitere BilderBruder Konrad Platz 2 Standort Ehemaliges Franziskanerhaus sogenanntes Stielhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit barocker Fassadengestaltung Schweifgiebel mit Fresko um 1745 neubarock uberarbeitet um 1912 erneuert 1983 D 1 71 111 4 nbsp Burghauser Strasse 22 Standort Wegkapelle sogenannte Strasserkapelle Neugotisch 1877 mit Ausstattung D 1 71 111 6 BWGebhard Fugel Weg 10 Standort Panorama der Kreuzigung Christi Zentralbau mit Zeltdach 1902 03 Gemalde von Gebhard Fugel 1863 1939 Josef Krieger und Heinrich Ellenberger D 1 71 111 9 nbsp weitere BilderHerrenmuhlstrasse 18 Standort Kapelle sogenannte Maria Wasch Kapelle Integriert in die westliche Hauswand bezeichnet mit dem Jahr 1753 D 1 71 111 11 BWHerrenmuhlstrasse 26 Herrenmuhlstrasse Muhlbach Standort Wohnhaus sogenanntes Weinhaus zur Herrenmuhle gehorig Satteldachbau mit Erkern und Turmchen gotisierend Ende 19 Jahrhundert nordlich eingeschossiger Anbau mit Uberbauung des Muhlbaches wohl gleichzeitig Hofkapelle wohl Ende 19 Jahrhundert mit Einfriedungsmauer Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 12 nbsp Herrenmuhlstrasse 35 Nahe Herrenmuhlstrasse Herrn und Schleifmuhle Muhlbach Standort Ehemalige Muhle sogenannte Herrenmuhle Wohnhaus zweigeschossiger stattlicher Walmdachbau im Kern 17 18 Jahrhundert nordlicher Querflugel mit Arkaden und Loggia zwei bzw dreigeschossiger Schopfwalmdachbau sudlicher Querflugel dreigeschossiger Walmdachbau Muhlgebaude dreieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Wasserrad sudlich zweigeschossiger Anbau mit Schopfwalm 1902 Hofkapelle sogenannte Trenkerkapelle nach Planen von Baumeister Simon Lehner 1906 mit Ausstattung Gartenmauer mit Pavillon und Eisenzaun Einfriedung Gartenhauschen mit Schopfwalm D 1 71 111 13 nbsp Nahe Holzhauser Strasse Standort Wegkapelle St Wolfgang sogenannte Detterkapelle 1879 mit Ausstattung D 1 71 111 1 BWKapuzinerstrasse 1 Bruder Konrad Platz 5 Standort Ehemaliges Franziskanerkloster und Kirche St Anna seit 1953 Kirche St Konrad ab 1802 Kapuzinerkloster Erbaut 1654 57 erneuert 1754 1864 und 1956 57 mit Ausstattung Klostergebaude zweigeschossiger Satteldachbau sudlich an die Kirche anschliessend im Kern 17 Jahrhundert zweigeschossiger Satteldachbau nordwestlich an die Kirche anschliessend im Kern 17 Jahrhundert D 1 71 111 33 nbsp weitere BilderKapuzinerstrasse 6 Standort Ehemaliges Kapellviertlhaus sogenanntes Bucherbackerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau auf hohem Untergeschoss mit zwei Erkern und Vortreppe im Kern 17 Jahrhundert erneuert Anfang 20 Jahrhundert D 1 71 111 34 BWKapuzinerstrasse 11 Standort Nebengebaude des Gasthofs Schex Zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise gewolbtem Erdgeschoss im Kern sogenanntes zweites Bruder oder Armenhaus erbaut von Maurermeister Christoph Zuccalli 1654 nach 1803 verandert D 1 71 111 35 BWKapuzinerstrasse 21 23 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Trauf und Giebelgesims und barockem Portal 18 Jahrhundert zugehorig eingeschossiger schmaler Anbau mit Rundgiebel wohl 17 Jahrhundert D 1 71 111 36 BWKolbergstrasse 4 Standort Josefsburg sogenanntes Kolbergschlosschen seit 1853 Institut der Englischen Fraulein Viergeschossiger Satteldachbau mit ostlich vorgelegtem Erkerturm 1491 Kapelle neugotisch ausgebaut 1854 mit Ausstattung Einfriedungsmauer mit Pavillon und neugotischem Tor um 1853 D 1 71 111 37 nbsp weitere BilderKonventstrasse 4 6 Standort Chorherrenstift St Rupertus Dreigeschossiger Walmdachbau mit kurzen Eckflugeln modern barockisierend 1927 30 Kapelle 1927 1928 Heiligenfigur St Rupert im Garten wohl fruhes 20 Jahrhundert D 1 71 111 39 BWKonventstrasse 7 Standort Wohnhaus Barocker zweigeschossiger Traufseitbau Ostwand mit Fresko 18 Jahrhundert D 1 71 111 40 BWKreszentiaheimstrasse 13 Standort Ehemaliger Lagerkeller sogenannter Stieglerkeller Zweigeschossiger Satteldachbau bezeichnet mit dem Jahr 1863 Ausbau 1929 nordlich zweigeschossiger Satteldachanbau gartenseitig mit Veranda ostlich eingeschossiger Trakt mit Mittelrisalit und Satteldach bezeichnet mit dem Jahr 1929 Sommergarten D 1 71 111 41 BWKreszentiaheimstrasse 41 43 Standort Missions und Provinzhaus der Schwestern vom Heiligen Kreuz sogenanntes Kreszentiaheim Dreigeschossiger Hauptbau mit Mittelrisalit und Segmentbogengiebeln 1901 Zwischenbau zweigeschossiger Mansard Walmdachbau mit durchgehendem Balkon und Arkaden im Erdgeschoss Klosterkirche Herz Jesu Anbetungskirche Jugendstil nach Plan von Michael Kurz geweiht 1916 mit Ausstattung Stallgebaude des Kreszentiaheims Satteldachbau mit Zwerchhausern 1925 D 1 71 111 42 nbsp weitere BilderMuhldorfer Strasse Standort Bruckenfigur heiliger Johann Nepomuk Mitte 18 Jahrhundert D 1 71 111 46 BWMuhldorfer Strasse 15 Standort Ehemaliges Lebzelterhaus jetzt Wohn und Geschaftshaus Biedermeierlicher gegliederter Walmdachbau 1839 D 1 71 111 45 BWMuhldorfer Strasse 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger barocker Bau mit hohem Mansardwalmdach und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 1 71 111 95 BWNahe Muhldorfer Strasse Standort Kapelle sogenannte Staudhammer Kapelle sogenannte Eschbachkapelle 1989 1990 an neuer Stelle errichtet Rekonstruktion des barocken Vorgangerbaus mit Ausstattung des 18 Jahrhunderts D 1 71 111 8 BWNeuottinger Strasse 2 Standort Gasthof Scharnagl Mehrteilige dreigeschossige Anlage Hauptbau stattlicher Walmdachbau uber alterer Grundlage Ende 17 Jahrhundert neu erbaut Dachwerk bezeichnet mit dem Jahr 1691 mit Fassadengliederung des fruhen 18 Jahrhunderts ruckwartig anschliessend quer gelagerter Walmdachbau mit Durchfahrt und ehemals offenem Laubengang nach Osten wohl 18 Jahrhundert nach Nordosten angebauter Trakt im Erdgeschoss gewolbt um 1880 im Anschluss an die Durchfahrt nach Suden breiter Gebaudeabschnitt mit grossem gewolbtem Erdgeschoss Raum und flach geneigtem Satteldach Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 47 nbsp Neuottinger Strasse 4 Standort Apotheke Dreigeschossiger Walmdachbau im Erdgeschoss Arkadengang und weitere gewolbte Raume 17 Jahrhundert D 1 71 111 48 BWNeuottinger Strasse 7 Standort Friedhofskirche St Michael Spatgotisch 1469 erbaut mit Ausstattung Friedhof mit Grabdenkmalern des spaten 18 bis fruhen 20 Jahrhunderts Anlage spatmittelalterlich erweitert 1865 ff mit Ummauerung des 19 Jahrhunderts Gruftarkadenhalle von 1885 Leichenhaus neugotisch spates 19 Jahrhundert D 1 71 111 50 nbsp weitere BilderNeuottinger Strasse 8 6 Standort Institut und Kirche St Joseph neuerdings Vermahlung Maria der Congregatio Jesu vormals der Englischen Fraulein Rokoko Saalkirche mit vertikal gegliederter Fassade hohem rundbogigem Ziergiebel und Dachreiter 1735 1737 mit Ausstattung Kirchenbau eingefugt zwischen zwei dreigeschossige Gebaudetrakte unterschiedlicher Lange im Kern 1721 1722 im 19 Jahrhundert uberformt sudlich einbezogen alteres ehemaliges Stiftsgebaude dreigeschossig mit Mezzanin und Walmdach Anfang 18 Jahrhundert D 1 71 111 49 nbsp Neuottinger Strasse 28 Standort Villa Neurenaissancebau mit Mansarddach und reich gegliedertem Zwerchhaus bezeichnet mit dem Jahr 1895 eiserner Einfriedungszaun D 1 71 111 52 nbsp Neuottinger Strasse 30 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Mezzanin und Flachwalmdach Putzgliederungen bezeichnet mit dem Jahr 1861 D 1 71 111 53 BWNeuottinger Strasse 35 Standort Ehemaliges Arzthaus Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mezzaningeschoss Flachwalmdach und Lisenengliederungen italianisierend 1856 Nebengebaude eingeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Giebeldreieck wohl Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 54 BWNeuottinger Strasse 53 57 51 55 Standort Franziskushaus Stammhaus des Seraphinischen Liebeswerkes heute mit Grund und Hauptschule Erziehungsheim und Kindergarten Gegrundet 1893 Abfolge verschiedener Bauten Altes Hauptgebaude zweigeschossiger Zeltdachbau mit Mezzanin italianisierend 1889 gotisierende zweigeschossige Flugelbauten mit Mezzanin Giebelrisalit und Satteldach sudlich und nordlich an den alten Hauptbau angeschlossen mittels eingeschossiger Verbindungstrakte Ende 19 Jahrhundert weiter sudlich dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und polygonalen Erkern an der Sudfront Ende 19 Jahrhundert weiter nordlich dreieinhalbgeschossiger turmartiger Walmdachbau mit Putzdekor im Stil der 1920er Jahre neubarocker Mansarddachbau mit Rundbogenfenstern um 1925 30 nordlich freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern drittes Viertel 19 Jahrhundert Anstaltskirche von 1894 1965 weitgehend erneuert Exerzitienhaus dreigeschossiger Bau mit Mansarddach und nordlich mit neobarockem Ziergiebel Anbau im Westen wohl Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 55 BWSt Georgen 2 Standort Vierseithof Stammhof der Bildhauerfamilie Schwanthaler Querstadel aus Nagelfluh Brockenmauerwerk um 1850 1860 Bundwerkstadel um 1830 1840 Backhaus Nagelfluhbau bezeichnet mit dem Jahr 1856 Getreidekasten freistehender zweigeschossiger Holzblockbau zweite Halfte 17 Jahrhundert D 1 71 111 56 BWSt Georgen 4 Standort Gasthaus und ehemaliges Mineralbad St Georgen Biedermeierlicher Walmdachbau bezeichnet mit dem Jahr 1841 westlich Hofkapelle Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 57 BWSt Georgen 5 Standort Wasserwerk mit Turm Backsteinbauten mit Treppengiebeln Mitte 19 Jahrhundert auf baulicher Grundlage des Wasserturms von 1627 D 1 71 111 58 BWTraunsteiner Strasse 1a Burghauser Strasse 28 Traunsteiner Strasse 1 Standort Amtsgericht Stattlicher zweigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit stuckiertem Wappen im Giebelfeld um 1900 ostlich eingeschossiger Anbau mit Mansardwalmdach gleichzeitig Zauneinfriedung D 1 71 111 7 BWTrostberger Strasse 6 Standort Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Neurenaissancegiebel um 1900 D 1 71 111 61 nbsp Trostberger Strasse 26 Standort Vierseithof Geschlossene Anlage Verputztes Wohnhaus bezeichnet mit dem Jahr 1894 Okonomiegebaude Ende 19 Jahrhundert Remise gegliederter Sichtziegelbau mit holzernen Zierformen Satteldach Ende 19 Jahrhundert D 1 71 111 62 nbsp Trostberger Strasse 52 Standort Kapelle sogenannte Rindenkapelle Vollstandig mit Eichenrinde verkleideter kleiner Satteldachbau mit Quergiebel und Campanile ruckwartig Lourdesgrotte um 1870 mit Ausstattung zugehoriger umgebender Garten gleichzeitig D 1 71 111 96 BWTrostberger Strasse 53 55 57 59 Standort Wohnanlage der Baugenossenschaft Altotting langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Stehgauben flankierenden turmartigen Kopfbauten mit Zeltdach und Putzgliederung im barockisierenden Heimatstil nach Planen von Hermann Selzer 1921 22 D 1 71 111 98 BWAigner Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAigner 26 Standort Bundwerkstadel Sudflugel des Vierseithofes Um 1850 1870 nordostlich Getreidekasten zweigeschossiger Blockbau 1571 D 1 71 111 82 BWGeisberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGeisberg 85 Standort Dreiseithof Bauernhaus mit Blockbauobergeschoss zweite Halfte 18 Jahrhundert ostlich Hutte mit Bundwerk wohl 18 Jahrhundert sudlich Stadel mit Gitterbundwerk Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 65 BWGraming Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGraming 24 Standort Bundwerkstadel Sudflugel des Vierseithofes Um 1825 40 D 1 71 111 66 BWGraming 25 Standort Ehemaliges Kleinbauern und Handwerkerhaus sogenanntes Lichtmayr Webergutl Eineinhalbgeschossiger Blockbau mit zwei Eingangen Eckfletzgrundriss und Flachsatteldach ursprunglich mit Giebelschrot 1522 1538 dendrochronologisch datiert Sanierung wurde 2018 mit der Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet 1 D 1 71 111 67 BWOberholzhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOberholzhausen 3 Standort Vierseithof Bauernhaus verputzt bezeichnet mit dem Jahr 1832 mit Gitterbundwerk am Heuboden bezeichnet mit dem Jahr 1832 westlich Hutte mit Bundwerkoberteil Malereien an der Sudwand erste Halfte 19 Jahrhundert sudlich Durchfahrt 19 Jahrhundert D 1 71 111 72 BWOberholzhausen 5 Standort Dreiseithof Bauernhaus verputzt mit Bundwerk am Heuboden Mitte 19 Jahrhundert ostlich Hutte mit Bundwerk und anschliessendem Stadeltrakt wohl Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 71 BWOberholzhausen 40 Standort Hutte Ostflugel des Vierseithofes Mit Bundwerkoberteil um Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 73 BWOberholzhausen 49 Standort Bauernhaus Verputzter Mitterstallbau mit Gitterbundwerk am Wirtschaftsteil um 1860 D 1 71 111 69 BWOberschlottham Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOberschlottham 16 Standort Gitterbundwerk Stadel Sudflugel des Dreiseithofes Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 74 BWSchneidlehen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFlur Schneidlehen Standort Wegkreuz sogenanntes Geisberger Kreuz Reich gestaltete polychrome Anlage mit Bedachung Christus und Schmerzensmutter aus Gusseisen um 1900 D 1 71 111 93 BWStadel Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStadel 58 Standort Gitterbundwerk Stadel Sudflugel des Vierseithofes Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 76 BWStadel 61 Standort Gitterbundwerk Stadel Sudflugel des Vierseithofes Mitte 19 Jahrhundert D 1 71 111 77 BWUnterholzhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUnterholzhausen 41 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung Saalkirche mit Kapelle an Sudseite spatgotischer Bau von 1476 mit Ausstattung D 1 71 111 78 BWUnterholzhausen 52 Standort Ehemaliges Stiftshaus des Klosters Au am Inn ehemaliges Pfarrhaus Stattlicher freistehender barocker Walmdachbau mit Stuckgliederung Portale mit gesprengtem Giebel an Nord und Sudseite bezeichnet mit dem Jahr 1722 D 1 71 111 79 BWUnterschlottham Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFlur Unterschlottham Standort Wegkapelle sogenannte Jetzkapelle 1836 erbaut mit Ausstattung 2000 vom ursprunglichen Standort um wenige Meter nach Westen versetzt D 1 71 111 81 BWWallner an der Osterwies Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWallner an der Osterwies 27 Standort Bundwerkstadel Sudflugel des Vierseithofes Mitte 19 Jahrhundert erneuert D 1 71 111 83 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in AltottingAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Einzelnachweise Bearbeiten BLfD Denkmalschutzmedaille 2018 Memento des Originals vom 3 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blfd bayern de Seite 6 abgerufen am 3 Juli 2018 Literatur BearbeitenWilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Altotting Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Altotting PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Altotting im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Altotting Altotting Burghausen Burgkirchen an der Alz Emmerting Erlbach Feichten an der Alz Garching an der Alz Haiming Halsbach Kastl Kirchweidach Marktl Mehring Neuotting Perach Pleiskirchen Reischach Stammham 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