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In der Liste der Apachen Stamme sind die unter der Bezeichnung Apachen zusammengefassten Stamme aufgefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Stamme der Apachen 2 Federally recognized Tribes Stamme 3 State recognized Tribes Stamme 4 Weitere Stamme und Gruppen 5 EinzelnachweiseStamme der Apachen BearbeitenChiricahua Apache abgeleitet vom Opata Wort Chiguicagui Berg der wilden Truthahne 1 Chokonen Ch ok anen Tsoka ne nde Tcokanene Chu ku nde Chukunende Ch uk anen Ch uuk anen Ridge of the Mountainside People auch Chiricaguis wirkliche oder Zentrale Chiricahua 2 Chokonen lebten westlich des heutigen Safford Arizona entlang des Oberlaufs des Gila River und nordostlich entlang des San Francisco River bis in die Mogollon Mountains in New Mexico sowie im San Simon Valley im Sudwesten nordostliche Lokalgruppe 3 Chihuicahui lebten im Sudosten Arizonas westlich des San Pedro River ihre Westgrenze bildeten die heutigen Ortschaften Engin Benson Johnson und Willcox nordwarts bis zum San Simon River sowie ostwarts bis ins sudwestliche New Mexico beherrschten die Huachuca Mountains die sudlichen Pinaleno sowie die Winchester Dos Cabezas Chiricahua Dragoon und Mule Mountains sudwestliche Lokalgruppe 4 Dzilmora lebten in den Alamo Hueco Little Hatchet and Big Hatchet Mountains im Sudwesten New Mexicos sudostliche Lokalgruppe Animas lebten sudlich des Gila River westlich des San Simon Valley in den Peloncillo Mountains entlang der Arizona New Mexico Grenze sudwarts bis zum Guadalupe Canyon und ostlich im Animas Valley und den Animas Mountains im Sudwesten New Mexicos sudliche Lokalgruppe Lokalgruppe lebten im Nordosten Sonoras Mexiko und im angrenzenden Arizona im Guadalupe Canyon entlang des San Bernardino River in den nordwestlichen Teilen der Sierra San Luis im Batepito Valley mit der Sierra Pitaycachi ostlich von Fronteras als ihrer Festung Lokalgruppe lebten ostlich von Fronteras in der Sierra Pilares de Teras in Sonora Lokalgruppe lebten in der Sierra de los Ajos nordostlich des Sonora River entlang des Bavispe River nordlich bis nach Fronteras Bedonkohe Bi dan ku Bidanku In Front of the End People Bidankande Bi da a naka enda Standing in front of the enemy oft auch als Mogollon Gila Apaches bezeichnet lebten im Westen New Mexicos in den Mogollon Mountains und Tularosa Mountains zwischen dem San Francisco River im Westen und dem Gila River im Sudosten Nordostliche Chiricahua Chihenne Chi he nde Chihende Tci he nde Chihene Chiihenee rot bemaltes Volk oft als Copper Mine Warm Springs Ojo Caliente Apache Mimbrenos Mimbres Gila Apaches bezeichnet Ostliche Chiricahua Warm Springs span Ojo Caliente Heisse Quellen nordliche Warm Springs lebten nordostlich der Bedonkohe in den Datil Magdalena und Socorro Mountains den Plains of San Agustin und im Norden vom heutigen Quemado ostlich bis zum Rio Grande nordliche Lokalgruppe 5 sudliche Warm Springs wirkliche Warm Springs siedelten in der Nahe von Ojo Caliente in der Nahe des heutigen Monticello zwischen dem Cuchillo Negro Creek und dem Animas Creek beherrschten die San Mateo und Negretta Mountains sowie die Black Range westlich des Rio Grande bis zum Gila River nutzten die Thermalquellen in der Nahe des heutigen Truth or Consequences daher als Warm Springs oder Ojo Caliente Apaches bezeichnet sudliche Lokalgruppe Gila Gilenos Copper Mines lebten sudwestlich des Gila River besonders bei den Santa Lucia Springs in den Burro Mountains beherrschten die Pinos Altos Mountains Pyramid Mountains und die Umgebung von Santa Rita del Cobre entlang des Mimbres River im Osten daher als Copper Mine Apaches bezeichnet westliche Lokalgruppe 6 Mimbres Mimbreno lebten im sudostlichen West New Mexico zwischen dem Mimbres River und dem Rio Grande in den Mimbres Mountains und der Cook s Range daher als Mimbres Apaches bezeichnet ostliche Lokalgruppe Lokalgruppe lebten im sudlichen New Mexico in den Pyramid Mountains und Florida Mountains von den Chihenne Dzlnokone Long Hanging Mountain genannt wanderten im Osten bis zum Rio Grande und im Suden bis zur mexikanischen Grenze sudliche Lokalgruppe Nednhi Nde ndai Nde nda i Nednaa i Nde indaai Nde indaande Ndaandende feindliches Volk Volk das Arger bereitet oft als Bronco Apaches Sierre Madre Apaches bezeichnet Sudliche Chiricahua 7 Janeros lebten im Nordwesten Chihuahuas Nordosten Sonoras sowie im Sudosten Arizonas in den Animas Mountains Florida Mountains sudlich in die Sierra San Luis Sierra del Tigre Sierra de Carcay Sierra de Boca Grande westwarts jenseits des Aros River bis nach Bavispe im Osten entlang des Janos River und Casas Grandes River bis zum Lake Guzman im nordlichen Guzman Basin handelten bevorzugt mit dem Presidio Janos nannten sich wahrscheinlich Dzilthdaklizhende Blue Mountain People Volk der Blauen Berge d h der Sierra Madre nordliche Lokalgruppe Carrizalenos lebten nur im Norden von Chihuahua zwischen den Presidios von Janos im Westen und Carrizal sowie des Lake Santa Maria im Osten sudlich bis nach Corralitos Nuevo Casas Grandes und Agua Nuevas 60 Meilen nordlich von Chihuahua beherrschten das sudliche Guzman Basin sowie die Bergketten entlang des Casas Grandes San Miguel River Santa Maria River und Carmen River nannten sich wahrscheinlich Tsebekinende Stone House People oder Rock House People sudostliche Lokalgruppe Pinalenos lebten im nordlichen Grenzgebiet zwischen Sonora und Chihuahua sudlich von Bavispe zwischen dem Bavispe River und Aros River beherrschten die Sierra Huachinera Sierra de los Alisos und Sierra Nacori Chico diese Berge haben einen grossen Waldbestand an Apachen Kiefern daher wurden sie Pinaleno oder Pinery Apaches genannt sudwestliche Lokalgruppe Mescalero Apache wurden von anderen Apachen Natahende Mescal Volk genannt daher die span Bezeichnung als Natages ab 1800 allg als Mescaleros bekannt manchmal auch als Faraone bezeichnet Eigenbez Shis Inday Volk der Berg Walder 8 9 Natahende Nadahende span Natages sprich Na ta hay Mescal Volk lebten zwischen Rio Grande und Pecos River in Zentral New Mexico mit Gruppen im sudlichen westlichen Llano Estacado sowie im sudlichen Texas Panhandle Guhlkahende Guulgahende span Cuelcajenne People of the Plains Volk der Ebene lebten meistens ostlich der Rocky Mountains und des Pecos Rivers auf den High Plains vom Texas Panhandle bis zum Pecos Valley zwischen Amarillo Tucumcari Lubbock und dem Llano Estacado entlang der Sandia Mountains und Tijeras Mountains westlich bis nach Santa Fe vom Nogal Canyon nordlich bis nach Las Vegas von den Organ Mountains ostlich bis nach El Paso in Oklahoma hatten sie per Heirat verwandtschaftliche Kontakte zu den Comanche Dzithinahnde Tsilnihende span Chilpaines Mountain Ridge Band People lebten in den Bergen westlich und sudlich des Pecos River bis ins nordliche Chihuahua und Coahuila Ch laande Tslahahende Antelope Band People lebten westlich des Pecos River bis zum Rio Grande in den Bergen Zentral und Sud New Mexicos und im Tularosa Basin Nit ahende Niit ahende People Who Live Against the Mountains Earth crevine People lebten in den Sacramento Mountains in New Mexico und den Guadalupe Mountains im Sudwesten von Texas Tsehitcihende People of Hook Nose bezeichnete mehrere Gruppen die in den Guadalupe Mountains den angrenzenden Plains von Texas sowie im Norden von Coahuila und Chihuahua streiften Tsebekinende Rock House People von den Spaniern und Amerikanern oft Agua Nuevas Neue Gewasser oder Nortenos die Nordlichen genannt hatten ihr Zentrum um Corralitos in Chihuahua wanderten aber nordlich bis in die Sacramento Mountains und sudlich bis Chihuahua The city of mules sowie beiderseits des Rio Grande zwischen El Paso und Presidio del Norte waren aber auch in den Guadelupe und Limpia Mountains anzutreffen Ta huu nde Mountains extending into the river People lebten beiderseits des Pecos River im sudlichen New Mexico und wanderten bis ins sudwestliche Texas Tuintsunde Tuntsande Big Water People ursprunglich die Tu sis Nde Bande der Lipan die im sudlichen Zentral Texas sowie im Norden Coahuilas oftmals mit verschiedenen Mescalero Banden zusammen campierte jagte und raubte schlossen sich nach starken Verlusten den Mescalero an bildeten nun eine Mescalero Bande Tuetinini Tu e dinende No Water People Tough People of the Desert ursprunglich die Twid Nde Bande der Lipan verschmolzen nach harten Kampfen und schweren Verlusten mit den sudlichen Mescalero Banden Jicarilla Apache sprich Hee ka re a span kleine Korbe Eigenbez T Inde Volk wurden von den Navajo Mescalero und Lipan als Kinya Inde das Volk welches in festen Hausern wohnt genannt Ollero span Topfer Eigenbez Sai T inde Sandvolk Bergvolk daher auch oft span Hoyeros Volk der bewaldeten Bergtaler genannt suchten in den Bergen von New Mexico und Colorado westlich des Rio Grande und entlang des Chama River Schutz vor den Comanche 10 wurden sesshaft und betrieben Ackerbau ubernahmen die Topferkunst erganzten ihren Lebensunterhalt durch Verkauf von Tongefassen und Korbwaren sowie landwirtschaftlichen Produkten lebten teilweise in puebloartigen Dorfern unterhielten Handelsbeziehungen zu den Pueblo Volkern 11 Verbundete der Kahpota Ute gegen die Stamme der Sudlichen Plains den Comanche Kiowa Sudlichen Cheyenne und Sudlichen Arapaho 6 Lokalgruppen Llanero span Volk der Ebene span Ubersetzung der Eigenbez Kolkhahin Gulgahen lebten als Nomaden in Tipis kozhan genannt weiterhin in den Plains von New Mexico Colorado und Texas ostlich des Rio Grande entlang des Oberlaufs des Canadian Rivers und gingen auf die Bisonjagd im Winter lebten sie in den Bergen zwischen dem Canadian River und dem Rio Grande campierten und handelten nahe den Picuris Pueblo Pecos Pueblo und Taos Pueblo Verbundete der Mahgrahch Ute oft wegen ihrer Handelsbeziehungen zu den Taos als Taos Ute bezeichnet gegen die feindlichen Stamme der Sudlichen Plains 8 Lokalgruppen Lipan Apache Eigenbez Hle pai Nde Hellgraues Volk 12 von den Spaniern in Lipan korrumpiert auch als Ndee buffalo hunters Texas Apache bezeichnet 13 Ostliche Lipan span Lipanes de arriba Obere Lipan Nordliche Lipan Tseral tuetaha Tseral tuetahaⁿ Red Hair People verschmolzen spater mit den Tche sha und Tsel tatli dsha lebten sudlich des Nueces River in Texas gegen ca 1884 ausgeloscht Tche sha Tche shaⁿ Sun Otter People wanderten von San Antonio Texas bis sudlich zum Rio Grande Ko l kuka ⁿ Ko l Kahaⁿ Cuelcahen Nde Tall Grass People High Grass People Prairie Men lebten auf den Plains in Zentral Texas entlang des oberen Colorado River und dessen Nebenflussen sudwestlich bis zum Pecos River Tcho kana Tchoⁿkanaⁿ Pulverizing People Rubbing People verschmolzen spater mit den Tcha shka ozhaye lebten westlich von Fort Griffin Texas das am Clear Fork des Brazos River lag streiften entlang des oberen Colorado River bis zur Westseite des Rio Grande nach Mexiko gegen ca 1884 ausgeloscht Koke metchesko laha Koke metchesko lahaⁿ High Beaked Moccasin People lebten sudlich von San Antonio bis nach Mexiko Tsel tatli dsha Tsel tatli dshaⁿ People of the Green Mountain verschmolzen spater mit den Koke metchesko laha wanderten ostlich des Rio Grande im Suden von Texas entlang des unteren Guadelupe River und Nueces River gingen in den Koke metchesko lahaⁿ auf 14 Ndawe qoha Ndawe qohaⁿ Ndawe ɣohaⁿ Fire People Camp Circle People lebten sudwestlich von Fort Griffin entlang des Colorado River und dessen Nebenflussen dem San Saba River und Llano River bis zum oberen Nueces River sowie entlang des Frio River und Atascosa River in Texas Sha i a Nde Sha i ande Nde Shini Sha aⁿ Northern People nordliche Gruppe der Lipan teilweise familiare Kontakte zu den Kiowa Apache mussten mit 300 Leuten 1884 zur Washita Agency in Oklahoma umziehen Tses tsembai Heads of Wolves People Bodies of Men People streiften meist zwischen dem oberen Brazos River und dem Colorado River in Zentral Texas wanderten jedoch oftmals weiter nach Westen Te l kondaha Te l kondahaⁿ Wild Goose People lebten westlich von Fort Griffin in Texas entlang des oberen Colorado River und dessen Nebenflussen waren als Krieger bekannt und gefurchtet Westliche Lipan span Lipanes de abajo Untere Lipan Sudliche Lipan Tu tssn Nde Tun Tsa Nde Tu sis Nde Kune tsa Konitsaii Nde Big Water People Great Water People ursprunglich eine Gruppe der Natage lebten in den Gulf Coastal Plains beiderseits des Rio Grande bis nach Coahuila ab 1750 uberquerte der grosste Teil den Rio Grande nach Mexiko so dass sich ihr Stammesgebiet Konitsaaįį gokiyaa Big Water People Country genannt tief bis nach Coahuila hinein erstreckte siedelten meist entlang des Rio Escondido und Rio San Rodrigo Magoosh s Lokalgruppe der Tu sis Nde verschmolz spater als Tuintsunde mit den Mescalero 15 Tsesh ke shende Tsec kecende Painted Wood People lebten ursprunglich vielleicht entlang des oberen Brazos River spater in der Nahe von Lavon Mexiko ca 1884 ausgeloscht Tindi Nde Tu e Nde Tuzha ⁿ Tazha ⁿ People of the Mountains Uplanders lebten entlang des oberen Rio Grande im sudlichen New Mexico und in Nordmexiko ab 1850 lebten sie in engen Kontakt mit den Mescalero Tchaⁿshka ozhayeⁿ Little Breech clout People lebten entlang des ostlichen Ufers des Pecos River in Texas waren enge Verbundete der Nadahende Gruppe der Mescalero Twid Nde Tu e dine Nde Tough People of the Desert No Water People wurden so genannt da sie in der Wuste lebten und sie oft nur von Wasser lebten das in kleinen Felslochern der Berge oder in Yucca Pflanzen gespeichert war zogen weg von den Gulf Coastal Plains nordwarts in die Berge und Wusten zwischen dem Rio Grande und Rio Pecos nahe dem Zusammenfluss der beiden dort gingen sie oft Mischehen mit benachbarten Gruppen der Mescalero ein und verschmolzen spater als Tuetinini mit dem Mescalero die Tu sis Nde Big Water People die versuchten ihr altes Territorium entlang der Golfkuste zu behaupten sind manchmal recht kritisch gegenuber den Twid Nde wegen ihrer Abtrunnigkeit und Mischung mit den Mescalero und klassifizieren sie daher als eine Mescalero oder teilweise Mescalero Gruppe 16 Zit is ti Nde Tseghat ahen Nde Tas stee be glui Nde Rock Tied to Head People lebten und wanderten in den Wusten Nordmexikos und trugen wie die benachbarten Mescalero ein rotes Kopftuch das zu einem Turban gewickelt wurde unter dem sie auf jeder Seite einen flachen Stein steckten Zudem gab es noch folgende Gruppen die manchmal zu den Westlichen Lipan gezahlt werden Bi uhit Nde Buii gl un Nde Many Necklaces People trugen sehr viele Halsketten waren bekannt dafur sehr auf ihr Ausseres zu achten lebten in den Wusten und Hochplateaus von New Mexico und Nord Mexiko Ha didla Nde Goschish Nde Lightning Storm People streiften vom unteren Rio Grande Valley in Sud Texas bis nach Tamaulipas in Mexiko heute leben deren Nachkommen im Lower Rio Grande River Gebiet El Calaboz Rancheria Zua Zua Nde People of the Lava Beds lebten in den vulkanischen Lavagebieten im Osten von New Mexico und Nordwesten von Texas Jumano Nde Suma Nde Jumano Apache Red Mud Painted People lebten im Gebiet des Mittel und Unterlaufs Lower und Middle des Rio Grande River Nueces River Frio River und des Conchos Rivers heute leben deren Nachkommen im Middle Upper Rio Grande River Gebiet West Texas El Polvo Redford El Mesquite El Conejo El Mulato Chihuahua Indantuhe Nde Nakaiye Nde Mexican Clan People Nachkommen von mexikanischen Siedlern die sich Lipan Apache anschlossen als diese in Mexiko Zuflucht vor der US amerikanischen Armee suchten Kiowa Apache Eigenbez Na di isha dena Na isha Naishan Dene Jene die Dinge Beute herumtragen oder transportieren oder Rauber daher von ihren Kiowa Verbundeten auch als Semat Rauber bezeichnet nannten sich auch Khat tleen deh oder gat dinde 17 Zedernholz Volk oder Bay ca yeh Wetzstein Volk unter letztem Namen waren sie bei den benachbarten Stammen bekannt die feindlichen Pawnee nannten sie Tsaka Taka face white Weissgesichter 18 daher nannten die weissen Entdecker sie Gattacka oder auch Katacka oft als Plains Apache bezeichnet erste Gruppe zweite Gruppe dritte Gruppe vierte GruppeWestliche Apache Eigenbez Nnee Volk span Coyotero Koyotenesser auch Garroteros Keulenmanner 19 White Mountain Apache Eigenbez Dzil Ligai Si an Ndee Volk der White Mountains 20 span Sierra Blanca Apaches Apachen der weissen Berge lebten zwischen den Pinaleno Mountains im Suden und den White Mountains im Norden entlang des White Black Salt sowie Gila River ostliche sowie zugleich die grosste und machtigste Stammesgruppe der Westlichen Apache 21 Westliche White Mountain Apache Lįįnabaha Laan Baaha oder Lįįnabaha dineʼiʼ Many Go to War People oft auch als Coyoteros oder Coyotero Apaches bezeichnet Ostliche White Mountain Apache Dzil Gha ʼ oder Dzil Ghaa a On Top of Mountains People Dzil Nchaa Si An Big Seated Mountain People Volk von Mount Graham 22 Cibecue Apache span Ableitung von Dishchii Bikoh Volk des roten Canyon lebten vom Salt River im Suden bis deutlich uber dem Mogollon Rim im Norden die westliche Grenze bildeten die Mazatzal Mountains Heimat der Sudlichen Tonto nordliche Stammesgruppe Canyon Creek Golkizhn Spotted on Top People lebten entlang des Canyon Creek einem Nebenfluss des Salt Rivers im Gebiet des Mogollon Rim westliche Gruppe der Cibecue Apache Carrizo Tlʼohkʼadigain Tlʼohkʼadigain Bikoh Indee Canyon of the Row of White Canes People lebten entlang des Carrizo Creek einem Nebenfluss des Salt Rivers ostliche Gruppe der Cibecue Apache Cibecue Dzilgha ʼe Dzil Tʼaadn oder Dzil Tʼaadnjiʼ Base of Mountain People Side of Mountain People lebten entlang des Cibecue Creek einem Nebenfluss des Salt River mittlere Gruppe der Cibecue Apache San Carlos Apache Tsekʼaadn Metate People lebten nahe Tucsons in den Santa Catalina Mountains beiderseits des San Pedro River nordwarts uber den Gila River bis zum Salt River sudwestliche Stammesgruppe Apache Peaks Nadah Dogalnine Spoiled Mescal People Tasteless Mescal People auch als Bichi Lehe Nnee Fled to the mountains People bezeichnet lebten nordwestlich von Globe zwischen dem Salt River und den Apache Peaks ostwarts bis zu Ishįį Salz am Salt River sowie zwischen den Mundungen des Cibicue Creek und Canyon Creek San Carlos Tsekʼaadn Tsandee Dotʼan It is Placed Alone beside the Fire People oft einfach als Tsekʼaadn Metate People oder eigentl San Carlos bezeichnet manchmal auch Tiis Zhaazhe Bikoh Small cottonwood canyon People genannt lebten und pflanzten entlang des San Carlos River einem Nebenfluss des Gila River Pinaleno Pinal Apache T iisibaan T iis Tseban oder Tiis Ebah Nnee Gray Cottonwoods in the Rocks People benannt nach Tiis Tseba einem Farmgebiet entlang des Pinal Creek sowie den Baumen an der Mundung in den San Pedro River lebten im Westen in den Mescal Mountains und den nordlichen und ostlichen Pinaleno Mountains auch Pinal Mountains Dzi Nnilchi Diyilee pine burdened mountain 23 bis in die nordlichen Apache Peaks im Osten im Norden jenseits des Salt River sowie im Sudosten bis zum Gila River jagten und campierten zusammen in bilingualen Gruppen mit ihren Hwaalkamvepaya Verbundeten der Guwevkabaya Yavapai sowie mit den Arivaipa Apache in den Dripping Springs Mountains und den westlichen Pinaleno Mountains im Sudwesten lebten grosstenteils nordlich der Arivaipa Arivaipa Aravaipa Pima Feiglinge Weiber wurden von den Apachen Tse hine Tsejine oder Tsee Zhinnee Dark Rocks People oder Black Rocks People genannt abgel von den schwarzen Felsen der Galiuro Mountains und des Aravaipa Canyons lebten vom Nordwesten in den Santa Teresa Mountains inklusive des Mount Turnball den sudlichen Apache Peakes sudwarts in den Tortilla Mountains bis in die nordostlichen Santa Catalina Mountains und Rincon Mountains Itah Gos an Sits Close Together im Sudwesten sowie vom Nordwesten sudlich des Gila Rivers bis in die Galiuro Mountains im Sudosten sowie im Arivaipa Canyon Arapa genannt sowie beiderseits des San Pedro River Valley Sambeda genannt jagten und campierten zusammen in bilingualen Gruppen mit ihren Hwaalkamvepaya Verbundeten der Guwevkabaya Yavapai sowie mit den Pinaleno Pinal Apache in den Dripping Springs Mountains und den westlichen Pinaleno Mountains im Nordwesten lebten grosstenteils sudlich der Pinaleno Pinal Apache 24 Tsejine Tse hine or Tsee Zhinnee Dark Rocks People oder Black Rocks People bedeutendster Clan der Arivaipa daher meist als Name fur die ganze Gruppe gebraucht Tse Binest i e Rock encircling People Dzil Dlaazhe auch Mount Turnbull Apache bilinguale Guwevkabaya Kwevekapaya Arivaipa Apache Gruppe 25 Tonto Apache Eigenbez Dilzhe e wurden von benachbarten Westliche Apache vermutlich auf Grund ihres starken Yavapai Akzents als Dilzhe e Dilzhe e Dilzhe eh People with high pitched voices Volk mit hohen hellen Stimmen bezeichnet von den Chiricahua Apache daher auch als Ben et dine oder binii e dine Volk ohne Verstand d h wild verruckt oder Jene die man nicht versteht 26 genannt auf Grund ihrer nomadischen Lebensweise in unzuganglichen Gebieten wurden sie zudem von den Westlichen Apache Koun Nde wildes raubeiniges Volk genannt die Spanier ubernahmen diese Bezeichnungen als Tonto wild verruckt lebten vom Salt River und den Mazatzal Mountains im Suden dem Tonto Basin sowie entlang dem Oberlauf des Verde Rivers in den San Francisco Peaks nordwarts bis zum heutigen Flagstaff nordwestliche Stammesgruppe Nordliche Tonto lebten entlang des Oberlaufs des Verde River sowie nordwarts bis zu den San Francisco Mountains nordlich von Flagstaff Bald Mountain Daszine Dasdaaye Indee Porcupine Sitting Above People lebten meist rund um Bald Mountain oder Squaw Peak im westlichen Verde River Valley sudwestlich von Camp Verde Sie lebten einzig von der Jagd und dem Sammeln von Wurzeln Krautern und Pflanzen bildeten mit den Wi pukba Wipukepa oder Nordostlichen Yavapai eine bilinguale zweisprachige Gruppe Fossil Creek Tu Dotlʼizh Indee Blue Water People hatten einige kleine Pflanzungen entlang des Fossil Creek Clear Creek sowie an einer Stelle am Verde River unterhalb der Mundung des Deer Creek jagten und sammelten westlich des Verde River im Nordwesten bis zum Gebiet der Oak Creek Tonto sowie im Nordosten bis zu Apache Maid Mountain bildeten mit der Matkitwawipa Gruppe der Wi pukba Wipukepa oder Nordostlichen Yavapai eine bilinguale zweisprachige Gruppe Mormon Lake Dotlʼizhi HaʼitʼIndee Turquoise Road Coming Up People lebten ostlich von Mormon Lake nahe dem Anderson s Canyon streiften bis in die sudlichen San Francisco Mountains Elden Mountain nahe Flagstaff rund um Mormon Mary s Stoneman s und Hay Lakes sowie im Anderson und Padre Canyon da sie immer Angriffe der feindlichen Navajo Dine im Norden und Osten ausgesetzt waren lebten sie einzig als Sammler und Jager waren die einzige Gruppe der Tonto Apache die nur aus Apache bestand Oak Creek Tse Hichii Indee Horizontal Red Rock People lebten nahe dem heutigen Sedona entlang des Oak Creek Dry Beaver Creek Wet Beaver Creek sowie sudwarts bis zum Westufer des Verde River zwischen Altnan und West Clear Creek ostwarts zu Stoneman s und Mary s Lakes und nordwarts bis zum Roger s Lake und Flagstaff bildeten mit der Wiipukepaya Gruppe der Wi pukba Wipukepa oder Nordostlichen Yavapai eine bilinguale zweisprachige Gruppe Sudliche Tonto lebten im Tonto Basin vom Salt River im Suden nordwarts entlang sowie uber den East Verde River hinweg sowie in der Sierra Ancha Bradshaw Mountains und Mazatzal Mountains Mazatzal Tse Noltlʼizhn Rocks in a Line of Greenness People lebten meist in den ostlichen Mazatzal Mountains bildeten mit den Hakayopa und Hichapulvapa Lokalgruppen der Wiikchasapaya Wikedjasapa Gruppe der Guwevkabaya Kwevkepaya oder Sudostliche Yavapai eine bilinguale zweisprachige Gruppe Dilzhe e Klein Gruppe Dil Zhe e bedeutendste Klein Gruppe alle ubrigen funf Klein Gruppen wurden allgemein als Dilzhe e bezeichnet einige Dilzhe e in der Sierra Ancha bildeten mit Mitgliedern der Walkamepa Gruppe der Guwevkabaya Kwevkepaya oder Sudostliche Yavapai die bilinguale zweisprachige Gruppe namens Matkawatapa zweite Klein Gruppe dritte Klein Gruppe vierte Klein Gruppe funfte Klein Gruppe sechste Klein GruppeZuweilen lebten Gruppen der Wi pukba Wipukepa und Guwevkabaya Kwevkepaya der Yavapai mit Tonto Apache und Gruppen der San Carlos Apache in zweisprachigen rancherias zusammen und konnten ausser an der Muttersprache von Fremden nicht von den Apache unterschieden werden und so wurden Apache und Yavapai oft als Tonto bezeichnet Daher ist es nicht immer leicht herauszufinden ob es sich jetzt um ausschliesslich Yavapai oder Apache oder um diese gemischten Banden handelt Die Wi pukba Wipukepa und Guwevkabaya Kwevkepaya wurden daher falschlicherweise wegen ihrer verwandtschaftlichen und kulturellen Nahe zu den Tonto Apache oft als Apache Mohave Yavapai Apache und oder Yuma Apachen bezeichnet Als Yuma Apachen bezeichnete man zudem auch die Ɖo lkabaya Tolkepaya der Yavapai als auch die ebenfalls zu den Hochland Yuma zahlenden Walapai Hualapai die jedoch beide erbitterte Feinde der Tonto San Carlos Apache sowie deren Yavapai Verbundeten waren 27 Federally recognized Tribes Stamme BearbeitenHeute gibt es zehn sog federally recognized tribes der Apachen die von der Regierung der Vereinigten Staaten offiziell auf Bundesebene als Stamm anerkannt werden Hierbei bilden die Yavapai Apache Nation und die Fort McDowell Yavapai Nation sowohl zwei der funf Apache Stamme Arizonas als auch zwei der drei federally recognized Yavapai Stamme in Arizona Vereinigte Staaten Arizona White Mountain Apache Tribe San Carlos Apache Tribe Tonto Apache TribeDie Tonto Apache Reservation wurde 1972 mit gerade ca 344 000 m 85 acres inmitten des Tonto National Forest eingerichtet die 2010 nochmals um weitere 1 181 683 m 292 acres erweitert wurde 28 so dass sie heute ca 1 5 km umfasst Die Reservation wird von 100 der ca 140 Stammesmitglieder bewohnt und grenzt sudlich an die Stadt Payson in Apache Te go suk Platz des gelben Wassers im Nordwesten des Gila County ca 153 km nordostlich von Phoenix und 160 km sudostlich von Flagstaff Die Reservation ist von vielen grossen Gebirgsketten umgeben den Mazatzal Mountains sprich MAH zaht ZAL lokal Ma ta ZEL im Westen den Sierra Ancha Mountains spanisch breites Gebirge im Suden sowie dem Mogollon Rim im Norden mit Hohenlagen von 1 200 m bis ca 2 100 m Die Tonto Apache betreiben heute das Mazatzal Hotel amp Casino 29 sudlich von Payson am Highway 87 gelegen mit Blick auf die Mazatzal Mountains und dem Mogollon Rim engl Aussprache MUG ee ahn Die Tonto Apache sind direkte Nachkommen der einst in der Umgebung von Payson lebenden Nordlichen Tonto der Dilzhe e Apache Wahrend der ersten Reservationszeit wurden sie in die grosse Rio Verde Reservation nahe Fort Verde welche 1871 fur die Nordlichen Tonto Apache und Wi pukba Wipukepa oder Nordostlichen Yavapai eingerichtet worden war jedoch wurde es 1875 aufgelost und die Stamme wurden gezwungen in die San Carlos Reservation umzusiedeln Einige Nordliche Tonto Apache kehrten nach 20 Jahren Exil allmahlich wieder nach Payson zuruck jedoch hatten bereits weisse Siedler viel Stammesland besetzt Die Mehrheit der Nordlichen Tonto Apache hatte jedoch beschlossen zusammen mit ihren Verwandten und Verbundeten den Yavapai in die Camp Verde Reservation zuruckzukehren und bilden heute die Yavapai Apache Nation Yavapai Apache NationNachdem 1871 die Yavapai und Dilzhe e Apache Tonto Apache gezwungen wurden in die ca 900 km umfassende Camp Verde Reservation entlang des Verde River nahe Camp Verde zu ziehen starben wahrend der ersten drei Jahre 1871 1873 viele Kinder und Alte auf Grund von schlechtem Wasser und mangelhafter Versorgung mit gesundem und ausreichendem Essen Als die Yavapai und Dilzhe e Apache Bewasserungssysteme einschliesslich eines ca 8 km langen Grabens errichteten funktionierte dies so gut dass es nun moglich war eine ausreichende Ernte einzufahren um relativ autark zu sein Aber beauftragte Unternehmer die mit der Regierung zusammenarbeiteten um die Versorgung der Reservationen sicherzustellen sahen sich hierdurch in ihrer Existenz bedroht und verlangten die Reservation aufzulosen Daraufhin wurden am 27 Februar 1875 1 476 Indianer gezwungen uber schneebedeckte Berge und zugefrorene Flusse ca 290 km nach Suden in die San Carlos Apache Indian Reservation zu ziehen wobei viele Altere Frauen und Kinder in Schnee und Kalte umkamen Wahrend des Marsches kam es auf Grund des Hungers und der Strapazen zu gewaltsamen Spannungen zwischen Ɖo lkabaya Tolkepaya Yavbe Yavape und Wi pukba Wipukepa auf der einen Seite und den Dilzhe e Apache und deren Guwevkabaya Kwevkepaya und Wi pukba Wipukepa Verbundeten andererseits In San Carlos kamen nach zwei Wochen 1 361 Yavapai und Tonto Apache an unterwegs wurden 25 Babys geboren ca 140 sind umgekommen 30 In den fruhen 1900er Jahren kehrten die Yavapai und Dilzhe e Apache in ihre alte Heimat zuruck und 1910 wurde die ca 40 acres ca 0 16 km grosse Camp Verde Indian Reservation eroffnet zudem im folgenden Jahrzehnt die separate ca 248 acres ca 1 00 km grosse Middle Verde Indian Reservation Diese zwei wurden 1937 zur heutigen ca 665 acres ca 2 70 km umfassenden Yavapai Apache Nation Indian Reservation zusammengelegt und besteht aus vier nicht zusammenhangenden Siedlungen im Verde Valley im ostlichen Yavapai County Clarkdale Middle Verde Rimrock sowie Camp Verde den Verwaltungssitz und Hauptort der mit 576 acres ca 2 33 km fast 90 des Reservats umfasst Der Census des Jahres 2000 ergab eine Reservatsbevolkerung von 743 Personen von denen 512 in Camp Verde 218 in Clarkdale und nur 13 in der nicht inkorporierten Siedlung Lake Montezuma lebten 31 Die Basis der Einkunfte der Yavapai Apache Nation bildet das Cliff Castle Casino 32 sowie der Tourismus dank vieler erhaltener historischer Statten wie Slide Rock State Park Sedona Red Rock Country Tuzigoot National Monument und Montezuma Castle National Monument Die Yavapai Apache Nation ist ein Zusammenschluss von zwei historisch unterschiedlichen Stammen welche beide am Oberen Verde River lebten Die Nordlichen Tonto Apache der Dilzhe e Apache nutzten das Land im Nordosten Osten und Suden wahrend die Wi pukba Wipukepa auch Nordostliche Yavapai 33 und Yavbe Yavape auch Nordwestliche Yavapai im Nordwesten Westen und Suden wohnten Ihre Gebiete uberlappten entlang des Oberen Verde River wo sie oft in bilingualen Gruppen zusammen lebten Heute uberwiegt die Apache Kultur 34 Fort McDowell Yavapai NationDas Reservat der Fort McDowell Yavapai Nation ca 56 km nordostlich von Phoenix im Maricopa County wurde durch Theodore Roosevelt 1903 errichtet und umfasste ursprunglich 40 sqm ca 103 km jedoch versuchte das Office of Indian Affairs 1910 die Bewohner umzusiedeln um das Gebiet und die Wasserrechte fur Aussenstehende zu offnen jedoch vergebens Die Reservation umfasst zurzeit 24 680 acres ca 100 km und wird von ca 600 der insgesamt 950 Stammesmitglieder bewohnt Die Fort McDowell Yavapai Nation hat mehrere touristische Unternehmen einschliesslich des Fort McDowell Casino Fort McDowell Adventures a Western themed outdoor venue Eagle s Nest RV Park WeKoPa Golf Club Fort McDowell Farms Yavapai Materials Radisson Poco Diablo Resort in Sedona sowie des Radisson Fort McDowell Resort and Conference Center 35 Fort McDowell ist zudem der Geburtsort von einem der ersten Vorkampfer fur die indigenen Menschenrechte Dr Carlos Montezuma Wassaja 1866 1923 Als Kind wurde Wassaja von Akimel O Odham geraubt und an einen italienischen Fotografen verkauft der ihn in Chicago in Medizin unterrichtete und schliesslich schloss er das Medizinstudium als Doktor ab Spater kampfte Wassaja besser bekannt als Dr Carlos Montezuma fur die Rechte der Native Americans fur das Recht Burger der Vereinigten Staaten zu werden Er wurde auch eine der fuhrenden Personlichkeiten die die Yavapai unterstutzten ihre Stammesgebiete wieder zu erlangen und starb auf der Reservation an Tuberkulose 36 Die Guwevkabaya Kwevikopaya oder Kwevkepaya auch Sudostlichen Yavapai der Fort McDowell Reservation nennen sich Abaja Das Volk daher vermuten einige Anthropologen und Linguisten dass der Name Apache fur die verschiedenen athapaskischsprachigen Apachen sich von der Eigenbezeichnung der Guwevkabaya herleitet Die Fort McDowell Yavapai Nation besteht aus zwei verschiedenen Stammen den Guwevkabaya Kwevikopaya Yavapai und den Dilzhe e Apache oder Sudlichen Tonto Apache welche oftmals untereinander heirateten bilinguale Gruppen bildeten und Verbundete gegen feindliche Stamme und Siedler waren 37 Vereinigte Staaten Oklahoma Fort Sill Apache Tribe of OklahomaDer Fort Sill Apache Tribe auch Fort Sill Chiricahua Warm Springs Apache Tribe besteht aus Nachfahren der als Kriegsgefangene von 1886 bis 1912 internierten Chiricahua Apache Chokonen Chihenne Bedonkohe und Nednhi die man 1894 in das Militar Gefangnis nach Fort Sill in Oklahoma brachte Die bereits hier siedelnden Kiowa Comanche und Kiowa Apache stellten Teile ihres Reservatslandes den Chiricahua Apache zur Verfugung ihren ehemaligen Feinden Im August 1912 wurde der Kriegsgefangenen Status aufgehoben und 1913 zogen 187 Fort Sill Apache in die Mescalero Reservation in New Mexico zu ihren Stammesverwandten den Mescalero Apache 84 Fort Sill Apache blieben als Kriegsgefangen in Oklahoma zuruck und wurden erst 1914 freigelassen In den 1970er Jahren erlaubte es ein Ubereinkommen bezuglich des Landanspruchs eine Stammesverfassung zu verabschieden und einige Landstucke in Oklahoma sowie ehemaliges Stammesland in New Mexico und Arizona zu erwerben 1977 wurden sie als Fort Sill Apache Tribe offiziell als Stamm anerkannt 38 Heute gibt es ca 670 Stammesmitglieder von den ca die Halfte uber 18 Jahre alt ist Ungefahr 300 leben in Oklahoma der Rest in den Vereinigten Staaten England und Puerto Rico 39 Der Stamm betreibt heute zwei Casinos das Fort Sill Apache Casino in Lawton Oklahoma 40 und das Apache Homelands Casino bei Akela New Mexico 41 Apache Tribe of Oklahoma 42 Der Apache Tribe of Oklahoma besteht aus Nachfahren der Kiowa Apache sowie einst feindlichen Lipan Apache die sich 1874 auf der Flucht vor der US Armee ihnen anschlossen 1913 zogen jedoch die meisten Lipan Apache nach New Mexico auf die Mescalero Apache Reservation um sich den dort bereits lebenden Lipan anzuschliessen Eine Minderheit blieb bei den Kiowa Apache und ist seither Teil des Stammes Das Verwaltungs und Stammeszentrum befindet sich in Anadarko im Caddo County Oklahoma Das heutige Reservatsgebiet umfasst Teile der Countys Caddo Comanche Cotton Grady Jefferson Kiowa und Stephens in Oklahoma Stammesmitglieder benotigen ein 1 8 blood quantum also eine Mindestzahl an Vorfahren oder entsprechender Blutanteil mit Kiowa Apache Vorfahren um Aufnahme in den Stamm zu finden Zahlten sie im Jahr 2000 noch 1 802 Stammesmitglieder gab es 2011 bereits 2 263 Kiowa Apache Tonkawa Tribe of Indians of Oklahoma 43 Der heutige Tonkawa Tribe of Oklahoma besteht aus Uberlebenden der Tonkawa auch Titska Watitch oder Tickanwatic sowie einige Nachfahren der Lipan Apache die ab 1884 mit den Tonkawa ihren Verbundeten zusammenlebten Im Herbst 1855 wurden den Tonkawa zusammen mit Caddo Kichai auch Keechi oder Kitsai Waco Tawakoni und Penateka Comanche zwei kleine Reservate am Clear Fork Brazos River zugewiesen Trotz ihrer Allianz mit den Texas Rangern gegen die feindlichen Sudlichen Plains Stamme uberfielen Texaner die Reservate so dass die Tonkawa 1857 nach Fort Cobb am Washita River im Indianer Territorium gebracht Als 1859 die Tonkawa fur die US Armee als Scouts tatig waren uberfielen wiederum amerikanische Siedler ihre Reservation so dass ca 300 Tonkawa nochmals in die Wichita Reservation nahe Anadarko umgesiedelt wurden Aus Rache fur ihre Scout Tatigkeiten wurden sie Opfer des sog Tonkawa Massacre 23 24 Oktober 1862 durch einen Kriegstrupp verbundeter Stamme die ca 137 Manner Frauen und Kinder unter ihnen Hauptling Placido Ha shu ka na Man kann Ihn nicht toten toteten 44 45 Es gibt unterschiedliche Berichte uber die Stamme die das Massaker an den Tonkawa begingen Caddo Shawnee Lenni Lenape Osage Comanche Kiowa und Seminolen werden in verschiedenen Berichten genannt 46 Die Uberlebenden wurden schliesslich zusammen mit Lipan Apache bei Fort Griffin Texas angesiedelt um sie vor der totalen Vernichtung zu schutzen 1884 wurden 92 Stammesmitglieder einschliesslich der Lipan Apache vorubergehend in die Sauk Fox Agentur und dann im Fruhjahr 1885 nach Fort Oakland im ehemaligen Nez Perce Reservat Oklahoma umgesiedelt 1908 zahlten sie nur noch 48 Stammesmitglieder einschliesslich mancher eingeheirateter Lipan Apache Diese Reservation in Kay County im Norden Oklahomas umfasst ca 5 00 km die Stammesverwaltung befindet sich am Westufer des Chikaskia River ca 4 00 km sudostlich von Tonkawa ca 19 30 km westlich von Ponca City sowie ca 160 90 km nordlich von Oklahoma City ist heute Heimat von ca 600 Stammesmitgliedern Neben mehreren Geschaften betreibt der Stamm auch zwei Casinos das Tonkawa Indian Casino 47 in Tonkawa Oklahoma und das Native Lights Casino 48 in Newkirk Oklahoma Heute ist die Tonkawa Sprache ausgestorben auch Apache wird von den Mitgliedern nicht mehr gesprochen Die meisten Tanze und Gesange der Tonkawa sind verloren gegangen Die meisten Tonkawa auf der Reservation leben unterhalb der Armutsgrenze Vereinigte Staaten New Mexico Mescalero Apache TribeDie Mescalero Apache Reservation befindet sich im sudlichen Zentral New Mexico ist ca 1 864 km gross und befindet sich auf einer Hohe von ca 1 600 m bis 3 650 m uber dem Meeresspiegel Die hohen Berge sind Teil der Sacramento Mountains mit dem hochsten Berg dem Sierra Blanca Peak 3 652 m der fur die Mescalero Apache heilig ist Der Mescalero Apache Tribe besteht heute offiziell aus drei separaten Gruppen die folgende vormals eigenstandigen Stamme reprasentieren die Mescalero Apache die Chiricahua Apache und die Lipan Apache Die Twid Nde Tu e dine Nde No Water People Tough People of the Desert der Lipan Apache hatten sich bereits vor der Reservationszeit mit den Mescalero verbundet und verschmolzen ca 1850 als Tuetinini mit den Mescalero Hauptling Magoosh s Lokalgruppe der Tu tssn Nde Tu sis Nde Kune tsa Big Water People Great Water People suchte ca 1850 ebenfalls bei den Mescalero Zuflucht 1904 floh Hauptling Venego mit seiner Lokalgruppe aus Zaragoza Mexico beide Gruppen verschmolzen mit den Mescalero zu den Tuintsunde 1913 August 1912 war der Kriegsgefangenen Status aufgehoben worden zogen 187 Fort Sill Apache Chiricahua Chokonen Chihenne Bedonkohe und Nednhi in die Mescalero Reservation in New Mexico zu den Mescalero Apache Waren die Mescalero fruher bereits manche Mischehen mit Chihenne und Lipan eingegangen hatten sie zu den Chokonen Bedonkohe und Nednhi anfangs ein gespanntes Verhaltnis Im Laufe der Zeit entstanden aber durch das Zusammenleben auf engem Raum immer mehr freundschaftliche und familiare Kontakte zwischen den verschiedenen Gruppen und es entwickelten sich starke und enge Beziehungen untereinander Schliesslich wurden 1964 alle Apache im Reservat ungeachtet ihrer Herkunft als Mescalero anerkannt Der Stamm betreibt das Ski Resort Ski Apache 49 sowie das benachbarte Hotel und Casino fur Touristenverkehr das Inn of the Mountain Gods Resort and Casino 50 Zudem errichteten sie in der Nahe ihres Verwaltungszentrums in Mescalero New Mexico ein Kulturzentrum das Cultural Museum 51 Der Stamm besitzt noch ein grosseres Museum im Dog Canyon sudlich von Alamogordo New Mexico Im Jahre 2000 gab es laut Zensus 3 156 Stammesmitglieder heute ca 3 979 52 Jicarilla Apache NationHeute zahlt die Jicarilla Apache Nation ca 3 403 Stammesmitglieder State recognized Tribes Stamme BearbeitenVereinigte Staaten Texas Lipan Apache Tribe of TexasVereinigte Staaten Louisiana Choctaw Apache Tribe of EbarbDie Choctaw Apache Community of Ebarb auch Choctaw Apache Tribe of Ebarb liegt im westlichen Sabine Parish im Nordwesten von Louisiana an der Grenze zu Texas und umfasst in dessen traditionellem Territorium die Gemeinden Converse Noble Zwolle Ebarb Blue Lake und Grady Hill Offiziell 1978 staatlich anerkannt state recognized ist er heute der zweitgrosste Stamm im Staat Louisiana Historisch sind die Stammesmitglieder Nachfahren von Lipan Apache Sklaven die auf den Markten von Natchitoches und Los Adaes verkauft wurden sowie von Choctaw auch Chahta die auf der Suche nach neuen besseren Jagdgrunden um 1800 sich hier niederliessen in den 1820er Jahren schlossen sich diesen noch Choctaw an die vor den Muskogee auch Creek flohen Zudem besitzen diese viele Vorfahren unter den vormals hier ansassigen Adais 53 Auch manche Uberlebende der Bi uhit Nde Buii gl un Nde Many Necklaces People der Lipan Apache wurden in die Choctaw Apache Community umgesiedelt Vereinigte Staaten Alabama MOWA Band of Choctaw Indians MBCI 54 Im Jahr 1979 wurde die MOWA Band of Choctaw Indians als erster Stamm vom Bundesstaat Alabama als Stamm anerkannt state recognized tribe der Name MOWA bezieht sich auf die Namen der Countys Mobile County und Washington County in denen sich die heutigen Reservatsgebiete befinden Die ca 1 2 km umfassende MOWA Choctaw Reservation befindet sich entlang des Mobile River und Tombigbee Rivers zwischen den kleinen Gemeinden McIntosh Mount Vernon und Citronelle im Sudwesten von Alabama nordlich von Mobile Sie sind Nachfahren von Choctaw auch Chahta Muskogee auch Creek Chickasaw Cherokee und Chiricahua Apache die in Mt Vernon Barracks von 1887 bis 1894 als Kriegsgefangene interniert waren Die Mehrheit hat Choctaw Vorfahren aus Mississippi und Alabama die 1830 der Zwangsumsiedlung ins Indianer Territorium Oklahoma zur Zeit des Dancing Rabbit Creek Vertrages entgehen konnten Neben den Stammesmitgliedern die auf der Reservation leben leben ca 3 600 in 10 kleinen Siedlungen nahe der Reservation Laut United States Census 2000 gehoren der MOWA Band of Choctaw Indians ca 6 000 Stammesmitglieder an Weitere Stamme und Gruppen BearbeitenFolgende Stamme und Gruppen sind weder state recognized noch federally recognized tribes d h sie sind weder durch einen Bundesstaat noch auf Bundesebene als Stamm anerkannt Vereinigte Staaten Texas Lipan Apache Band of TexasDie Lipan Apache Band of Texas sind Nachfahren der Ko l kuka ⁿ Ko l Kahaⁿ auch Cuelcahen Nde Tall Grass People High Grass People Twid Nde Tu e dine Nde Tough People of the Desert No Water People Tu sis Nde Ku ne tsa Konitsaaii Nde Big Water People Great Water People Tseghat ahen Nde Tas stee be glui Nde Rock Tied to Head People Bi uhit Nde Buii gl un Nde Many Necklaces People and Zua Zua Nde People of the Lava Beds mit heute ca 745 Stammesmitgliedern 55 Die meisten Mitglieder jedoch stammen von den einst machtigen Konitsaaii Nde sowie Cuelcahen Nde ab Tu Tssn Nde Band of the Lipan Apache Nation of TexasDie Tu Tssn Nde Band of the Lipan Apache Nation of Texas sind Nachkommen der Kune tsa Konitsaii Nde Band der Lipan Apache sowie der Tu Tssn Tu tssn Nde Band ursprunglich eine Gruppe der machtigen Natage Nadahende auch Salinero und Mescalero Band die im 18 Jhd eine Art Hegemonie uber benachbarte Mescalero und Lipan Bands innehatte der Mescalero Apache daher sind heute beide Stammesbezeichnungen ublich in Mescalero als Tu tssn Nde Tun Tsa Nde Tu sis Nde und in Lipan als Kune tsa Kune tsa Nde Konitsaii Nde jeweils mit der Bedeutung als Volk des grossen Wassers streiften einst in den Gulf Coastal Plains sowie beiderseits des Rio Grande bis ins nordliche Coahuila im Jahr 1765 verliess der Grossteil Texas und zog nach Nord Mexiko Hauptling Magoosh Lokalgruppe von Tu sis Nde verschmolz spater mit den Sudlichen Mescalero Lokalgruppen und bildete als Tuintsunde Tuntsande von nun an eine Mescalero Band Einzelnachweise Bearbeiten Homepage des Fort Sill Apache Tribe Tribal History Edwin R Sweeney Cochise Chiricahua Apache Chief University of Oklahoma Press 1995 ISBN 0 8061 2606 X die Chokonen wurden Mitte des 19 Jhd von Chihuahua sowie seinem segundo und Bruder Ulzana gefuhrt fur die Apache waren nur Chokonen und Chihuicahui die eigentlichen Chiricahua die Chihenne Bedonkohe Nednhi waren zwar mit diesen verwandt jedoch keine Chiricahua Kathleen P Chamberlain Victorio Apache Warrior and Chief University of Oklahoma Press 2007 ISBN 978 0 8061 3843 5 Edwin R Sweeney Mangas Coloradas Chief of the Chiricahua Apaches University of Oklahoma Press 1998 ISBN 0 8061 3063 6 William B Griffen Apaches at War and Peace The Janos Presidio 1750 1858 University of Oklahoma Press 1998 ISBN 0 8061 3084 9 H W Basehart Mescalero Apache Subsistence and Socio Political Organization H W Basehart Mescalero Band Organization and Leadership 1 2 Vorlage Toter Link research wsulibs wsu edu This Land is Your Land This is Mine The Socioeconomic Implications of Land Use Among the Jicarilla Apache and Arden Communities Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven The Northern Utes of Utah Memento des Originals vom 8 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot historytogo utah gov Nancy McGown Minor The Light Gray People S 6 Nancy McGown Minor The Light Gray People S 93 97 The Lipan Tribe Museum and Cultural Center The Lipan Apache Bands Lipan Apache Tribe of Texas History Timeline Memento des Originals vom 30 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www manataka org The use of Peyote by the Carrizo and Lipan Apache tribes NAISHAN DENE 1 CREATIVITY WITH MONSTERS die Pawnee bezeichneten die Kiowa Apache wahrscheinlich als face white da letztere immer versuchten gute Beziehungen zu den nahen spanischen und spater mexikanischen Siedlungen zu unterhalten um an Waffen Munition sowie Handelsguter zu gelangen um sich gegen die feindlichen Pawnee zu behaupten Ian W Record Big Sycamore Stands Alone The Western Apaches Aravaipa and the Struggle for Place S 44 Fort Apache History Memento des Originals vom 21 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fortapachearizona org Ian W Record Big Sycamore Stands Alone The Western Apaches Aravaipa and the Struggle for Place ISBN 978 0 8061 3972 2 2008 University of Oklahoma Press Yavapai and Nde Apache The Pinal Mountains 1850 map showing Apache seasonal migrations in and around the San Pedro River Valley located in the Aravaipa and Pinal Band territories Yavapai and Nde Apache Etymology Timothy Braatz Surviving Conquest A History of the Yavapai Peoples S 44 154 158 Tonto Apache Tribe celebrates victory Memento des Originals vom 8 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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La Vere Contrary Neighbors Southern Plains and Removed Indians in Indian Territory 2000 S 171 Charles Robert Goins Danney Goble John Wesley Morris Historical Atlas of Oklahoma 1976 S 87 Website des Tonkawa Indian Casino Website des Native Lights Casino Homepage des Ski Apache Resorts Homepage des Inn of the Mountain Gods Resort and Casino Homepage des Cultural Museums Memento vom 15 April 2014 im Internet Archive US Departement of the Interior Indian Affairs Mescalero Agency Homepage des Choctaw Apache Tribe of Ebarb Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive Homepage der MOWA Band of Choctaw Indians Homepage der Lipan Apache Band of Texas Memento vom 9 August 2012 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Apachen Stamme amp oldid 236331454