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Frankfurt Oder weist wegen seiner langen Geschichte viele Denkmaler auf Es gibt neben Bau Flachen Bodendenkmalern und Denkmalbereichen viele Denkmaler im engeren Sinne Fast genauso viele sind jedoch auch verlorengegangen nur von wenigen ist etwas uber den Verbleib bekannt Auf Grund des Bedarfs an Metallen durch die Armee wurden im Sommer 1942 das bronzene Reiterdenkmal des Kaisers am Wilhelmsplatz sowie der bronzene Adler auf dem Kriegerdenkmal am Kleinen Wilhelmsplatz entfernt und der Metallreserve zugefuhrt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde mit Befehl Nr 30 vom 13 Mai 1946 des Alliierten Kontrollrates die Beseitigung deutscher militarischer und nazistischer Denkmaler und Museen angeordnet 1 Dabei waren Denkmaler gemeint die nach 1914 errichtet worden waren Ausnahmen gab es grundsatzlich fur Grabdenkmaler und fur Werke grosser kunstlerischer Bedeutung diese konnten auf Antrag erteilt werden Symbole mit dem Reichsadler waren aber zu diesem Zeitpunkt bereits grosstenteils beseitigt Insgesamt wurden fur Frankfurt 24 Standorte festgestellt und zwischen dem 16 Oktober und dem 13 Dezember 1946 wurde die Beseitigung bei neun dieser Standorte durchgefuhrt Die Vernichtung ging zum Teil uber den eigentlichen Befehl hinaus und es wurden auch Denkmale zerstort die vor 1914 errichtet worden waren Nicht entfernt wurden die Erinnerungstafeln bei der Artilleriekaserne die von der Roten Armee genutzt wurde Die Rote Armee hatte selbst 1951 noch nicht die Inschrift Hindenburg Kaserne sowie den preussischen Adler entfernen lassen Nach einer Anfrage durch die Stadtversammlung wurden die Adler mit einem Holzschild bedeckt und die Inschrift unleserlich gemacht Uber den weiteren Verbleib der Erinnerungstafeln ist nichts bekannt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmal fur Leopold von Braunschweig und Luneburg 2 Grabdenkmal fur Christian Wilhelm Spieker 3 Grabdenkmal fur Gottfried Piefke 4 Grabdenkmal fur Michael Gabriel Fredersdorff 5 Sedandenkmal 6 Denkmal fur Prinz Friedrich Karl 7 Denkmal fur Wilhelm I 8 Bismarckturm 9 Gefallenendenkmal fur das Grenadier Regiment Nr 12 10 Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regimentes Nr 8 Deutsch Franzosischer Krieg 11 Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regimentes Nr 8 Erster Weltkrieg 12 Gefallenendenkmal des Telegraphen Bataillons Nr 2 13 Denkmal fur Hans Dominik 14 Paten und Traditionskameradschaften 15 Mahnmal fur die Opfer des Faschismus 16 Literatur 17 EinzelnachweiseDenkmal fur Leopold von Braunschweig und Luneburg Bearbeiten nbsp Prinz Leopold Denkmal vor 1906Prinz Leopold von Braunschweig und Luneburg ertrank 1785 in der Oder bei Rettungsarbeiten wahrend des Fruhjahrhochwassers Die Loge Zum aufrichtigen Herzen ergriff die Initiative fur ein Denkmal Den Entwurf fertigte Prof Bernhard Rode an und am 11 August 1787 wurde das Sandsteindenkmal mit einer Hohe von uber sieben Metern errichtet Standort des 3 263 Taler 9 Groschen und 6 Pfennige teuren Werkes war das Prinzenufer in der Dammvorstadt heute Slubice an dem der Leichnam Leopolds aus der Oder gezogen worden war Auf einem runden Postament standen drei weibliche Figuren die eine Urne auf ihren Schultern trugen Die Figur welche die Menschliebe verkorperte trug zwei kleine Kinder die Standhaftigkeit hatte ihren rechten Fuss auf einen Quaderstein gestellt und die Bescheidenheit trug ein loses weites Gewand Auf der Vorderseite des Denkmals befand sich eine Inschrift mit dem Bildnis des Prinzen und seinen Lebensdaten Neben der Inschrift befand sich eine weibliche Figur welche die Stadt Frankfurt symbolisierte wahrend rechts davon der Flussgott Viadrus reuevoll nachsinnend sitzt Im Zweiten Weltkrieg wurde es nicht beschadigt steht aber heute nicht mehr an seiner ursprunglichen Stelle nbsp 52 350276 14 556687 Vermutlich wurde es in den spaten 1940er Jahren nach Warschau versetzt 3 Grabdenkmal fur Christian Wilhelm Spieker BearbeitenDas Denkmal fur Christian Wilhelm Spieker befand sich in der Sudostecke des alten Friedhofs heute Kleistpark Spieker war am 7 April 1780 in Brandenburg geboren worden und am 10 Mai 1858 verstarb er in Frankfurt Neben der Reorganisation des Schulwesens grundete er das Patriotische Wochenblatt und wurde damit zum Vater der Oderzeitung Spieker war Ehrenburger der Stadt Frankfurt 4 Grabdenkmal fur Gottfried Piefke BearbeitenUrsprunglich gab es fur Gottfried Piefke einen Grabstein auf dem alten Friedhof Kleistpark und eine Gedenkstele Diese war von Georg Furstenberg errichtet worden Sie ging bei den Bauarbeiten fur eine Schnellstrasse durch den Kleistpark Ende der 1980er Jahre verloren 5 Grabdenkmal fur Michael Gabriel Fredersdorff BearbeitenIm Juli 1777 wurde fur den Studenten Michael Gabriel Fredersdorff auf dem Getraudenfriedhof heute Getraudenpark ein Grabmal errichtet Es wurde aus Sandstein gefertigt und war zwei Meter hoch Auf der unteren Halfte einer kannelierten Saule ionischen Saule stand eine mit Tuchgehangen umwundene Scheinurne Die mit einer Sandsteinplatte abgedeckte Grabstatte war mit einem kunstvoll geschmiedeten Eisengitter eingefasst Eine Inschrift lautete Seine Seele gefallt Gott darum eilet Er mit ihm aus dem bosen Leben B d Weish C 4 V 14 Das Grabdenkmal wurde zusammen mit dem Grabdenkmal fur Dorothee Elisabeth Kruger im Zuge von Tiefbauarbeiten fur eine Fernwarmeleitung 1980 entfernt und eingelagert 6 Sedandenkmal Bearbeiten nbsp Sedandenkmal Fur die Gefallenen der Feldzuge von 1864 1866 und 1870 1871 wurde auf dem kleinen Wilhelmsplatz ein Denkmal errichtet nbsp 52 341321 14 55059 Am 23 April 1878 grundete sich ein Denkmalkomitee dessen Aufgabe primar die Beschaffung der benotigten Gelder war Der Inhaber der Steinmetzwerkstatt Kessel amp Rohl in Berlin erklarte sich bereit das Material fur das Denkmal kostenlos zu stellen unter der Bedingung dass er den Auftrag zur Ausfuhrung bekommt Nach unerwartet hohen Spenden entwarf Bauinspektor von Niederstetter ein grosszugigeres Werk als ursprunglich geplant war Die Nordseite des Sandsteinsockels die zur Stadt zeigte erhielt die Inschrift Den Sohnen Frankfurts die fur das Vaterland starben auf den ubrigen drei Seiten wurden die Namen der Gefallenen festgehalten Auf dem Sockel befand sich eine 1 10 Meter durchmessende aus poliertem rotbraunen schwedischen Granit bestehende Saule Auf halber Hohe wurde diese von einem Bronzefries mit den Ehrenzeichen der Kriege umlaufen Auf der Spitze der Saule stand mit ausgebreiteten Schwingen ein Bronzeadler 7 Obwohl es nicht unter den Befehl von 1946 fiel wurden in dem Jahr aus dem Denkmal alle Inschriften entfernt 8 Denkmal fur Prinz Friedrich Karl Bearbeiten nbsp Denkmal fur Prinz Friedrich Karl Postkarte von 1899 Das Denkmal fur Friedrich Karl Nikolaus von Preussen wurde am 16 August 1888 enthullt Das Werk befand sich vor dem Pfarrhaus der Gertraudenkirche Wilhelmsplatz 10 nbsp 52 339849 14 551176 Angeblich hat Kaiser Wilhelm II personlich um die Aufstellung in Frankfurt Oder gebeten weil der Prinz hier besonders gern war und sich auch die grosste und alteste Garnison des Corpsbereichs befand 1944 wurde die Bronzestatue vom Sockel genommen um dem Metallbedarf der Kriegsindustrie des Zweiten Weltkrieges zugefuhrt zu werden Der Sockel aus welchem die Inschriften entfernt worden waren 9 stand bis in die 1950er Jahre an seinem Platz Das Werk des Kunstlers Max Unger war 5 50 Meter hoch und von schweren durchhangenden Ketten umgeben Acht Granitpfeiler hielten die Ketten Der Prinz war in der Uniform des Husarenregiments von Ziethen dargestellt wo Friedrich Karl von Preussen seine militarische Laufbahn begonnen hatte 10 Denkmal fur Wilhelm I Bearbeiten nbsp Wilhelm I Denkmal 1909 Nach dem Tod Wilhelms I bildete sich in Frankfurt ein Ausschuss aus 18 Burgern die einen Wettbewerb fur ein Standbild zu Ehren des Kaisers ausrief Die Wahl fiel auf den Entwurf von Max Unger der 1897 den Auftrag fur das Denkmal erhielt Im Mai 1899 war das Modell fertiggestellt und die Giesserei der Aktiengesellschaft vormals Hermann Gladenbeck amp Sohn in Berlin Friedrichshagen fertigte den Bronzeguss an Insgesamt kostete das Werk 83 000 Mark wobei 50 000 Mark durch die Burger und die ubrigen 33 000 Mark von der Stadt aufgebracht wurden Am 20 Oktober 1900 fand die feierliche Einweihung statt Bereits 1942 wurde das Bronze Standbild demontiert und der Metallindustrie zur Verwertung zugefuhrt Das 4 50 Meter hohe Standbild zeigte den Kaiser mit Helm auf einem stehenden Pferd Der Hohenzollernmantel war zuruckgeschlagen und die rechte Hand stutzte sich auf der Hufte ab Ursprunglich war ein Platz vor der Sudfront des Rathauses fur die Aufstellung geplant aufgestellt wurde es aber auf dem Wilhelmsplatz dem spateren Platz der Republik nbsp 52 342136 14 549771 Auf der Vorderseite des 3 84 Meter hohen Sockels war Wilhelm I zu lesen auf der Ruckseite Dem grossen Kaiser Begrunder des Deutschen Reiches die dankbare Stadt 11 Der Platz auf dem das Denkmal stand lag an der Aussenseite der damals schon abgetragenen Stadtmauer war eben und unbefestigt und fur s Exerzieren genutzt worden Nach der Aufstellung des Denkmals lobte der Frankfurter Gartenbauverlag Trowitzsch und Sohn einen Ehrenpreis von 1 000 Mark 8 246 fur den besten Entwurf fur die gartnerische Gestaltung des Platzes aus Die Kosten wurden auf 30 000 Mark 247 385 festgesetzt Den Ehrenvorsitz der Jury hatte Oberburgermeister Paul Adolph inne Das Preisrichteramt ubernahmen unter anderen Axel Fintelmann Albert Brodersen und Julius Trip 12 Bismarckturm BearbeitenSiehe Bismarckturm Frankfurt an der Oder Gefallenendenkmal fur das Grenadier Regiment Nr 12 BearbeitenDas Denkmal fur die Prinz Karl Grenadiere befand sich auf den damaligen Hohenzollernplatz dem heutigen Platz der Einheit nbsp 52 342429 14 543279 Den Entwurf lieferte der Architekt Otto Peters die Ausfuhrung lag bei dem Bildhauer Georg Furstenberg Es erinnerte an die Gefallenen des 12er Regiments Frankfurts Eingeweiht wurde es am 24 August 1924 mit der Rede des vormaligen Divisionspfarrers Jackel aus Berlin Generalleutnant von Oven ubergab als altester noch lebender Regimentskommandeur vom Grenadier Regiment Prinz Carl von Preussen 2 Brandenburgisches Nr 12 das Denkmal danach der Stadt Es zeigt eine Soldatengruppe im Sturmangriff Nach Berichten wurde es 1946 vom Sockel genommen und im nahen Loschwasserteich versenkt Anschliessend wurde der Loschwasserteich zugeschuttet und der Sockel zertrummert Dabei wurden auch die im Sockel enthaltenen Unterlagen beschadigt welche danach dem Stadtarchiv ubergeben wurden Heute befindet sich am ursprunglichen Platz eine Blumenschale Plane von 1991 des Reichsbundes der Kriegsopfer und Hinterbliebenen das Denkmal zu heben wurden zunachst nicht umgesetzt 13 Beim Bau des Kulturzentrums Kleistforum 2001 wurde das Denkmal freigelegt Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regimentes Nr 8 Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten nbsp Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regiments Nr 8 auf einer Postkarte von 1908Fur die gefallenen 329 Soldaten und 29 Offiziere des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 1871 wurde am Sonntag 27 Oktober 1872 ein Kriegerdenkmal eingeweiht Das Denkmal das sich im Lennepark befand wurde von Dr Lowenstein dem Oberprediger eingeweiht Das Denkmal war in der Form eines Obelisken gestaltet auf dessen Sockel sich eine Kupferplatte mit den eingravierten Namen der Soldaten und Offiziere befand 14 Ein korrespondierendes Denkmal wurde in Lothringen an der Strasse Gerzon Rezonville errichtet Alle Namen und Hinweise wurden 1946 entfernt obwohl der Befehl von 1946 dieses Denkmal gar nicht mit einbegriffen hatte Drei Jahre spater wurde das Denkmal dann vollstandig geschleift die im Sockel gefundenen Dokumente wurden dem Stadtarchiv ubergeben 15 nbsp Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regiments No 8 in Rezonville vor 1910 nbsp Gefallenendenkmal des Lein Grenadier Regimentes No 8 in Rezonville 2011Gefallenendenkmal des Leib Grenadier Regimentes Nr 8 Erster Weltkrieg BearbeitenAn die Gefallenen vom Leib Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm III 1 Brandenburgisches Nr 8 im Ersten Weltkrieg erinnerte das Denkmal das von Hugo Lederer entworfen und dessen Schuler dem Architekten und Bildhauer Adolph Dahl aus Stettin geschaffen wurde Die feierliche Einweihung zu der tausende Einwohner Frankfurts gekommen waren fand am 10 Mai 1925 statt 16 Gefallenendenkmal des Telegraphen Bataillons Nr 2 Bearbeiten nbsp Sockel des Denkmals fur die 2 000 Gefallenen des Telegraphen Bataillons Nr 2 Foto von 2008Auf dem Carthausplatz nbsp 52 333172 14 553146 befand sich seit 1925 ein Denkmal fur die 2 000 Gefallenen des Telegraphen Bataillons Nr 2 umgangssprachlich auch als Funkerdenkmal bezeichnet Ausgefuhrt wurde es nach einem 1925 entstandenen Modell des Bildhauers Victor Seifert in Berlin Auf einem schwarzen Postament stand die Skulptur eines Germanen mit dem Signalhorn der die Nachrichtensoldaten symbolisieren sollte Die Inschrift lautete Unseren Gefallenen Kameraden zum Gedachtnis Eine Mahnung den kommenden Geschlechtern Ein Ruhmeszeichen dem Telegraphen Bataillon No 2 und dessen Kriegsformationen sie wurde 1946 herausgemeisselt Heute ist nur noch das Postament zu sehen 17 Seit 2014 wird der Standort genutzt um temporare zeitgenossische Kunstwerke auszustellen 18 19 Denkmal fur Hans Dominik Bearbeiten nbsp Einweihung des Dominik Denkmals in Kribi am 6 September 1912Das Denkmal wurde mehrfach umgesetzt und erinnerte an den Offizier Hans Dominik der in der damaligen deutschen Kolonie in Kamerun als Major der deutschen Schutztruppe vor allem fur Strafexpeditionen zustandig war Nach seinem Tod am 16 Dezember 1910 wurde in Kamerun ein Denkmal errichtet In der Kustenstadt Kribi wurde am 6 September 1912 im Beisein des deutschen Gouverneurs in Kamerun Karl Ebermaier sowie von Beamten Offizieren und Kaufleuten das Denkmal fur Hans Dominik eingeweiht 20 Es zeigt Dominik aufrecht stehend in Kolonialuniform mit Schutztruppenhut die Hande auf einen Sabel gestutzt 21 Auf dem Sockel stand die Inschrift Nicht rechts geschaut nicht links geschaut geradeaus auf Gott vertraut und durch Es wurde nach dem Ersten Weltkrieg von der neuen franzosischen Kolonialmacht demontiert und zunachst im Vorratsraum der Station Yaounde gelagert Es kam nach Frankfurt Oder wo es auf dem Gelande des 18er Regiments aufgestellt wurde Dort hatte der Sockel die Inschrift Dominik Vom Kasernenstandort wurde es 1933 auf den Bahnhofsvorplatz in Frankfurt Oder versetzt und am 24 September 1933 neu geweiht nbsp 52 338048 14 546442 22 Der Sockel trug die Inschrift Hans Dominik 1946 wurde das Denkmal restlos entfernt 23 Paten und Traditionskameradschaften BearbeitenEinige Denkmaler wurden fur militarische Einheiten errichtet welche selbst nicht in Frankfurt stationiert waren aber durch Kameradschaften mit der Stadt verbunden waren Fur die gefallenen Soldaten des Feldartillerie Regiment General Feldzeugmeister 2 Brandenburgisches Nr 18 wurde am 31 Juli 1921 im Vorgarten der Artilleriekaserne ein Denkmal eingeweiht 24 Fur die Gefallenen des 1 Posensches Feldartillerie Regiment Nr 20 erfolgte ebenfalls im Vorgarten des Artilleriekaserne die Einweihung eines Denkmals am 5 November 1922 25 1925 wurde das Denkmal fur die Gefallenen des Niederschlesischen Fuss Artillerie Regiments No 5 eingeweiht 26 Mahnmal fur die Opfer des Faschismus Bearbeiten nbsp Denkmal Opfer des Faschismus am 8 Mai 1950Am 14 September 1949 wurde am sudlichen Eingang des Lenneparks unter Anwesenheit von 5 000 Einwohnern ein Mahnmal fur die Opfer des Faschismus eingeweiht nbsp 52 342341 14 548954 Entworfen hatte es Gerhard Steffen und die Umsetzung wurde von der Bildhauerin Radeck geleitet Die Toten mahnen die Lebenden war auf dem dreieckigen Sandsteinsockel zu lesen Nachdem 1986 ein neues Mahnmal errichtet wurde wurde das Denkmal im selben Jahr abgebaut 27 Literatur BearbeitenBernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler In Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V Heft 1 Frankfurt Oder 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Archiv Frankfurt Oder Bestandsabteilung II Nr 711 hier nach Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 36 Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 35 40 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 9 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V Heft 1 1997 S 10 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 10 Kunst im offentlichen Raum Stadtzentrum Frankfurt Oder Band 1 Frankfurt Oder 2006 OCLC 964320966 S 10 f Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 11 Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 38 Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 38 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 11 12 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 12 Landwirtschaftliches In Lavantthaler Bote XIV Jahrgang Nr 97 Wolfsberg 5 Dezember 1900 S 5 onb ac at Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 14 15 und Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 38 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 11 Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 37 38 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 15 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 15 17 Denkmal fur einen sesshaften Schatten macht Platz fur neues Kunstwerk Frankfurt Oder In frankfurt oder de Abgerufen am 21 Januar 2023 Kunst statt Denkmal FFO In kunststattdenkmal kunstgriff ev org Abgerufen am 21 Januar 2023 Hans Dominik In Afrika Post November 1912 S 11 Ndzodo Awono Hans Dominik Kolonialheld oder verbrecher In Jurgen Zimmerer Sebastian Todzi Hrsg Hamburg Tor zur kolonialen Welt Wallstein Gottingen S 473 doi 10 5771 9783835347342 463 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 18 Ralf Rudiger Targiel Zum Schicksal Frankfurter Denkmaler nach 1945 in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 2002 Heft 2 S 38 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 17 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 17 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 17 Bernhard Klemm Frankfurter Denkmalgeschichte erzahlt anhand von Schicksalen einzelner Denkmaler in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt Oder e V 1997 Heft 1 S 19 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste abgegangener Denkmaler in Frankfurt Oder amp oldid 239132211