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Liddel Strength ist eine Burgruine bei Carwinley in der englischen Grafschaft Cumbria Sie besteht aus Erdwerken den Uberresten einer anglo normannischen Grenzfestung dem Sitz der Barone von Liddel Die holzerne Motte wurde 1346 von den Schotten zerstort vorher war dort moglicherweise ein Ringwerk 1 und spater wurde moglicherweise ein Peel Tower an dieser Stelle gebaut von dem man heute noch Fragmente findet 2 Die Ruine liegt auf einer Klippe am Sudufer des Liddel Water uber der Mundung des Flusses in den Esk Dies ist die letzte Erhohung bevor der River Esk die Solway Ebene erreicht Liddel Water und River Esk bilden die heutige englisch schottische Grenze fruher waren sie die Sudgrenze der Debatable Lands eines Gebietes dessen Zugehorigkeit zwischen England und Schottland strittig war Liddel Strength hinter den Baumen am Horizont Inhaltsverzeichnis 1 Weitere Namen und mogliche Missinterpretation 2 Postulierte Bedeutung vor der normannischen Eroberung Englands 3 Baronie Liddel 4 Burg 5 Eroberung und Zerstorung der Burg 1346 6 Einzelnachweise und BemerkungenWeitere Namen und mogliche Missinterpretation BearbeitenDie Burgruine wurde auch schon Liddel Moat genannt und nach ihr wurde das Moat Quarter von der Pfarre Kirkandrews on Esk benannt Die Burg wird in mittelalterlichen Dokumenten auch als Peel of Liddel oder Castle of Liddel bezeichnet Allerdings handelt es sich dabei nicht um Liddel Castle oder Liddel Motte 3 das weiter oben im Liddesdale Tal des Liddel Water bei Castleton jenseits des modernen Newcastleton liegt 4 5 6 Liddel Strength war der Sitz der Barone von Liddel auf der englischen Seite der heutigen Grenze es gab auch eine Baronie von Liddesdale auf der schottischen Seite der heutigen Grenze deren Sitz ursprunglich Liddel Castle im oberen Liddesdale erbaut und besessen von den De Soules war spater abgelost von Hermitage Castle manchmal auch The Strength of Liddesdale genannt Bei seinem Tod 1300 hatte John Wake beide Baronstitel vom Konig von England inne aber sie waren seine Landereien von Liddel und Hermitage 7 Die Grenze war im Mittelalter nicht stabil und beide Burgen gehorten mal zum einen und mal zum anderen Land Eine weitere Komplikation ist dass Canonbie von Liddel Strength unmittelbar flussaufwarts am Liddel Water ursprunglich seinen Namen von einer Kanonikerei hat die ursprunglich Religioses Haus von Liddel hiess So wurde die Kirche von Canonbie im Mittelalter manchmal als Kirche von Liddel bezeichnet 8 9 Postulierte Bedeutung vor der normannischen Eroberung Englands BearbeitenWilliam Forbes Skene postulierte im 19 Jahrhundert 10 11 dass Carwinley eine Verballhornung von Caer Wenddolau oder Gwenddolau s Fort sei dass der eindrucksvolle Graben mit Ringmauer wesentlich alter als die Burg sei und einst eine Festung von Gwenddoleu schutzten einem keltischen Herrscher der 573 in der Schlacht von Arfderydd geschlagen und getotet wurde die in dieser Interpretation in Arthuret Arturethe im mittelalterlichen Dokumenten stattfand 12 Ein Manuskript aus dem 15 Jahrhundert in der British Library MS Cotton Titus A XIX enthalt die Geschichte von Lailoken und Kentigern in der der heilige Kentigern einen nackten haarigen Verruckten Lailoken vermutlich der ursprungliche Name von Merlin trifft der durch eine furchtbare Schlacht die auf der Ebene zwischen Liddel und Carwannock ausgefochten wurde verruckt wurde 13 14 Die Identifikation von einer Korrespondenz uber Ortsnamen ist alles andere als sicher wahrend Skenes Gleichsetzung von Ardderyd und Arthuret heute allgemein akzeptiert ist 15 In der Pfarre Arthuret findet sich nur etwa 1 6 km von Carwinley entfernt ein weiterer Kandidat fur Caer Wenddolau Das romische Fort Castra Exploratorum 16 17 dessen Uberreste fruhe Geschichtswissenschaftler beeindruckten aber fur Skene nicht mehr sichtbar waren weil sie beim Bau der Netherby Hall zerstort wurden Bei einem Treffen der Cumberland and Westmorland Antiquarian and Archaeological Society an dieser Stelle 1926 verneinte ein von R W Collingwood verlesenes Papier jede Moglichkeit dass Liddel Strength lange ein Objekt von geschichtswissenschaftlichem Interesse uber das nicht immer gut informiert wurde vor der normannischen Eroberung Englands entstanden sei 18 Baronie Liddel BearbeitenDie Baronie Liddel umfasste ungefahr die heutigen Pfarren Arthuret Karkandrews on Esk und Nicholforest Sie soll von Ranulph le Meschin 3 Earl of Chester vor oder in der ersten Dekade des 12 Jahrhunderts geschaffen und an Turgis Brandos ubergeben worden sein Anschliessend fiel sie an dessen Sohn William Brandos vermutlich auch als William of Rosedale bekannt und dann an Turgis oder Turgot de Rossedale Rosedale in Yorkshire 19 Benedict of Peterborough berichtet 1174 dass Konig Wilhelm der Lowe wahrend seiner Belagerung von Carlisle personlich mit dem verbleibenden Teil seiner Armee durch Northumbria zog und die Landereien des Konigs und seiner Barone verwustete dass er mit Waffengewalt die Burg von Liddell einnahm die Nicholas de Estuteville gehorte 20 Es ist nicht klar wie Nicholas des Stuteville die De Rosedales verdrangte 21 aber er hatte gute Verbindungen der zweite Sohn eines High Sheriff of Yorkshire sein Grossvater war einer der Magnaten Yorkshires die an der Standartenschlacht teilnahmen Heinrich II scheint die Familie bevorzugt zu haben zwei der anderen Burgen die William einnahm waren in der Verantwortung der Stutevilles 22 Ein Stuteville war in der Gruppe von Rittern die William spater im Jahre 1174 in Alnwick gefangen nahmen und Heinrich etablierte Stutevilles als Kastellane auf zwei Burgen die William an Heinrich auslieferte 19 23 Auch wenn Nicholas Zweig der Familie Stuteville Barone von Liddel waren war Liddel nie ihr Hauptsitz der lag in Cottingham im East Riding of Yorkshire wo sie um 1200 Konig Johann Ohneland unterhielten und von ihm 1201 eine Erlaubnis zur Befestigung ihres Landhauses engl Licence to Crenellate erhielten 24 Die Landereien der Stutevilles fielen durch Heirat an die Familie Wake deren Hauptsitz in Bourne in Lincolnshire lag und 1346 gehorte die Burg dem noblen Baron Sir Thomas Wake Lord of Liddel wie er in der Lanercost Chronicle in dem Bericht uber einen englischen Einfall nach Schottland beschrieben wird den er 1337 anfuhrte Der Einfall sollte ein grosserer sein war aber aufgrund des schlechten Wetters auf 12 Tage beschrankt 25 26 Wake war einer der Enterbten The Disinherited Novelle von Jack Conroy und kampfte in der Schlacht von Dupplin Moor Wake und seine Schwester Margaret hatten beide Plantagenets geheiratet Er war der Schwiegersohn von Henry Plantagenet 3 Earl of Lancaster 27 sie die zunachst mit einem Sohn der Familie Comyn verheiratet war der von Robert the Bruce in der Schlacht von Bannockburn getotet wurde hatte Edmund of Woodstock 1 Earl of Kent geheiratet der dann gestorben war sie aber zur Mutter der Fair Maid of Kent machte auch wenn sie nicht lange genug lebte um zur Schwiegermutter des Schwarzen Prinzen zu werden 28 Burg BearbeitenIrgendeine Befestigung wird wohl seit den fruhesten Tagen der Baronie notwendig gewesen sein und die Landstiftung an die Priorei von Canonby 1165 durch Guy de Rossedale brachte die Fischereirechte im Liddel vom Graben bis zur Kirche mit sich 29 Die erste definitive urkundliche Erwahnung einer Burg findet sich bei Benedict of Peterborough s o Ihr Name fuhrt moglicherweise in die Irre Es war sicherlich mehr als ein befestigter Wohnturm wie die meisten bis heute erhaltenen Peels aber auch die erste Motte mit holzerner Palisade war nach den Standards Mitte des 14 Jahrhunderts keine besonders feste Burg man denkt dass Strength eine Ubersetzung des lateinischen Fortalitum eines kleinen Forts zweiter Klasse ist 30 Die Erdwerke bestehen aus einem Mound in einem inneren Hof mit einem schwacher befestigten ausseren Hof darum Die Erdwerke des inneren Hofes sind massiv etwa 48 58 Meter mit einem Hohenunterschied von 8 Metern zwischen der Sohle des Grabens bis zur Kante des bis heute erhaltenen Walls bilden aber nur einen Halbkreis wobei der steile 50 Meter hohe Abhang zum Fluss sich auf der Nordseite befindet Die Festungsanlagen bedecken eine Flache von etwa 1 5 Hektar Zwischen dem Mound und dem inneren Hof gibt es keinen Graben was den Verdacht nahrt dass der Mound spater auf ein fruheres Ringwerk aufgesetzt wurde In den 1280er Jahren hatte die Burg 31 27 einen holzernen Rittersaal mit zwei Solaren Speisezimmer fur die Familie und Kellern mit angeschlossenen Nebengebauden Kuchen Getreidespeicher Scheune Grangie und Kapelle 32 vermutlich ebenfalls aus Holz wobei manche Gebaude in schlechtem Zustand waren Im Jahre 1300 ging man einen Vertrag ein um die Motte und den Graben darum zu reparieren dieselben zu verstarken und neu zu verkleiden ebenso wie den Peel Tower und die Palisaden und Wohnungen in der Motte anzulegen fur die Manner unter Waffen der Garnison falls notig 33 Eroberung und Zerstorung der Burg 1346 BearbeitenIm Oktober 1346 fiel David Bruce gedrangt von seinem Alliierten Konig Philipp VI von Frankreich der anfuhrte dass Konig Eduard III von England so mit der Belagerung von Calais beschaftigt war dass Nordengland ohne geeignete Verteidigung blieb mit einer Streitmacht von etwa 12 000 Mann von denen einige mit moderner Ausrustung aus Frankreich versorgt worden waren nach England ein 34 35 Er begann seine Kampagne die mit der Schlacht von Neville s Cross endete mit dem Angriff auf Liddel Strength Im Oktober 1346 stand die Garnison von Liddel Strength unter dem Kommando von Sir Walter de Selby Selby wird von Geoffrey the Baker als dominus Gualterus de Seleby miles magne probitatis beschrieben 36 hatte aber eine schillernde Vergangenheit Er war ein Anhanger von Thomas Plantagenet 2 Earl of Lancaster gewesen und besonders ein Komplize von Sir Gilbert de Middleton 37 der in der Folge der Schlacht von Bannockburn das Land um Mitford Castle in Northumberland verwustet und erpresst hatte bis er zu weit ging In Rushyford im County Durham ergriff und beraubte Sir Gilbert 1317 zwei Kardinale die kurz zuvor in England gelandet waren weil sie in Begleitung des vorgenannten Louis de Belmont gekommen waren um diesen zum Bischof von Durham zu weihen 38 39 Mitford Castle wurde danach schnell eingenommen und Sir Gilbert nach London gebracht wo er in Anwesenheit der Kardinale gehangt ausgeweidet und gevierteilt wurde aber Selby entkam nach Schottland 40 Als Robert le Bruce Mitford Castle 1318 durch Arglist einnahm 41 42 machte er Selby zu seinem Kastellan um es fur die Schotten zu halten aber 1321 wahrend eines zweijahrigen Waffenstillstandes ubergab er es Robert de Umfraville und anderen gegen deren Versprechen Konig Eduard II davon zu uberzeugen Selbys verwirkte Landereien zuruckzugeben Dies aber lehnte Konig Eduard II ab 43 und Selby wurde bis 1327 im Tower of London eingesperrt 40 Als viele Gefangene mit Verbindungen zu Thomas of Lancaster nach der Absetzung Eduards II freigelassen wurden begnadigte Eduard III Selby und gab ihm nach Untersuchung seines Falles 44 diejenigen seiner Landereien zuruck die sich noch in koniglicher Hand befanden Danach war Selby ein loyaler Burger er wurde zum Ritter geschlagen und diente Eduard III der ihm 1302 die Baronie Plenderleith in Roxburghshire verlieh 45 1337 wurde er zum Konstabler von Bothwell Castle dem Hauptquartier Eduards III in Schottland gemacht oder es wurde ihm angetragen 46 aber die Burg wurde spater im selben Jahr von den Schotten belagert zuruckerobert und geschleift Im Marz 1345 oder 1346 als die Englander den Esk uberschritten und Vieh und Ausrustung im Werte von 1000 von der schottischen Seite stahlen war Selby einer der funf Ritter vor Ort die mit der Untersuchung des Vorfalls betraut wurden und dem koniglichen Konzil berichteten 47 Eine schottische Vorhut unter der Fuhrung von William Douglas Lord of Liddesdale 48 kam am Morgen des 6 Oktober 1346 vor Liddel Strength an Konig David und der Hauptteil der Truppen folgten am Abend desselben Tages Erst am vierten Tage wurde die Strength angegriffen nachdem die Truppen sich noch vor Sonnenaufgang mit Speeren Steinen Schwertern und Keulen bewaffnet hatten und sie fuhrten Angriffe von allen Seiten auf die Festung und ihre Verteidiger 49 50 So kampften beide Streitmachte in der Burg und davor tapfer viele wurden verwundet und manche fielen bis einige der schottischen Truppen ausgestattet mit Balken Dachbalken Erde Steinen und Faschinen die Graben vor der Burg auffullen konnten Dann brachen einige Schotten geschutzt von den Schildern der Soldaten mit eisernen Werkzeugen durch die Basis der Mauern und viele von ihnen drangen in dieser Art ohne weiteren Widerstand in die Festung ein Ritter und Soldaten die in die Festung eindrangen brachten mit nur wenigen Ausnahmen alle um die sie vorfanden und eroberten so die gesamte Festung 51 Eine dieser Ausnahmen war Walter de Selby Englische Chronisten sind sich daruber einig dass sich Konig David ihm gegenuber schlecht benommen hat unterscheiden sich aber in Details In Geoffrey le Bakers Version der Ereignisse wurde er vor Konig David gebracht und bettelte um Gnade z B zur Erlangung von Losegeld festgehalten zu werden s Sumption S 510 fur die normale Vorgehensweise Des Konigs Antwort darauf war dass er zwei von Selbys Sohnen vor seinen Augen bis zum Tod strangulieren und dann Selby selbst der fast irre vor Gram war kopfen liess 36 Aber einer von Selbys Sohnen bewies sein Recht auf die Baronie von Plenderleith 1357 die Zeitverzogerung erklarte er damit dass der besagte James zu der Zeit als sein Vater durch die Schotten im Peel of Liddel hingerichtet wurde gefangengenommen wurde und bei ihnen acht Jahre oder mehr im Gefangnis sass sodass er seine Rechte nicht geltend machen konnte 52 Die Lanercost Chronicle sagt stattdessen dass Selby akzeptierte dass er sterben musse der Gefallen um den er Konig David bat war dass man ihm eine Waffe gabe damit er im Kampf sturbe wie es einem Ritter gebuhrte Konig David verwehrte ihm dies nicht nur er liess ihn sogar hinrichten ohne dass er vorher beichten durfte 51 53 Die Burg wurde nie wieder aufgebaut Als Thomas Wake im Juni 1349 starb wurde die Grundherrschaft von Liddel auf 70 16 s 2 d geschatzt wovon das Grundstuck der zerstorten Burg 6 d wert ist 54 Der Titel fiel an Margaret die drei Monate spater verstarb aber Thomas Witwe Blanche erhielt die Leibrente von Liddel und Bourne in der Nahe von Stamford wo sie ihrem letzten Willen nach beerdigt werden sollte 55 Sie lebte bis 1380 bei ihrem Tod war Liddel Strength vollkommen wertlos weil es von den Schotten zerstort worden war 56 Dann fielen Titel und Anwesen an Henry Earl of Derby den kunftigen Konig Heinrich IV und wurden so schliesslich Teil des Herzogtums Lancaster Einzelnachweise und Bemerkungen Bearbeiten Liddel Strength Pastscape Historic England English Heritage Abgerufen am 30 Juni 2016 Liddel Strength Pastscape Historic England English Heritage Abgerufen am 30 Juni 2016 Liddel Castle 67934 Canmore Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland abgerufen am 30 Juni 2016 R Donaldson Hutton Liddel Strength in Cumberland In History of the Berwickshire Naturalists Club 1965 vol XXXVII S 50 53 Textarchiv Internet Archive Leider hat Bain Calendar of Documents nur eine Indexbezeichnung fur Liddel und Liddesdale Ein bekanntes Opfer dieser Tatsache ist John Sadler Border Fury England and Scotland at War 1296 1568 der beide verwechselt und Castleton an die Mundung des Liddel Water in den River Esk verlegt John Sadler Border Fury England and Scotland at War 1296 1568 Pearson Education Harlow 2006 ISBN 978 1 4058 4022 4 S 220 Cal Doc Scotland ii 1154 z B Document 1154 S 299 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band II A D 1272 1307 HM General Register House Edinburgh 1884 archive org Diese Kanonikerei wurde wahrend der Regentschaft von David I von Schottland von Turgot de Rossdale 1167 gab Guido de Rossdale mit der Zustimmung seines Sohnes Rodolph 42 Acres zwischen Esk und Liddel wo sie sich treffen dies und Artikeltext von James Donaldson The new statistical account of Scotland Kapitel Parish of Canonbie James Donaldson The new statistical account of Scotland Volume IV W Blackwood and Sons Edinburgh London 1845 S 483 498 Kapitel Parish of Canonbie Textarchiv Internet Archive William Forbes Skene The Four Ancient Books of Wales Vol I Edmonston and Douglas 1868 S 66 abgerufen am 30 Juni 2016 William Forbes Skene Notice of the Site of the Battle of Ardderyd of Arderryth In Proc Soc Antiq Scot 1866 Heft 6 S 91 98 namentlich Cal Doc Scotland iii 974 z B Document 974 S 176 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org Myrddin Wyllt Archiviert vom Original am 18 Mai 2013 abgerufen am 10 Marz 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www celtnet org uk Verschiedene Websites verorten die Schlacht genauso wie John Fordun ohne besonderen Nachweis aber Sir Walter Scott bietet in seinen Notizen zu Thomas the Rhymer in seinen poetischen Werken Scotichronicon iii c31 an worin lt Scott ein Gesprach zwischen St Kentigern und Merlin damals unter dem Namen Lailoken enthalten ist Skenes Ausgabe des Scotichronicon von 1872 die er von allem was er fur eine spatere Interpretation hielt gereinigt hatte scheint nicht Ardderyd oder etwas in der Art zu erwahnen geschweige denn seine Verortung und sein Buch III Kapitel 31 lautet Saint Columba s prophecy about the sons of Aydanus His Death Saint Drostan and his Parentage W D H Sellar William Forbes Skene 1809 92 Historian of Celtic Scotland In Proc Soc Antiq Scot 131 Jahrgang 2001 S 3 21 ahds ac uk PDF abgerufen am 10 Marz 2013 Castra Exploratum Roman Fort Pastscape Historic England English Heritage Abgerufen am 1 Juli 2016 Ein Fort und eine nennenswerte Siedlung existierten hier vermutlich mit einem Hafen am River Esk der bis heute verschlickt ist Stukeley sah romische Uberreste die er fur ein Fort hielt und er Gale und Goodman beschreiben eine Siedlung die sich vom Fort aus nach Nordwesten zum Fluss hin erstreckt mit verschiedenen Strassen von denen eine mit einem Badehaus 1732 entdeckt wurde Leland sah die ruinosen Mauern wundervoller Gebaude und man erzahlte ihm von Ringen und Klammern in den Mauern wie zum Vertauen von Schiffen wahrend fruhe Ausgaben von Camden wundervolle und weite Ruinen einer antiken Stadt beschreiben Stukeley sah einen Friedhof unten am Hugel schreibt aber nicht auf welcher Seite des Hauses er gelegen sein soll Der jungste direkte Datierungsbeweis ist eine Munze von Gordian 238 244 n Chr aber man kann vernunftigerweise annehmen dass die Siedlung bis weit ins 4 Jahrhundert hinein bewohnt war ebenso wie die vier anderen Aussenforts des caracallischen Systems R W Collingwood Liddel Strength In Transactions of the Cumberland and Westmorland Antiquarian and Archaeological Society 26 neue Serie Jahrgang 1926 S 390 397 archaeologydataservice ac uk PDF a b William Farrer Charles Travis Clay Hrsg Early Yorkshire Charters Band 9 The Stuteville Fee Cambridge Library Collection Cambridge 2013 ISBN 978 1 108 05832 2 google co uk abgerufen am 4 Juli 2016 Gesta Henrici II in Auszugen zitiert in Alan O Anderson Scottish Annals from English Chroniclers A D 500 to 1286 David Nutt London 1908 S 249 archive org Er bekam alle ihre Landereien sowohl Liddel als auch Rosedale Early Yorkshire Charters Die Quelle fuhrt weiter aus und Brough Castle und Appleby Castle die Konigs Burgen die Robert de Estuteville hielt und Warkworth Castle das Roger Sohn von Richard hielt und Harbottle Castle das Odenel of Umfraville hielt C P Lewis Anglo norman Studies 28 Proceedings Boydell Press 2006 Google Baynard Castle Cottingham Gatehouse Gazetteer abgerufen am 4 Juli 2016 Lanercost Priory In Sir Herbert Maxwell The Chronicle of Lanercost 1272 1346 Ubersetzt mit Bemerkungen J Maclehose Glasgow 1913 S 306 archive org Die Lanercost Priory wo die Lanercost Chronicle geschrieben wurde ist weniger als 32 km von Liddel Strength entfernt und wurde von den Schotten bald nach dem Fall von Liddel Strength geplundert Somit liefert die Lanercost Chronicle fast eine Vor Ort Beschreibung der Ereignisse Die meisten anderen Chronisten bleiben in der Geographie der Grenze unklar die Lanercost Chronicle liefert den Namen des Bauernhofes an dem die Schotten die Grenze nach Tynedale uberschritten Aber wie Sir Herbert notierte Die Lanercost Chronicle ist keineswegs unparteiisch a b T F T Wake Thomas In Sidney Lee Hrsg Dictionary of National Biography Band 58 Ubaldini Wakefield MacMillan amp Co Smith Elder amp Co New York City London 1899 S 442 445 englisch Volltext Wikisource Die Erbfolge kann man in Some Descendants of Baldwin Wake Lord of Bourne 1180 1213 ancestryregister com abgerufen im 1 Januar 1 verfolgen Margaret war offensichtlich eine Vorfahrin von George Washington James Rev Morton The monastic annals of Teviotdale or The history and antiquities of the abbeys of Jedburgh Kelso Melros and Dryburgh W H Lizars Edinburgh 1832 S 51 archive org George Neilson Peel Its Meaning and Derivation An Enquiry Into the Early History of the Term Now Applied to Many Border Towers George P Johnston Edinburgh 1894 S 14 archive org Von Dokumenten uber die konigliche Vormundschaft uber Thomas Wake Calendarium Inquisitionum post mortem i 74 75 woraus man Wakes Landereien und Baldwins Tod 1282 erkennen kann Nikolaus Pevsner Mathew Hyde The Buildings of England Kapitel Cumbria Cumberland Westmorland and Furness Yale University Press New Haven 2010 ISBN 978 0 300 12663 1 S 454 Neilson S 14 Zitat bezogen auf Bain ii 1173 z B Dokument Nr 1173 S 299 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band II A D 1272 1307 HM General Register House Edinburgh 1884 archive org Jonathan Sumption The Hundred Years War Band I Trial by Battle Faber and Faber London 1999 ISBN 978 0 571 20095 5 S 659 Siehe Sumption S 550 Vergleiche mit Sumptions Schatzung S 497 dass die englische Armee die am Beginn der Crecy Kampagne in der Normandie einfiel 7000 10 000 Mann stark war a b Edward Maunde Thompson Hrsg Chronicon Galfridi le Baker de Swynebroke Clarendon Press Oxford 1889 S 87 lateinisch englisch archive org Sir Arthur E Bart Middleton Sir Gilbert de Middleton and the Part he Took in the Rebellion in the North of England in 1317 Mawson Swann and Morgan Newcastle upon Tyne archive org Lanercost Priory In Sir Herbert Maxwell The Chronicle of Lanercost 1272 1346 Ubersetzt mit Bemerkungen J Maclehose Glasgow 1913 S 218 archive org weil mag als bedeutsam angesehen werden da die Dokumente des Lanercost Chronicle im Kapitel einen anderen Kandidaten gewahlt hatten und Louis ihnen aufgedrangt wurde lt Middleton s o Middleton bestreitet jede vorhergehende Zerstorung oder Erpressung und argumentiert dass ein politisches Abraten von Louis beabsichtigt war das aber aus dem Ruder lief aber Middeltons Text ist wie er sagt Teil der Aufzeichnungen der Familie Middleton aus Belsay in Northumberland geschrieben fur Gebrauch in der Familie Sadler ubermittelt lt Sadler s o S 145 beide Sichtweisen aber beschreibt Sir Gilbert als abtrunnigen Ritter Sadlers Beschreibung von Selby einem fruheren Konstabler einer der grossartigen koniglichen Burgen als abtrunnigen Konig Walter Selby ruhrt vermutlich von dieser uber 25 Jahre lang zuruckliegenden Episode her a b John F Dodds Bastions and Bellingerents Medieval Strongholds in Northumberland Keepdate Publishing Newcastle upon Tyne 1988 ISBN 978 1 899506 45 3 S 500 Lanercost Priory In Sir Herbert Maxwell The Chronicle of Lanercost 1272 1346 Ubersetzt mit Bemerkungen J Maclehose Glasgow 1913 S 220 archive org Middleton meint Selby war daran beteiligt kann dies aber nicht beweisen Sir Arthur E Bart Middleton Sir Gilbert de Middleton and the Part he Took in the Rebellion in the North of England in 1317 Mawson Swann and Morgan Newcastle upon Tyne S 66 archive org Cal Doc Scotland iii 981 z B Dokument Nr 981 S 177 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org Sir Arthur E Bart Middleton Sir Gilbert de Middleton and the Part he Took in the Rebellion in the North of England in 1317 Mawson Swann and Morgan Newcastle upon Tyne S 96 archive org Cal Doc Scotland v 767 z B Dokument Nr 767 S 264 in G G Simpson J D Galbraith Hrsg Calendar of Documents Relating to Scotland Band V Anhang Scottish Record Office Edinburgh S 696 archive org Cal Doc Scotland iii 1454 z B Dokument Nr 1454 S 265 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org ein vertrauenswurdiger Militarberater Konig Davids von Schottland und Nachbar von Liddel Strength der ganz klar ein Interesse daran hatte dieses zerstort zu sehen nur 200 Manner sagen Donaldson Hutton s o und andere aber falls dies wahr ist wurde nur vielmehr nicht genau bedeuten 1340 waren die Garnison von Edinburgh Castle unter 150 Mann ihr Lohn betrug uber 1000 pro Jahr die von Stirling Castle unter 125 Mann Lohn uber 850 pro Jahr lt Cal Doc Scotland iii 1323 der Vorsteher von Berwick hatte unter 500 Mann Lohn 1200 pro Quartal um Stadt und Burg zu verteidigen obwohl das ganze Land bis zu den Toren der Standt sich im Krieg befand Die Lanercost Chronicle gibt keine Zahl von Verteidigern an aber man kann sie fur die Schotten mit uber 30 000 Mann annehmen Cal Doc Scotland iii 1338 z B Dokumente Nr 1323 S 241 und 1338 S 244 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org a b Lanercost Priory In Sir Herbert Maxwell The Chronicle of Lanercost 1272 1346 Ubersetzt mit Bemerkungen J Maclehose Glasgow 1913 S 331 archive org Cal Doc Scotland iii 1670 z B Dokument Nr 1670 S 308 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org mit einer verscharften Rachsucht dem Ritterstand unwurdig sagt Neilson wenn man der Lanercost Chronicle glauben darf die ganze Geschichte ist keine der ublichen monchischen Erfindungen sagte Selby praktisch David dass dessen Verhalten eines Konigs unwurdig sei was diesen dazu bewegt haben mag sich eines Christenmenschen unwurdig zu verhalten Cal Doc Scotland iii 1562 z B Dokument Nr 1562 S 282 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org SC 8 150 7464 petition of Blanche Lady Wake UK National Archives abgerufen am 5 Juli 2016 Cal Doc Scotland iv 292 z B Dokument Nr 292 S 62 in Joseph Bain Calendar of Documents Relating to Scotland Band 3 A D 1307 1357 HM General Register House Edinburgh 1887 archive org55 0594 2 9379 Koordinaten 55 3 33 8 N 2 56 16 4 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liddel Strength amp oldid 232393713