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Lida Gustava Heymann geboren 15 Marz 1868 in Hamburg gestorben 31 Juli 1943 in Zurich war eine deutsche Frauenrechtlerin Mit ihrer Arbeits und Lebensgefahrtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal burgerlichen Frauenbewegung Lida Gustava Heymann 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Leistungen 1 1 Soziales Engagement 1 2 Erste Frauenbewegung 1 3 Frauenfriedensbewegung 1 4 Exil und Tod 2 Veroffentlichung der Memoiren von Heymann und Augspurg 3 Differenzfeminismus in Heymanns Friedenskonzepten 4 Ehrungen 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Leistungen BearbeitenLida Gustava Heymann war eine Tochter des Hamburger Uberseekaufmanns Gustav Christian Heymann 1813 1896 und der Adele von Hennig 1843 sie hatte vier Schwestern Wie viele Frauen der radikal burgerlichen Frauenbewegung ist auch Heymann in einem gebildeten Milieu aufgewachsen Sie wurde zunachst zu Hause unterrichtet und ging anschliessend auf eine hohere Tochterschule in Hamburg Nach dem Tod ihres Vaters 1896 verwaltete sie seinen Nachlass wurde so finanziell unabhangig und konnte somit ihre politische Tatigkeit finanzieren 1 Soziales Engagement Bearbeiten Aus den Mitteln ihres Erbes grundete sie beispielsweise eine Einrichtung die berufstatigen Frauen einen Mittagstisch anbot sowie einen Kinderhort und eine Beratungsstelle Diese Einrichtung kann als Vorlaufer der westdeutschen Frauenzentren der 1970er Jahre verstanden werden 2 Zudem wurde sie Mitgrunderin eines koedukativen Gymnasiums und rief Berufsverbande fur weibliche kaufmannische Angestellte und fur Buhnenkunstlerinnen ins Leben Des Weiteren kam sie als Mitbegrunderin der abolitionistischen Bewegung in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt als sie in Hamburg gegen die Behandlung der Prostituierten protestierte und die Abschaffung der staatlichen Reglementierung der Prostitution forderte Parallel zu Anna Pappritz in Berlin grundete sie in Hamburg einen Zweigverein der Internationalen Abolitionistischen Foderation IAF Ihr politisches Handeln war zunehmend von der Erkenntnis getragen dass private soziale Fursorge allein niemals die trostlosen Zustande beseitigen kann in denen achtzig und mehr Prozent aller Volker zu leben verdammt sind 3 So fand sie ihren Weg in die Frauenbewegung Erste Frauenbewegung Bearbeiten Wahrend sie zunachst im Allgemeinen Deutschen Frauenverein ADF der seit 1865 existierte und bisher das zentrale Organ der burgerlichen Frauenbewegung darstellte aktiv war wandte sie sich spater aufgrund von Unstimmigkeiten ab und schloss sich der radikalen Frauenbewegung an 4 Dort lernte sie ihre spatere Lebensgefahrtin Anita Augspurg kennen die gerade ihr Jurastudium in der Schweiz beendet hatte und somit die erste Juristin Deutschlands war 5 Anders als beispielsweise die proletarische Frauenbewegung lasst sich die radikale Frauenbewegung weniger eindeutig von der burgerlichen Frauenbewegung abgrenzen Sie kann also trotz signifikanter Auseinandersetzungen als Stromung innerhalb der burgerlichen Frauenbewegung begriffen werden Trotzdem grenzen sich sowohl die Radikalen als auch die Gemassigten mithilfe dieser Selbstbezeichnungen klar voneinander ab 6 Diese Abgrenzung manifestierte sich zum Beispiel in Auseinandersetzungen um die Organisationsstruktur des BDF Bund Deutscher Frauenvereine die entgegen der Vorstellung der Radikalen hierarchisch und nicht demokratisch strukturiert war 7 Als Reaktion auf diese und weitere Unstimmigkeiten grundeten sie 1899 den Verein fortschrittlicher Frauenvereine VfF 8 Inhaltlich unterschieden sich Radikale und Gemassigte zum Beispiel auch hinsichtlich ihrer Auffassungen bezuglich des Wahlrechts Wahrend die Radikalen vehement fur die Durchsetzung gleicher Burgerrechte kampften strebten die Gemassigten eher die Herausbildung einer spezifisch weiblichen Kultur an die diese Forderung nicht zwingend beinhaltete 9 1902 grundete Heymann gemeinsam mit Anita Augspurg den Deutschen Verein fur Frauenstimmrecht der sich zu einem Schwerpunkt der Deutschen Frauenbewegung um die Jahrhundertwende entwickelte Frauenfriedensbewegung Bearbeiten Der Beginn des Ersten Weltkriegs stellte auch innerhalb der Frauenbewegung eine Zasur dar Obwohl es weitreichende personelle Uberschneidungen zwischen radikaler Frauenbewegung und pazifistischen Organisationen gab unterstutzte ein Grossteil der Frauenbewegung den beginnenden Krieg Der Bund Deutscher Frauenvereine grundete beispielsweise den Nationalen Frauendienst eine Organisation der sich Frauen aus den unterschiedlichsten Frauenvereinen anschlossen selbst ein Grossteil der sozialdemokratischen Frauen Auch Heymann und Augspurg riefen weil sie von einem Verteidigungskrieg ausgingen zunachst dazu auf den Krieg zu unterstutzen Sie brauchten also einige Zeit um die Positionen gegen den Krieg herauszubilden die ihr spateres politisches Handeln bestimmen sollten 10 Kurze Zeit nach Kriegsbeginn bekannten sich Heymann und Augspurg zum radikalen Pazifismus Ahnlich wie in der Frauenbewegung gab es auch in der Friedensbewegung ein gemassigtes Spektrum das eher Veranderungen auf politisch struktureller Ebene anstrebte und fur Schiedsgerichte und zwischenstaatliche Organisationen pladierte und ein radikales Spektrum das jegliche Gewaltanwendung also Krieg inklusive Verteidigungskrieg und Kriegsdienst ablehnte 11 Acht Monate nach Kriegsbeginn fand der Internationale Frauenfriedenskongress in Den Haag vom 28 April bis zum 1 Mai 1915 mit 1100 Vertreterinnen aus zwolf verschiedenen Landern statt 12 Heymann und Augspurg waren Hauptorganisatorinnen des Kongresses der als Reaktion auf die Absage eines internationalen Frauenkongresses in Berlin initiiert wurde 13 Die auf dem Kongress ausgearbeiteten Beschlusse wurden anschliessend den Regierungen zugesandt Zwar waren 14 der Lander bereit eine Delegation der Haager Konferenz zu empfangen jedoch waren die Bemuhungen zumindest ohne kurzfristigen Erfolg Jedoch ist es moglich dass die Haager Beschlusse Grundlage fur Woodrow Wilsons 14 Punkte Programm wurden 14 Ausserdem entstanden auf dem Haager Frauenfriedenskongress die Vorlaufer der Women s International League for Peace and Freedom die bis heute existiert Gemeinsam mit Augspurg gab Heymann von 1919 bis 1933 in Deutschland die Zeitschrift Frau im Staat heraus in der pazifistische demokratische und feministische Positionen vertreten wurden Obwohl Heymann nach einem Intermezzo in der Freisinnigen Vereinigung nie mehr einer Partei beitrat oder sich parteipolitisch engagierte hegte sie abstrakte Sympathien fur sozialdemokratische und sozialistische Ideen Bereits 1888 hatte sie August Bebels Werk Die Frau und der Sozialismus rezipiert 15 Exil und Tod Bearbeiten 1923 forderten Lida Gustava Heymann und Anita Augspurg die Ausweisung Adolf Hitlers aus Deutschland Wahrend Hitlers Machtergreifung 1933 befanden sich beide auf einer Auslandsreise von der sie nicht mehr nach Deutschland zuruckkehrten Das Vermogen beider wurde konfisziert Die Bibliothek und alle Unterlagen aus der jahrzehntelangen Arbeit von Heymann und Augspurg in der nationalen und internationalen Frauenbewegung gingen verloren 16 Heymann und Augspurg liessen sich in Zurich nieder Ab 1937 war Augspurg stark pflegebedurftig Heymann schrieb die gemeinsamen Erinnerungen unter dem Titel Erlebtes Erschautes bis 1941 nieder 1943 starb Heymann an Krebs 17 Sie wurde auf dem Friedhof Fluntern beigesetzt Veroffentlichung der Memoiren von Heymann und Augspurg Bearbeiten nbsp Manuskript der Memoiren von Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann Erlebtes Erschautes Teile 1 u 2 von Anfang 1941Von den Memoiren von Heymann und Augspurg haben sich drei Manuskripte erhalten zwei zeitlich verschieden datierte Exemplare im Besitz des Neffen von Heymann sowie ein Exemplar das sich heute im Besitz des Archivs der deutschen Frauenbewegung befindet und ursprunglich von Anna Rieper einer Freundin von Heymann und Augspurg und ehemaligen Vorsitzenden der IFFF Ortsgruppe Hamburg verwahrt wurde Die Memoiren wurden 1972 von der Politikwissenschaftlerin Margrit Twellmann erstmals veroffentlicht die den Verbleib der Manuskripte ermittelt hatte 18 Differenzfeminismus in Heymanns Friedenskonzepten BearbeitenHeymanns Vorstellungen von Geschlecht sind zentraler Bestandteil ihrer Gesellschaftskritik In ihrem Text Weiblicher Pazifismus 19 kommt diese pointiert zum Ausdruck In dem Text formuliert Heymann zunachst ihre Kritik am Mannerstaat und bestimmt anschliessend das weibliche Prinzip als radikal pazifistische Handlungsgrundlage fur eine Welt ohne Krieg Diesem mannlichen zerstorenden Prinzip ist das weibliche aufbauende Prinzip der gegenseitigen Hilfe der Gute des Verstehens und Entgegenkommens diametral entgegengesetzt In den modernen Mannerstaaten war den Frauen nicht nur jede Moglichkeit genommen ihr ureigenstes Wesen zur Auswirkung zu bringen sondern sie mussten sich dem mannlichen Prinzip unterordnen es zwangsweise anerkennen sie wurden vergewaltigt Viele Frauen machten es nur um leben um sich behaupten zu konnen zu dem ihren 20 Die Grundlage dieser antagonistischen Prinzipien Heymanns ist mannlicher und weiblicher Geschlechtscharakter Auch in anderen Texten wie beispielsweise ihren Lebenserinnerungen griff sie auf diese differenzfeministische Idee kontrarer Geschlechtscharaktere in Form universeller Prinzipien zuruck 21 Ehrungen BearbeitenIn Bruhl Rheinland ist eine Strasse nach Heymann benannt 22 Die Stadt Zurich liess auf dem Friedhof Fluntern zu Ehren von Heymann und Augspurg am 20 Dezember 1993 einen Gedenkstein errichten 23 24 Augspurg Heymann Preis der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in Nordrhein Westfalen von 2009 bis 2015 Im Bremer Stadtteil Neustadt wird eine Strasse nach ihr benannt werden 25 In Hamburg Eimsbuttel ist eine Strasse nach Heymann benannt Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp Broschure Gleiches Recht Frauenstimmrecht Wacht auf Ihr deutschen Frauen aller Stande aller Parteien 1907 des Deutschen Verbands fur Frauenstimmrecht verfasst von Lida Gustava HeymannFrauenstimmrecht eine Forderung der Gerechtigkeit Frauenstimmrecht eine Forderung sozialer Notwendigkeit Frauenstimmrecht eine Forderung der Kultur Munchen 1907 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Das kommunale Wahlrecht der Frauen im Deutschen Reiche Kastner und Callwey Verlag Munchen 1910 Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Mannerparteien das Frauenstimmrecht fordern Dietrich Verlag Gautzsch b Leipzig 1911 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Frauenstimmrecht und Volkerverstandigung Leipzig 1919 Nach dem Weltkrieg Schriften zur Neuorientierung der auswartigen Politik Bd 9 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Lida Gustava Heymann Erlebtes Erschautes Deutsche Frauen kampfen fur Freiheit Recht und Frieden 1850 1940 in Zusammenarbeit mit Anita Augspurg Hrsg Margrit Twellmann Helmer Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 927164 43 7 S 111 Erstausgabe 1972 Literatur BearbeitenEva Maria Bast Lida Gustava Heymann Fur die Frauenrechte Die Freiheit nehmen sie uns nicht In dies Hamburger Frauen historische Lebensbilder aus der Stadt an der Elbe Bast Medien GmbH Uberlingen 2019 ISBN 978 3 946581 66 6 S 46 50 Anna Dunnebier Ursula Scheu Die Rebellion ist eine Frau Anita Augspurg und Lida G Heymann Das schillerndste Paar der Frauenbewegung Hugendubel Verlag 2002 ISBN 3 7205 2294 6 Sabine Hoffkamp Heymann Lida In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 5 Wallstein Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0640 0 S 188 190 Susanne Kinnebrock Man fuhlt sich als ware man geistig ein lebender Leichnam Lida Gustava Heymann 1868 1943 eine genuin weibliche Exilerfahrung In Markus Behmer Hrsg Deutsche Publizistik im Exil 1933 bis 1945 Personen Positionen Perspektiven Festschrift fur Ursula E Koch Lit Munster 2000 S 108 133 Susanne Kinnebrock Anita Augspurg 1857 1943 Feministin und Pazifistin zwischen Journalismus und Politik Eine kommunikationshistorische Biographie Herbolzheim 2005 Christina Lipke Lida Heymann Frauenrechtlerin In Olaf Matthes Ortwin Pelc Menschen in der Revolution Hamburger Portrats 1918 19 Husum Verlag Husum 2018 ISBN 978 3 89876 947 1 S 71 74 Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 Band 1 Politik Wirtschaft Offentliches Leben Saur Munchen 1980 S 294 Hiltrud Schroeder Ubermachtig war das Gefuhl dass wir vereint sein mussen Anita Augspurg 1857 1943 und Lida Gustava Heymann 1868 1943 In Luise F Pusch Joey Horsley Hrsg Beruhmte Frauenpaare Suhrkamp Frankfurt Main 2005 S 96 136 Anne Laure Briatte Bevormundete Staatsburgerinnen Die radikale Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich Frankfurt 2019 Olive Schreiner Gisela Brinker Gabler Hrsg Frauen gegen den Krieg Frankfurt 1980 Heymann Lida Gustava in Gudrun Wedel Autobiographien von Frauen Ein Lexikon Koln Bohlau 2010 S 344f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Lida Gustava Heymann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Lida Gustava Heymann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Lida Gustava Heymann im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Lida Gustava Heymann Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG FemBiografie Lida Gustava Heymann von Hiltrud Schroeder mit Zitaten Links und Literaturangaben Portrat von Lida Gustava Heymann beim FrauenMediaTurm mit Chronologie Auswahlbiobliografie und Bibliothek Lida Gustava Heymann in Digitales Deutsches Frauenarchiv mit Biographie Zitaten und Beziehungs NetzwerkEinzelnachweise Bearbeiten Anne Laure Briatte Bevormundete Staatsburgerinnen Die radikale Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich Frankfurt S 467 Anne Laure Briatte Bevormundete Staatsburgerinnen Die radikale Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich ISBN 978 3 593 50827 6 S 63 Lida Gustava Heymann Erlebtes Erschautes deutsche Frauen kampfen fur Freiheit Recht und Frieden 1850 1940 1992 ISBN 978 3 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Sozialistische Frauenorganisationen burgerliche Frauenbewegung und der Erste Weltkrieg Nationale und internationale Perspektiven S 653 Anne Laure Briatte Bevormundete Staatsburgerinnen Die radikale Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich S 348 Lida Gustava Heymann Erlebtes Erschautes deutsche Frauen kampfen fur Freiheit Recht und Frieden 1850 1940 1992 S 148 Lida Gustava Heymann in Zusammenarbeit mit Anita Augspurg herausgegeben von Margrit Twellmann Erlebtes Erschautes Deutsche Frauen kampfen fur Freiheit Recht und Frieden Ulrike Helmer Verlag Maisenheim am Glan 1972 2 Auflage Frankfurt M 1992 ISBN 3 927164 43 7 S 46 Margrit Twellmann Vorwort In Margrit Twellmann Hrsg Lida Gustava Heymann in Zusammenarbeit mit Anita Augspurg Erlebtes Erschautes Deutsche Frauen kampfen fur Freiheit Recht und Frieden 1850 1940 Helmer Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 927164 43 7 S 5 6 hier 5 Christiane Henke Anita Augspurg Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2000 ISBN 3 499 50423 5 S 133 135 Sabine Hoffkamp 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Abschnitt zu Anita Augspurg Kaufrausch am Deich 4 November 2020 abgerufen am 14 November 2020 Normdaten Person GND 118704524 lobid OGND AKS LCCN n90689516 VIAF 39505624 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heymann Lida GustavaKURZBESCHREIBUNG deutsche FrauenrechtlerinGEBURTSDATUM 15 Marz 1868GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 31 Juli 1943STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lida Gustava Heymann amp oldid 228511064